[Sammelthread] FCB in den Medien
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Im Tagi war heute eine interessante Übersicht über die Transfererlöse des FCB. Besonders aufgefallen ist mir: Für Hakan haben wir seinerzeit fast 2.0 Mio (Für mich war er immer noch der talentierteste FCB-Spieler der Neuzeit) bekommen von PSG. Schon krass, wie sich die Transferpreise entwickelt haben. Heute könnte man die Kommastelle sicher auch eine Ziffer nach hinten verschieben...
Die von einem Laien ausgerechnete Darstellung der taktischen Unberechenbarkeit, vorgegeben von einem Trainer, dem "im Fussball keiner etwas vormacht".koenig hat geschrieben:http://www.tageswoche.ch/de/2014_04/spo ... n-will.htm
- Sali zämme
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Aus der NZZ vom 5.2.2014
Auch Huggel nimmt Abschied
Wie bei Alex Frei: Die Einbindung früherer Alphatiere will dem FC Basel einfach nicht gelingen
bsn. • Im FC Basel geht eine Liaison zu Ende, die einst unverbrüchlich schien. Benjamin Huggel wird ab Sommer nicht mehr für den Primus des Schweizer Fussballs tätig sein. Im Frühling 2012 war der Mittelfeldspieler nach vier Meistertiteln in fünf Saisons zurückgetreten, seither arbeitete er in der FCB-Nachwuchsabteilung als Trainer.
Zuerst assistierte er den U-21-Coach Carlos Bernegger, derzeit betreut er die U 14. Doch der im Sommer 2014 auslaufende Anschlussvertrag wird nicht verlängert, «entgegen dem Wunsch» Huggels, wie die «Basler Zeitung» am Dienstag schrieb. Dem 36-Jährigen sei sehr wohl eine Offerte für eine Weiterbeschäftigung vorgelegt worden, sagt auf Anfrage Adrian Knup, der im FCB für die Nachwuchsabteilung zuständige Verwaltungsrat. Angebotsdetails gibt Knup nicht preis, er lässt aber durchblicken, dass es sich nicht um Trainerposten bei höheren U-Teams handelte - «wir engagierten in letzter Zeit junge, aufstrebende Trainer», sagt Knup und meint damit Thomas Häberli (U 21) oder Raphaël Wicky (U 18).
Angesichts solcher Verpflichtungen dürfte der die Trainerausbildung absolvierende Huggel seine Perspektiven als zunehmend kleiner wahrgenommen haben. «Wir versuchten ihm etwas anderes anzubieten, bei dem er den nächsten Schritt hätte machen können», sagt Knup. Obwohl Huggel keine Stellung nahm, sickerte am Dienstag durch, dass ihm ein Angebot gemacht worden war, mit dem er fortan nicht mehr direkt für den FCB gearbeitet hätte. Stimmt dieser Sachverhalt, liesse sich erahnen, dass Huggel die Offerte ablehnte, weil er zu wenig Wertschätzung spürte.
Dieser Fall zeigt erneut, dass es dem FCB schwerfällt, verdiente Einheimische der letzten goldenen Jahre längerfristig einzubinden. Bei der Trennung vom Goalgetter Alex Frei liess sich 2013 elegant der Schein wahren, weil der Stürmer die Chance erhielt, im FC Luzern Sportchef zu werden. Die Crux liegt darin, dass der FCB nicht wahllos Posten zur Verfügung hat, die dem Status entsprechen, den der Betroffene als Spieler hatte. Kritiker monieren, der Klub verschleudere Know-how. Wer dem FCB die Stange halten will, argumentiert indes gern, Lehr- und Wanderjahre hätten noch keinem geschadet.
Vorerst scheint nicht unmöglich, dass Huggel denselben Weg geht wie Frei. Sein früherer FCB-Alphatier-Kumpel ist nicht der einzige potenzielle Fürsprecher in Luzern. Als FCL-Trainer arbeitet seit bald einem Jahr Bernegger, der Huggel im FCB als U-21-Coach stark beeindruckte. Und FCL-Chef-Scout ist Remo Gaugler, der 2013 nach 16 Jahren im FCB nach Luzern zog.
