Bernhard Heusler

[Lusti]

wer sind denn die bellers? haben die einen sohn, der schutten kann?

Im Sinne des Kindeswohls hoffe ich nicht, dass sich die schon Fortgepflanz haben. Aber das wäre sicherlich schon im Blick gestanden. Du kennst die Bellers nicht? Hast nix verpasst.

[Ghostrider]

wer sind denn die bellers? haben die einen sohn, der schutten kann?

Lass es, reine Zeitverschwendung hab es heute im Tram "Gelesen" hätte wohl lieber die 10 Sekunden Basel aus dem Fenster betrachtet; "Graus und Gorilla" mit ihren Z-Zürcher Prominenten und Fohrler nun auch schon da gelandet. Obwohl ich ihn nicht so schlecht finde und ich an die sehr erheiterten Sendungen mit all den jämmerlichen Figuren... *Depp: Weisch wenn ich gseh frau ich mach se denn voll klar will ich bi dr beschte Lawer gsehsch?" Das waren noch lustige Zeiten...

[JohnHolmes]

Y mecht euch gärn loh teilha am Mailverkehr mit däm Glogger. Has nid könne si loh. Viel Spass, euri Meinig isch gfrogt.





Am 21. Mai 2014 11:28 schrieb JohnHolmes

Guten Tag Herr Glogger,

Ein weiteres Mail welches Sie erreicht zu Ihrem Kommentar im Blick am Abend zu Bernhard Heussler. Bin überzeugt, dass Sie bereits einige erhalten haben.

Dass Sie als Schreiberling für den Blick möglichst provokativ und Stammtisch mässig unterwegs sein müssen, ist ja wohl allen bekannt. Mir stellen sich einfach die Fragen,
was wollten Sie effektiv erreichen mit diesem Kommentar? Wollten Sie Herrn Heussler eins Auswischen, wenn ja für was? Hatten Sie eine spontane Eingebung oder einen Schluck Alkohol zuviel?

Fragen über Fragen, jedenfalls disqualifizieren Sie sich selbst mit solchen Aktionen oder noch besser, Sie bestätigen einmal mehr, auf welch tiefem Niveau Ringier sich bewegt.

Genau ihr Verhalten ist das Thema welches Bernhard Heussler anspricht, es gibt zu viele Heuchler und Ketzer in den schweizer Medien. Aber anscheinend muss das so sein in der Journalistenwelt.
Die FCB Familie jedenfalls distanziert sich klar von solchen zynischen Kommentaren, nehmen Sie dies bitte zur Kenntnis und respektieren Sie, dass wir in Basel eben eine Einheit sind!

Ihnen muss ich ja nicht sagen, dass man sich Neid ja erarbeiten muss. In Zürich geht man eben meist leer aus in Sachen Fussball Meisterschaft, umso grösser ist die Missgunst.

Aber unter dem Strich haben Sie Ihren Auftrag erfüllt, die Pendler konnten sich ergötzen am Geschriebenen und hatten ein Thema beim Pendeln, Gut gemacht!

Ich persönlich finde Ihre Aktion einfach nur peinlich und bedauerlich.

Freundliche Grüsse

JohnHolmes

-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Von "Glogger, Helmut-Maria" <helmut-maria.glogger@ringier.ch>
Datum: 21.05.2014 12:43 (GMT+01:00)
Betreff Re: Bernhard Heussler

Guten Tag
Danke für Ihr Mail.
Mir ist klar: Was immer einer gegen den heiligen FC Basel schreibt – der ist ein Ignorat, hat keine Ahnung oder ist sonstwie ein Volldepp. Ich bleibe dabei: Ich finde, dass Fussballclubs für die Schäden Ihrer Fans gerade stehen müssen!
Mir ist es also Steuerzahler so was von widerlich, zu sehen, dass SBB-Waggons von Fans bekotet, uriniert, geschlissen werden. Und – wer zahlt`s? Der feine Herr Heusler, die Marionette der Basler Chemie-Erben? Was bekam ich gerade für ein erhellendes Mail:
"Dass der FCB-Präsident Bernhard Heusler der einzige ist, der den Fanatismus versteht und versucht ihn uns ausleben zu lassen." Wie bitte? Diese Heusler-Heuchelei mit Herrn Yakin war miserables Schmierentheater. Glaubt doch in Basel nicht alles, was euch der "Daig" da vorkocht! Sie glauben es nicht – aber die Mehrheit der Zuschriften sind positiv: endlich den FC Basel (oder andere) zur Kasse zu bitten.

Herzlichst
Ihr Helmut-Maria Glogger

Am 21. Mai 2014 19:41 schrieb JohnHolmes
Guten Abend Herr Glogger,

Mit erstaunen durfte ich feststellen, dass ich auf mein Mail an Sie so rasch eine Antwort erhalten habe. Da gehe ich doch gleich aufs entsprechende Niveau und behaupte, dass ist die Standard Antwort an alle aus Basel.

Mir fehlt das Konkrete in Ihrer Absicht, ich lese zwischen den Zeilen nur pauschale Rundumschläge, Themen werden nicht differenziert auf den Punkt gebracht, einiges wird vermischt dargestellt ohne Zusammenhänge.

