Gmail
Gmail
Soll ein grossartiges freemailprogramm sein, aber schwierig ne Einladung zu bekommen?
Weiss oepper meh?
Seit seiner Ankündigung (http://www.google.com/press/pressrel/gmail.html) zum 1. April 2004 hat Gmail vor allem durch das Feature, jedem Benutzer ein Gigabyte Speicher zur Verfügung zu stellen, große Bewegung in den Freemail-Markt gebracht. Andere Anbieter dieses von Hotmail, Yahoo! und in Deutschland auch von GMX dominierten Marktes hatten ihren Nutzern bislang im Vergleich dazu nur zwischen 2 und 20 Megabyte gewährt.
Diese Diskrepanz führte dazu, dass die Meldung über den Gmail-Start fälschlicherweise von vielen zuerst als Aprilscherz interpretiert wurde. Verstärkt wurde diese Reaktion dadurch, dass Google für seine Aprilscherze berühmt-berüchtigt ist, so zum Beispiel für das PigeonRank (http://www.google.com/technology/pigeon ... ml)-System oder das Angebot einer Stelle (http://www.google.com/jobs/lunar_job.html) im Google Copernicus Center auf dem Mond. Jedoch sagte Jonathan Rosenberg später zu BBC News: "We are very serious about Gmail."
Schlussendlich haben die meisten Gmail-Mitbewerber die Speicherkapazitäten ihrer Angebote nach Anlaufen der öffentlichen Betaphase von Gmail zum Teil drastisch erhöht. Darauf hat Gmail zum ersten Jahrestag des kostenlosen Dienstes reagiert: Die Speicherkapazität wurde auf 2 GB erhöht und steigt seitdem in kleinen Schritten weiter an.
Google hat in seinen Maildienst einen Spamfilter, die Möglichkeit, Missbrauch wie z.B. Phishing zu melden und die zusätzliche Zugangsmöglichkeit mit einem Mailprogramm über TLS-POP3 und TLS-SMTP installiert.
Ursprünglich hieß dieser Dienst auch in Deutschland Gmail, musste aber am 13. Mai 2005 nach dem Urteil des Hamburger Landgerichtes aufgrund eines Streites um die deutschen Markenrechte mit dem Hamburger Unternehmen u201EGiersch Venturesu201C in Google Mail umbenannt werden. Ob die E-Mail-Adressen von deutschen Benutzern von "@gmail.com" auf bspw. "@googlemail.de" umbenannt werden müssen ist noch strittig, vgl. heise news (http://www.heise.de/newsticker/meldung/59989).
[Bearbeiten]
Besonderheiten
Der wesentliche Unterschied von Gmail zu anderen Freemail-Diensten besteht im Funktionsumfang der browserbasierten Oberfläche, der sich an eigenständigen Mailprogrammen (wie zum Beispiel Outlook Express, The Bat! oder Thunderbird) orientiert. Dieser wurde in großen Teilen in JavaScript sowie DHTML realisiert und umfasst ein Adressbuch, eine Rechtschreibprüfung sowie weitere per Hotkey zugängliche Funktionen. Diese sind auch vergleichbar schnell und komfortabel wie ein lokal installiertes Mailprogramm, da die Funktionen größtenteils clientseitig umgesetzt wurden. Mittlerweile ist diese Oberfläche auch in deutsch verfügbar.
Die Ablage empfangener E-Mails erfolgt nicht wie bisher allgemein gängig in verschiedenen Ordnern, sondern in einem zentralen Mailarchiv. Diese können ähnlich der bekannten Google-Suche durchsucht und gefunden werden. Ferner werden Nachrichten in Threads, von Google "Konversationen" benannt, zusammengefasst. An die Stelle von Ordnern treten bei Gmail sogenannte "Labels", welche frei definiert und per Filter oder auch manuell den Nachrichten zugeteilt werden können. Durch diese Labels wird es ermöglicht, Mails im Gegensatz zur gewöhnlichen Ordnerstruktur mehreren Kategorien zuzuordnen. Hierdurch soll eine bessere Übersicht gewährleistet werden.
Inzwischen existiert eine Vielzahl von nicht autorisierten Erweiterungen für Gmail. Beispielsweise gibt es Nachrichten-Prüfer, welche die derzeitige Anzahl neuer Nachrichten darstellen als auch Programme, die Gmail-Accounts als virtuelle Festplatte nutzbar machen.
[Bearbeiten]
Finanzierung
Der für den Endnutzer kostenlose Dienst Gmail finanziert sich komplett über kontextbezogene Textwerbung, die analog zur Suchmaschinenoberfläche von Google rechts eingeblendet wird. Im Gegensatz zu vielen anderen Freemail-Anbietern verzichtet Google auf das automatische Hinzufügen eines Werbetextes am Ende jeder E-Mail.
