Seba
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Liebe Fans des FC Basel und der Muttenzerkurve
Ihr habt mir am vergangenen Samstag im Hardturm Zürich das schönste Geschenk meiner Karriere gemacht. Eure Choreographie war fantastisch und hat mich sehr berührt. Für diese riesige Geste und für Eure Unterstützung während all den Jahren danke ich Euch von Herzen. Ich werde meine acht Jahre in Basel und mit dem FCB nie vergessen.
Mit den besten Gefühlen grüsse ich Euch alle
Sébastien Barberis
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Ihr habt mir am vergangenen Samstag im Hardturm Zürich das schönste Geschenk meiner Karriere gemacht. Eure Choreographie war fantastisch und hat mich sehr berührt. Für diese riesige Geste und für Eure Unterstützung während all den Jahren danke ich Euch von Herzen. Ich werde meine acht Jahre in Basel und mit dem FCB nie vergessen.
Mit den besten Gefühlen grüsse ich Euch alle
Sébastien Barberis
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Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher
- baslerstab
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harr harr.......hat er?stony hat geschrieben:Respekt! Der Mann hat Stiel bis zum letzten Moment!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Domingo
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han i au dänggt, do hett dr Jörg sicher kei Freud, abr i cha mrs nid vorstelle, dr Séba isch nid so eine!baslerstab hat geschrieben:harr harr.......hat er?

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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wir wollen ja nicht übertreiben, irgendwie ist er zu der stattlichen Anzahl NLA-Spiele gekommen, die er bestritten hatScoUtd hat geschrieben:Wieso, hett si Arbetsplatz sitt 8 Johr uff de Bank....
Leider
es war nicht immer wie heute!
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- baslerstab
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pas mal, pas mal.......ScoUtd hat geschrieben:Wieso, hett si Arbetsplatz sitt 8 Johr uff de Bank....
Leider
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- baslerstab
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aller guten dinge sind drei................äätsch!Blauderi hat geschrieben:ein freudscher Verschreiber?![]()
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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jo das wer e gurte Vorschlag. Das wär mol öppis anders und en geute Abgang für beidi.ScoUtd hat geschrieben:Seba oder Zwyssig Captain vo Aafang ah, 5 Minute vor Schluss usswäxle gäge dr ander, und dä übernimmt denn grad s Bändeli...
Denn isch beidne dient
FC BASEL 4-EVER
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- Domingo
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Pioneer hat geschrieben:"Ihr habt mir am vergangenen Samstag im Hardturm Zürich das schönste Geschenk meiner Karriere gemacht. Eure Choreographie war fantastisch und hat mich sehr berührt."
schade gibt's keine weinende smileys![]()



Mon cher Séba je suis triste
das du bald nicht mehr bei uns bist!!!
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Programmheft kaufen!
Séba wird im Programmheft für den Xamax-Gingg nochmals vorgestellt und gewürdigt ->kaufen!
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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geile siech
isches e gueti geschte!!!
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SÉBASTIEN BARBERIS TRITT HEUTE ABEND ALS DIENSTÄLTESTER SPIELER DES FCBASEL AB
FLORIANRAZ
Gegen Neuchâtel Xamax bestreitet Sébastien Barberis sein letztes Spiel als Profi-Fussballer. Acht Jahre lang war er die Nummer 12 des FCBasel und hat dabei fünf Titel gewonnen.
Sébastien Barberis weiss, was er am Montag machen wird. Er wird noch einmal den St.-Jakob-Park durch den Spielereingang betreten, sich ein letztes Mal in den Bauch der Muttenzer Kurve begeben und dort seinen Spind aufräumen. «Da gibt es einiges zu tun», sagt der 33-Jährige. Und wahrscheinlich wird er darüber ganz froh sein, dass er an seinem ersten Tag als Ex-Profifussballer nicht gleich ganz ohne Aufgabe dasteht.
Schliesslich sagt er über sich selber, er sei «keiner, der nichts tun kann». Und weil er eben «nicht einfach an den See sitzen und den Booten zusehen kann», wird er bereits im August seinen neuen Arbeitsplatz bei der Credit Suisse beziehen: «Ich wollte sofort etwas Neues beginnen.»
