Nai du verstohsch mi falsch. Ich sag nur, dass ich drvoo usgang, dass das Dreybuech für dä Daag scho lang gschriibe gsi isch und beide Fanlager schön mitgspielt hän.Quo hat geschrieben:Wenn ich dich richtig verstehe, so braucht es also die Polizei um zu verhindern, dass ich mich auf einem Platz einfinde, von dem ich schon längst weiss, dass sich dort meine "Feinde" versammeln... Wie blöd darf denn ein Fussballfan sein, um einem Polizisten falsches Verhalten vorzuwerfen?
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- heisser drnoo
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goht mir genau glich...THOR29 hat geschrieben:Je mehr ich über das wo Gester passiert isch nochdängg, ha ich s gfühl, dass me in Bärn ghofft het das das Passiert.
Ich ha vor e paar Dääg vo eme User do im Forum gläse, dass es erstunlig ruhig rund um Cupfinal isch-sprich meh het vom Nause scho lang nüt meh ghört. Was wahrschinlig Taktik gsi isch.
Meh het jo syt längerem in Bärn gwüsst, dass sich beidi Lager uff em glyyche Platz wän Träffe! Und was isch vo Syyte Polizey drgege unternoh worde? Oder au gester, do hets jo, so wie ich das gseh ha, kai Aktive versuch gäh das die beide Lager gar nit uffeander Träffe. D Polizey het erst nach öbe 2. min. yygriffe zum alles wider ztrenne.
ich ha mi scho am aafang gwunderet das die bi de baustell keini bulle anestelle. die wüsse doch selber das e baustell keini fans vonenand duet trenne. die hends welle loh eskaliere.
Fuessball ufem Rase und Emotione uf de Räng isch das wo zellt!
Warum sollen dort Bullen stehen, warum sollte man die Fans denn überhaupt trennen? Gibt doch keinen Grund, sind doch alle gemeinsam gegen das Konkordat....oder etwa doch nicht, braucht es deshalb Bullen?heisser drnoo hat geschrieben:goht mir genau glich...
ich ha mi scho am aafang gwunderet das die bi de baustell keini bulle anestelle. die wüsse doch selber das e baustell keini fans vonenand duet trenne. die hends welle loh eskaliere.
ich ha gmeint mr wänn keini bulleheisser drnoo hat geschrieben:goht mir genau glich...
ich ha mi scho am aafang gwunderet das die bi de baustell keini bulle anestelle. die wüsse doch selber das e baustell keini fans vonenand duet trenne. die hends welle loh eskaliere.
so ussage sin doch e witz. wenni scho verlang, dass sich d schuggerey zrugghaltet wunderi ich mi au nid, wenn si nid sofort zur stell sin wenns knallt. und radau nid gärn ha gangi halt noime anderscht aane. ka jo keine sage er heig nid gwüsst dass d zürcher au dörte sin.
(bi nid vor ort gsi, muessi dr ehrlichkeit halber sage.)
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Und wenn die beiden Fanlager nicht selber auf die Idee kommen, dass ein GEMEINSAMER Treffpunkt zu Problemen führen könnte, ist schlussendlich die Polizei schuld? Oder Nause? Oder wer wohl?THOR29 hat geschrieben:Nai du verstohsch mi falsch. Ich sag nur, dass ich drvoo usgang, dass das Dreybuech für dä Daag scho lang gschriibe gsi isch und beide Fanlager schön mitgspielt hän.
http://www.srf.ch/player/radio/regionaljournal-basel-baselland/audio/basler-politiker-sind-weiterhin-gegen-das-hooligan-konkordat?id=59c2c81f-0493-4120-815d-e110798bb984#open_form_anker
Wenn man sich die Argumentation von Käser anhört, kann man gerade sogut sagen, dass das Konkordat gescheitert ist, weil es eben trotz dieser Verschärfungen Auseinandersetzungen in St. Gallen gab.
---
Hat mich auch ein wenig verwundert, dass es dort praktisch keine Polizei gab (oder ich sie nicht sah). Ich war ziemlich beunruhigt, als ich sah, dass nur diese eine Baustelle die 2 Fanlagern trennen sollte und diese war evtl. gerade mal 10-15m breit. Die Besammlungsorten waren seit Tagen bekannt, da hätte doch die Polizei flexibler sein müssen. Meine Meinung.
