Aaaaaabseiiits, alli Fahne uuufäää ...und dann geht die Diskussion wohl los...ganz witziger Vorschlag...aber unbrauchbarModern Times hat geschrieben:Zwei statt vier Linienrichter: Mit diesem überraschenden Vorschlag wartet Fifa-Boss Sepp Blatter auf. In einem Interview mit dem Magazin «Eurosoccer» erklärt er: «Bei vier Linienrichtern und Sprachkontakt kann sich der Schiedsrichter wieder besser auf den Ball konzentrieren.»
Blatter bläst zur Revolution
- Pibe d'oro
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Mir sin mitem Velo doo
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Halb so viele!macau hat geschrieben:Dann werden in Zukunft doppelt so viele reguläre Tore wegen Offside aberkannt wie bisher...
Zumindischt laut Blick... 2 statt 4
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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Naja hast schon recht aber vielleicht gibt es so mehr Talente die sich weiterentwickeln können. Außderdem gibt es dann mehr große nationale Fußballspieler und der Söldnerpolitik wird der Kampf angesagt. Wenn die Talente aus der eigenen Jugend spielen, geben diese vllt mehr für " ihren" Verein und für sie ist Geld nicht alles.Corpsegrinder hat geschrieben:Habe in einem anderen Forum folgendes zu 6 plus 5 geschrieben.
Der wichtigste Punkt ist sicherlich Nummer 1 und da bin ich geteilter Meinung. Einerseits ist es sicherlich gut, wenn man diesen Söldner-Wahn stoppt und durch diese Regel auch die Jugend noch mehr fördert. Aber wie sieht das dann in der Realität aus? Nehmen wir das Beispiel Deutschland. Ich bin mir sicher, dass alle wirklich starken deutschen Spieler zu den grossen Clubs gehen, also Bayern, Werder, Schalke und (wegen den finanziellen Mitteln) vielleicht noch zu Leverkusen, denn da mindestens sechs Deutsche spielen müssen, wird wohl jedes Team mindestens zehn Deutsche im Kader haben wollen. Die kleinen Vereine werden keine Chance haben, starke deutsche Spieler in den Reihen zu haben, was nicht mal durch günstige Ausländer kompensiert werden kann. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass bei gewissen Bundesliga-Teams nur noch deutsche Fussballer zum Einsatz kommen, die vielleicht nicht mal gut genug für die zweite Liga sind. Die 50 deutschen Spieler, bei denen man wirklich sagen kann, dass sie gut spielen (ist halt so, sorry. In Brasilien wären es vielleicht 500 oder so) verteilen sich auf die grossen Vereine oder spielen im Ausland, während sich der Rest auf Teams wie Hannover, Duisburg und Unterhaching verteilt. Ich bin da - gerade im Beispiel Deutschlands - sehr skeptisch.
Die Fifa plant eine neue irrsinnige Abseitsregelung
Die Abseits-Regel ist für viele ein Mysterium. Die Fifa will jetzt eine neue Änderung einführen, die die Unklarheiten eher vergrößern statt verkleinern wird. Im Fokus der neuen Regel: zufällige Fehler der gegnerischen Abwehrspieler.
Generell ist die Abseitsregelung nicht überkompliziert: Im Abseits steht, wer sich beim Pass eines eigenen Mitspielers näher zum Tor des Gegners befindet, als zwei gegnerische Verteidiger – und dann den Ball auch bekommt. Soweit die Grundordnung. Kompliziert wird es, wenn das passive Abseits ins Spiel kommt. Steht ein Spieler zwar generell im Abseits, bekommt den Ball aber gar nicht direkt zugespielt, sondern auf Umwegen, fällt die Abseitsregel weg, wenn er dann beim anschließenden direkten Zuspiel nicht mehr im Abseits steht. Verstanden?