Doch bevor er mit seiner Familie die Region verlässt und nach Vevey zieht, hat er noch einiges zu tun. Zum Beispiel 20 seiner Originaltrikots unter «den vielen Freunden in Basel» zu verteilen - und jene zu vertrösten, die keines bekommen: «Und das letzte, das vom Spiel gegen Xamax, das behalte ich ganz sicher für mich.»
Das Trikot soll nebst den gesammelten Mannschaftsfotos und Postern als Andenken an die vielen schönen Momente dienen, die Barberis in seinen acht Jahren beim FCBerlebt hat. Das beginnt mit der ersten Partie, die er im Basler Stadion bestritt - damals noch das alte Joggeli: «Es war ein Testspiel gegen Borussia Dortmund, wir gewannen vor 14000 Fans 1:0 und ich habe gedacht: Jetzt bist du wirklich in einer Fussballstadt angekommen.»
unglaubliche entwicklung. Woran er danach mitwirkte, war die unglaubliche Entwicklung des FC Basel von einem höchst mittelmässigen Verein zum Schweizer Marktführer. Mit dem emotionalen Höhepunkt des Double-Gewinns 2002: «Die erste spontane Meisterfeier damals auf dem Barfüsserplatz, das war magisch.»
Das «absolute Highlight» bleibt für Barberis aber das Rückspiel gegen Celtic Glasgow, als sich der FCB mit einem 2:0 für die Champions League qualifizierte: «Da habe ich mit fünf Herzen gespielt, ich hätte noch drei Tage spielen können. Mannschaft und Publikum waren wirklich eine Einheit.» Barberis beendete damals das Spiel nach einer Kopfwunde mit einem Turban: «Ja, ich hatte wohl auch den Kopf dort, wo ich ihn sonst nie gehabt hätte.»
schwierige phase. Unter diesen Erinnerungen verblasst auch, dass Barberisu2019 letzte Spielzeit in Basel keine einfache war. Als er vor Weihnachten feststellte, «dass ich noch nie so wenig gespielt habe, seit ich in Basel bin», machte er sich erste Gedanken über den Rücktritt. Und nachdem er in den beiden Uefa-Cup-Partien gegen Lille im Februar nicht zum Einsatz kam, war das der letzte Mosaikstein, der ihn dazu bewog, seine Karriere zu beenden.
«Es war mein härtester Moment, als ich zum Trainer gegangen bin, um ihm zu sagen, dass ich aufhören werde», erzählt Barberis. «Ich höre allerdings auf, ohne irgendwelche Ressentiments zu verspüren.» Wie bald er seinen Lebensabschnitt als Profi beendet haben wird, wurde ihm erst diese Woche bewusst, auch als er von den Liebesbekundungen der Fans «überrascht» wurde: «Diese Tage waren sehr, sehr schön. Mir wurde noch einmal bewusst, was für einen wunderschönen Beruf ich ausüben durfte.»
Für heute Abend hat er sich vor allem eins vorgenommen: «Ich werde jede Sekunde geniessen. Schliesslich wird es das letzte Mal sein, dass ich ein Spiel im St.-Jakob-Park vom Rasen aus mitbekomme. Danach werde ich nur noch die Perspektive von der Tribüne aus erleben.»
Eine kleine Vorstellung, wie die letzten Stunden als Fussballer sein werden, hat er bereits. Als 12-Jähriger blickte er in der Kabine ins Gesicht seines Vaters, als der soeben seine Karriere beendet hatte:«Da sah ich so unglaublich viele Emotionen.» Umberto Barberis war damals 33 Jahre alt. Genau so alt wie Sébastien Barberis heute.
Quelle: BaZ
FLORIANRAZ
Gegen Neuchâtel Xamax bestreitet Sébastien Barberis sein letztes Spiel als Profi-Fussballer. Acht Jahre lang war er die Nummer 12 des FCBasel und hat dabei fünf Titel gewonnen.
Sébastien Barberis weiss, was er am Montag machen wird. Er wird noch einmal den St.-Jakob-Park durch den Spielereingang betreten, sich ein letztes Mal in den Bauch der Muttenzer Kurve begeben und dort seinen Spind aufräumen. «Da gibt es einiges zu tun», sagt der 33-Jährige. Und wahrscheinlich wird er darüber ganz froh sein, dass er an seinem ersten Tag als Ex-Profifussballer nicht gleich ganz ohne Aufgabe dasteht.