Wenn man sich die Argumentation von Käser anhört, kann man gerade sogut sagen, dass das Konkordat gescheitert ist, weil es eben trotz dieser Verschärfungen Auseinandersetzungen in St. Gallen gab.
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Hat mich auch ein wenig verwundert, dass es dort praktisch keine Polizei gab (oder ich sie nicht sah). Ich war ziemlich beunruhigt, als ich sah, dass nur diese eine Baustelle die 2 Fanlagern trennen sollte und diese war evtl. gerade mal 10-15m breit. Die Besammlungsorten waren seit Tagen bekannt, da hätte doch die Polizei flexibler sein müssen. Meine Meinung.
- heisser drnoo
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ihr hend mi falsch verstande.
IMMER wir e riese ufschrei gmacht bezüglich fangruppe miend trennt wärde etc.
ich begriess es härzlich wenn sich d polizei zrugghaltet bi de märsch. aber wenn sich zwei rivalisierendi fangruppierige keini 50m vonenand ufhalte, und denn nur durch e baustell trennt... denn hätti eigentlich e bitzeli polizeipräsens erwartet, nach dem wo mir sunscht immer erläbe.
aber ebbe dadurch das ich stark davo usgang das me es het welle loh eskaliere het me au kei polizei aanegstellt.
IMMER wir e riese ufschrei gmacht bezüglich fangruppe miend trennt wärde etc.
ich begriess es härzlich wenn sich d polizei zrugghaltet bi de märsch. aber wenn sich zwei rivalisierendi fangruppierige keini 50m vonenand ufhalte, und denn nur durch e baustell trennt... denn hätti eigentlich e bitzeli polizeipräsens erwartet, nach dem wo mir sunscht immer erläbe.
aber ebbe dadurch das ich stark davo usgang das me es het welle loh eskaliere het me au kei polizei aanegstellt.
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Zwei Fanlager sind also nicht fähig friedlich nebeneinander zu feiern und die nicht flexiblen Bullen sind schuld daran??????fixi hat geschrieben:Ich war ziemlich beunruhigt, als ich sah, dass nur diese eine Baustelle die 2 Fanlagern trennen sollte und diese war evtl. gerade mal 10-15m breit. Die Besammlungsorten waren seit Tagen bekannt, da hätte doch die Polizei flexibler sein müssen. Meine Meinung.
"Kopfschüttel"
Ein "Ja" zum Konkordat fällt mir ehrlich gesagt immer leichter
Zusammenfassend:
Polizei anwesend: Provokation, Eskalation also von der Polizei verursacht, Polizei schuld
keine Polizei anwesend, bzw. im Hintergrund: pure Absicht wegen Konkordat, Eskalation nicht verhindert, Polizei schuld
Die Fantrennung fand nicht durch einen kleinen Zaun, sondern durch eine Grossbaustelle statt. Vielen Dank den Vollidioten, welche die "Einladung" angenommen haben und dafür sorgen, dass wir ALLE in Zukunft nicht mehr so einfach ohne Schikanen auswärts reisen werden können.
Ist das schuld der Politik? Der Polizei? Der MK / Südkurve / GC-Ultras? Nein, in erster Linie der paar Hirnlosen unter den Kurvengängern welche bewusst die Konfrontation suchen und sich dazu noch "Freunde" aus dem nahen Ausland einladen, und derjenigen die diese Arschlöcher immer wieder verteidigen.
Wenn man nicht bewusst die Konfrontation gesucht hätte, wäre nichts, aber auch gar nichts passiert. Sogar den ganzen Bahnhof hat man abgeriegelt, um die beiden Fangruppen über unterschiedliche Ausgänge in die Stadt zu begleiten.
Bern ist keine Weltstadt, die Gefahr dass man sich begegnet ist immer wieder da, die Polizei hat die Routen so ausgesucht, dass die Anreise, die Märsche und die Abreise getrennt statt finden kann. Jede einzelne kleine Gruppe jederzeit unter Kontrolle zu behalten ist praktisch unmöglich.
