Die "drohende" Dominanz des FC Basel - Wie macht man Power-Smoothies aus Gurken?
Die "drohende" Dominanz des FC Basel - Wie macht man Power-Smoothies aus Gurken?
Der User "TO-BE" hat im 5-Jahreswertungsthread eine drohende Dominanz des FCB beklagt. Obwohl ich ihm nicht beipflichten möchte, da die letzten Meisterschaften nie überdeutlich entschieden wurden, verstehe ich doch seinen Grundgedanken. Die restlichen Gurkenteams in unserer Gurkenliga sind einfach zu schlecht um konstant an der Spitze mitzuspielen. Mal abgesehen vom clownesken Verhalten gewisser SL-Clubverantwortlicher (Rhys Brothers, Canepa, GC-Vorstand, Constantin), leiden sie auch immer wieder unter der Doppelbelastung.
In diesem Thread hier würde ich gerne besprechen wie man die Gurken und damit die Liga insgesamt besser machen.
Probleme:
Ich sehe eigentlich viel gutes an der Liga. Die Verteilung der Fernsehgelder ist fair, die Stadien sind relativ gut gefüllt (Zürich müsste einfach endlich ein Stadion kriegen und FCZ und GC ihre Ticketpreise überdenken, dann läge dort auch mehr drin), die Liga ist ausgeglichen. Gerda in dieser Ausgeglichenheit liegt aber auch die Crux. Bei Doppelbelastung fallen alle Teams ausser dem FCB fast immer nach hinten. Bei 10 Mannschaften kommt erschwerend hinzu, dass es praktisch kein Mittelfeld gibt, sondern dass man nur um die internationalen Plätze oder gegen den Abstieg spielt, manchmal vielleicht sogar beides. Ausserdem ist die einzige Liga in Europa die ebenfalls nur 10 Mannschaften hat die österreichische, also der Inbegriff einer Looserliga (interessanterweise aber erst ca. seit sie die 10er-Liga eingeführt haben, davor waren sie fast schon eine Fussballgrossmacht.). Hätten die keinen Dosenclub wären sie international wohl unter ferner Liefen klassiert.
Mein Vorschlag:
Die Liga sollte auf 16 Teams aufgestockt werden. Stand heute würden folgende Mannschaften aus der Challenge League aufsteigen: Wohlen, Winterhtur, SChaffhausen, Lausanne, Servette, Lugano.
Durch die Aufstockung würden die Fernsehgelder zwar wieder auf mehr Teams verteilt, da aber insgesamt auch mehr Spiele gespielt werden und mehr Menschen erreicht werden, wodurch man auch wieder mehr Geld verlangen könnte (ab 2017). Französisch- und Italienisch-sprachige Schweiz wäre auch wieder in der Super Leage und ausserdem würde nicht mehr 4 mal gegen die gleichen Teams gespielt werden, was die Liga zumindest aus meiner Sicht sehr viel interessanter macht und die Derbys noch heisser.
Die Challenge League könnte man dann auch auf 16 erhöhen und sie nun tatsächlich als semi-professionelle Liga konzipieren. Anstatt wie jetzt als Profi-Liga, die übers RAF querfinanziert wird.
Zur Spielplanumsetzung würde ich es wie in Portugal machen. Keine Spielchen, sondern einfach 30 Runden in der Liga. Dann wären auch die vielen Spielplanprobleme gelöst, die durch die lange Winterpause entstehen.
Alternativ: Wen 30 Runden zu wenig ist, könnte man einen Ligacup einführen. Bei 16 Teams würde dieser mit den 8elfinals starten, und daher maximal 4 Spieltage dauern. Man könnte diesen Cup auch vom Schweizer Cup abgrenzen, indem man zum Beispiel ähnlich wie bei Olympia eine gewisse Anzahl an Jugendspielern einsetzen muss oder so. Dies hätte meiner Meinung nach durchaus seinen Reiz und könnte auch einige Sponsoren anlocken, die sich als Jugendförderer inszenieren möchten. Ausserdem bekommen die Jugendspieler so eine Chance sich auf höchstem Niveau zu beweisen, und so quasi per Regelung aus eine Chance sich für die erste Mannschaft zu empfehlen. Für eine Ausbildungsliga wie die Schweiz sehr wichtig. Die Ticketingeinnahmen aus diesem Cup könnte man jeweils gleichmässig auf die Clubs verteilen. Je nachdem könnte man auch Hin und Rückspiel spielen, um die fehlenden 3 Ligaspiele auszugleichen.
Also ich fände das geil, endlich nicht mehr 4x mal im Jahr in der Liga gegen die gleichen Gegner. Und auch den Europacup-Vertretern würden die, durch die 16er-Liga erreichten, grösseren Unterschiede im Niveau der Nati A etwas mehr Luft verschafft und es käme wohl etwas mehr Konstanz in unsere Liga.
