All about the bass - Basel und der Ungang mit Lärm, Events und Musik
All about the bass - Basel und der Umgang mit Lärm, Events und Musik
Ich bin mir immernoch nicht ganz sicher, ob ich lachen oder weinen soll ob dieser ganzen Basslärm-Diskussion. Jeder beharrt auf jenem Prinzip, das ihm/ihr gerade passt. Die einen wollen ausgehen, die anderen schlafen, die Behörden wollen Richtlinien (die absolut Rekurs-resistent sind) und die Clubnetreiber waren schon immer die armen. Da fällt mir nur noch das hier ein:
https://herriselin.wordpress.com/2015/06/10/musig-ohni-bass/
https://soundcloud.com/herr-iselin/musig-ohni-bass
(soundcloud link goht nur mit copy / paste)
https://herriselin.wordpress.com/2015/06/10/musig-ohni-bass/
https://soundcloud.com/herr-iselin/musig-ohni-bass
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Isch irgendöbbis mit dim Link?B_Iselin hat geschrieben:Ich bin mir immernoch nicht ganz sicher, ob ich lachen oder weinen soll ob dieser ganzen Basslärm-Diskussion. Jeder beharrt auf jenem Prinzip, das ihm/ihr gerade passt. Die einen wollen ausgehen, die anderen schlafen, die Behörden wollen Richtlinien (die absolut Rekurs-resistent sind) und die Clubnetreiber waren schon immer die armen. Da fällt mir nur noch das hier ein:
https://soundcloud.com/herr-iselin/musig-ohni-bass
Gitt bi mir e Fählr...
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Ich habe das Gefühl, dass das AUE die Anliegen der Anwohner mehr berücksichtigt als die der Clubs. Als wären Clubs eine Plage für die Stadt. Und mit diesen Bassrichtlinien gibt es mal wieder eine Vorschrift mehr für neu entstehende Clubs (Stichwort Kaschemme). Hat man bei der Podiumsdiskussion in der Kaserne sehr gut mitbekommen.B_Iselin hat geschrieben:Ich bin mir immernoch nicht ganz sicher, ob ich lachen oder weinen soll ob dieser ganzen Basslärm-Diskussion. Jeder beharrt auf jenem Prinzip, das ihm/ihr gerade passt. Die einen wollen ausgehen, die anderen schlafen, die Behörden wollen Richtlinien (die absolut Rekurs-resistent sind) und die Clubnetreiber waren schon immer die armen. Da fällt mir nur noch das hier ein:
https://herriselin.wordpress.com/2015/06/10/musig-ohni-bass/
https://soundcloud.com/herr-iselin/musig-ohni-bass
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Übrigens: Im Jahr 2014 gab es +/- 1400 Lärmklagen und nicht mal 1% davon haben sich wegen der Musik der Clubs beklagt..
Nordstern Basel
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- tommasino
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passt zwar nur halb zum thema, aber in Bern sind die fussballplätze zu laut 
Jubeln ja, aber bitte nicht zu laut. Pauken und Megafone sollen auf dem Spitalackerplatz, der Heimstätte des Promotion-League-Vereins FC Breitenrain, verboten werden. Das empfehlen Laser- und Lärmexperten der Kantonspolizei Bern.
Der Fangesang «Hopp Breiterain, hu!» ist kultig. Bei den Heimspielen des FC Breitenrain auf dem Sportplatz Spitalacker, auch «Spitz» genannt, ertönt er regelmässig aus den Kehlen der Fans. Erfunden hat ihn Donatorenpräsident Max Haller. Er ist es auch, der Fans und Spieler der ersten Mannschaft gerne mit dem Megafon anpeitscht. Daneben sorgt «Pouke-Housi» mit der Pauke für Stimmung.