Ich lehne das Konkordat nach wie vor ab, da die Kollektivbestrafungen nichts ändern werden - aber ich verstehe die Öffentlichkeit, welche sich von den glasklaren Bildern von Cupfinal und anderen Einzelfällen leiten lässt
Polizei anwesend: Provokation, Eskalation also von der Polizei verursacht, Polizei schuld
keine Polizei anwesend, bzw. im Hintergrund: pure Absicht wegen Konkordat, Eskalation nicht verhindert, Polizei schuld
Die Fantrennung fand nicht durch einen kleinen Zaun, sondern durch eine Grossbaustelle statt. Vielen Dank den Vollidioten, welche die "Einladung" angenommen haben und dafür sorgen, dass wir ALLE in Zukunft nicht mehr so einfach ohne Schikanen auswärts reisen werden können.
Ist das schuld der Politik? Der Polizei? Der MK / Südkurve / GC-Ultras? Nein, in erster Linie der paar Hirnlosen unter den Kurvengängern welche bewusst die Konfrontation suchen und sich dazu noch "Freunde" aus dem nahen Ausland einladen, und derjenigen die diese Arschlöcher immer wieder verteidigen.
Wenn man nicht bewusst die Konfrontation gesucht hätte, wäre nichts, aber auch gar nichts passiert. Sogar den ganzen Bahnhof hat man abgeriegelt, um die beiden Fangruppen über unterschiedliche Ausgänge in die Stadt zu begleiten.
Bern ist keine Weltstadt, die Gefahr dass man sich begegnet ist immer wieder da, die Polizei hat die Routen so ausgesucht, dass die Anreise, die Märsche und die Abreise getrennt statt finden kann. Jede einzelne kleine Gruppe jederzeit unter Kontrolle zu behalten ist praktisch unmöglich.
Ich lehne das Konkordat nach wie vor ab, da die Kollektivbestrafungen nichts ändern werden - aber ich verstehe die Öffentlichkeit, welche sich von den glasklaren Bildern von Cupfinal und anderen Einzelfällen leiten lässt
Also us dr Ehrfahrig use, het d Polizey immer d ufgoob d Fanlager trenne. Bi uns in Basel hogge si jo au nit im Züüghuus und warte bis es im Joggeli knallt, sondern schirme dr Gästesektor scho 2 Stund vorhär ab.Quo hat geschrieben:Und wenn die beiden Fanlager nicht selber auf die Idee kommen, dass ein GEMEINSAMER Treffpunkt zu Problemen führen könnte, ist schlussendlich die Polizei schuld? Oder Nause? Oder wer wohl?
Ja klar mit den "Feinden" feiern (wieso eigtl. feiern)? Sorry, aber ich finde das ziemlich naiv, denn es gibt nun mal bei beiden Fanlagern die gewaltbereit sind. Und wenn sie keine 20m voneinander entfernt sind, war das irgendwie die logische Konsequenz.Jerry hat geschrieben:Zwei Fanlager sind also nicht fähig friedlich nebeneinander zu feiern und die nicht flexiblen Bullen sind schuld daran??????
"Kopfschüttel"
Ein "Ja" zum Konkordat fällt mir ehrlich gesagt immer leichter
Ich gebe die Polizei nicht die Schuld, aber das hätten sie sicher besser machen können. Hätte das Konkordat solche Szenen verhindert?
Genau!panda hat geschrieben: Ist das schuld der Politik? Der Polizei? Der MK / Südkurve / GC-Ultras? Nein, in erster Linie der paar Hirnlosen unter den Kurvengängern welche bewusst die Konfrontation suchen und sich dazu noch "Freunde" aus dem nahen Ausland einladen, und derjenigen die diese Arschlöcher immer wieder verteidigen.
Wie schon mehrfach erwähnt, war das vermutlich das Drehbuch. Und die Einladung wurde dankend angenommen.fixi hat geschrieben:Ja klar mit den "Feinden" feiern (wieso eigtl. feiern)? Sorry, aber ich finde das ziemlich naiv, denn es gibt nun mal bei beiden Fanlagern die gewaltbereit sind. Und wenn sie keine 20m voneinander entfernt sind, war das irgendwie die logische Konsequenz.
Ich gebe die Polizei nicht die Schuld, aber das hätten sie sicher besser machen können. Hätte das Konkordat solche Szenen verhindert?