Aktiv – passiv – unpassiv
Der Weltfußballverband schraubt laut einer Meldung der „Bild“-Zeitung schon wieder an dieser Regel. Jetzt kommt der gegnerische Abwehrspieler beim passiven Abseits aktiv ins Spiel. Die „Bild“-Zeitung schreibt:
„Bisher galt: Ein Spieler steht im passiven Abseits, wenn er nicht an einer Angriffssituation beteiligt ist. Gelangt der Ball trotzdem vom gegnerischen Verteidiger zu ihm, darf er ein Tor schießen.
Jetzt gilt: Bekommt ein Spieler, der nach der alten Regel im passiven Abseits stand, den Ball vom gegnerischen Verteidiger, steht er jetzt im aktiven Abseits. Das Tor würde nicht zählen.“
Raum für neue Diskussionen
Wenn der Ball über Umwege des eigenen Teams zum Stürmer kommt: kein Abseits. Vom gegnerischen Verteidiger: Abseits. Das klingt nach viel Platz für Interpretationen und Diskussionen. Wie muss so ein Zuspiel des Verteidigers aussehen? Darf er auch absichtlich einen gegnerischen Stürmer anspielen, damit dieser im Abseits steht?
Die Fifa will mit dieser neuen Regelung verhindern, dass Angreifer von Fehlern der Verteidiger profitieren, obwohl sie eigentlich im Abseits standen. Die Schiedsrichter sind beauftragt, diese Fehler von absichtlichen Aktionen zu trennen. Das könnte knifflig werden. Derzeit beschäftigt sich nach Informationen der „Bild“-Zeitung Pierluigi Collina, ehemaliger Weltschiedsrichter und heute Schiedsrichter-Chef des europäischen Fußballverbandes Uefa, mit der Regeländerung.
Nächste Woche soll sie auch den deutschen Schiedsrichtern auf einem Lehrgang präsentiert werden.
http://www.focus.de/sport/fussball/wer-soll-da-noch-durchblicken-die-fifa-plant-eine-neue-irrsinnige-abseitsregelung-_aid_1020595.html
Die Abseits-Regel ist für viele ein Mysterium. Die Fifa will jetzt eine neue Änderung einführen, die die Unklarheiten eher vergrößern statt verkleinern wird. Im Fokus der neuen Regel: zufällige Fehler der gegnerischen Abwehrspieler.
Generell ist die Abseitsregelung nicht überkompliziert: Im Abseits steht, wer sich beim Pass eines eigenen Mitspielers näher zum Tor des Gegners befindet, als zwei gegnerische Verteidiger – und dann den Ball auch bekommt. Soweit die Grundordnung. Kompliziert wird es, wenn das passive Abseits ins Spiel kommt. Steht ein Spieler zwar generell im Abseits, bekommt den Ball aber gar nicht direkt zugespielt, sondern auf Umwegen, fällt die Abseitsregel weg, wenn er dann beim anschließenden direkten Zuspiel nicht mehr im Abseits steht. Verstanden?
Aktiv – passiv – unpassiv
Der Weltfußballverband schraubt laut einer Meldung der „Bild“-Zeitung schon wieder an dieser Regel. Jetzt kommt der gegnerische Abwehrspieler beim passiven Abseits aktiv ins Spiel. Die „Bild“-Zeitung schreibt:
„Bisher galt: Ein Spieler steht im passiven Abseits, wenn er nicht an einer Angriffssituation beteiligt ist. Gelangt der Ball trotzdem vom gegnerischen Verteidiger zu ihm, darf er ein Tor schießen.
Jetzt gilt: Bekommt ein Spieler, der nach der alten Regel im passiven Abseits stand, den Ball vom gegnerischen Verteidiger, steht er jetzt im aktiven Abseits. Das Tor würde nicht zählen.“
Raum für neue Diskussionen
Wenn der Ball über Umwege des eigenen Teams zum Stürmer kommt: kein Abseits. Vom gegnerischen Verteidiger: Abseits. Das klingt nach viel Platz für Interpretationen und Diskussionen. Wie muss so ein Zuspiel des Verteidigers aussehen? Darf er auch absichtlich einen gegnerischen Stürmer anspielen, damit dieser im Abseits steht?