In diesem Thread hier würde ich gerne besprechen wie man die Gurken und damit die Liga insgesamt besser machen.
Probleme:
Ich sehe eigentlich viel gutes an der Liga. Die Verteilung der Fernsehgelder ist fair, die Stadien sind relativ gut gefüllt (Zürich müsste einfach endlich ein Stadion kriegen und FCZ und GC ihre Ticketpreise überdenken, dann läge dort auch mehr drin), die Liga ist ausgeglichen. Gerda in dieser Ausgeglichenheit liegt aber auch die Crux. Bei Doppelbelastung fallen alle Teams ausser dem FCB fast immer nach hinten. Bei 10 Mannschaften kommt erschwerend hinzu, dass es praktisch kein Mittelfeld gibt, sondern dass man nur um die internationalen Plätze oder gegen den Abstieg spielt, manchmal vielleicht sogar beides. Ausserdem ist die einzige Liga in Europa die ebenfalls nur 10 Mannschaften hat die österreichische, also der Inbegriff einer Looserliga (interessanterweise aber erst ca. seit sie die 10er-Liga eingeführt haben, davor waren sie fast schon eine Fussballgrossmacht.). Hätten die keinen Dosenclub wären sie international wohl unter ferner Liefen klassiert.
Mein Vorschlag:
Die Liga sollte auf 16 Teams aufgestockt werden. Stand heute würden folgende Mannschaften aus der Challenge League aufsteigen: Wohlen, Winterhtur, SChaffhausen, Lausanne, Servette, Lugano.
Durch die Aufstockung würden die Fernsehgelder zwar wieder auf mehr Teams verteilt, da aber insgesamt auch mehr Spiele gespielt werden und mehr Menschen erreicht werden, wodurch man auch wieder mehr Geld verlangen könnte (ab 2017). Französisch- und Italienisch-sprachige Schweiz wäre auch wieder in der Super Leage und ausserdem würde nicht mehr 4 mal gegen die gleichen Teams gespielt werden, was die Liga zumindest aus meiner Sicht sehr viel interessanter macht und die Derbys noch heisser.
Die Challenge League könnte man dann auch auf 16 erhöhen und sie nun tatsächlich als semi-professionelle Liga konzipieren. Anstatt wie jetzt als Profi-Liga, die übers RAF querfinanziert wird.
Zur Spielplanumsetzung würde ich es wie in Portugal machen. Keine Spielchen, sondern einfach 30 Runden in der Liga. Dann wären auch die vielen Spielplanprobleme gelöst, die durch die lange Winterpause entstehen.
Alternativ: Wen 30 Runden zu wenig ist, könnte man einen Ligacup einführen. Bei 16 Teams würde dieser mit den 8elfinals starten, und daher maximal 4 Spieltage dauern. Man könnte diesen Cup auch vom Schweizer Cup abgrenzen, indem man zum Beispiel ähnlich wie bei Olympia eine gewisse Anzahl an Jugendspielern einsetzen muss oder so. Dies hätte meiner Meinung nach durchaus seinen Reiz und könnte auch einige Sponsoren anlocken, die sich als Jugendförderer inszenieren möchten. Ausserdem bekommen die Jugendspieler so eine Chance sich auf höchstem Niveau zu beweisen, und so quasi per Regelung aus eine Chance sich für die erste Mannschaft zu empfehlen. Für eine Ausbildungsliga wie die Schweiz sehr wichtig. Die Ticketingeinnahmen aus diesem Cup könnte man jeweils gleichmässig auf die Clubs verteilen. Je nachdem könnte man auch Hin und Rückspiel spielen, um die fehlenden 3 Ligaspiele auszugleichen.
Also ich fände das geil, endlich nicht mehr 4x mal im Jahr in der Liga gegen die gleichen Gegner. Und auch den Europacup-Vertretern würden die, durch die 16er-Liga erreichten, grösseren Unterschiede im Niveau der Nati A etwas mehr Luft verschafft und es käme wohl etwas mehr Konstanz in unsere Liga.
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wie schon in einem anderen thread erwähnt finde ich personlich den modus der dänischen superliga sehr ansprechend. 12 clubs, 33 spiele, der heimvorteil für das 3. spiel folgt nach der tabelle bis eine maximale anzahl heimspiel erreicht ist, pro club.
FOOTBALL'S LIFE!
Na super, Wohlen, Winterthur und Schaffhausen in der Superleague? Das ist ja spannung pur! Sorry aber diese Mannschaften haben kein Geld um in der Superleague zu bestehen.
Es gibt nur eine Lösung....und die heisst Alpenliga! Fusion mit Österreich! Zusätzliche interessante Spiele und ibteressante auswärtsreisen.