Ist eben einfacher zu poltern und zu polemisieren, so erreicht man auch die auf Mainstream getrimmte Masse. Diese Masse versteht Sie und diese Masse ist deshalb Ihrer Meinung. Für den Mainstream stimmt alles was geschrieben wird, da wird nicht hinterfragt, da wird nur konsumiert und keine eigenen Meinungen gebildet.

Zum Thema - Fussballclubs sollen für die Schäden Ihrer Fans aufkommen. Bringen Sie doch einmal mehrere Varianten dazu wie dies in der Praxis umgesetzt werden soll. Herr Heussler ist Ihnen bestimmt dankbar, denn er unternimmt ja überhaupt nichts in diesem Thema nach Ihrer Ansicht.

Die Aussage des nach Ihnen erhellenden Mails steht bestimmt nicht zum Kontext Vandalismus, sondern eben zur Treue und Verbundenheit mit der Stadt und dem Club.
Der Verfasser dieses Mail wollte bestimmt unterstreichen, wie wir hinter unserem Club stehen und wie Stolz wir sind auf unsere Stadt. Ja, da stehe ich dazu, das ist Lokalpatriotismus.

Abgang Yakin - Hätte es nur einen Einzeiler an die Presse gegeben, dann wäre bestimmt dies zu wenig und unwürdig gewesen. Der Abschied von Yakin fand in einem normalen Rahmen statt. Wo ist das Problem? Was ist daran geheuchelt? Ich selbst war nie Freund von Yakin, der Abgang ist mehr als in Ordnung. Da haben andere welches mehr verdient hätten weniger erlebt,

Weshalb bringen Sie den Daig in das Thema? Ich verstehe Ihre Zusammenhangslose Nachricht einfach nicht. Keine Ahnung was Sie eigentlich sagen wollen. Dass ein Pendler dies nicht checkt liegt daran, dass er einfach abgelenkt werden möchte beim Pendeln. Verstehen ist da Nebensache.....

Ich frage Sie, wie gut kennen Sie Basel, den FCB, unsere Kultur, unsere Gepflogenheiten? Würde mich interessieren.

Kommen Sie doch mal auf die sachliche Ebene und begegnen Sie mir auf Augenhöhe.

Freundliche Grüsse

John Holmes

Von: "Glogger, Helmut-Maria"
Datum:21.05.2014 20:20 (GMT+01:00)
Betreff: Re: Re: Bernhard Heussler

Guten Abend Herr JohnHolmes

Nein!
Ich habe jedem Mailer eine eigene Antwort geschickt.
Die Sache ist einfach:
o Die Vereine müssen in die Pflicht genommen werden.
o Es kann nicht angehen, dass die Allgemeinheit für Fan-Idioten jährlich fast 20 Millionen Franken berappt.
o Es ist doch nachdenkenswert – wenn Hardcore-Fans (zufällig des FCB?) mir mailen:
"Dass der FCB-Präsident Bernhard Heusler der einzige ist, der den Fanatismus versteht und versucht, ihn uns ausleben zu lassen." Machen wir uns nichts vor: Das Konkrete bei allen Hooligans-Problemen wird nie öffentlich! Dazu sind – besonders in Basel – die Druck-Mechanismen des ach so liberalen "Daigs" zu aktiv. Schon mal nachgeguckt, wer in den letzten Jahren FCB-Fans aus allen Anschuldigungen raus geholt hat? Und wer da in welchen "Soziäten" plus Unter-Anwälten da ein faszinierends Puzzle ergeben?
Na – da fallen Ihnen so einige Schuppen von den Augen. Mir geht es doch nicht um den Basler Fan, der klein, von anderen animiert, sich outet, als stehe der dritte Weltkrieg vor der Tür. Und Basel müsse sich ab sofort selbst verteidigen. Unsinn!
Die träge Masse der – "Ist mir doch egal! Haut doch rein! Und: Wann kommt der erste Tote?" – ist grauenhaft. Diese Masse – auch nur ein Jota zu bewegen – deshlab antworte ich auch allen Mails. Die an Widerlichkeit kaum zu überbieten sind.
Na, als Walliser mit Bürgerort Leukerbad, bist Du ja Vieles gewohnt. Es geht doch nicht um sklavische Treue zu einer Stadt – nicht um kritikfreie Lobhudelei für einen Verein! Der FC Basel ist – und das ist es – von Milliarden-schweren Chemie-Erben getragen.
Wer das Gegenteil behauptet, lügt. Oder wurde, wird von Anwälten zur Lüge gezwungen. Was sich heute auch via "Anzeigen-Boykott" locker nachweisen lässt. Der Anwalt Heusler ist – und ich bin so frei, dies zu sagen – ein smarter Strohmann.
Was – nebenbei mir (fast) alle "Glogger mailt..." Gegener direkt oder durch die verbale Blume signalisierten. Ja. Ich bin dafür, dass Vereine für die Schäden Ihrer Fans aufkommen. Und zwar mit jedem Rappen. Bis der Pfändungsbeamte kommt! Und – das wissen wir beide – fassungslos vor den verschachtelten, juristisch natürlich einwandfreien, aber verantwortungslosen Gesellschafts-Konstruktionen abzieht. Sie ahnen wir ich: Die Umarmung von Herrn Heusler mit der Yakin zum Abschied – Schmierentheater. Gäbe es noch das Cabaret Cornichon? Aber das gibt es ja in Basel auch nicht mehr! Ich liebe das literarische Basel: Nietzsche, Jaspers, Hochhuth, Schmidlin (den ihr leider vergessen habt), den ewig-jungen Düggelin, den Krimi-Schneider (der in Basel stets wegen Chefproblemen ins Elsass abhaut) – und den für mich besten Schriftsteller der Schweiz: Claude Cueni! Mit "Script Avenue" hat der einen Roman, eine Wer-bin-ich?-Grandezza hingelegt! Was besseres gibt es auf dem Schweizer Literaturmarkt nicht.
Claude Cueni ist bisher nur Nr. 10 der Bestseller-Liste. Der gehört auf Platz 1! Was Besseres hat Basel – in der erzählenden Literatur– bisher nicht geschafft. Und jetzt? Im Fussball? Eine Management-Theorie à la Win-Win, à la Synergie, à la Transmissions-Riemen der Zeitachse. Mehr? Mehr Sympathie?