Die Fifa will mit dieser neuen Regelung verhindern, dass Angreifer von Fehlern der Verteidiger profitieren, obwohl sie eigentlich im Abseits standen. Die Schiedsrichter sind beauftragt, diese Fehler von absichtlichen Aktionen zu trennen. Das könnte knifflig werden. Derzeit beschäftigt sich nach Informationen der „Bild“-Zeitung Pierluigi Collina, ehemaliger Weltschiedsrichter und heute Schiedsrichter-Chef des europäischen Fußballverbandes Uefa, mit der Regeländerung.
Nächste Woche soll sie auch den deutschen Schiedsrichtern auf einem Lehrgang präsentiert werden.
http://www.focus.de/sport/fussball/wer-soll-da-noch-durchblicken-die-fifa-plant-eine-neue-irrsinnige-abseitsregelung-_aid_1020595.html
- Beckenpower
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Ich freu mich schon auf 20 Slow-Motion-Wiederholungen aus 10 verschiedenen Winkel um herauszufinden ob der Verteidiger den Ball noch berührt hat oder nicht...
[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf
11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]
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jetzt ist eher der gegenteil der fall, jetzt wird jeder ball zum passiv stehenden aktiv, ob vom mitspieler oder jetzt neu vom gegenspieler. bis anhin war der passiv stehende nicht im abseits wenn der ball vom gegnerischen verteidiger kam. beispielsweise kann der im passiv stehende stürmer keinen rückpass mehr des gegnerischen spielers zu seinem goalie abfangen mit der neuen regelung. die regelung ist kompliziert formuliert, aber der "passiv" abseitsstehende hat jetzt weniger "rechte", diese neue regelung geht in richtung für die leute, die gegen das passive absteits sind. sprich die abseitsreglung wird imho dadurch einfacher.Beckenpower hat geschrieben:Ich freu mich schon auf 20 Slow-Motion-Wiederholungen aus 10 verschiedenen Winkel um herauszufinden ob der Verteidiger den Ball noch berührt hat oder nicht...
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Was genau die FIFA (als gesamte Organisation) mit Regeländerungen zu tun hat verstehe ich nicht ganz. Aber ja, Billigjournalismus mal wieder, super recherchiert...
http://de.wikipedia.org/wiki/Internatio ... tion_Board
http://de.wikipedia.org/wiki/Internatio ... tion_Board
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Die FIFA kann doch eh machen was sie will, das Gemeckere wird nie verstummen
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
Und schon fangen die Unklarheiten an. Wenn ich den Bericht lesen bin ich der Meinung, dass das noch immer geht. Der passive im Abseits stehende Spieler ist nur im aktiven Offside, wenn der Ball vom Angreifer gespielt wird und ihn ein Verteidiger zu einem andere Angreifer ablenkt.Shurrican hat geschrieben:jetzt ist eher der gegenteil der fall, jetzt wird jeder ball zum passiv stehenden aktiv, ob vom mitspieler oder jetzt neu vom gegenspieler. bis anhin war der passiv stehende nicht im abseits wenn der ball vom gegnerischen verteidiger kam. beispielsweise kann der im passiv stehende stürmer keinen rückpass mehr des gegnerischen spielers zu seinem goalie abfangen mit der neuen regelung. die regelung ist kompliziert formuliert, aber der "passiv" abseitsstehende hat jetzt weniger "rechte", diese neue regelung geht in richtung für die leute, die gegen das passive absteits sind. sprich die abseitsreglung wird imho dadurch einfacher.
Bsp.