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- erlebnisorientierter
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Also ich wäre für eine 9er Liga wo die Teams 2 x gegeneinander spielen (Hin und Rückrunde), somit 16 Spiele pro Saison für jede Mannschaft. Dies kommt denke ich den meistens Teams entgegen, gibt es doch Trainer die schon nach der 2. Runde klagen dass die Spieler nicht mehr mögen. Somit würde man im 2 Wochen Rhythmus spielen.
Der Sieger der 9er Liga spielt dann ab Mai gegen den FC Basel (welcher nicht in der 9er Liga ist) in einem Best of Seven um den Meistertitel.
Wie oben geschrieben macht der FCB nicht in dieser Liga mit , sondern konzentriert sich voll auf die CL-Kampagne, sollte man früher als erwartet ausscheiden, würde man die Marke FCB im asiatischen Raum bekannt machen und z.B. zwischen Feb-April eine Asientour starten
Der Sieger der 9er Liga spielt dann ab Mai gegen den FC Basel (welcher nicht in der 9er Liga ist) in einem Best of Seven um den Meistertitel.
Wie oben geschrieben macht der FCB nicht in dieser Liga mit , sondern konzentriert sich voll auf die CL-Kampagne, sollte man früher als erwartet ausscheiden, würde man die Marke FCB im asiatischen Raum bekannt machen und z.B. zwischen Feb-April eine Asientour starten
Winterthur ist die sechstgrösste Stadt der SChweiz und Schaffhausen die 14grösste... Wieso sollten die nicht in einer 16er Liga spielen? Und was die Alpenliga angeht, die Distanzen sind erstens viel zu weit und die österreichischen Clubs viel zu schwach. Ausserdem besteht die Hälfte der ersten Liga dort aus Dorfclubs die viel schlimmer sind als Aarau, Wohlen, Vaduz. Sorry Balotelli du bist Scheisse informiert. Nur wegen Spielen gegen die beiden Wiener Vereine und Sturm Graz möchte ich mir nicht Spiele gegen Grödig (7000 Einwohner), Altach (6000), Wolfsberg (24000), Ried (11000), oder Admira Wacker (9000) antun. Wär ne richtig dumme Idee, denn da ist das was bei uns aus der Challenge League hochkommen würde viel näher und viel attraktiver.Balotelli hat geschrieben:Na super, Wohlen, Winterthur und Schaffhausen in der Superleague? Das ist ja spannung pur! Sorry aber diese Mannschaften haben kein Geld um in der Superleague zu bestehen.
Es gibt nur eine Lösung....und die heisst Alpenliga! Fusion mit Österreich! Zusätzliche interessante Spiele und ibteressante auswärtsreisen.
Von den drei von dir bemängelten Teams haben wir in den letzten Aufeinandertreffen übrigens nur Wohlen dominiert, die wohl kaum dort vorne bleiben werden im Lauf der Saison.
:derlebnisorientierter hat geschrieben:Also ich wäre für eine 9er Liga wo die Teams 2 x gegeneinander spielen (Hin und Rückrunde), somit 16 Spiele pro Saison für jede Mannschaft. Dies kommt denke ich den meistens Teams entgegen, gibt es doch Trainer die schon nach der 2. Runde klagen dass die Spieler nicht mehr mögen. Somit würde man im 2 Wochen Rhythmus spielen.
Der Sieger der 9er Liga spielt dann ab Mai gegen den FC Basel (welcher nicht in der 9er Liga ist) in einem Best of Seven um den Meistertitel.
Wie oben geschrieben macht der FCB nicht in dieser Liga mit , sondern konzentriert sich voll auf die CL-Kampagne, sollte man früher als erwartet ausscheiden, würde man die Marke FCB im asiatischen Raum bekannt machen und z.B. zwischen Feb-April eine Asientour starten
- Louis Aggházy
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Warum gibt man nicht dem belgischen Modus eine Chance? Die vielen Talente und die damit verbundenen Transfererlöse lassen aufhorchen.
Am Ende der regulären Saison spielen die Vereine auf den Plätzen 1 bis 6 in Play-offs um die Meisterschaft, in dem sie mit der Hälfte der in der regulären Saison erreichten Punkte starten. Die Vereine auf den Rängen 7 bis 14 erspielen in Play-Offs, welches Team gegen den Vierten der Meisterschafts-Play-Offs um den letzten Europapokalplatz spielt. Die Vereine auf den Plätzen 15 und 16 spielen zunächst in fünf Play-Off-Spielen gegeneinander, wobei der Tabellenfünfzehnte drei Punkte Vorsprung erhält. Der Verlierer steigt direkt in die 2. Division ab. Der Gewinner tritt nun in einer Relegation gegen den Zweiten, Dritten und Vierten der zweiten Liga an, in der ein weiterer Platz in der ersten Liga ausgespielt wird.