Herzlichst
Ihr Helmut-Maria Glogger


Dä Typ het doch zviel Liim gschnüfflet oder uff eme duurende LSD Trip, ächt schräg, scho fascht unheimlich wie dä druff isch!

[Sharky]

Danke!

Aber den Namen hättest du doch noch richtig schreiben können....

[Steini]

Y mecht euch gärn loh teilha am Mailverkehr mit däm Glogger. Has nid könne si loh. Viel Spass, euri Meinig isch gfrogt.





Am 21. Mai 2014 11:28 schrieb JohnHolmes

Guten Tag Herr Glogger,

Ein weiteres Mail welches Sie erreicht zu Ihrem Kommentar im Blick am Abend zu Bernhard Heussler. Bin überzeugt, dass Sie bereits einige erhalten haben.

Dass Sie als Schreiberling für den Blick möglichst provokativ und Stammtisch mässig unterwegs sein müssen, ist ja wohl allen bekannt. Mir stellen sich einfach die Fragen,
was wollten Sie effektiv erreichen mit diesem Kommentar? Wollten Sie Herrn Heussler eins Auswischen, wenn ja für was? Hatten Sie eine spontane Eingebung oder einen Schluck Alkohol zuviel?

Fragen über Fragen, jedenfalls disqualifizieren Sie sich selbst mit solchen Aktionen oder noch besser, Sie bestätigen einmal mehr, auf welch tiefem Niveau Ringier sich bewegt.

Genau ihr Verhalten ist das Thema welches Bernhard Heussler anspricht, es gibt zu viele Heuchler und Ketzer in den schweizer Medien. Aber anscheinend muss das so sein in der Journalistenwelt.
Die FCB Familie jedenfalls distanziert sich klar von solchen zynischen Kommentaren, nehmen Sie dies bitte zur Kenntnis und respektieren Sie, dass wir in Basel eben eine Einheit sind!

Ihnen muss ich ja nicht sagen, dass man sich Neid ja erarbeiten muss. In Zürich geht man eben meist leer aus in Sachen Fussball Meisterschaft, umso grösser ist die Missgunst.

Aber unter dem Strich haben Sie Ihren Auftrag erfüllt, die Pendler konnten sich ergötzen am Geschriebenen und hatten ein Thema beim Pendeln, Gut gemacht!

Ich persönlich finde Ihre Aktion einfach nur peinlich und bedauerlich.

Freundliche Grüsse

JohnHolmes

-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Von "Glogger, Helmut-Maria" <helmut-maria.glogger@ringier.ch>
Datum: 21.05.2014 12:43 (GMT+01:00)
Betreff Re: Bernhard Heussler

Guten Tag
Danke für Ihr Mail.
Mir ist klar: Was immer einer gegen den heiligen FC Basel schreibt – der ist ein Ignorat, hat keine Ahnung oder ist sonstwie ein Volldepp. Ich bleibe dabei: Ich finde, dass Fussballclubs für die Schäden Ihrer Fans gerade stehen müssen!
Mir ist es also Steuerzahler so was von widerlich, zu sehen, dass SBB-Waggons von Fans bekotet, uriniert, geschlissen werden. Und – wer zahlt`s? Der feine Herr Heusler, die Marionette der Basler Chemie-Erben? Was bekam ich gerade für ein erhellendes Mail:
"Dass der FCB-Präsident Bernhard Heusler der einzige ist, der den Fanatismus versteht und versucht ihn uns ausleben zu lassen." Wie bitte? Diese Heusler-Heuchelei mit Herrn Yakin war miserables Schmierentheater. Glaubt doch in Basel nicht alles, was euch der "Daig" da vorkocht! Sie glauben es nicht – aber die Mehrheit der Zuschriften sind positiv: endlich den FC Basel (oder andere) zur Kasse zu bitten.

Herzlichst
Ihr Helmut-Maria Glogger

Am 21. Mai 2014 19:41 schrieb JohnHolmes
Guten Abend Herr Glogger,

Mit erstaunen durfte ich feststellen, dass ich auf mein Mail an Sie so rasch eine Antwort erhalten habe. Da gehe ich doch gleich aufs entsprechende Niveau und behaupte, dass ist die Standard Antwort an alle aus Basel.

Mir fehlt das Konkrete in Ihrer Absicht, ich lese zwischen den Zeilen nur pauschale Rundumschläge, Themen werden nicht differenziert auf den Punkt gebracht, einiges wird vermischt dargestellt ohne Zusammenhänge.