Nun könnte seine Pauke bald verstummen. Lärmexperten kamen zum Schluss, «dass es bei einem Torjubel der einheimischen Mannschaft zu einer Überschreitung des Spitzenpegels um maximal zwei Dezibel kommen kann». Die «Intensität des Torjubels» sei von vielerlei Faktoren abhängig, etwa von der Spannung des Spiels. Immerhin stellten die Experten fest, dass die Immissionen nicht erheblich störend seien.
Das sehen einige Anwohner indes komplett anders. Während sich die Mehrheit nicht am FC Breitenrain stört, beschweren sich ein paar Nachbarn seit Monaten über Fangesänge, Torjubel, Pauken, Trompeten, Megafon und Lautsprecherdurchsagen. In ihren Ohren handelt es sich dabei nämlich nicht um Stimmung, sondern vielmehr um Lärm. 19 Einsprachen sind im letzten November gegen ein Baugesuch der Stadt Bern, die den Spitz betreibt, eingegangen.
Der Regierungsstatthalter beauftragte die Kantonspolizei Bern, einen Fachbericht zu erstellen. Die Abteilung «Lärmakustik/Lasertechnik» nahm sich der Problematik an und verfasste einen sechsseitigen Bericht, für den sie eine ganze Reihe von Verordnungen und Gesetzen beizog.
Die Laser- und Lärmexperten schlagen nun zur Lärmminderung eine Reihe von Massnahmen vor, etwa einen reduzierten Betrieb der Lautsprecheranlage, einen Verkehrsdienst und die Einhaltung von Ruhezeiten. Konkret heisst das: keine Musik aus den Lautsprechern mehr sowie keine Spiele nach 20 Uhr. Auch sonntags zwischen 12 und 14 Uhr soll der Ball ruhen.
Was die Fans besonders aufhorchen lassen dürfte: Die Experten empfehlen ein Verbot von «geräuschintensiven Instrumenten wie Signalhörnern, Trommeln, Rasseln, Pfeifen, Megafone». Ob in Zukunft der Schiedsrichter ein Foul per Handzeichen statt per Pfeife ahnden soll, lässt der Bericht offen.
Noch unklar ist, wie ein solches Verbot praktisch umgesetzt werden soll. Nicht nur die eigenen Fans, sondern vor allem auch die Anhänger der Gästemannschaft müssten nach Instrumenten durchsucht werden. Dürften sie im Extremfall den Spitalacker gar nicht mehr betreten? Oder müssten sie mit einem Stadionverbot belegt werden, wenn sie zu laut feiern?
Bei der ganzen Geschichte muss man bedenken, dass die Nachbarn tatsächlich sehr nahe am Fussballplatz wohnen – nur gerade eine Strasse trennt die Häuser vom «Spitz». Allerdings finden hier pro Jahr nur rund 20 Spiele der ersten Mannschaft statt. Und andernorts scheint ein Nebeneinander zwischen Fussball und Wohnen zu funktionieren, etwa im Wankdorf, im Liebefeld oder in England, wo viele Stadien mitten in Wohnquartieren liegen.
Noch hat sich der Regierungsstatthalter nicht zu den Vorschlägen der Experten geäussert. Eines steht aber fest: Die Anwohner können froh sein, dass sie vor über 100 Jahren noch nicht in unmittelbarer Nähe des Spitalackerplatzes lebten, bzw. damals noch nicht geboren waren. Anno 1922 spielte die Schweizer Nationalmannschaft gegen Holland auf dem «Spitz». Zuschauerzahl: 12'000! Man kann sich gut vorstellen, wie beim 5:0-Sieg der Schweiz gejubelt und gelärmt wurde.