[Bearbeiten]
Kritik
Verschiedene Datenschutzexperten warnen vor einer weiteren Aufweichung der Privatsphäre, da Gmail sämtliche E-Mails durchsucht, um daraufhin kontextbezogene Werbung einblenden zu können. Eine darüber hinausgehende Nutzung der gewonnenen Daten zu Marketingzwecken wird von Google nicht ausgeschlossen. Zu einem ersten größeren Schlagabtausch kam es während der Konferenz "Computers, Freedom & Privacy" in Berkeley. Chris Hoofnagle vom "Electronic Privacy Information Center" warnte davor, dass "Gmail den kleinsten gemeinsamen Nenner beim Datenschutz aller Webmailer absenken" werde.
Obwohl der Betreiber Google darauf hinweist, dass jeder Nutzer beim Erstellen seines Zugangs diesen Nutzungsbedingungen zustimmen muss, bleibt der Punkt problematisch. So ist im Deutschen Grundgesetz in Artikel 10 festgelegt, dass das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis unverletzlich ist. Nachdem aber die Absender der E-Mails nicht ihre Zustimmung zum Öffnen und Verarbeiten der Mails gegeben haben, reicht laut Datenschützer die Akzeptierung der Nutzungsbedingungen nicht aus.
Weiterhin gab es zum Start von Gmail Kritik wegen der Lizenzbestimmungen, da diese nicht nur erlauben, die E-Mails zu indizieren, sondern auch keine Garantie gegeben wurde, dass vom Benutzer gelöschte E-Mails auch wirklich gelöscht werden. Es stellte sich jedoch heraus, dass man bei Google damit lediglich die regelmäßigen Sicherungskopien meinte.
Weiss oepper meh?
Seit seiner Ankündigung (http://www.google.com/press/pressrel/gmail.html) zum 1. April 2004 hat Gmail vor allem durch das Feature, jedem Benutzer ein Gigabyte Speicher zur Verfügung zu stellen, große Bewegung in den Freemail-Markt gebracht. Andere Anbieter dieses von Hotmail, Yahoo! und in Deutschland auch von GMX dominierten Marktes hatten ihren Nutzern bislang im Vergleich dazu nur zwischen 2 und 20 Megabyte gewährt.
Diese Diskrepanz führte dazu, dass die Meldung über den Gmail-Start fälschlicherweise von vielen zuerst als Aprilscherz interpretiert wurde. Verstärkt wurde diese Reaktion dadurch, dass Google für seine Aprilscherze berühmt-berüchtigt ist, so zum Beispiel für das PigeonRank (http://www.google.com/technology/pigeon ... ml)-System oder das Angebot einer Stelle (http://www.google.com/jobs/lunar_job.html) im Google Copernicus Center auf dem Mond. Jedoch sagte Jonathan Rosenberg später zu BBC News: "We are very serious about Gmail."
Schlussendlich haben die meisten Gmail-Mitbewerber die Speicherkapazitäten ihrer Angebote nach Anlaufen der öffentlichen Betaphase von Gmail zum Teil drastisch erhöht. Darauf hat Gmail zum ersten Jahrestag des kostenlosen Dienstes reagiert: Die Speicherkapazität wurde auf 2 GB erhöht und steigt seitdem in kleinen Schritten weiter an.
Google hat in seinen Maildienst einen Spamfilter, die Möglichkeit, Missbrauch wie z.B. Phishing zu melden und die zusätzliche Zugangsmöglichkeit mit einem Mailprogramm über TLS-POP3 und TLS-SMTP installiert.
Ursprünglich hieß dieser Dienst auch in Deutschland Gmail, musste aber am 13. Mai 2005 nach dem Urteil des Hamburger Landgerichtes aufgrund eines Streites um die deutschen Markenrechte mit dem Hamburger Unternehmen u201EGiersch Venturesu201C in Google Mail umbenannt werden. Ob die E-Mail-Adressen von deutschen Benutzern von "@gmail.com" auf bspw. "@googlemail.de" umbenannt werden müssen ist noch strittig, vgl. heise news (http://www.heise.de/newsticker/meldung/59989).
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Besonderheiten
Der wesentliche Unterschied von Gmail zu anderen Freemail-Diensten besteht im Funktionsumfang der browserbasierten Oberfläche, der sich an eigenständigen Mailprogrammen (wie zum Beispiel Outlook Express, The Bat! oder Thunderbird) orientiert. Dieser wurde in großen Teilen in JavaScript sowie DHTML realisiert und umfasst ein Adressbuch, eine Rechtschreibprüfung sowie weitere per Hotkey zugängliche Funktionen. Diese sind auch vergleichbar schnell und komfortabel wie ein lokal installiertes Mailprogramm, da die Funktionen größtenteils clientseitig umgesetzt wurden. Mittlerweile ist diese Oberfläche auch in deutsch verfügbar.