Ist eben einfacher zu poltern und zu polemisieren, so erreicht man auch die auf Mainstream getrimmte Masse. Diese Masse versteht Sie und diese Masse ist deshalb Ihrer Meinung. Für den Mainstream stimmt alles was geschrieben wird, da wird nicht hinterfragt, da wird nur konsumiert und keine eigenen Meinungen gebildet.

Zum Thema - Fussballclubs sollen für die Schäden Ihrer Fans aufkommen. Bringen Sie doch einmal mehrere Varianten dazu wie dies in der Praxis umgesetzt werden soll. Herr Heussler ist Ihnen bestimmt dankbar, denn er unternimmt ja überhaupt nichts in diesem Thema nach Ihrer Ansicht.

Die Aussage des nach Ihnen erhellenden Mails steht bestimmt nicht zum Kontext Vandalismus, sondern eben zur Treue und Verbundenheit mit der Stadt und dem Club.
Der Verfasser dieses Mail wollte bestimmt unterstreichen, wie wir hinter unserem Club stehen und wie Stolz wir sind auf unsere Stadt. Ja, da stehe ich dazu, das ist Lokalpatriotismus.

Abgang Yakin - Hätte es nur einen Einzeiler an die Presse gegeben, dann wäre bestimmt dies zu wenig und unwürdig gewesen. Der Abschied von Yakin fand in einem normalen Rahmen statt. Wo ist das Problem? Was ist daran geheuchelt? Ich selbst war nie Freund von Yakin, der Abgang ist mehr als in Ordnung. Da haben andere welches mehr verdient hätten weniger erlebt,

Weshalb bringen Sie den Daig in das Thema? Ich verstehe Ihre Zusammenhangslose Nachricht einfach nicht. Keine Ahnung was Sie eigentlich sagen wollen. Dass ein Pendler dies nicht checkt liegt daran, dass er einfach abgelenkt werden möchte beim Pendeln. Verstehen ist da Nebensache.....

Ich frage Sie, wie gut kennen Sie Basel, den FCB, unsere Kultur, unsere Gepflogenheiten? Würde mich interessieren.

Kommen Sie doch mal auf die sachliche Ebene und begegnen Sie mir auf Augenhöhe.

Freundliche Grüsse

John Holmes

Von: "Glogger, Helmut-Maria"
Datum:21.05.2014 20:20 (GMT+01:00)
Betreff: Re: Re: Bernhard Heussler

Guten Abend Herr JohnHolmes

Nein!
Ich habe jedem Mailer eine eigene Antwort geschickt.
Die Sache ist einfach:
o Die Vereine müssen in die Pflicht genommen werden.
o Es kann nicht angehen, dass die Allgemeinheit für Fan-Idioten jährlich fast 20 Millionen Franken berappt.
o Es ist doch nachdenkenswert – wenn Hardcore-Fans (zufällig des FCB?) mir mailen:
"Dass der FCB-Präsident Bernhard Heusler der einzige ist, der den Fanatismus versteht und versucht, ihn uns ausleben zu lassen." Machen wir uns nichts vor: Das Konkrete bei allen Hooligans-Problemen wird nie öffentlich! Dazu sind – besonders in Basel – die Druck-Mechanismen des ach so liberalen "Daigs" zu aktiv. Schon mal nachgeguckt, wer in den letzten Jahren FCB-Fans aus allen Anschuldigungen raus geholt hat? Und wer da in welchen "Soziäten" plus Unter-Anwälten da ein faszinierends Puzzle ergeben?
Na – da fallen Ihnen so einige Schuppen von den Augen. Mir geht es doch nicht um den Basler Fan, der klein, von anderen animiert, sich outet, als stehe der dritte Weltkrieg vor der Tür. Und Basel müsse sich ab sofort selbst verteidigen. Unsinn!
Die träge Masse der – "Ist mir doch egal! Haut doch rein! Und: Wann kommt der erste Tote?" – ist grauenhaft. Diese Masse – auch nur ein Jota zu bewegen – deshlab antworte ich auch allen Mails. Die an Widerlichkeit kaum zu überbieten sind.
Na, als Walliser mit Bürgerort Leukerbad, bist Du ja Vieles gewohnt. Es geht doch nicht um sklavische Treue zu einer Stadt – nicht um kritikfreie Lobhudelei für einen Verein! Der FC Basel ist – und das ist es – von Milliarden-schweren Chemie-Erben getragen.
Wer das Gegenteil behauptet, lügt. Oder wurde, wird von Anwälten zur Lüge gezwungen. Was sich heute auch via "Anzeigen-Boykott" locker nachweisen lässt. Der Anwalt Heusler ist – und ich bin so frei, dies zu sagen – ein smarter Strohmann.
Was – nebenbei mir (fast) alle "Glogger mailt..." Gegener direkt oder durch die verbale Blume signalisierten. Ja. Ich bin dafür, dass Vereine für die Schäden Ihrer Fans aufkommen. Und zwar mit jedem Rappen. Bis der Pfändungsbeamte kommt! Und – das wissen wir beide – fassungslos vor den verschachtelten, juristisch natürlich einwandfreien, aber verantwortungslosen Gesellschafts-Konstruktionen abzieht. Sie ahnen wir ich: Die Umarmung von Herrn Heusler mit der Yakin zum Abschied – Schmierentheater. Gäbe es noch das Cabaret Cornichon? Aber das gibt es ja in Basel auch nicht mehr! Ich liebe das literarische Basel: Nietzsche, Jaspers, Hochhuth, Schmidlin (den ihr leider vergessen habt), den ewig-jungen Düggelin, den Krimi-Schneider (der in Basel stets wegen Chefproblemen ins Elsass abhaut) – und den für mich besten Schriftsteller der Schweiz: Claude Cueni! Mit "Script Avenue" hat der einen Roman, eine Wer-bin-ich?-Grandezza hingelegt! Was besseres gibt es auf dem Schweizer Literaturmarkt nicht.
Claude Cueni ist bisher nur Nr. 10 der Bestseller-Liste. Der gehört auf Platz 1! Was Besseres hat Basel – in der erzählenden Literatur– bisher nicht geschafft. Und jetzt? Im Fussball? Eine Management-Theorie à la Win-Win, à la Synergie, à la Transmissions-Riemen der Zeitachse. Mehr? Mehr Sympathie?