Ein Cresqo entspricht einem Franken. Wenn jemand bei einem Umsatz von 100 Franken 30 Prozent in Cresqo zurück erhält, entspricht das effektiv 30 Franken, die er dann im Online-Store 1:1 einlösen kann.
Das ist absolut neu und innovativ.
Das ist absolut neu und innovativ.
Aber 40 Saisonspiele? Wir haben jetzt schon Probleme 36 Runden durchzubringen. Würde daher die "portugiesische Variante" mit einfach 30 Spielen bevorzugen. Was gefällt dir daran nicht?Louis Aggházy hat geschrieben:Warum gibt man nicht dem belgischen Modus eine Chance? Die vielen Talente und die damit verbundenen Transfererlöse lassen aufhorchen.
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Und scho wieder kommt einer mit einer 16er liga. Für mich schon sehr fragwürdig. Wir bekommen ja nicht mal 10 gesunde vereine hin, wie soll denn das klappen mit 16???
Auch von irgendwelchen playoffs halte ich nichts. Egal was für ein system, aber am schluss soll der ch-meister sein mit denn meisten punkten (siehe eishockey wo das nicht immer zutrifft). Von mir aus kann man wieder mit finalrunde arbeiten, aber dann ohne diese punktehalbierung (sonst kann es auch sein > weniger punkte geholt und meister geworden).
Finalrundenmodus könnte mann auch einführen mit 10 manschaften. Die ersten acht in der finalrunde. Die letzten 2 mit denn besten 6 der nati b eine auf/abstiegsrunde. Mann müsste dafür dann aber die promotionliga evt. wieder umbauen (12er liga) damit die vier letzten der nati b eine auf-abstiegsrunde spielen gegen die vier besten der promotion. Und die 8 letztplazierten der promotion machen eine abstiegsrunde unter sich aus.
Vorteil: gibt im frühling weniger terminsalat. Fehlende spiele evt. mit ligacup kompensieren, die mann teilweise auch im herbst einbauen kann. Ligacup kann ja auch mit hin und rückspiel ausgetragen werden.
Auch von irgendwelchen playoffs halte ich nichts. Egal was für ein system, aber am schluss soll der ch-meister sein mit denn meisten punkten (siehe eishockey wo das nicht immer zutrifft). Von mir aus kann man wieder mit finalrunde arbeiten, aber dann ohne diese punktehalbierung (sonst kann es auch sein > weniger punkte geholt und meister geworden).
Finalrundenmodus könnte mann auch einführen mit 10 manschaften. Die ersten acht in der finalrunde. Die letzten 2 mit denn besten 6 der nati b eine auf/abstiegsrunde. Mann müsste dafür dann aber die promotionliga evt. wieder umbauen (12er liga) damit die vier letzten der nati b eine auf-abstiegsrunde spielen gegen die vier besten der promotion. Und die 8 letztplazierten der promotion machen eine abstiegsrunde unter sich aus.
Vorteil: gibt im frühling weniger terminsalat. Fehlende spiele evt. mit ligacup kompensieren, die mann teilweise auch im herbst einbauen kann. Ligacup kann ja auch mit hin und rückspiel ausgetragen werden.
Ich sehe das Problem weniger im Modus der Liga, als vielmehr in der Führung der anderen Clubs…Es ist für mich nach wie vor nicht nach zu voll ziehen warum YB nicht mehr aus ihren Wirtschaftlichen Möglichkeiten macht… sie haben Zuschauer und Geld ist auch da… also muss es an der Führung liegen (nicht nur an der Sportlichen)… das selbe beim FCZ, sie wurden Meister, haben den Cup gewonnen, waren in der Champions League, Euro League… aber es wurde nichts nachhaltiges gemacht!
i hängg do mol, ih...joggggeli hat geschrieben:Winterthur ist die sechstgrösste Stadt der SChweiz und Schaffhausen die 14grösste... Wieso sollten die nicht in einer 16er Liga spielen?
in dr BL wurde wie jetzt
Hertha, Bayern, HSV, Köln, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, Dortmund, Werder, Hannover 96
spiele
und statt de Dorfclubs
Augsburg, Freiburg, Hoffenheim, Leverkusen, Mainz, Gladbach, Paderborn, Gelsenkirchen sowie Wolfsburg
wurde
Fortuna Düsseldorf, RW Essen, Dynamo Dresden, Leipzig (welli luegmer denn no), Nürnberg, MSV Duisburg, FC Wuppertal, VfL Bochum und Arminia Bielefeld BL spiele
das wär ächt geil!!!
CR7 Fanboy
- Käppelijoch
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Dass die 10er-Liga der Grund fürs Herumgegurke ist, ist schlicht falsch.
Österreich war international Ende der 90er, Anfangs der 0er-Jahre u.a. mit Sturm Graz recht gut vertreten. Und da spielten sie schon die 10er-Liga. Damals wurde gerade Österreich als Grund aufgeführt, wieso wir auf 10 Mannschaften reduzieren müssten.
