Macht halt auch einen Unterschied wieviel man pro Monat für Miete ausgeben muss. Habe mal gelesen das so ein Standplatz in der Schweiz pro Monat in etwa 300 CHF kostet.schlarpi hat geschrieben:Von verschiedenen Seiten und Quellen wird immer wieder betont, dass zwischen den Schweizer und Ausländischen Fahrenden unterschieden werden sollte. Bei den Jenischen gibt es anscheinend die Probleme bezüglich Hinterlassenschaften auf den Plätzen selten.
Anscheinend gibt es Fahrende welche ein Millionenvermögen angehäuft haben (Schrotthandel!). Mit einem sparsamen Leben kommt man oft weiter als man denkt...
Fahrende
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Nicht vergessen. Die Jenischen wohnen im Winter meist in Mietwohnungen. Diese bezahlen sie das ganze Jahr.Cocolores hat geschrieben:Macht halt auch einen Unterschied wieviel man pro Monat für Miete ausgeben muss. Habe mal gelesen das so ein Standplatz in der Schweiz pro Monat in etwa 300 CHF kostet.
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Ich weiss ja, dass theoretisch die Kantone Plätze zur Verfügung stellen müssten. Ich frage mich aber, warum sich dieses nicht einfach "marktwirtschaftlich" lösen lässt? Also Landbesitzer ihr Land gegen Bezahlung zur Verfügung stellen. Laut Aussagen den Fahrenden sind diese ja sauber und bezahlen auch. Es sollte daher eigentlich kein Problem sein. Woran liegt das? Ist es nicht so problemlos, bezahlen sie nicht genug oder ist noch niemand auf dieses Geschäftsmodell gekommen?
Eine weitere Idee ist, dass sich diese Fahrenden als Gemeinschaft selbst um Plätze bemühen (kaufen oder mieten) und dann selbst managen?
Edit: Ein Problem scheint ja zu sein, dass diese Leute unter sich sein möchten und daher wohl kaum andere auf den gleichen Plätzen akzeptieren. Ich nehme einmal an, sie gehen beispielsweise nicht auf Campingplätze wo dies so wäre. Das ist natürlich relativ ungünstig, wenn man etwas von der Allgemeinheit möchte.
Eine weitere Idee ist, dass sich diese Fahrenden als Gemeinschaft selbst um Plätze bemühen (kaufen oder mieten) und dann selbst managen?
Edit: Ein Problem scheint ja zu sein, dass diese Leute unter sich sein möchten und daher wohl kaum andere auf den gleichen Plätzen akzeptieren. Ich nehme einmal an, sie gehen beispielsweise nicht auf Campingplätze wo dies so wäre. Das ist natürlich relativ ungünstig, wenn man etwas von der Allgemeinheit möchte.
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