„Die Einbindung früherer Alphatiere will dem FC Basel einfach nicht gelingen“
Lieber Herr Journalist, sagen Ihnen folgende Namen etwas?
Karl Odermatt
Adrian Knup
Ruedi Zbinden
Murat Yakin
Marco Walker
Massimo Ceccaroni
Oliver Kreuzer
Bitte zuerst recherchieren, dann nachdenken, dann schreiben. Habe eigentlich die NZZ abonniert, damit ich neben dem Blick auch noch ein differenziertes Blatt zu lesen habe.
„wir engagierten in letzter Zeit junge, aufstrebende Trainer“
Danke, lieber FCB, genau so soll es sein. Wenn nach Eurer Meinung ein Huggel nicht das Trainertalent hat wie ein Häberli oder ein Wicky, dann soll er auch nicht diese Posten bekleiden sondern die, für die man ihn als (momentan) kompetent ansieht.
Auch Huggel nimmt Abschied
Wie bei Alex Frei: Die Einbindung früherer Alphatiere will dem FC Basel einfach nicht gelingen
bsn. • Im FC Basel geht eine Liaison zu Ende, die einst unverbrüchlich schien. Benjamin Huggel wird ab Sommer nicht mehr für den Primus des Schweizer Fussballs tätig sein. Im Frühling 2012 war der Mittelfeldspieler nach vier Meistertiteln in fünf Saisons zurückgetreten, seither arbeitete er in der FCB-Nachwuchsabteilung als Trainer.
Zuerst assistierte er den U-21-Coach Carlos Bernegger, derzeit betreut er die U 14. Doch der im Sommer 2014 auslaufende Anschlussvertrag wird nicht verlängert, «entgegen dem Wunsch» Huggels, wie die «Basler Zeitung» am Dienstag schrieb. Dem 36-Jährigen sei sehr wohl eine Offerte für eine Weiterbeschäftigung vorgelegt worden, sagt auf Anfrage Adrian Knup, der im FCB für die Nachwuchsabteilung zuständige Verwaltungsrat. Angebotsdetails gibt Knup nicht preis, er lässt aber durchblicken, dass es sich nicht um Trainerposten bei höheren U-Teams handelte - «wir engagierten in letzter Zeit junge, aufstrebende Trainer», sagt Knup und meint damit Thomas Häberli (U 21) oder Raphaël Wicky (U 18).
Angesichts solcher Verpflichtungen dürfte der die Trainerausbildung absolvierende Huggel seine Perspektiven als zunehmend kleiner wahrgenommen haben. «Wir versuchten ihm etwas anderes anzubieten, bei dem er den nächsten Schritt hätte machen können», sagt Knup. Obwohl Huggel keine Stellung nahm, sickerte am Dienstag durch, dass ihm ein Angebot gemacht worden war, mit dem er fortan nicht mehr direkt für den FCB gearbeitet hätte. Stimmt dieser Sachverhalt, liesse sich erahnen, dass Huggel die Offerte ablehnte, weil er zu wenig Wertschätzung spürte.
Dieser Fall zeigt erneut, dass es dem FCB schwerfällt, verdiente Einheimische der letzten goldenen Jahre längerfristig einzubinden. Bei der Trennung vom Goalgetter Alex Frei liess sich 2013 elegant der Schein wahren, weil der Stürmer die Chance erhielt, im FC Luzern Sportchef zu werden. Die Crux liegt darin, dass der FCB nicht wahllos Posten zur Verfügung hat, die dem Status entsprechen, den der Betroffene als Spieler hatte. Kritiker monieren, der Klub verschleudere Know-how. Wer dem FCB die Stange halten will, argumentiert indes gern, Lehr- und Wanderjahre hätten noch keinem geschadet.