Ich denke 12 Mannschaften wären gut verträglich. Aber nicht mehr. Ich höre schon das Heulen, wenn wir auf irgendwelchen Äckern in Baulmes oder so spielen müssten.
Vor allem sind schlicht nicht genügend Clubs mit akzeptablen Stadien da, damit wir 2 16er-Ligen spielen könnten.
Schuld an dieser Miesere sind - wie schon geschrieben - die misswirtschafteten, selbstdarstellersichen Präsidenten, welchen die nächste Blickschlagzeile und Blickhomestory wichtiger ist, als mal in Ruhe zu arbeiten.
Österreich war international Ende der 90er, Anfangs der 0er-Jahre u.a. mit Sturm Graz recht gut vertreten. Und da spielten sie schon die 10er-Liga. Damals wurde gerade Österreich als Grund aufgeführt, wieso wir auf 10 Mannschaften reduzieren müssten.
Ich denke 12 Mannschaften wären gut verträglich. Aber nicht mehr. Ich höre schon das Heulen, wenn wir auf irgendwelchen Äckern in Baulmes oder so spielen müssten.
Vor allem sind schlicht nicht genügend Clubs mit akzeptablen Stadien da, damit wir 2 16er-Ligen spielen könnten.
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- Lällekönig
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Ich begreife auch nicht, wieso eine Änderung des Liga-Modus' der Dominanz des FCB entgegenwirken soll. Vor allem bei Modi mit PlayOffs würde die Doppel/Trippelbelastung weniger in's Gewicht fallen.gego hat geschrieben:Ich sehe das Problem weniger im Modus der Liga, als vielmehr in der Führung der anderen Clubs…Es ist für mich nach wie vor nicht nach zu voll ziehen warum YB nicht mehr aus ihren Wirtschaftlichen Möglichkeiten macht… sie haben Zuschauer und Geld ist auch da… also muss es an der Führung liegen (nicht nur an der Sportlichen)… das selbe beim FCZ, sie wurden Meister, haben den Cup gewonnen, waren in der Champions League, Euro League… aber es wurde nichts nachhaltiges gemacht!
Die Ausgeglichenheit schadet eigentlich der Liga, da weniger Planungsspielraum vorhanden ist. Aus meiner Sicht braucht es eine Verbreiterung der Spitze. Clubs, die sich über mehrere Saisons unangefochten auf Position 2 bis 3 halten können. Mit der daraus entstehenden Planungssicherheit liesse sich dann auch besser ein Angriff auf Platz 1 starten, ohne danach in der Versenkung zu verschwinden. Aus YB hätte unter Petkovic, davor aus dem FCZ, historisch aus GC so etwas werden können. Dem GC der letzten beide Jahre fehlten die Ressourcen, auch wenn sie spielerisch sehr gut waren für ihre Verhältnisse. In Zürich hat es aber ein anderes Problem: Eigentlich müssten entweder die Zürcher Investoren über ihren Schatten springen und halt bei Anhängern des gegnerischen ZH Clubs schlechter anzukommen bereit sein … oder einer der beiden steigt ab … oder es gibt eine Fusion. Daneben braucht ZH sowieso ein Fussballstadion.
Ich glaube, dass es dann auch ohne Moduswechsel ginge. Wobei ich jetzt nicht kategorisch gegen eine Änderung wäre … ich finde einfach, dass sie nicht unbedingt die Dominanz des FCBs bewirken würde.
Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Stimmt. Trifft aber vor allem auf jene Clubs zu, die wirtschaftlich das Potenzial hätten, eine Gefahr für den FCB darzustellen … wobei dann die Frage auftaucht, ob sie nur dank dieser Präsidenten überhaupt über so ein Potenzial verfügen oder trotz dieser.Käppelijoch hat geschrieben:Dass die 10er-Liga der Grund fürs Herumgegurke ist, ist schlicht falsch.
Österreich war international Ende der 90er, Anfangs der 0er-Jahre u.a. mit Sturm Graz recht gut vertreten. Und da spielten sie schon die 10er-Liga. Damals wurde gerade Österreich als Grund aufgeführt, wieso wir auf 10 Mannschaften reduzieren müssten.
Ich denke 12 Mannschaften wären gut verträglich. Aber nicht mehr. Ich höre schon das Heulen, wenn wir auf irgendwelchen Äckern in Baulmes oder so spielen müssten.
Vor allem sind schlicht nicht genügend Clubs mit akzeptablen Stadien da, damit wir 2 16er-Ligen spielen könnten.
Schuld an dieser Miesere sind - wie schon geschrieben - die misswirtschafteten, selbstdarstellersichen Präsidenten, welchen die nächste Blickschlagzeile und Blickhomestory wichtiger ist, als mal in Ruhe zu arbeiten.