Herzlichst
Ihr Helmut-Maria Glogger


Dä Typ het doch zviel Liim gschnüfflet oder uff eme duurende LSD Trip, ächt schräg, scho fascht unheimlich wie dä druff isch!

Das Niveau von diesem Glogger ist ja unterste Schublade. Echt bedenklich, dass man so einen auf die Leser los lässt. Seine Ausführungen tönen für mich wie eine persönliche Abrechnung mit Heusler und dem FCB. Vermutlich hat er sich beim FCB mal als Pressesprecher beworben und hat die Stelle nicht bekommen. Sein Frust muss ja tief sitzen. Einfach erbärmlich.

[Shurrican]

Das Niveau von diesem Glogger ist ja unterste Schublade. Echt bedenklich, dass man so einen auf die Leser los lässt. Seine Ausführungen tönen für mich wie eine persönliche Abrechnung mit Heusler und dem FCB. Vermutlich hat er sich beim FCB mal als Pressesprecher beworben und hat die Stelle nicht bekommen. Sein Frust muss ja tief sitzen. Einfach erbärmlich.

es ist nicht nur bedenklich, sondern eigentlich krimminell wie er seine lügen und hetze rausträgt. göbbels hätte seine wahre freude dran.

[Misterargus]

[quote="JohnHolmes"]Y mecht euch gärn loh teilha am Mailverkehr mit däm Glogger. Has nid könne si loh. Viel Spass, euri Meinig isch gfrogt. Leck isch dass e kranke Kopf.



Überall eine Verschwörung...normalerweise landet so einer mittelfristig in der Psychiatrie...

[Kurtinator]

Y mecht euch gärn loh teilha am Mailverkehr mit däm Glogger. Has nid könne si loh. Viel Spass, euri Meinig isch gfrogt. Leck isch dass e kranke Kopf.



Überall eine Verschwörung...normalerweise landet so einer mittelfristig in der Psychiatrie...

Jede Stadt hat seinen Eric Weber.

[Admin]

Diese Amöbe hat keine weitere Beachtung verdient. Seine Antwort zeigt doch wie krank sein Gehirn ist. Traurig, dass solche Idioten dafür noch eine Platform erhalten.

[Bolzblatzholzer]

Shit, dä Glogger schynt wirklig gröberi Problem zha... Krasse Mailverkehr! Merci JohnHolmes, gueti Unterhaltig gsi.

[JohnHolmes]

Danke!

Aber den Namen hättest du doch noch richtig schreiben können....

Hani au gmacht im Original Mail, mues jo do inne nid jede wüsse wieni wirklig heiss

[Doppelchnopf]

Hani au gmacht im Original Mail, mues jo do inne nid jede wüsse wieni wirklig heiss

glaub er meint den von Heus(s)ler....

[Master]

Das Glogger-Geschwafel reicht mir aus - der überaus unbeliebte Herr hat nach einem Mail-Verkehr mit mir schon mit Anwälten gedroht, sollte ich meine geschriebenen Äusserungen nicht sofort revidieren/zurückziehen und mich entschuldigen. Das waren selbstverständlich keine Beleidigungen und gehört habe ich nie wieder etwas.

Deshalb möchte ich mal folgenden Text in die Runde werfen, Quelle Basler Zeitung/http://www.joggeli.ch/presseschau.cfm?c ... l&id=29573

Fan-Gewalt und die vierte Gewalt
Zur Veröffentlichung von Hooligans im Internet

Von Ben Rosch

Bei meinem allabendlichen Jogging quer durch die Schweizer Medienlandschaft bin ich auf einen bemerkenswerten Artikel gestossen. Das Portal Watson empört sich über den Verein Mira. Diese private Gruppierung forderte Lehrer am Konservatorium Zürich dazu auf, bei einem Verdachtsfall auf sexuellen Missbrauch im Kollegium ebendiesen Verein einzuschalten. Einer juristische Prüfung hielte dies nicht stand, da in die Verfassung gemeisselt ist, dass Angeschuldigte weder sich noch jemand anderen belasten müssen.