Weisch dass dr Ball rund isch, odr wo genau sölli ahfo dir KÖNIG FUESSBALL z erkläre?Jerry hat geschrieben:Zwei Fanlager sind also nicht fähig friedlich nebeneinander zu feiern und die nicht flexiblen Bullen sind schuld daran??????
"Kopfschüttel"
Ein "Ja" zum Konkordat fällt mir ehrlich gesagt immer leichter
500 - 2000 Gästefans vom Rest zu trennen ist nicht ganz vergleichbar mit zwei auswärtigen Fangruppen von je 10'000 Mann (und Frau)... Beim Stadion ist in Bern ja auch nichts passiert soweit ich weiss.THOR29 hat geschrieben:Bi uns in Basel hogge si jo au nit im Züüghuus und warte bis es im Joggeli knallt, sondern schirme dr Gästesektor scho 2 Stund vorhär ab.
Aber was ich an der ganzen Sache nicht verstehe, wiso wir Basler uns, wie von der Polizei vorgegeben, nicht auf dem Kornhausplatz versammelt haben!? Ging es darum den gc-Fans zu zeigen wer die stärkere Fangemeinschaft ist und den Platz für sich in Anspruch nehmen kann? War ja wohl jedem klar, dass es zu Auseinandersetzungen kommt, wenn sich beide Fanlager am gleichen Ort versammeln^^
Meiner Meinung nach gab es somit die Möglichkeit, solchen Ausschreitungen aus dem Weg zu gehen und somit kann auch keiner sagen, dass der Konflikt von den fcb-fans nicht auch gesucht war. Sobald Konfliktpotenzial vorhanden ist muss sollte die Polizei auch mit einem grösseren Aufgebot vor Ort sein (keine Kritik an die Polizei). Die Kurve fordert jedoch andauernd weniger Polizeipräsenz, dann kann es aber auch nicht sein, dass die Kurve einen Treffpunkt vereinbart, bei denen solche Szenen entstehen können...
Meiner Meinung nach gab es somit die Möglichkeit, solchen Ausschreitungen aus dem Weg zu gehen und somit kann auch keiner sagen, dass der Konflikt von den fcb-fans nicht auch gesucht war. Sobald Konfliktpotenzial vorhanden ist muss sollte die Polizei auch mit einem grösseren Aufgebot vor Ort sein (keine Kritik an die Polizei). Die Kurve fordert jedoch andauernd weniger Polizeipräsenz, dann kann es aber auch nicht sein, dass die Kurve einen Treffpunkt vereinbart, bei denen solche Szenen entstehen können...
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Jo! Und wills schwierig isch probiert mehs gar nit.panda hat geschrieben:500 - 2000 Gästefans vom Rest zu trennen ist nicht ganz vergleichbar mit zwei auswärtigen Fangruppen von je 10'000 Mann (und Frau)... Beim Stadion ist in Bern ja auch nichts passiert soweit ich weiss.
Aprobos: nach em Match sin ca. 150 Bulle uff däm Platz wo dr YB Fanshop isch gstande und usser e paar Familie isch niemerts dört gsi.
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern ... y/20553313
Martin Hug schlägt vor, dass beide Klubs für die Schäden haftbar gemacht werden: «Plus eine Million Franken Busse.» Er geht noch weiter und würde im Wiederholungsfall den Klub in die 5. Liga schicken. René Widmer sieht, dass sich solche Auswüchse von Fanaktivitäten nie verhindern lasse. Deshalb sollten die Sicherheitskosten mittels einer Gebühr von 20 Franken unterstützt werden.
alles wirklich hirnrissige Vorschläge
Martin Hug schlägt vor, dass beide Klubs für die Schäden haftbar gemacht werden: «Plus eine Million Franken Busse.» Er geht noch weiter und würde im Wiederholungsfall den Klub in die 5. Liga schicken. René Widmer sieht, dass sich solche Auswüchse von Fanaktivitäten nie verhindern lasse. Deshalb sollten die Sicherheitskosten mittels einer Gebühr von 20 Franken unterstützt werden.
alles wirklich hirnrissige Vorschläge
Es geht nicht darum mit dem "Feind" (nur schon diese Bezeichnung ist Idiotisch) zu feiern, es geht hier um das Konkordat, und da könnte man für einmal über dem Feind stehen und gemeinsam für eine Sache kämpfen. Aber nein, er werden ausreden gesucht und gewaltbereite Fans in Schutz genommen.fixi hat geschrieben:Ja klar mit den "Feinden" feiern (wieso eigtl. feiern)? Sorry, aber ich finde das ziemlich naiv, denn es gibt nun mal bei beiden Fanlagern die gewaltbereit sind. Und wenn sie keine 20m voneinander entfernt sind, war das irgendwie die logische Konsequenz.