Schliesslich sagt er über sich selber, er sei «keiner, der nichts tun kann». Und weil er eben «nicht einfach an den See sitzen und den Booten zusehen kann», wird er bereits im August seinen neuen Arbeitsplatz bei der Credit Suisse beziehen: «Ich wollte sofort etwas Neues beginnen.»
Doch bevor er mit seiner Familie die Region verlässt und nach Vevey zieht, hat er noch einiges zu tun. Zum Beispiel 20 seiner Originaltrikots unter «den vielen Freunden in Basel» zu verteilen - und jene zu vertrösten, die keines bekommen: «Und das letzte, das vom Spiel gegen Xamax, das behalte ich ganz sicher für mich.»
Das Trikot soll nebst den gesammelten Mannschaftsfotos und Postern als Andenken an die vielen schönen Momente dienen, die Barberis in seinen acht Jahren beim FCBerlebt hat. Das beginnt mit der ersten Partie, die er im Basler Stadion bestritt - damals noch das alte Joggeli: «Es war ein Testspiel gegen Borussia Dortmund, wir gewannen vor 14000 Fans 1:0 und ich habe gedacht: Jetzt bist du wirklich in einer Fussballstadt angekommen.»
unglaubliche entwicklung. Woran er danach mitwirkte, war die unglaubliche Entwicklung des FC Basel von einem höchst mittelmässigen Verein zum Schweizer Marktführer. Mit dem emotionalen Höhepunkt des Double-Gewinns 2002: «Die erste spontane Meisterfeier damals auf dem Barfüsserplatz, das war magisch.»
Das «absolute Highlight» bleibt für Barberis aber das Rückspiel gegen Celtic Glasgow, als sich der FCB mit einem 2:0 für die Champions League qualifizierte: «Da habe ich mit fünf Herzen gespielt, ich hätte noch drei Tage spielen können. Mannschaft und Publikum waren wirklich eine Einheit.» Barberis beendete damals das Spiel nach einer Kopfwunde mit einem Turban: «Ja, ich hatte wohl auch den Kopf dort, wo ich ihn sonst nie gehabt hätte.»
schwierige phase. Unter diesen Erinnerungen verblasst auch, dass Barberisu2019 letzte Spielzeit in Basel keine einfache war. Als er vor Weihnachten feststellte, «dass ich noch nie so wenig gespielt habe, seit ich in Basel bin», machte er sich erste Gedanken über den Rücktritt. Und nachdem er in den beiden Uefa-Cup-Partien gegen Lille im Februar nicht zum Einsatz kam, war das der letzte Mosaikstein, der ihn dazu bewog, seine Karriere zu beenden.
«Es war mein härtester Moment, als ich zum Trainer gegangen bin, um ihm zu sagen, dass ich aufhören werde», erzählt Barberis. «Ich höre allerdings auf, ohne irgendwelche Ressentiments zu verspüren.» Wie bald er seinen Lebensabschnitt als Profi beendet haben wird, wurde ihm erst diese Woche bewusst, auch als er von den Liebesbekundungen der Fans «überrascht» wurde: «Diese Tage waren sehr, sehr schön. Mir wurde noch einmal bewusst, was für einen wunderschönen Beruf ich ausüben durfte.»
Für heute Abend hat er sich vor allem eins vorgenommen: «Ich werde jede Sekunde geniessen. Schliesslich wird es das letzte Mal sein, dass ich ein Spiel im St.-Jakob-Park vom Rasen aus mitbekomme. Danach werde ich nur noch die Perspektive von der Tribüne aus erleben.»
Eine kleine Vorstellung, wie die letzten Stunden als Fussballer sein werden, hat er bereits. Als 12-Jähriger blickte er in der Kabine ins Gesicht seines Vaters, als der soeben seine Karriere beendet hatte:«Da sah ich so unglaublich viele Emotionen.» Umberto Barberis war damals 33 Jahre alt. Genau so alt wie Sébastien Barberis heute.
Quelle: BaZ
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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