Dieser Artikel wurde nur einen Tag später als die Meldung publiziert, dass die Basler Staatsanwaltschaft nun verpixelte Bilder von FCB-Hooligans veröffentlicht hat. Der Aufschrei dabei blieb aus; im Gegenteil: Die Bilder wurden gecopypastet und in den Artikel gestellt. Watson blieb nicht der einzige Hilfsdetektiv: 20 Minuten, Tages-Anzeiger und auch die BaZ machten mit. Die Aufgabe einer vierten Gewalt wäre es, dieses Vorgehen des Staates gegen die Verfassung zu hinterfragen. Warum geht es an, dass bei einem Vergehen, bei dem der Schaden «Sachbeschädigung und leichte Verletzungen» ist, Pranger und Drohung zum Mittel der

Aufklärung werden? Jeder Pädophile hat mehr Recht auf Persönlichkeitsschutz, wird er doch auch nach der Verurteilung in aller Regel anonymisiert. Warum spielen die Medien so sehr mit, dass die Doppelzüngigkeit einer ganzen Redaktion gar nicht mehr auffällt?

Weil Bernhard Heusler recht hatte, als er von Medien erzählte, die sich solche Ereignisse wie in Aarau oder beim Heimspiel gegen Schalke herbeischreiben. Auch ich weiss um das Interesse der Leser – doch wäre es die Aufgabe aller, den Staat immer wieder zu reflektieren. Und es ist die Aufgabe der Zeitung, zum Nachdenken anzuregen. Ceterum censeo: Das Verhalten der sogenannten Fans ist damit auf keinste Art und Weise zu entschuldigen – nur macht ein Unrecht ein zweites nicht wett.

Ben Rosch ist Journalist und Redaktor bei der Zeitung 20 Minuten.

Herr Rosch hat völlig recht und ist anscheinend bei verhältnismässigem und vernünftigen Denken angelangt. Er erhält sogar Platz bei der BaZ für einen solchen Beitrag.
Irritierend und höchst widersprüchlich finde ich aber die Tatsache, dass er Vorwürfe an seinen Arbeitgeber macht, gleichzeitig aber als Journalist und Redaktor ja genau diese Person sein könnte, welche darauf Einfluss hat ob und was genau geschrieben und getan wird. Wer, wenn nicht Redaktoren der entsprechenden Zeitung haben die Möglichkeit, auf solche Missstände aufmerksam zu machen? Anstatt genau das zu tun, was er kritisiert, um nachher in einem kleinen Kommentar zu sagen "aber eigentlich ist es schlecht und unrecht, aber das Interesse der Leser [=die finanziellen Interessen der Firma] sind grösser".
Oder derber ausgedrückt: Scheiss auf das Recht, solange wir damit Kohle machen geht mir das am Arsch vorbei?
Das klingt schlimmer als jeder Immobilienhai, Versicherungsvertreter oder Bankier, die in den letzten Jahren dran kamen und beschuldigt wurden, fürs Geld alles zu tun.

[BOnkelz]

Hani au gmacht im Original Mail, mues jo do inne nid jede wüsse wieni wirklig heiss

Er meinte wohl Bernhard Heusler und nicht wie geschrieben Bernhard HeuSSler.

[aguero]

Das Glogger-Geschwafel reicht mir aus - der überaus unbeliebte Herr hat nach einem Mail-Verkehr mit mir schon mit Anwälten gedroht, sollte ich meine geschriebenen Äusserungen nicht sofort revidieren/zurückziehen und mich entschuldigen. Das waren selbstverständlich keine Beleidigungen und gehört habe ich nie wieder etwas.

Deshalb möchte ich mal folgenden Text in die Runde werfen, Quelle Basler Zeitung/http://www.joggeli.ch/presseschau.cfm?c ... l&id=29573


Herr Rosch hat völlig recht und ist anscheinend bei verhältnismässigem und vernünftigen Denken angelangt. Er erhält sogar Platz bei der BaZ für einen solchen Beitrag.
Irritierend und höchst widersprüchlich finde ich aber die Tatsache, dass er Vorwürfe an seinen Arbeitgeber macht, gleichzeitig aber als Journalist und Redaktor ja genau diese Person sein könnte, welche darauf Einfluss hat ob und was genau geschrieben und getan wird. Wer, wenn nicht Redaktoren der entsprechenden Zeitung haben die Möglichkeit, auf solche Missstände aufmerksam zu machen? Anstatt genau das zu tun, was er kritisiert, um nachher in einem kleinen Kommentar zu sagen "aber eigentlich ist es schlecht und unrecht, aber das Interesse der Leser [=die finanziellen Interessen der Firma] sind grösser".
Oder derber ausgedrückt: Scheiss auf das Recht, solange wir damit Kohle machen geht mir das am Arsch vorbei?
Das klingt schlimmer als jeder Immobilienhai, Versicherungsvertreter oder Bankier, die in den letzten Jahren dran kamen und beschuldigt wurden, fürs Geld alles zu tun.

naja da muss man differenzieren. ich kenne die früheren artikel von ihm nicht. aber er muss ja nicht gleicher Meinung sein wie seine Kollegen. evtl. betreibt er eben nicht diesen journalismus den du beschreibst. in einer Bank sind auch nicht alle Bänker abzocker und heissen alles gut was im eigenen Betrieb gemacht wird.