Vorerst scheint nicht unmöglich, dass Huggel denselben Weg geht wie Frei. Sein früherer FCB-Alphatier-Kumpel ist nicht der einzige potenzielle Fürsprecher in Luzern. Als FCL-Trainer arbeitet seit bald einem Jahr Bernegger, der Huggel im FCB als U-21-Coach stark beeindruckte. Und FCL-Chef-Scout ist Remo Gaugler, der 2013 nach 16 Jahren im FCB nach Luzern zog.
„Die Einbindung früherer Alphatiere will dem FC Basel einfach nicht gelingen“
Lieber Herr Journalist, sagen Ihnen folgende Namen etwas?
Karl Odermatt
Adrian Knup
Ruedi Zbinden
Murat Yakin
Marco Walker
Massimo Ceccaroni
Oliver Kreuzer
Bitte zuerst recherchieren, dann nachdenken, dann schreiben. Habe eigentlich die NZZ abonniert, damit ich neben dem Blick auch noch ein differenziertes Blatt zu lesen habe.
„wir engagierten in letzter Zeit junge, aufstrebende Trainer“
Danke, lieber FCB, genau so soll es sein. Wenn nach Eurer Meinung ein Huggel nicht das Trainertalent hat wie ein Häberli oder ein Wicky, dann soll er auch nicht diese Posten bekleiden sondern die, für die man ihn als (momentan) kompetent ansieht.
- Sali zämme
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Aus dem Blick vom 5.2.2014
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 55064.html
“Als TV-Experte nimmt Benjamin Huggel kein Blatt vor den Mund.”
Blödsinn, habe selten so zahnlose Kommentare von einem Experten gehört.
„Knup: Der FCB hat sich korrekt verhalten und Benjamin Huggel nach dem Ende seiner Aktivkarriere einen Zweijahresvertrag offeriert. Aufgrund seiner Verdienste war er sowohl als Assistenztrainer der U21 als auch als U14-Trainer zu 100 Prozent beim Verein angestellt. Und das, obwohl wir in solchen Fällen im Normalfall keine Vollzeitstellen vergeben.“
Eigentlich nicht korrekt, würde ich sagen. Sehe nicht ein, wieso ein Fussballer, der in seiner aktiven Zeit bereits Millionen kassiert hat, nach seiner Karriere auch noch durchgefüttert werden soll. Notabene auch mit den Einnahmen aus Eintrittsbillets, die wir Fans uns mit unserem sauer verdienten Geld kaufen.
“Wetten, dass die beiden Ex-Basler, Coach Carlos Bernegger und Sportchef Alex Frei, ihrem Kumpel Huggel schon bald eine Türe öffnen?”
Habe ich kein Problem damit. Wenn der FCL auf Vetternwirtschaft setzen will kann uns das nur Recht sein. So werden sie uns nie näherrücken, geschweige denn einholen.
Wieder mal ein tendenziöser Artikel der suggeriert, dass man ehemalige Angestellte mit Verdiensten unbesehen von ihrer aktuellen oder zukünftigen Leistung bis auf alle Ewigkeit beschäftigen bzw. bezahlen soll. Absurd. Oder will hier jemand wieder einmal Unruhe nach dem Schema „atmosphärische Störungen“ stiften? Das Thema ging übrigens auch dieses Mal wieder von der BaZ aus. War zwar nie ein Fan von JoZ. Aber man muss sagen, er hatte seine ehemaligen Kollegen besser im Griff.
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 55064.html
“Als TV-Experte nimmt Benjamin Huggel kein Blatt vor den Mund.”
Blödsinn, habe selten so zahnlose Kommentare von einem Experten gehört.