Jubeln ja, aber bitte nicht zu laut. Pauken und Megafone sollen auf dem Spitalackerplatz, der Heimstätte des Promotion-League-Vereins FC Breitenrain, verboten werden. Das empfehlen Laser- und Lärmexperten der Kantonspolizei Bern.
Der Fangesang «Hopp Breiterain, hu!» ist kultig. Bei den Heimspielen des FC Breitenrain auf dem Sportplatz Spitalacker, auch «Spitz» genannt, ertönt er regelmässig aus den Kehlen der Fans. Erfunden hat ihn Donatorenpräsident Max Haller. Er ist es auch, der Fans und Spieler der ersten Mannschaft gerne mit dem Megafon anpeitscht. Daneben sorgt «Pouke-Housi» mit der Pauke für Stimmung.
Nun könnte seine Pauke bald verstummen. Lärmexperten kamen zum Schluss, «dass es bei einem Torjubel der einheimischen Mannschaft zu einer Überschreitung des Spitzenpegels um maximal zwei Dezibel kommen kann». Die «Intensität des Torjubels» sei von vielerlei Faktoren abhängig, etwa von der Spannung des Spiels. Immerhin stellten die Experten fest, dass die Immissionen nicht erheblich störend seien.
Das sehen einige Anwohner indes komplett anders. Während sich die Mehrheit nicht am FC Breitenrain stört, beschweren sich ein paar Nachbarn seit Monaten über Fangesänge, Torjubel, Pauken, Trompeten, Megafon und Lautsprecherdurchsagen. In ihren Ohren handelt es sich dabei nämlich nicht um Stimmung, sondern vielmehr um Lärm. 19 Einsprachen sind im letzten November gegen ein Baugesuch der Stadt Bern, die den Spitz betreibt, eingegangen.
Der Regierungsstatthalter beauftragte die Kantonspolizei Bern, einen Fachbericht zu erstellen. Die Abteilung «Lärmakustik/Lasertechnik» nahm sich der Problematik an und verfasste einen sechsseitigen Bericht, für den sie eine ganze Reihe von Verordnungen und Gesetzen beizog.
Die Laser- und Lärmexperten schlagen nun zur Lärmminderung eine Reihe von Massnahmen vor, etwa einen reduzierten Betrieb der Lautsprecheranlage, einen Verkehrsdienst und die Einhaltung von Ruhezeiten. Konkret heisst das: keine Musik aus den Lautsprechern mehr sowie keine Spiele nach 20 Uhr. Auch sonntags zwischen 12 und 14 Uhr soll der Ball ruhen.
Was die Fans besonders aufhorchen lassen dürfte: Die Experten empfehlen ein Verbot von «geräuschintensiven Instrumenten wie Signalhörnern, Trommeln, Rasseln, Pfeifen, Megafone». Ob in Zukunft der Schiedsrichter ein Foul per Handzeichen statt per Pfeife ahnden soll, lässt der Bericht offen.
Noch unklar ist, wie ein solches Verbot praktisch umgesetzt werden soll. Nicht nur die eigenen Fans, sondern vor allem auch die Anhänger der Gästemannschaft müssten nach Instrumenten durchsucht werden. Dürften sie im Extremfall den Spitalacker gar nicht mehr betreten? Oder müssten sie mit einem Stadionverbot belegt werden, wenn sie zu laut feiern?
Bei der ganzen Geschichte muss man bedenken, dass die Nachbarn tatsächlich sehr nahe am Fussballplatz wohnen – nur gerade eine Strasse trennt die Häuser vom «Spitz». Allerdings finden hier pro Jahr nur rund 20 Spiele der ersten Mannschaft statt. Und andernorts scheint ein Nebeneinander zwischen Fussball und Wohnen zu funktionieren, etwa im Wankdorf, im Liebefeld oder in England, wo viele Stadien mitten in Wohnquartieren liegen.
Noch hat sich der Regierungsstatthalter nicht zu den Vorschlägen der Experten geäussert. Eines steht aber fest: Die Anwohner können froh sein, dass sie vor über 100 Jahren noch nicht in unmittelbarer Nähe des Spitalackerplatzes lebten, bzw. damals noch nicht geboren waren. Anno 1922 spielte die Schweizer Nationalmannschaft gegen Holland auf dem «Spitz». Zuschauerzahl: 12'000! Man kann sich gut vorstellen, wie beim 5:0-Sieg der Schweiz gejubelt und gelärmt wurde.
- BloodMagic
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Hihi ... in Bern kennt man sich mit Lärmklagen halt aus ..
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/20525217
Einfach nur lächerlich
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/20525217
Einfach nur lächerlich
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Ich würde nicht zu laut lachen. Für das Nordstern und der Hinterhof ist nach meinen Erkentnissen auch noch nichts gefunden. Frag dich mal warum.BloodMagic hat geschrieben:Hihi ... in Bern kennt man sich mit Lärmklagen halt aus ..
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/20525217
Einfach nur lächerlich
Hochstens fixi weiss mehr.