Die Ablage empfangener E-Mails erfolgt nicht wie bisher allgemein gängig in verschiedenen Ordnern, sondern in einem zentralen Mailarchiv. Diese können ähnlich der bekannten Google-Suche durchsucht und gefunden werden. Ferner werden Nachrichten in Threads, von Google "Konversationen" benannt, zusammengefasst. An die Stelle von Ordnern treten bei Gmail sogenannte "Labels", welche frei definiert und per Filter oder auch manuell den Nachrichten zugeteilt werden können. Durch diese Labels wird es ermöglicht, Mails im Gegensatz zur gewöhnlichen Ordnerstruktur mehreren Kategorien zuzuordnen. Hierdurch soll eine bessere Übersicht gewährleistet werden.
Inzwischen existiert eine Vielzahl von nicht autorisierten Erweiterungen für Gmail. Beispielsweise gibt es Nachrichten-Prüfer, welche die derzeitige Anzahl neuer Nachrichten darstellen als auch Programme, die Gmail-Accounts als virtuelle Festplatte nutzbar machen.
[Bearbeiten]
Finanzierung
Der für den Endnutzer kostenlose Dienst Gmail finanziert sich komplett über kontextbezogene Textwerbung, die analog zur Suchmaschinenoberfläche von Google rechts eingeblendet wird. Im Gegensatz zu vielen anderen Freemail-Anbietern verzichtet Google auf das automatische Hinzufügen eines Werbetextes am Ende jeder E-Mail.
[Bearbeiten]
Kritik
Verschiedene Datenschutzexperten warnen vor einer weiteren Aufweichung der Privatsphäre, da Gmail sämtliche E-Mails durchsucht, um daraufhin kontextbezogene Werbung einblenden zu können. Eine darüber hinausgehende Nutzung der gewonnenen Daten zu Marketingzwecken wird von Google nicht ausgeschlossen. Zu einem ersten größeren Schlagabtausch kam es während der Konferenz "Computers, Freedom & Privacy" in Berkeley. Chris Hoofnagle vom "Electronic Privacy Information Center" warnte davor, dass "Gmail den kleinsten gemeinsamen Nenner beim Datenschutz aller Webmailer absenken" werde.
Obwohl der Betreiber Google darauf hinweist, dass jeder Nutzer beim Erstellen seines Zugangs diesen Nutzungsbedingungen zustimmen muss, bleibt der Punkt problematisch. So ist im Deutschen Grundgesetz in Artikel 10 festgelegt, dass das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis unverletzlich ist. Nachdem aber die Absender der E-Mails nicht ihre Zustimmung zum Öffnen und Verarbeiten der Mails gegeben haben, reicht laut Datenschützer die Akzeptierung der Nutzungsbedingungen nicht aus.
Weiterhin gab es zum Start von Gmail Kritik wegen der Lizenzbestimmungen, da diese nicht nur erlauben, die E-Mails zu indizieren, sondern auch keine Garantie gegeben wurde, dass vom Benutzer gelöschte E-Mails auch wirklich gelöscht werden. Es stellte sich jedoch heraus, dass man bei Google damit lediglich die regelmäßigen Sicherungskopien meinte.
http://fcbforum.magnet.ch/showthread.ph ... ight=gmail
http://fcbforum.magnet.ch/showthread.ph ... ight=gmail
http://fcbforum.magnet.ch/showthread.ph ... ight=gmail

http://fcbforum.magnet.ch/showthread.ph ... ight=gmail
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Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
do bikunsch di iladig für gmail: http://isnoop.net/gmail/
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ALTE SÄCKE BASEL
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ALTE SÄCKE BASEL
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Do bechunnsch iladige: Es het noh über 1 Million
http://isnoop.net/gmail/
I ha mi account scho meh als es halbs joor. Mit dr ziit bechunnsch bis zu 50 Iladige wo de chasch wiiterverschicke!
http://isnoop.net/gmail/
I ha mi account scho meh als es halbs joor. Mit dr ziit bechunnsch bis zu 50 Iladige wo de chasch wiiterverschicke!