„Knup: Der FCB hat sich korrekt verhalten und Benjamin Huggel nach dem Ende seiner Aktivkarriere einen Zweijahresvertrag offeriert. Aufgrund seiner Verdienste war er sowohl als Assistenztrainer der U21 als auch als U14-Trainer zu 100 Prozent beim Verein angestellt. Und das, obwohl wir in solchen Fällen im Normalfall keine Vollzeitstellen vergeben.“
Eigentlich nicht korrekt, würde ich sagen. Sehe nicht ein, wieso ein Fussballer, der in seiner aktiven Zeit bereits Millionen kassiert hat, nach seiner Karriere auch noch durchgefüttert werden soll. Notabene auch mit den Einnahmen aus Eintrittsbillets, die wir Fans uns mit unserem sauer verdienten Geld kaufen.
“Wetten, dass die beiden Ex-Basler, Coach Carlos Bernegger und Sportchef Alex Frei, ihrem Kumpel Huggel schon bald eine Türe öffnen?”
Habe ich kein Problem damit. Wenn der FCL auf Vetternwirtschaft setzen will kann uns das nur Recht sein. So werden sie uns nie näherrücken, geschweige denn einholen.
Wieder mal ein tendenziöser Artikel der suggeriert, dass man ehemalige Angestellte mit Verdiensten unbesehen von ihrer aktuellen oder zukünftigen Leistung bis auf alle Ewigkeit beschäftigen bzw. bezahlen soll. Absurd. Oder will hier jemand wieder einmal Unruhe nach dem Schema „atmosphärische Störungen“ stiften? Das Thema ging übrigens auch dieses Mal wieder von der BaZ aus. War zwar nie ein Fan von JoZ. Aber man muss sagen, er hatte seine ehemaligen Kollegen besser im Griff.
Hallo zusammen
Bereits vor ein paar Tagen hat die Basler Zeitung Online die Entwicklungsarbeit des FC Basel zusammen mit der Scort Stiftung wieder aufgegriffen.
Den Link zum Beitrag findet ihr hier.
In diesem Zusammenhang ist kürzlich unser neuer Film fertig geworden. Ihr findet ihn auf unserem Youtube-Kanal:
[video=youtube;JGqJHnQi-mc]http://www.youtube.com/watch?v=JGqJHnQi-mc[/video]
Schaut ihn euch doch an! Wir freuen uns über eure Rückmeldungen, sei dies hier im Forum oder auf allen anderen Kanälen von uns
Bereits vor ein paar Tagen hat die Basler Zeitung Online die Entwicklungsarbeit des FC Basel zusammen mit der Scort Stiftung wieder aufgegriffen.
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In diesem Zusammenhang ist kürzlich unser neuer Film fertig geworden. Ihr findet ihn auf unserem Youtube-Kanal:
[video=youtube;JGqJHnQi-mc]http://www.youtube.com/watch?v=JGqJHnQi-mc[/video]
Schaut ihn euch doch an! Wir freuen uns über eure Rückmeldungen, sei dies hier im Forum oder auf allen anderen Kanälen von uns

Die Football Club Social Alliance vereint europäische Profi-Fussballclubs, die sich gemeinsam sozial engagieren und nutzt die verbindende Kraft und die Werte des Fussballs, um einen Beitrag zur Ausbildung von jungen benachteiligten Menschen zu leisten und deren Entwicklung nachhaltig zu fördern. - www.football-alliance.org
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keine ahnung wo es reinpasst, aber wenn ihr auch fifa zockt und auch mal in unserer heimstädte spielen wollt, dann gebt doch mal ein like: https://www.facebook.com/stjakobparkinfifa
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Wo sind die Ägypter, wenn man sie braucht?charliesheenFCB hat geschrieben:keine ahnung wo es reinpasst, aber wenn ihr auch fifa zockt und auch mal in unserer heimstädte spielen wollt, dann gebt doch mal ein like: https://www.facebook.com/stjakobparkinfifa

Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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fcb redaktion ein traum
via email gebeten doch mal für die seite zu werben: https://www.facebook.com/fcbasel1893
und schon hat man über 1k likes, hammer!

und schon hat man über 1k likes, hammer!
