alatariel hat geschrieben:wer sich in die beweggründe und innenleben eines trainers hineinversetzen kann wird wissen, dass die absage wohl wenig mit finanziellen aspekten zu tun gehabt haben dürfte.
Beenden wir dieses Thema, bevor es wieder zum Spielball unterbeschäftigter Psychoanalytiker verkommt.
Agent Orange hat geschrieben:Beenden wir dieses Thema, bevor es wieder zum Spielball unterbeschäftigter Psychoanalytiker verkommt.
Als FCB Fan darf man sich doch schon seine Gedanken machen, warum der Trainer, der unseren Club 10 Jahre erfolgreich betreut hat, einen Job in der Bundesliga ablehnt, obwohl er zur Zeit vereinslos ist. Wenn mich nicht alles täuscht, hat das noch kein Schweizer Trainer gemacht, wenn er arbeitslos war. Schon allein das ist erstaunlich.
Marek hat geschrieben:Als FCB Fan darf man sich doch schon seine Gedanken machen, warum der Trainer, der unseren Club 10 Jahre erfolgreich betreut hat, einen Job in der Bundesliga ablehnt, obwohl er zur Zeit vereinslos ist. Wenn mich nicht alles täuscht, hat das noch kein Schweizer Trainer gemacht, wenn er arbeitslos war. Schon allein das ist erstaunlich.
ist wohl eher so das Nürnberg nein gesagt hat !
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
Fredy Wettstein in der Sonntagszeitung meint dazu:
"Doch Gross und Nürnberg fanden sich nicht. Gespräche wurden geführt, eine Einigung schien nahe, aber Gross hätte, heisst es aus Kreisen des Clubs, zu viele Forderungen gestellt,und es seien nicht nur finanzielle gewesen. Gross hat sich offenbar nicht verändert,er fordert und will Macht, kompromisslos."
Das ist eben sein Profil, was haben die denn erwartet? Einen Spassvogel à la Klopp?
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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wahrscheinlich haben die Fans in Australien die Schnauze voll, dass jeder Spieler bis fast 40 in der Nationalmannschaft weiterspielen darf.
Viduka, Kewell, Chipperfield usw. haben nie Platz gemacht für junge Talente. Den Spielern kann man es nicht übel nehmen aber ich glaube sie wurden jahrelang vergöttert und wollen nun den Platz an der Sonne nicht verlassen.
Australischer Hass oder 2 - 3 beschränkte Individuen? Wenn Blick nix zu schreiben weiss gehen Sie auf Twitter auf Jagd nach Kommentaren, die den Niveau der Zeitung und dessen Leser entspricht.
Hajdin hat geschrieben:wahrscheinlich haben die Fans in Australien die Schnauze voll, dass jeder Spieler bis fast 40 in der Nationalmannschaft weiterspielen darf.
Viduka, Kewell, Chipperfield usw. haben nie Platz gemacht für junge Talente. Den Spielern kann man es nicht übel nehmen aber ich glaube sie wurden jahrelang vergöttert und wollen nun den Platz an der Sonne nicht verlassen.
Chipperfield hat "früh" platz gemacht, die Australier selber haben's versaut neue Spieler nachzuziehen.
Google Translator hat schon noch nen Spassfaktor:
"Der Germane hat nur drei Spiele der Europa League Wettbewerb, der nicht registriert ist Mädchen gespielt."
Markus Steinhöfer wagte in der Sommerpause den Schritt vom FC Basel zu Betis Sevilla. Wie sich nun mehr und mehr andeutet, hat sich der Ex-Spieler von Eintracht Frankfurt verpokert. Nach Informationen der ‚Marca‘ denkt Steinhöfer bereits wieder an den Abschied von der Primera División. Grund sind mangelnde Einsatzzeiten.
In der Liga kam der 27-Jährige noch in keinem Spiel zum Einsatz. Lediglich in der Europa League durfte Steinhöfer zweimal das Trikot der Andalusier tragen. Unumstrittener Stammspieler ist stattdessen der Spanier Javi Chica, der noch keine Minute in ‚La Liga‘ verpasst hat.
Cocolores hat geschrieben:Spanien-Legionär denkt an Abschied
Markus Steinhöfer
Das kommt jetzt aber sehr überraschend. Ich war überzeugt, dass der sich durchsetzt. Seine Top-Qualitäten hat er bei uns regelmässig unter Beweis gestellt und ich sah Betis für ihn nur als Zwischenschritt zu einem absoluten Topklub!
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
Zoua heute mit einer unterirdischen Leistung beim 3:3 gegen Stuttgart, wurde deshalb auch in der Pause schon ausgewechselt. Beister der für ihn ins Spiel kam erzielte einige Minuten später gleich ein Tor..
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Ich meine im Hinterkopf zu haben, dass der Vertrag im gegenseitigen Einverständnis aufgelöst wurde.
Ergo: keine Kohle für Kusunga
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002: «Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Der 25-jährige Verteidiger Genséric Kusunga und der FC Basel 1893 haben sich im gegenseitigen Einverständnis darauf geeinigt, den bis zum 30.06.2014 datierten Vertrag per sofort aufzulösen. Der FC Basel 1893 wünscht Genséric Kusunga für seine private und sportliche Zukunft alles Gute.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.