Bisher war dies kein Offside - nun würde Salah im aktiven Offside stehen, obwohl er eigentlich vom Mitspieler nicht angespielt werden sollte.Salah steht rechts im Abseits - Diaz will den Ball links durch eine Gasse zu Stocker spielen, welcher nicht im Abseits steht - ein Verteidger lenkt diesen Ball jedoch unglücklich ab, so dass dieser die Richtung wechselt und zu Salah auf rechts kommt - Salah steht nun aktiv im Offside
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Ich würde jedoch meinen, dass dies nicht mehr geht.Blutengel hat geschrieben:Und schon fangen die Unklarheiten an. Wenn ich den Bericht lesen bin ich der Meinung, dass das noch immer geht. Der passive im Abseits stehende Spieler ist nur im aktiven Offside, wenn der Ball vom Angreifer gespielt wird und ihn ein Verteidiger zu einem andere Angreifer ablenkt.
Was jetzt aber auch nicht mehr geht ist z.B. das bedrängen des torhüters, wenn der Ball nach hinten gespielt wird (was z.B. unsere Stürmer immer wieder machen). Denn wenn der Torhüter den Ball abschlägt, und der Spieler ihn abblockt, wärs ja automatisch abseits. Oder wäre dies etwa kein Abseits, weil der Ball nach vorne gespielt wird?
mMn noch ein verständlicher Artikel:
http://bazonline.ch/sport/fussball/Wenn ... y/21386110
Denke hiermit z.B. das Tor damals in Neuenburg (für Xamax) würde nach dieser Regel nicht mehr gelten. Weil damals einer unserer IV (?) den Ball hatte, aber nicht richtig kontrollieren konnte (somit mE kein klarer neuer Spielaufbau) => Tor
Oder steh ich nun auf dem Schlauch?
http://bazonline.ch/sport/fussball/Wenn ... y/21386110
Denke hiermit z.B. das Tor damals in Neuenburg (für Xamax) würde nach dieser Regel nicht mehr gelten. Weil damals einer unserer IV (?) den Ball hatte, aber nicht richtig kontrollieren konnte (somit mE kein klarer neuer Spielaufbau) => Tor
Oder steh ich nun auf dem Schlauch?
Ich sags ja - hier haben schon wieder alle eine andere Meinung
Man sollte es einfach wieder beim Offside belassen (egal ob passiv oder aktiv) oder das ganze Abseits über den Haufen werfen, damit sich auf dem Feld jeder dort tummeln kann, wo er will.
Edit:
Habe es mir nochmals angesehen. Es heisst wenn der Verteidiger den Ball ungewollt zu einem Angreifer spielt ist es ein Abseits - also wie AF dazumal an der WM. Wenn der Verteidiger den Ball aber bewusst spielt (also Rückpass zum Torhüter), ist es kein Offside.
Edit 2:
Ich finde die Regel nicht gut.
Man sollte es einfach wieder beim Offside belassen (egal ob passiv oder aktiv) oder das ganze Abseits über den Haufen werfen, damit sich auf dem Feld jeder dort tummeln kann, wo er will.
Edit:
Habe es mir nochmals angesehen. Es heisst wenn der Verteidiger den Ball ungewollt zu einem Angreifer spielt ist es ein Abseits - also wie AF dazumal an der WM. Wenn der Verteidiger den Ball aber bewusst spielt (also Rückpass zum Torhüter), ist es kein Offside.
Edit 2:
Ich finde die Regel nicht gut.
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- stacheldraht
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es sött wider ei regle gä - wenn e spiler im offside stoht ischs offside.
nit passiv oder aktiv oder passiv aber denn doch aktiv wäg em verteidiger und sunscht was. scheiss fifa.
nit passiv oder aktiv oder passiv aber denn doch aktiv wäg em verteidiger und sunscht was. scheiss fifa.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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Manchmal kann man schon meinen wir sind in einem Barbie und Ken Forum und nicht in einen Fussballforum...Delgado hat geschrieben:Ich würde jedoch meinen, dass dies nicht mehr geht.
Was jetzt aber auch nicht mehr geht ist z.B. das bedrängen des torhüters, wenn der Ball nach hinten gespielt wird (was z.B. unsere Stürmer immer wieder machen). Denn wenn der Torhüter den Ball abschlägt, und der Spieler ihn abblockt, wärs ja automatisch abseits. Oder wäre dies etwa kein Abseits, weil der Ball nach vorne gespielt wird?