Und sowas aus eine Zürcher Blatt? :-) Ich bin erstaunt ... 
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussbal ... 1.18244744

http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussbal ... 1.18244744
>> Life is not fair. But the root password helps <<
Na ja, die NZZ ist schon immer eine sehr gute Zeitung gewesen, welche auch differenziert berichten kann.morris hat geschrieben:Und sowas aus eine Zürcher Blatt? :-) Ich bin erstaunt ...
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussbal ... 1.18244744
Etwas vom sehr wenigen aus ZH, das man gebrauchen kann.
Könnts nit besser definiere... Chapeau!morris hat geschrieben:Und sowas aus eine Zürcher Blatt? :-) Ich bin erstaunt ...
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/fussbal ... 1.18244744
Hier könnte ihre Werbung stehen 

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morris hat geschrieben:Und sowas aus eine Zürcher Blatt? :-) Ich bin erstaunt ...![]()
Der Chefredaktor Markus Spillmann ist auch ein Basler …Blackmore hat geschrieben:Na ja, die NZZ ist schon immer eine sehr gute Zeitung gewesen, welche auch differenziert berichten kann.
Etwas vom sehr wenigen aus ZH, das man gebrauchen kann.

Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
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Der FC Basel hat die Winnermentalität verloren
http://bit.ly/1lDp35w (4-4-2.com)
Der FC Basel schlängelt sich durch die laufende Saison. Noch ist man in allen Wettbewerben vertreten. Doch gleich in mehreren Spielen vermisste man bei den Bebbi zuletzt den unbedingten Siegeswillen.
http://bit.ly/1lDp35w (4-4-2.com)
Der FC Basel schlängelt sich durch die laufende Saison. Noch ist man in allen Wettbewerben vertreten. Doch gleich in mehreren Spielen vermisste man bei den Bebbi zuletzt den unbedingten Siegeswillen.
Danke für den Link, sehr interessanter Artikel und gut geschrieben!FussballFanatiker hat geschrieben:Der FC Basel hat die Winnermentalität verloren
http://bit.ly/1lDp35w (4-4-2.com)
Der FC Basel schlängelt sich durch die laufende Saison. Noch ist man in allen Wettbewerben vertreten. Doch gleich in mehreren Spielen vermisste man bei den Bebbi zuletzt den unbedingten Siegeswillen.
Spricht mir leider aus dem Herzen..

Wenn mich nicht alles täuscht, wird in diesem spanischen Artikel das "System FCB" über den Klee hinweg gelobt
http://www.plazadeportiva.com/ver/20679 ... caja-.html
http://www.plazadeportiva.com/ver/20679 ... caja-.html
Grosses Lob des FCB's v.a. für die Arbeit der Transferabteilung. Wird mit Porto zusammen als Ausnahmemodell weltweit beschrieben.SimonFCB hat geschrieben:Wenn mich nicht alles täuscht, wird in diesem spanischen Artikel das "System FCB" über den Klee hinweg gelobt
http://www.plazadeportiva.com/ver/20679 ... caja-.html
Allerdings mit einigen Holperern, z.B. dem hier:
(Es geht um Sommer, der kam aber nicht ablösefrei von GC, sondern war ja nur ausgeliehen)Los alemanes pagarán 8 millones cuando el Basel le fichó libre del Grasshoppers.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- Gone to Mac
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Umfrage betr. Fanpolitik des FC-Basel auf bazonline.ch
Eigenartig - nach Anklicken der Umfrage wird mit einer Website des Tagesanzeigers verbunden.
bazonline.ch/sport
Eigenartig - nach Anklicken der Umfrage wird mit einer Website des Tagesanzeigers verbunden.
bazonline.ch/sport
Manche Leute spüren den Regen. Andere werden einfach nur nass. (Bob Marley)
- Sali zämme
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Ziemlich unsauberer Artikel.FussballFanatiker hat geschrieben:Der FC Basel hat die Winnermentalität verloren
http://bit.ly/1lDp35w (4-4-2.com)
Der FC Basel schlängelt sich durch die laufende Saison. Noch ist man in allen Wettbewerben vertreten. Doch gleich in mehreren Spielen vermisste man bei den Bebbi zuletzt den unbedingten Siegeswillen.