Die Sortierung der Mails. Nicht nach Eingang/Ausgang, sondern nach Kontaktperson.Schranz hat geschrieben:ha mi grad mol agmolde...was isch so toll abgseh vo dene 2 gigas?
das archiviere züg oder watt? najo...schadet duets nid![]()
Mail und Antwort, Gegenantwort, Wiedergegenantwort etc. werden schön übersichtlichi untereinander (mit Laschen) dargestellt, kein langes Suchen mehr nach der eigenen Nachricht (sofern man sie nicht gelöscht hat, gell rotoloso).
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Ha i gmacht uf verschiedene Mail Adressene isch kei Ihladig cho?Dave hat geschrieben:do bikunsch di iladig für gmail: http://isnoop.net/gmail/

hemm... was?Rankhof hat geschrieben:kein langes Suchen mehr nach der eigenen Nachricht (sofern man sie nicht gelöscht hat, gell rotoloso).

[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- Oralapostel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 399
- Registriert: 07.12.2004, 12:00
Ging mir gestern auch so. Wie's der Zufall so will, stand heute in der gedrucken Ausgabe des Blicks was über Gmail. Dort konnten die ersten 50 an-Blick-Redaktion-Mailer einen Account beantragen und siehe da --> hat alles geklappt.Bodesurri hat geschrieben:Ha i gmacht uf verschiedene Mail Adressene isch kei Ihladig cho?![]()
Danke Blick!

- middle_sister
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 157
- Registriert: 07.12.2004, 16:47
- Wohnort: C5
- Heaven Underground
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 515
- Registriert: 07.12.2004, 11:33
Ich habe das Wort vom Produktmanager Gmails erhalten, daß mein Service nicht mehr erträglich ist. An Juni 7., 2005, war dieser Service untauglich. Ich möchte meinen aufrichtigen Dank aller verlängern, die zu diesem Service beitrugen. Ihre Großzügigkeit half heraus einer beträchtlichen Anzahl von Leuten und für das sollten Sie stolz sein.
Das gmailspooler-emailkonto wird jetzt entaktiviert und jede mögliche Post, die zu ihr geschickt wird, prallt auf.
Bitte nicht email ich Anträge für Konten Gmail. Diese Seite wird lang geschlossen und ich habe kein einlade, um zu geben. Google hält die Schlüssel zu einlädt und hat ungültig erklärt automatisch einlädt jetzt gesendet mir während einiger Zeit.
Wußten Sie dort waren mehr zu diesem Aufstellungsort, als gerade ein Gmail Spooler einladen? Überprüfung aus einigen der anderen Phantasiewerkzeuge und -spielwaren, die ich oben gepeitscht habe .
Trivia:
Dieser Service war das reichste Konto Gmail, das Service teilt
Bei einem Punkt dachte Google genug an den Verkehr zu diesem Aufstellungsort, um eine Anzeige für Gmail auf dem Bezeichnungs- isnoop herauszunehmen
Dieser Service sendet 1.240.162 einlädt aus
Die großzügigen Kontohalter Gmail, die in whopping 2.497.681 gesendet werden, lädt ein
Der großzügigste Spender war Sakari Tropp Salmela, das 5.374 einlädt von einem einzelnen Konto Gmail teilte
Ich bildete dritten Platz mit 4.471 einlade gesendet von meinem PrimärKonto Gmail.
Zurück durch populäre Nachfrage, ist hier das abschließende statistische Diagramm von diesem Service:
Das gmailspooler-emailkonto wird jetzt entaktiviert und jede mögliche Post, die zu ihr geschickt wird, prallt auf.
Bitte nicht email ich Anträge für Konten Gmail. Diese Seite wird lang geschlossen und ich habe kein einlade, um zu geben. Google hält die Schlüssel zu einlädt und hat ungültig erklärt automatisch einlädt jetzt gesendet mir während einiger Zeit.
Wußten Sie dort waren mehr zu diesem Aufstellungsort, als gerade ein Gmail Spooler einladen? Überprüfung aus einigen der anderen Phantasiewerkzeuge und -spielwaren, die ich oben gepeitscht habe .
Trivia:
Dieser Service war das reichste Konto Gmail, das Service teilt
Bei einem Punkt dachte Google genug an den Verkehr zu diesem Aufstellungsort, um eine Anzeige für Gmail auf dem Bezeichnungs- isnoop herauszunehmen
Dieser Service sendet 1.240.162 einlädt aus
Die großzügigen Kontohalter Gmail, die in whopping 2.497.681 gesendet werden, lädt ein
Der großzügigste Spender war Sakari Tropp Salmela, das 5.374 einlädt von einem einzelnen Konto Gmail teilte
Ich bildete dritten Platz mit 4.471 einlade gesendet von meinem PrimärKonto Gmail.
Zurück durch populäre Nachfrage, ist hier das abschließende statistische Diagramm von diesem Service:
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]