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Persönliche Selbstdarstellungssucht zurückstellen, einfach mal seriös arbeiten und nicht typisch schweizerisch auftreten, dass wenn man schon auch zahlt, dann auch den Ruhm für sich haben will.Lällekönig hat geschrieben:Stimmt. Trifft aber vor allem auf jene Clubs zu, die wirtschaftlich das Potenzial hätten, eine Gefahr für den FCB darzustellen … wobei dann die Frage auftaucht, ob sie nur dank dieser Präsidenten überhaupt über so ein Potenzial verfügen oder trotz dieser.
So funktioniert es nicht.
Mehr Teams gleich bessere Liga? Dem ist leider überhaupt nicht so.
Wir haben ja bei 10 Teams schon Clubs dabei, die sich die RSL kaum leisten können und finanziell am Abgrund wandeln. Noch mehr von denen macht die Liga schlechter...
Auch das Argument, dass dann Teams aus allen Landesteilen mitspielen können ist falsch, wieso sollte man es zB einem Servette ermöglichen in der NLA zu spielen obwohl sie ein Scheissverein sind? Für die Traditionalisten ist das vielleicht toll, für die Liga und deren Qualität aber nicht, es sollen die 10 besten Teams Spielen egal von wo sie kommen!
Die Clubs haben mehr Planungssicherheit und höhere Budgets als vor Einführung der 10er Liga.
Wir haben mehr Zuschauer als jeh zuvor, wir haben mehr Qualität als jeh zuvor, die Schweizer Liga war noch nie so gut und ist auf dem richtigen Weg.
Da gibt es nicht den geringsten Grund etwas zu ändern!!!
Wir haben ja bei 10 Teams schon Clubs dabei, die sich die RSL kaum leisten können und finanziell am Abgrund wandeln. Noch mehr von denen macht die Liga schlechter...
Auch das Argument, dass dann Teams aus allen Landesteilen mitspielen können ist falsch, wieso sollte man es zB einem Servette ermöglichen in der NLA zu spielen obwohl sie ein Scheissverein sind? Für die Traditionalisten ist das vielleicht toll, für die Liga und deren Qualität aber nicht, es sollen die 10 besten Teams Spielen egal von wo sie kommen!
Die Clubs haben mehr Planungssicherheit und höhere Budgets als vor Einführung der 10er Liga.
Wir haben mehr Zuschauer als jeh zuvor, wir haben mehr Qualität als jeh zuvor, die Schweizer Liga war noch nie so gut und ist auf dem richtigen Weg.
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Ich bin auch dafür die Liga zu vergrössern, aber 16 ist ein bisschen viel. Da haben wir dann Clubs wie Wohlen im Oberhaus (Ja, sie sind grad gut drauf) oder biel oder sogar le mont... Das geht gar nicht, denn so verkümmert unsere Liga zur noch grösseren Dorftrottel-liga als Belgien oder Griechenland. Dafür sind wir einfach zu klein. 12 teams gegen jeden 3 mal spielen, im turnus 2 heimspiel 1 auswärtsspiel gegen den selben gegner (2015/16 2 mal deheim gege GC 1 mal auswärts; 2016/17 2 mal auswärts GC, 1 mal deheim)
Sehe ich auch so: Den Ligamodus zu ändern, würde glaube ich nicht den erhofften qualitativen Aufschwung geben. Einziger Vorteil wäre, dass man nicht 4mal pro Saison gegen das gleiche Team spielen zu müssen, aber wenn ich es mir recht überlege, spiele ich glaube ich lieber 4mal gegen GC,Zürich,Luzern,Sion, St.Gallen und Thun, YB als dass noch 5 weitere Teams aufsteigen, welche sich auf einem ähnlichen (oder einem noch tieferem) Niveau wie Vaduz befindet.4059 hat geschrieben:Mehr Teams gleich bessere Liga? Dem ist leider überhaupt nicht so.
Wir haben ja bei 10 Teams schon Clubs dabei, die sich die RSL kaum leisten können und finanziell am Abgrund wandeln. Noch mehr von denen macht die Liga schlechter...
Auch das Argument, dass dann Teams aus allen Landesteilen mitspielen können ist falsch, wieso sollte man es zB einem Servette ermöglichen in der NLA zu spielen obwohl sie ein Scheissverein sind? Für die Traditionalisten ist das vielleicht toll, für die Liga und deren Qualität aber nicht, es sollen die 10 besten Teams Spielen egal von wo sie kommen!
Die Clubs haben mehr Planungssicherheit und höhere Budgets als vor Einführung der 10er Liga.
Wir haben mehr Zuschauer als jeh zuvor, wir haben mehr Qualität als jeh zuvor, die Schweizer Liga war noch nie so gut und ist auf dem richtigen Weg.