Die Winnermentalität wurde von Gross aufgebaut.
Nachdem Gross dann etwas anstaubte brachte Fink frischen Wind rein.
Spiele unter ihm waren durch chaotischen Sturm und Drang geprägt, was nicht unbedingt mit Siegermentalität gleichzusetzen ist.
Er selber enttäuschte am Schluss mit einem Defizit an Siegermentalität.
Nach dem Unentschieden in Manchester glaubte er nämlich nicht an ein Weiterkommen im Rückspiel - ein Grund, wieso er die Einladung des HSV annahm.
Wie wir wissen haben die Spieler seitdem noch einen draufgesetzt.
Yakin ist mit dem FCB auf intenationalem Parkett schon jetzt um Welten erfolgreicher als Fink.
Der Wille, mit dem diverse Kampfspiele unter ihm gewonnen wurden, zeugt von echter Winnermentalität.
Gut geschrieben.Sali zämme hat geschrieben:Ziemlich unsauberer Artikel.
Die Winnermentalität wurde von Gross aufgebaut.
Nachdem Gross dann etwas anstaubte brachte Fink frischen Wind rein.
Spiele unter ihm waren durch chaotischen Sturm und Drang geprägt, was nicht unbedingt mit Siegermentalität gleichzusetzen ist.
Er selber enttäuschte am Schluss mit einem Defizit an Siegermentalität.
Nach dem Unentschieden in Manchester glaubte er nämlich nicht an ein Weiterkommen im Rückspiel - ein Grund, wieso er die Einladung des HSV annahm.
Wie wir wissen haben die Spieler seitdem noch einen draufgesetzt.
Yakin ist mit dem FCB auf intenationalem Parkett schon jetzt um Welten erfolgreicher als Fink.
Der Wille, mit dem diverse Kampfspiele unter ihm gewonnen wurden, zeugt von echter Winnermentalität.
Gross brachte diese positive Einstellung. Die Selbstverständlichkeit zu Siegen. (Siehe die viele Tore in den ersten 5 Minuten im Joggeli)
Dieser Nimbus ging mit dem 13. Mai verloren.
Erst mit Fink kam diese "mir sinn Basler und mir gwünne will mirs mehr wähn" Einstellung wieder langsam zurück. (Roma Spiel, Aufholjagt, Luzern, ManU)
Er hat schon viel daran gearbeitet. "Es ist wies ist, wir machen das beste daraus" usw... auch die Einstellung im Training hatte sich extrem verändert.
Fink verkörperte den Mut zum Fehler, den Mut zum Versagen. Wer wagt gewinnt. Wer immer wieder investiert belohnt sich irgendwann (Staubsaugerverkäufer Taktik)
Ich glaube nicht dass da Vogel nach Finks Abgang noch viel daran geändert hat. Diese Einstellung wird nun von Spieler zu Spieler weitergegeben.
Auch wenn irgendwann keine Spieler mehr aus dieser Zeit dabei sind, lebt der Geist in der Kabine weiter. Die Trainer müssen diese Einstellung nur erhalten und ermöglichen.
Die Entwicklung der Winnermentalität kommt auch von den Führungsspielern und der Indentifikation zum Verein seitens aller FCB Mitarbeiter und den Zigtausend Fans in der Region.
p.s.
Leider bezieht sich momentan vieles nur auf die Internationalen Spiele. Unter Gross und Fink war dies auch National der Fall. (Wobei dies halt auch viel mit Euphorie und Sättigung zu tun hat.
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Extra für dich:tango hat geschrieben:Umfrage betr. Fanpolitik des FC-Basel auf bazonline.ch
Eigenartig - nach Anklicken der Umfrage wird mit einer Website des Tagesanzeigers verbunden.