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Ach es gibt überall Mongos - ziehen in ne Stadt und beklagen sich dann über lärm. Wie dumm kann man sein...Kurtinator hat geschrieben:Ich würde nicht zu laut lachen. Für das Nordstern und der Hinterhof ist nach meinen Erkentnissen auch noch nichts gefunden. Frag dich mal warum.
Hochstens fixi weiss mehr.![]()
+1BloodMagic hat geschrieben:Ach es gibt überall Mongos - ziehen in ne Stadt und beklagen sich dann über lärm. Wie dumm kann man sein...
Meine Fresse, wenn sie Ruhe haben wollen, sollen die doch aufs Land. Ich "hasse" solche Menschen, die in die (Innen-)Stadt ziehen und meinen jedes mal sich über Lärm beklagen zu müssen

@Kurtinator Ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass es in Basel weitergeht. Vom HH kann ich leider nichts berichten.
Zum Artikel von tommasino: Völlig lächerlich. Was soll die Scheisse, zu lauter Jubel etc.? Solche Anwohner machen mich wahnsinnig!
Nordstern Basel
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Können sich ja mit den Thunern zusammenthun - da gibt es ja das gleiche "Problem"fixi hat geschrieben:+1
Meine Fresse, wenn sie Ruhe haben wollen, sollen die doch aufs Land. Ich "hasse" solche Menschen, die in die (Innen-)Stadt ziehen und meinen jedes mal sich über Lärm beklagen zu müssenDenn hau doch ab!
@Kurtinator Ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass es in Basel weitergeht. Vom HH kann ich leider nichts berichten.
Zum Artikel von tommasino: Völlig lächerlich. Was soll die Scheisse, zu lauter Jubel etc.? Solche Anwohner machen mich wahnsinnig!
Interview mit Lukas vom Hinterhof
http://noisey.vice.com/alps/blog/der-hinterhof-in-basel-ist-eine-zweitfamilie-345
http://noisey.vice.com/alps/blog/der-hinterhof-in-basel-ist-eine-zweitfamilie-345
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Top Interview!fixi hat geschrieben:Interview mit Lukas vom Hinterhof
http://noisey.vice.com/alps/blog/der-hinterhof-in-basel-ist-eine-zweitfamilie-345
Die haben echt was cooles aufgebaut. Wäre ein Jammer, wenn sie keine Alternatve finden würden.

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Definitiv. Wieso macht man beim Hafenareal nicht mal vorwärts oder beim Dreispitz? Oder das Schiff wieder in einem Club umwandeln, die schreiben bis anhin nur rote Zahlen durch den Restaurantbetrieb. Die Situation ist zum verzweifeln.Kurtinator hat geschrieben:Top Interview!
Die haben echt was cooles aufgebaut. Wäre ein Jammer, wenn sie keine Alternatve finden würden.![]()
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Das Hafenareal wäre wirklich eine geile Alternative. Hier hätte man extrem viel Platz für neue Clubs oder sonstige Bars. Wäre echt eine Überlegung wert und die Lage direkt am Rhein ziemlich geil!fixi hat geschrieben:Definitiv. Wieso macht man beim Hafenareal nicht mal vorwärts oder beim Dreispitz? Oder das Schiff wieder in einem Club umwandeln, die schreiben bis anhin nur rote Zahlen durch den Restaurantbetrieb. Die Situation ist zum verzweifeln.

Ich frag mich sowieso, warum dort nicht vorwärts gemacht wird. Vermutlich werden wieder Neubauwohnungen hingepflanzt zu überhöhten Mietzinsen oder Kaufpreisen.

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
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Ich frag mich sowieso, warum dort nicht vorwärts gemacht wird. Vermutlich werden wieder Neubauwohnungen hingepflanzt zu überhöhten Mietzinsen oder Kaufpreisen.Kurtinator hat geschrieben:Das Hafenareal wäre wirklich eine geile Alternative. Hier hätte man extrem viel Platz für neue Clubs oder sonstige Bars. Wäre echt eine Überlegung wert und die Lage direkt am Rhein ziemlich geil!![]()

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Eben, hätte so einen ähnlichen Flair wie Club der Visionäre in Berlin oder soKurtinator hat geschrieben:Das Hafenareal wäre wirklich eine geile Alternative. Hier hätte man extrem viel Platz für neue Clubs oder sonstige Bars. Wäre echt eine Überlegung wert und die Lage direkt am Rhein ziemlich geil!
Ich frag mich sowieso, warum dort nicht vorwärts gemacht wird. Vermutlich werden wieder Neubauwohnungen hingepflanzt zu überhöhten Mietzinsen oder Kaufpreisen.![]()