Die Richtung des Balls hat keine Einfluss ob es Abseits sein kann oder nicht. Alleine die Position des Spieler zum Ball (und Gegenspieler).
Das mit dem Rückpassabfangen wird wohl nicht als Abseits zählen, wenn offensichtlich ist, dass der Verteidiger den Ball zurück spielen wollte.
Meiner Meinung ist diese Regeländerung ein Schritt in die richtige Richtung.
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Jetzt könne uns d'Fraue au vorwärfe dass mir Männer kei Ahnig vom Offside hän...
Bernhard Heusler hat geschrieben:Vermehret euch!
Ich stand neben Pipi, blickte hinaus und sagte zu ihm: ‹Sieht das nicht wunderschön aus?› Er war zuerst ruhig, dann schaute ich ihn an und er sagte nur: ‹Ich hasse es. Ich hasse Zürich und alles was damit zu tun hat.› Er lief weg, fügte an, dass er Basel liebt, und war verschwunden.
Da bin ich halt wirder Ken, aber welcher Spieler spielt den Ball schon absichtlich zum Gegner? Der vollständigkeitshalber das Ballrückgeben bei Unterbruch ausgenommen. Somit wäre jeder erwähnte Fall strenggenommen Abseits.Blutengel hat geschrieben:Ich sags ja - hier haben schon wieder alle eine andere Meinung
Man sollte es einfach wieder beim Offside belassen (egal ob passiv oder aktiv) oder das ganze Abseits über den Haufen werfen, damit sich auf dem Feld jeder dort tummeln kann, wo er will.
Edit:
Habe es mir nochmals angesehen. Es heisst wenn der Verteidiger den Ball ungewollt zu einem Angreifer spielt ist es ein Abseits - also wie AF dazumal an der WM. Wenn der Verteidiger den Ball aber bewusst spielt (also Rückpass zum Torhüter), ist es kein Offside.
Edit 2:
Ich finde die Regel nicht gut.
Es geht ja nicht um Situationen wo die Verteidigende Mannschaft im Ballbesitz ist. Da gibt es nie Abseits. Egal ob er den Ball absichtlich spielt oder ihn verstolpert.
Abseits ist immer nur wenn der Ball zu Beginn der Aktion von einem eigenen Mitspieler kommt. Versucht nun ein Verteidiger den Pass abzufangen, reingrätschen, wegspielen oder wird angeschosse und das geschieht nicht kontrolliert ist ein im passiven Offside stehendem Spieler im Offside wenn der Ball zu ihm gelangt.
Läuft der Verteidiger in den Pass, spielt den Ball aber kontrolliert (das ist wohl auch wenn der Ball zwar in die richtige Richtung geht aber einfach zu kurz ist..) mit einer Ballberührung zu einem Mitspieler/Torhüter, war der Verteidiger sowieso wieder in Ballbesitz und es kann gar kein Offside geben.
Abseits ist immer nur wenn der Ball zu Beginn der Aktion von einem eigenen Mitspieler kommt. Versucht nun ein Verteidiger den Pass abzufangen, reingrätschen, wegspielen oder wird angeschosse und das geschieht nicht kontrolliert ist ein im passiven Offside stehendem Spieler im Offside wenn der Ball zu ihm gelangt.
Läuft der Verteidiger in den Pass, spielt den Ball aber kontrolliert (das ist wohl auch wenn der Ball zwar in die richtige Richtung geht aber einfach zu kurz ist..) mit einer Ballberührung zu einem Mitspieler/Torhüter, war der Verteidiger sowieso wieder in Ballbesitz und es kann gar kein Offside geben.