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"Newsnet (früher Newsnetz) ist ein Nachrichtennetzwerk von Tamedia AG und betreibt die gemeinsame Online-Newsplattform der Tageszeitungen Basler Zeitung, Berner Zeitung, Der Bund und Tages-Anzeiger." (Quelle: Wikipedia)
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Mal ganz ehrlich: Wie sieht euere Zwischenbilanz über unsere Miss Pressesprecherin aus? Findet ihr, die strahlt Souveränität und Coolness aus? Ich habe bisher überhaupt kein gutes Bild von ihr. Sie kommt sehr zurückhaltend und scheu daher. In meinen Augen keine Persönlichkeit, welche in der Öffentlichkeit das Wort ergreifen kann. Mich wundert es auch gar nicht, dass der Murat bei den Pressekonferenzen immer solchen Müll verzapft. Die gute Frau Roth traut sich wahrscheinlich nicht etwas zu sagen!
- Lällekönig
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Man kann von J. Zindel halten, was man will. Aber er hatte die Medien einigermassen im Griff (drohte anscheinend auch schon damit, Spielerinterviews zu verweigern, falls bestimmte Story nicht abgeändert oder erst ab einem bestimmten Zeitpunkt gedruckt würden). Von Roth bin ich momentan noch nicht vollends überzeugt, aber kann ja noch werden. Ich glaube (resp. HOFFE), dass Zindel nicht schon so zur Welt kam.chilledkroete hat geschrieben:Mal ganz ehrlich: Wie sieht euere Zwischenbilanz über unsere Miss Pressesprecherin aus? Findet ihr, die strahlt Souveränität und Coolness aus? Ich habe bisher überhaupt kein gutes Bild von ihr. Sie kommt sehr zurückhaltend und scheu daher. In meinen Augen keine Persönlichkeit, welche in der Öffentlichkeit das Wort ergreifen kann. Mich wundert es auch gar nicht, dass der Murat bei den Pressekonferenzen immer solchen Müll verzapft. Die gute Frau Roth traut sich wahrscheinlich nicht etwas zu sagen!

Meine Vision des FCB: Die heterogene Einheit.
- Mundharmonika
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Es fragt sich halt auch, wie ihre Position intern definiert ist. Beim FCB übernimmt ja oft Herr Heusler himself die Funktion als "Pressechef" und gibt Interviews und nimmt Stellung im Namen des Clubs. Bei gewissen Sachen macht das durchaus Sinn, aber bei einigen Themen dürfte man die Statements aber durchaus auf die Pressechefin abwälzen.chilledkroete hat geschrieben:Mal ganz ehrlich: Wie sieht euere Zwischenbilanz über unsere Miss Pressesprecherin aus? Findet ihr, die strahlt Souveränität und Coolness aus? Ich habe bisher überhaupt kein gutes Bild von ihr. Sie kommt sehr zurückhaltend und scheu daher. In meinen Augen keine Persönlichkeit, welche in der Öffentlichkeit das Wort ergreifen kann. Mich wundert es auch gar nicht, dass der Murat bei den Pressekonferenzen immer solchen Müll verzapft. Die gute Frau Roth traut sich wahrscheinlich nicht etwas zu sagen!
Diese Frau Roth ist eine Fehlbesetzung! Für Öffentlichkeitsarbeit völlig ungeeignet. Die hört man ja kaum, wenn sie spricht. Weiss auch nicht, wie es um die Fussballkenntnisse der Dame steht.
Aber im Haufischbecken Fussball-Presse gehört eine selbstbewusste eloquente Person hin, deren Wort Gewicht hat.
Hier muss der FCB über die Bücher.
Aber im Haufischbecken Fussball-Presse gehört eine selbstbewusste eloquente Person hin, deren Wort Gewicht hat.
Hier muss der FCB über die Bücher.