[Käppelijoch]

Ich weiss nicht, was der für ein Problem mit dem Daig hat.
Ist er einfach frustriert, dass wir in Basel ohne Zürich wohlhabend geworden sind und diesen Wohlstand weiter ausbauen?
Ist er frustriert, dass wir selbstbewusst sind und uns nicht von Zürich führen lassen wollen?
Ist er frustriert, dass wir in Basel untereinander - vor allem gegen Aussen - einen einmaligen Zusammenhalt pflegen zu zelebrieren, sei es an der Fasnacht oder beim FCB ("Vom grosse Fisch bis zum Arbetsloose, het jede e Jooreskarte in dr Hose")?

Er ist ziemlich schlecht informiert, wenn er denkt, der Daig sei liberal. Der Daig war und ist konservativ eingestellt aber halt nicht SVP-konservativ, sondern LDP-konservativ. Schon allerine diese Aussage zeigt, wie er schlecht recherchiert hat und wie er voller Vorurteile und gemachter Meinungen ist.

[Nando]

Möchte noch etwas zum Blick am Abend sagen.

Vor ca. einem Monat war auf dem BAA Webportal ein Artikel namens „10 Gründe warum der FC Basel nervt“. Das ganze haben sie auch via Facebook und Twitter verbreitet.
Der Shitstorm war gross, am nächsten Morgen war der Artikel weg 

Deshalb kann ich euch den Inhalt nicht liefern. War aber auch typisch für diese Zeitung mit ihren Zürcher Redaktoren!

[Kuma]

lasst doch den armen Hr. Glogger. Vermutlich ist sein Dealer verschwunden und er leidet unter Entzugserscheinungen...

[Mundharmonika]

Guten Tag Herr Glogger,

Ein weiteres Mail welches Sie erreicht zu Ihrem Kommentar im Blick am Abend zu Bernhard Heussler. ...

Unser Präsident heisst nicht Häusler, nicht Häussler, nicht Hoisler, nicht Hoyzler und eben auch nicht Heussler.

Unser Präsident heisst Bernhard Heusler. Ist das eigentlich so schwierig?

[JohnHolmes]

Offizielles Statement von meiner Seite her:

Es soll heissen Bernhard Heusler und nicht Bernhard Heussler, möchte mich in aller Form entschuldigen für diesen Verschreiber und wollte damit niemanden persönlich verletzen oder in seiner Existenz schädigen.

Besser so

[Blutengel]

Offizielles Statement von meiner Seite her:

Es soll heissen Bernhard Heusler und nicht Bernhard Heussler, möchte mich in aller Form entschuldigen für diesen Verschreiber und wollte damit niemanden persönlich verletzen oder in seiner Existenz schädigen.

Besser so

Du bist eben nicht der Erste und irgendwie sollte man diesen Namen schon richtig schreiben können. So exotisch ist "Heusler" nun auch wieder nicht

[Lusti]

Ich bleibe dabei: Ich finde, dass Fussballclubs für die Schäden Ihrer Fans gerade stehen müssen!

Insgesamt interessant zu lesen, was in andere Köpfen so abgeht. Der Logik von Herrn Glogger folgend, schlage ich vor, dass nicht die Fussballvereine für die Schäden der Fans aufkommen, sondern die Firmen bei welchen diese Leute angestellt sind. Sofern arbeitslos haftet der Staat als Geldgeber dieser Leute. Denn diese Arbeitgeber und Geldgeber sind ja schlussendlich schuld, dass diese Fans das Kapital besitzen um Tickets zu kaufen und Reisen zu bezahlen. Somit ist auch dem Verursacheprinzip Rechnung getragen ...

Der FC Basel ist – und das ist es – von Milliarden-schweren Chemie-Erben getragen. Wer das Gegenteil behauptet, lügt.

Die Erde ist eine Scheibe. Und das ist sie. Wer was anderes behauptet, lügt. Wenn man denn einen Geschäftsbericht lesen und verstehen könnte. Denn dort steht Jahr für Jahr schwarz auf weiss, über welche Einnahmen und Mittel sich der FCB finanziert. Alleine dieser Satz outet den kleinbürger Glogger als lernresistent.

[Garfield]

Ich kenn den Herr Glogger nicht.
Jedoch gibt es Personen, mit denen macht es keinen Sinn zu diskutieren. Sie haben einfach ihre sture Meinung. Auch auf Fakten, welche man solchen Personen vorlegen würde, hätten sie immer eine Ausrede.
Herr Glogger gehört, soweit ich diese Texte interpretiere, zu dieser Personengruppe.
Daher bringt es nichts, sich darüber aufregen. Ich für meinen Teil versuche es mit Humor zu nehmen. Es gibt solche Personen, dies muss man akzeptieren.
Dass eine solche Person jedoch eine Plattform bekommt, und so seine Ergüsse in der ganzen Schweiz verbreiten kann, das ist mehr als fragwürdig.

[JohnHolmes]

Ich kenn den Herr Glogger nicht.
Jedoch gibt es Personen, mit denen macht es keinen Sinn zu diskutieren. Sie haben einfach ihre sture Meinung. Auch auf Fakten, welche man solchen Personen vorlegen würde, hätten sie immer eine Ausrede.
Herr Glogger gehört, soweit ich diese Texte interpretiere, zu dieser Personengruppe.
Daher bringt es nichts, sich darüber aufregen. Ich für meinen Teil versuche es mit Humor zu nehmen. Es gibt solche Personen, dies muss man akzeptieren.
Dass eine solche Person jedoch eine Plattform bekommt, und so seine Ergüsse in der ganzen Schweiz verbreiten kann, das ist mehr als fragwürdig.