- Pro Sportchef bim FCB
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Mühsam fände ich nur, dass es so eine zweite Situation gebe, die komplett im Ermessen des Schiris ist. Die andere Situation wäre das Handspiel. Im Regelbuch steht nur Absicht oder nicht. Was Absicht ist muss alleine der Schiri entscheiden! So wie es bei dieser neuen Regel sein soll. Ich finde das darf nicht sein, kritisiere deshalb auch schon lange die Handspielregel (oder eben das es keine richtige gibt)
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Ex FCL Profi Bené Koller schreibt im Tschutti Heftli Blog über Regeln, Fouls und vermeintliche Schwalben:
http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... -Falle.htm
http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... -Falle.htm
bin überhaupt nicht seiner meinung. für mich ist es 10mal mehr fussball wenn schnell, wendig und kombinationsstark gespielt wird als wenn 11 leute auf den ball losrennen, grätschen und rutschen was das zeug hält, man aber kaum einmal 2 pässe hintereinander sieht. dass er gerade das beispiel südamerika nimmt ist erstaunlich - ich finde den fussball dort (z.B. argentinien) sowas von mühsam anzuschauen.Breitner hat geschrieben:Ex FCL Profi Bené Koller schreibt im Tschutti Heftli Blog über Regeln, Fouls und vermeintliche Schwalben:
http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... -Falle.htm
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Fifa-Schiedsrichter verwenden Freistoss-Spray
Bei der U20-WM in der Türkei markieren die Refs erstmals an einem Fifa-Turnier den Mauerabstand mit weissem Schaum. In der Super League ist der Spray vorerst kein Thema.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/Fifa-Schiedsrichter-verwenden-Freistoss-Spray-17871191
Bei der U20-WM in der Türkei markieren die Refs erstmals an einem Fifa-Turnier den Mauerabstand mit weissem Schaum. In der Super League ist der Spray vorerst kein Thema.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/Fifa-Schiedsrichter-verwenden-Freistoss-Spray-17871191
Isch scho wieder dr 1. AprilCocolores hat geschrieben:Fifa-Schiedsrichter verwenden Freistoss-Spray
Bei der U20-WM in der Türkei markieren die Refs erstmals an einem Fifa-Turnier den Mauerabstand mit weissem Schaum. In der Super League ist der Spray vorerst kein Thema.
http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... y-17871191
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Wenn man schon einen Spray verwendet um eine exakte Linie zu ziehen, müsste man aber auch die Distanz exakt ausmessen und nicht einfach die Schritte zählen. Die Torraumrichter könnten ja mit einer Kreisschablone angerannt kommen oder der 4. Offizielle kommt mit einem Zirkel mit angebrachter Spraydose ...Admin hat geschrieben:Nix neues...wird schon seit Jahren in Südamerika verwendet. Für einmal keine schlechte Idee!
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Da wird seit Jahren über Schiedsrichterentscheide gemotzt, gejammert und geklönt, es werden Hilfsmittel wie die Torraumkamera gefordert, aber wenn mal eine sinnvolle Neuerung in Kraft tritt, ist's wieder nicht Recht. Hauptsache man kann gegen die FIFA schiessen, ist ja schliesslich in Mode!
... davor will sich Dragovic noch von seinen Wegbegleitern in Basel verabschieden: "Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass ich zu diesem Topverein gegangen bin. Es ist in Basel noch viel besser gelaufen, als ich es mir erträumt habe"
Das hat nichts mit Anti-Fifa zu tun. Aus meiner Sicht muss aber etwas, das mit einem Strich genau fixiert wird, auch genau abgemessen werden. Und seine Schritte zählen ist definitv nicht genau. Und eine Torkamera hat ja den gleichen Stellenwert wie der Abstand bei einem Freistoss - es ist wirklich unglaublich wie immer und überall gemotzt wird und in der Zeitung die Schlagzeilen überquellen, weil bei einem Freistoss der Abstand nicht eingehalten wurde ...Voyager hat geschrieben:Da wird seit Jahren über Schiedsrichterentscheide gemotzt, gejammert und geklönt, es werden Hilfsmittel wie die Torraumkamera gefordert, aber wenn mal eine sinnvolle Neuerung in Kraft tritt, ist's wieder nicht Recht. Hauptsache man kann gegen die FIFA schiessen, ist ja schliesslich in Mode!
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