Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung
Strukturerhebung der eidgenössischen Volkszählung
Ich habe heue einen riesen Fragenbogen vom Bundesamt erhalten. Dort steht dass das ausfüllen obligatorisch ist. Habt ihr den Fragebogen auch erhalten.
Was passiert wenn man sich weigert?
Was passiert wenn man sich weigert?
interessant! wann gabs die letzte Volkszählung?Balotelli hat geschrieben:Ich habe heue einen riesen Fragenbogen vom Bundesamt erhalten. Dort steht dass das ausfüllen obligatorisch ist. Habt ihr den Fragebogen auch erhalten.
Was passiert wenn man sich weigert?
nein, habe nix erhalten und ich wüsste nicht, dass man irgendwelche Konsequenzen zu befürchten hätte, sollte man diese nicht ausfüllen
hab das noch was gefunden:
http://www.20min.ch/community/dossier/g ... y/25467247
tüüre Spass. Aber anschiinend wirds nid aagwendet.Art. 16 Verletzung der Auskunftspflicht
1 Wer die Auskunftspflicht verletzt, wird vom BFS schriftlich gemahnt.
2 Für die Berechnung des zusätzlichen Arbeitsaufwandes für das Einholen der Auskünfte
wird ein Stundenansatz von 120 Franken zugrunde gelegt.
3 Die Aufwandgebühr wird bei der natürlichen Person oder bei deren gesetzlicher
Vertretung erhoben.
4 Die Bezahlung der Gebühr entbindet nicht von der Auskunftspflicht.
Gseh aber kei Grund warum me so öppis sött boykottiere. S Biechli vom BfS ("Die Schweiz in Zahlen" heissts gläb) isch ämel interessant.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Bitte nicht... kostet nichts, da ehrliche Antworten zu geben und die statistischen Auswertungen, die auf Grund dieser Umfragen folgen, sind wichtig und beeinflussen die Politik in der Schweiz.Patzer hat geschrieben:lass deiner phantasie freien lauf![]()
Je nach Umfrage hat man hier nebenbei einen groesseren Einfluss auf die Gesetzgebung als bei Abstimmungen, denn es werden weniger Leute befragt als an Abstimmungen teilnehmen. Die Gewichtung des Einzelnen ist daher hoeher.
Ein riesen Problem bei diesen Dingen ist, dass die Leute, die nicht an Umfragen teilnehmen, anders sind als die, die es machen. Das erschwert die Analyse und erklaert, warum man bei Nichtausfuellen oefters belaestigt wird. Bei Daten, die ich im moment brauche, ging bei mehrmaligem Nichtantworten oder Verweigern jemand persoenlich bei der Person vorbei. Viel teurer (fuer die Staatskasse) als wenn man den Mist einfach ausfuellen wuerde -- aber absolut notwendig um eine representative Auswahl zu haben. Zum Glueck beantworten die meisten Leute auch wahrheitsgemaess und gewisse "Luegen" fallen bei Pruefung ueber verschiedene Register dann auch auf. Datenintegritaet ist wichtig, aber kostet auch etwas.
Es gibt verschiedene dieser Boegen, die jeweils an eine statistisch representative Auswahl an Leuten gesendet wird. Da es jeweils nur wenige sind, die einen bestimmten Bogen bekommen, werden sie hier wohl noch sehr viel oefters nachhaken als bei anderen Erhebungen. Ein ganz genialer Datensatz aus dem Gesundheitsbereich fragt regelmaessig ziemlich alles, was man ueber Gesundheitsverhalten wissen koennte. Wie lange man Kinder gestillt hat, wie oft man in einem Casino spielt, wann man das letzte mal eine von X Gesundheitstests gemacht hat... eine ganz geniale Quelle fuer Forscher in den Sozialwissenschaften. Ergo bitte nicht versauen.Balotelli hat geschrieben:Die fragen jeden scheiss:
Ausbildung, schule, lohn, religion, verkehrsmittel, sprachen, miete, grösse der wohnung usw.

Mach doch einfach und schreib nicht so ein Quatsch. Die Steuererklärung füllst du schliesslich auch aus, bei der Krankenkasse auch mehr als genug.Balotelli hat geschrieben:Ich habe heue einen riesen Fragenbogen vom Bundesamt erhalten. Dort steht dass das ausfüllen obligatorisch ist. Habt ihr den Fragebogen auch erhalten.
Was passiert wenn man sich weigert?
Wenn deiner Meinung nach eine Frage zu persönlich ist, dann beantworte sie nicht.
Das Allermeiste besteht doch aus Dingen, die sowieso bekannt oder vollkommen in Ordnung sind.
Man gibt dir damit eine Chance, durch dein Fragebogen ein indirektes Mitspracherecht auszuüben. Sei froh darum und nütze es - es kommt dir wieder zugute. Ohne finanzielles Interesse einer privaten Firma.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Wo steht in meinem Post Quatsch?Master hat geschrieben:Mach doch einfach und schreib nicht so ein Quatsch. Die Steuererklärung füllst du schliesslich auch aus, bei der Krankenkasse auch mehr als genug.
Wenn deiner Meinung nach eine Frage zu persönlich ist, dann beantworte sie nicht.
Das Allermeiste besteht doch aus Dingen, die sowieso bekannt oder vollkommen in Ordnung sind.
Man gibt dir damit eine Chance, durch dein Fragebogen ein indirektes Mitspracherecht auszuüben. Sei froh darum und nütze es - es kommt dir wieder zugute. Ohne finanzielles Interesse einer privaten Firma.
Der Fragebogen ist mir zu gross und zu aufwendig.
Die sollen meine Daten selber rauspicken aus der steuererklärung.
Balotelli hat geschrieben: Der Fragebogen ist mir zu gross und zu aufwendig.
Die sollen meine Daten selber rauspicken aus der steuererklärung.
Der Lohn wird halt der Einfachheit halber nochmal abgefragt.Grundsätzlich werden sie nicht zu den Merkmalen befragt, die bereits in den Registern enthalten sind.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.