Do teil y dini mainig, hät zwar vor kha däm Walliserbüeb zrugg zschriibe, bringt aber ächt nüt. Deshalb mit Humor versueche zertrage und an euch gschätzti Pändler, zellet lieber no e baar schööfli wenn dr uff dr letschte Syte vo "Verblödung am Abend" aako sind als däm si Erguss zlääse

[Rotblau]

Herr Helmut-Maria Gloggers Zeilen sind unterste Schublade. Zumindest was die Hooligan-Problematik angeht, hätte er dies mit normalen Worten formulieren können, und er hätte damit etwas bewirken können. Somit hat er wider Willen im Interesse der Hooligans geschrieben.


In seinem Kommentar betreffend Bernhard Heuslers Verabschiedung von Murat Yakin scheint er frustriert, denn er hätte sich nur zu gern darüber ausgelassen, wie in Basel dreckige Wäsche in der Öffentlichkeit gewaschen worden wäre. In dieser Sache hat der FC Basel die Angelegenheit so geregelt, wie es nicht besser möglich gewesen wäre. Kompliment an den Vorstand des FC Basel. Nun kann man locker über den Retourkutschen der Journalisten stehen und lächeln.

[Konter]

Herr Helmut-Maria Gloggers Zeilen sind unterste Schublade. Zumindest was die Hooligan-Problematik angeht, hätte er dies mit normalen Worten formulieren können, und er hätte damit etwas bewirken können. Somit hat er wider Willen im Interesse der Hooligans geschrieben.


In seinem Kommentar betreffend Bernhard Heuslers Verabschiedung von Murat Yakin scheint er frustriert, denn er hätte sich nur zu gern darüber ausgelassen, wie in Basel dreckige Wäsche in der Öffentlichkeit gewaschen worden wäre. In dieser Sache hat der FC Basel die Angelegenheit so geregelt, wie es nicht besser möglich gewesen wäre. Kompliment an den Vorstand des FC Basel. Nun kann man locker über den Retourkutschen der Journalisten stehen und lächeln.

Da muss ich dir widersprechen. Seit Heusler beim FCB aktiv ist, bin ich mit so ziemlich allem einverstanden, was er gemacht hat. Auch die Verabschiedung von Muri am Sonntag fand ich gut, denn Muri hat dies verdient (und er wurde sicher nicht vorgeführt wie dies der Blick kommentierte). Aber die PK war eine Farce und hätte es nicht gebraucht. Ich fand der Vorstand kam extrem unglaubwürdig rüber.

Aber vielleicht kannst du mir ja ein wenig genauer erklären weshalb du dem Vorstand ein Kompliment machst!?

[rhybrugg]

Jede Stadt hat seinen Eric Weber.

Aber nicht in jeder Stadt finden sich noch doofe die ihn wählen.

[The Moose]

Aber die PK war eine Farce und hätte es nicht gebraucht. Ich fand der Vorstand kam extrem unglaubwürdig rüber.

Die PK zur Freistellung von Heiko Vogel war ja auch nicht viel besser. Das scheint keine Stärke von Heusler zu sein, vermutlich weil es ihm nicht entspricht solche Meldungen mitzuteilen. Deshalb sollte man sich in Zukunft da besser auf ein schrifliches Statement beschränken und nicht bis zum letzten Moment die Verbundenheit zum Trainer demonstrieren, auch wenn man ihn gerade auf die Strasse gestellt hat. Natürlich macht es einen guten Eindruck zeigen zu wollen, dass das Tuch zwischen Verein und Trainer nicht zerschnitten ist. Für die Medien sind solche Pseudo-PKs aber ein gefundes Fressen und es ist auch ziemlich logisch, dass da doofe Fragen kommen. Deshalb: In Zukunft solche Sachen sein lassen.

Ansonsten gibt es überhaupt nichts auszusetzen über unseren Präsi.

[Cocolores]

<blockquote class="twitter-tweet" lang="de"><p>Die Chefredaktion des <a href="https://twitter.com/blickamabend">@blickamabend</a> entschuldigt sich für diese Kolumne von <a href="https://twitter.com/HMGlogger">@HMGlogger</a>: <a href="http://t.co/UUVKxPhEAh">http://t.co/UUVKxPhEAh</a> <a href="http://t.co/zbhobOhakI">pic.twitter.com ... akI</a></p>— Philippe Wampfler (@phwampfler) <a href="https://twitter.com/phwampfler/statuses ... 243136">23. Mai 2014</a></blockquote>
<script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>

[Konter]

<blockquote class="twitter-tweet" lang="de"><p>Die Chefredaktion des <a href="https://twitter.com/blickamabend">@blickamabend</a> entschuldigt sich für diese Kolumne von <a href="https://twitter.com/HMGlogger">@HMGlogger</a>: <a href="http://t.co/UUVKxPhEAh">http://t.co/UUVKxPhEAh</a> <a href="http://t.co/zbhobOhakI">pic.twitter.com ... akI</a></p>— Philippe Wampfler (@phwampfler) <a href="https://twitter.com/phwampfler/statuses ... 243136">23. Mai 2014</a></blockquote>
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Haha So geil...Ich hoff dä Looser griegt nie me in sim Läbe e Plattform zum si geischtige Dünnschiss zverbreite