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Ich glaube die Liga kann nicht viel gegen die Dominanz des FC Basels unternehmen, sondern nur die Vereine. Das Wichtigste ist, dass sie eine regelmässige Zuschauerbasis von mind. 15'000 im Schnitt haben. Dies sollte eigentlich in allen von mir oben erwähnte Vereinen der Fall sein, rein stadiontechnisch (ausser halt bei Thun). Da müssen die Vereine sich halt überlegen, wie man wieder mehr Zuschauer ins Stadion bringen könnte. Bei Zürich ist es ja klar, hier braucht es zwei richtige Stadien, oder zumindest eines (sogar bei der Leichtathletik-EM gestern war die Zuschauerzahl einigermassen überschaubar...). Sion hätte eigentlich auch eine grosse Zuschauerbasis, aber einen Präsidenten der sie vergrault. YB, bleibt stets unter den eigenen Erwartungen und hat daher in den letzten 3 Jahren ein wenig eingebüsst, aber hätte eigentlich auch das Potenzial im Schnitt 20'000 Zuschauer zu unterhalten. Bei Luzern und St.Gallen müsste wohl die sportliche Leistung ein bisschen besser werden und die würden auch auf 15'000 kommen.
Ich finde die Zuschauerzahl bei den meisten Clubs doch ziemlich beschämend. Solange das nicht bessert und der FC Basel im Schnitt ca. 15'000 Zuschauer mehr hat als die restlichen Clubs, werden wir unsere Dominanz behalten.
Nid füre Lohn, für d'Region
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
das mit den dorfclubs bzw finanziell und zuschauermässig minderwertigen clubs ist ja bei 10 teams schon so, 12 von mir aus wenns unbedingt sein muss auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann...Marcomunetti hat geschrieben:Ich bin auch dafür die Liga zu vergrössern, aber 16 ist ein bisschen viel. Da haben wir dann Clubs wie Wohlen im Oberhaus (Ja, sie sind grad gut drauf) oder biel oder sogar le mont... Das geht gar nicht, denn so verkümmert unsere Liga zur noch grösseren Dorftrottel-liga als Belgien oder Griechenland. Dafür sind wir einfach zu klein. 12 teams gegen jeden 3 mal spielen, im turnus 2 heimspiel 1 auswärtsspiel gegen den selben gegner (2015/16 2 mal deheim gege GC 1 mal auswärts; 2016/17 2 mal auswärts GC, 1 mal deheim)
haben alle schon super league gespielt:
vaduz, bellinzona, wil, schaffhausen, yverdon, (aarau, lausanne)
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die 10er liga sind durchaus nahe am optimum für die gegebenheiten in der schweiz. die 12er liga wenn sich lugano, servette und lusanne am riemen reissen könnten. winterthur scheint durchaus potential zu haben, bräuchten ein wenig mehr infrastruktur als man bereit ist zu bauen. auch in biel, schaffhausen, wil ist man in der stadionfrage gut unterwegs, um infrastukturell auf augenhöhe thun zu kommen. jedoch muss man erst mal abwarten ob das einschlägt, bevor man die liga vergrössert.4059 hat geschrieben:Mehr Teams gleich bessere Liga? Dem ist leider überhaupt nicht so.
Wir haben ja bei 10 Teams schon Clubs dabei, die sich die RSL kaum leisten können und finanziell am Abgrund wandeln. Noch mehr von denen macht die Liga schlechter...
Auch das Argument, dass dann Teams aus allen Landesteilen mitspielen können ist falsch, wieso sollte man es zB einem Servette ermöglichen in der NLA zu spielen obwohl sie ein Scheissverein sind? Für die Traditionalisten ist das vielleicht toll, für die Liga und deren Qualität aber nicht, es sollen die 10 besten Teams Spielen egal von wo sie kommen!
Die Clubs haben mehr Planungssicherheit und höhere Budgets als vor Einführung der 10er Liga.
Wir haben mehr Zuschauer als jeh zuvor, wir haben mehr Qualität als jeh zuvor, die Schweizer Liga war noch nie so gut und ist auf dem richtigen Weg.
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mit 12 hat man ein kleines modusproblem, womit wohl der sfl wohl zu überfordert ist. mit mehr als 12 läuft man gefahr, dass zuviele dorfvereine raufkommen, die die attraktivität nach untern setzten könnten.
hauptproblem am 10 liga ist halt, dass es mit 38 spielen ein paar spiele, sprich ein paar englische wochen, zuviel sind, vor allem für teams die international spielen (und nicht basel heissen). imho müsste man diese unsägliche 2 monate winterpause verkürzen, um den anderen vereinen mehr zeit zu geben ihre mittel, sprich ihr kader, besser einzusetzen. oder die kalendermeisterschaft einführen, um es den vereinen leichter zu machen, konstant zu sein.