Das lustige ist ja, dass man dort gar keine Wohnungen bauen darf, weil es scheinbar keine Bebauungszone für Wohnungen ist sondern nur Industriegebiet.
Nordstern Basel
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- Kurtinator
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Ok, wusste ich nicht. Aber eine Umzonung ist vermutlich das kleinste Problem. Kommt noch der Umbau des Hafenbeckens, welches ja auch irgendwann mal geplant ist und ob die Uferstrasse auch davon betroffen wäre.fixi hat geschrieben:Eben, hätte so einen ähnlichen Flair wie Club der Visionäre in Berlin oder so![]()
Das lustige ist ja, dass man dort gar keine Wohnungen bauen darf, weil es scheinbar keine Bebauungszone für Wohnungen ist sondern nur Industriegebiet.
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
Das scheint mir ein wesentlicher Punkt zu sein. Je konkreter Pläne sind für ein Areal (z.B. Hafen), desto geringer ist die Chance, dass dort etwas Spannendes entstehen kann. Wenn sich einem Investor/Grundbesitzer/Immobilienbesitzer die Chance bietet, ein Areal zu gestalten, dann scheint die Option Wohnen/Büros immer die attraktivste zu sein. Das passiert in London in den Docklands, es passiert im Hafen in Hamburg. Es passiert sogar an der Langstrasse in Z... Ich sehe in Basel eben fast keine Areale mehr, wo nicht schon die «Planungs-Hand» drauf ist.Kurtinator hat geschrieben:Das Hafenareal wäre wirklich eine geile Alternative. Hier hätte man extrem viel Platz für neue Clubs oder sonstige Bars. Wäre echt eine Überlegung wert und die Lage direkt am Rhein ziemlich geil!
Ich frag mich sowieso, warum dort nicht vorwärts gemacht wird. Vermutlich werden wieder Neubauwohnungen hingepflanzt zu überhöhten Mietzinsen oder Kaufpreisen.![]()
Hab ich gemacht. Nun hock ich gegenüber von ner Pizzeria die noch um 1 Uhr morgens gröhlende Vollidioten draussen sitzen lässt im Sommer und die Nachbarschaft mit schlechtem Techno beschallt.fixi hat geschrieben:Meine Fresse, wenn sie Ruhe haben wollen, sollen die doch aufs Land.

Notabene unter der Woche.
Im Grunde genommen ist halt überall gegenseitige Rücksichtnahme gefordert.
Wenn Freitag/Samstag Nacht noch gefeiert wird. Ok.
Wenn aber besoffene Idioten um 2 Uhr morgens durch die Strassen schreien.... dann hol ich die Wasserballons.

Betreffend zu lautem Torjubel..... Dazu kann ich nichts sagen. Das ist einfach nur Hirnverbrannt.
Q.E.DAsmodeus hat geschrieben:Ich bin ehrlich. Ich hatte ein schlechtes Gefühl mit der neuen Führung. Ich habe befürchtet, dass der Ruf von Streller, Frei und Wicky noch schlimmer ruiniert würde als es damals bei Yakin geschehen ist.
Beliebte Spieler ohne Ahnung in den Vorstand hiefen und gleichzeitig das komplette Prinzip des Vereins umkrempeln? Da kann ja nur der goldene Lack abblättern und Rost zum Vorschein kommen.
Dichtes Leben im urbanen Raum erfordert gegenseitigen Respekt und Toleranz. Gesetzlich ist ab 22 Uhr 'Ruhe', ausser in speziell definierten Zonen. Es ist wohl eine gesellschaftliche Tendenz, dass zunehmend jeder seine eigenen Brötchen backt und je länger je mehr diese Entwicklung anhält, desto eher wird ab 22 Uhr zum Telefon gegriffen. Bei Anlässen zu Hause oder Parties im Freien geht man lieber einmal zu viel auf die Nachbarn zu als einmal zu wenig. Die Beziehungen zu den in der nächsten Umgebung wohnenden Personen sind das A und O, um zunehmende Verstimmungen und Lärmklagen zu verhindern. Im Gegenzug dazu ist von den 'Lärmopfern' auch eine gewisse Toleranz erforderlich, welche natürlich eher hochgehalten wird, wenn die betroffenen Leute zuvor informiert werden. Diese Werte resp. die Entwicklung spiegelt sich dann leider auch in den zuständigen Behörden wieder...
Man sei momentan sehr aktiv auf der Suche nach einem Ort in der des Nordsterns und dabei kommen grössere Lokale (vorerst) nicht in Frage. Natürlich in Basel.
Zwar keine wirkliche neue Nachricht, aber trotzdem.
http://www.20min.ch/ro/musique/festivals/story/-Le-Nordstern-et-le-Jazz-sont-deux-marques-fortes--21864765
Zwar keine wirkliche neue Nachricht, aber trotzdem.
http://www.20min.ch/ro/musique/festivals/story/-Le-Nordstern-et-le-Jazz-sont-deux-marques-fortes--21864765
Nordstern Basel
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