FOOTBALL'S LIFE!
ja aber weniger spiele werden die clubs wohl trotzdem nicht wollen, weil das weniger zuschauer und verkaufte tickets bedeutet. und dies ist bei uns nunmal die haupteinnahmequelle und nicht wie in anderen ligen die TV gelder...Shurrican hat geschrieben:die 10er liga sind durchaus nahe am optimum für die gegebenheiten in der schweiz. die 12er liga wenn sich lugano, servette und lusanne am riemen reissen könnten. winterthur scheint durchaus potential zu haben, bräuchten ein wenig mehr infrastruktur als man bereit ist zu bauen. auch in biel, schaffhausen, wil ist man in der stadionfrage gut unterwegs, um infrastukturell auf augenhöhe thun zu kommen. jedoch muss man erst mal abwarten ob das einschlägt, bevor man die liga vergrössert.
mit 12 hat man ein kleines modusproblem, womit wohl der sfl wohl zu überfordert ist. mit mehr als 12 läuft man gefahr, dass zuviele dorfvereine raufkommen, die die attraktivität nach untern setzten könnten.
hauptproblem am 10 liga ist halt, dass es mit 38 spielen ein paar spiele, sprich ein paar englische wochen, zuviel sind, vor allem für teams die international spielen (und nicht basel heissen). imho müsste man diese unsägliche 2 monate winterpause verkürzen, um den anderen vereinen mehr zeit zu geben ihre mittel, sprich ihr kader, besser einzusetzen. oder die kalendermeisterschaft einführen, um es den vereinen leichter zu machen, konstant zu sein.
Wir sind halt leider in der Position eine kleines Land zu sein. Der Abstand zwischen den NLA-tauglichen und den untauglichen ist zum Teil sehr gross. Es gibt nur wenige NLB Teams die auch NLA tauglich sind und die meisten davon spielen ja immer mal wieder in der NLA. Klar wäre es viel besser, wenn sich Mannschaften wie Servette, Lugano, Lausanne und auch wieder Xamax wieder so erholen, dass sie auch in der NLA bestehen bleiben würden.
Aber es müssen ja auch immer ein paar Auf- und Absteiger dabei sein, und für viele NLB Clubs ist das doch was tolles, auch wenn sie nur mal eine Saison NLA Luft schnuppern können und eine Saison lang auf dem höchstmöglichen Niveau in der Schweiz spielen können. Nur so können auch die kleineren Clubs wachsen und auch evtl. zu mehr Geld kommen, als wenn sie immer nur in der NLB rumtümpeln.
Eine 12er Liga mit 32 Spielen wäre von mir aus das sinnvollste, dazu wieder 1 fixer Absteiger und 1 Barrageab-, -aufsteiger.
Mit 32 Spielen hätte man wieder mehr Luft im Spielplan.
Aber es müssen ja auch immer ein paar Auf- und Absteiger dabei sein, und für viele NLB Clubs ist das doch was tolles, auch wenn sie nur mal eine Saison NLA Luft schnuppern können und eine Saison lang auf dem höchstmöglichen Niveau in der Schweiz spielen können. Nur so können auch die kleineren Clubs wachsen und auch evtl. zu mehr Geld kommen, als wenn sie immer nur in der NLB rumtümpeln.
Eine 12er Liga mit 32 Spielen wäre von mir aus das sinnvollste, dazu wieder 1 fixer Absteiger und 1 Barrageab-, -aufsteiger.
Mit 32 Spielen hätte man wieder mehr Luft im Spielplan.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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12er-Liga. Eine Doppelrunde (22 Spiele), dann die Plätze 1-6 und die Plätze 7-12 nochmals eine Doppelrunde untereinander (10 Spiele; natürlich ohne Punktehalbierung oder dergleichen).
Macht 32 Spiele, und nur 2x gegen die "sportlich schlechteren ("unattraktiven") Klubs und 4x gegen die Top-Klubs. Das dürfte sich auch positiv auf die Zuschauerzahlen auswirken, da ein paar Heimspiele gegen schlechte Klubs wegfallen.
Aber dass das Auswirkungen auf die Dominanz Basels hätte, denke ich nicht. Das hat mit der Professionalität des Vorstandes und des Trainerstabes und nicht mit dem Modus zu tun.
Macht 32 Spiele, und nur 2x gegen die "sportlich schlechteren ("unattraktiven") Klubs und 4x gegen die Top-Klubs. Das dürfte sich auch positiv auf die Zuschauerzahlen auswirken, da ein paar Heimspiele gegen schlechte Klubs wegfallen.
Aber dass das Auswirkungen auf die Dominanz Basels hätte, denke ich nicht. Das hat mit der Professionalität des Vorstandes und des Trainerstabes und nicht mit dem Modus zu tun.