Sehr guter Post. Es ist wie eh und je, es sind immer die anderen Schuld...panda hat geschrieben:Zusammenfassend:
Polizei anwesend: Provokation, Eskalation also von der Polizei verursacht, Polizei schuld
keine Polizei anwesend, bzw. im Hintergrund: pure Absicht wegen Konkordat, Eskalation nicht verhindert, Polizei schuld
Die Fantrennung fand nicht durch einen kleinen Zaun, sondern durch eine Grossbaustelle statt. Vielen Dank den Vollidioten, welche die "Einladung" angenommen haben und dafür sorgen, dass wir ALLE in Zukunft nicht mehr so einfach ohne Schikanen auswärts reisen werden können.
Ist das schuld der Politik? Der Polizei? Der MK / Südkurve / GC-Ultras? Nein, in erster Linie der paar Hirnlosen unter den Kurvengängern welche bewusst die Konfrontation suchen und sich dazu noch "Freunde" aus dem nahen Ausland einladen, und derjenigen die diese Arschlöcher immer wieder verteidigen.
Und nein: die Fangruppen waren nicht nur durch einen kleinen Bauzaun voneinenader getrennt, sondern durch eine Grossbaustelle. Wenn man nicht bewusst die Konfrontation gesucht hätte, wäre nichts, aber auch gar nichts passiert. Sogar den ganzen Bahnhof hat man abgeriegelt, um die beiden Fangruppen über unterschiedliche Ausgänge in die Stadt zu begleiten.
Bern ist keine Weltstadt, die Gefahr dass man sich begegnet ist immer wieder da, die Polizei hat die Routen so ausgesucht, dass die Anreise, die Märsche und die Abreise getrennt statt finden kann. Jede einzelne kleine Gruppe jederzeit unter Kontrolle zu behalten ist praktisch unmöglich.
Ich lehne das Konkordat nach wie vor ab, da die Kollektivbestrafungen nichts ändern werden - aber ich verstehe die Öffentlichkeit, welche sich von den glasklaren Bildern von Cupfinal und anderen Einzelfällen leiten lässt
Es wäre aber auch mal an der Zeit sich zu fragen, weshalb es an Märschen oder Eingangskontrollen zu selten:
a.) keine Böller, die gegen Polizisten oder auf Balkons geworfen werden, gibt
b.) keine Sachbeschädigungen gibt
c.) keine unnötigen Pöbeleien und Attacken gegen filmende Polizisten/Journalisten gibt
d.) wenig Vermummte gibt
e.) mehr Leute aus der Kurve gibt, welche gewalttätiges Verhalten nicht mehr länger tolerieren.
War nur ein Denkanstoss! Unser eigenes Verhalten zu hinterfragen, wäre gerade in Bezug auf das Konkordat sicher nicht allzu dumm.
s isch zyt zum ahgriff, nach vorne spiele...
Du hast das mit dem feiern gebrachtJerry hat geschrieben:Es geht nicht darum mit dem "Feind" (nur schon diese Bezeichnung ist Idiotisch) zu feiern, es geht hier um das Konkordat, und da könnte man für einmal über dem Feind stehen und gemeinsam für eine Sache kämpfen. Aber nein, er werden ausreden gesucht und gewaltbereite Fans in Schutz genommen.
So einfach ist das nun mal nicht, wenn zwei rivalisierende Fangruppen mit gewaltbereiten Fans so nahe beieinander sind, wird es halt zu Scharmützeln kommen..Es werden Erklärungen gesucht (und gefunden) und keine Ausreden.
Inwiefern "in Schutz genommen" ?
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Ich bin einer der grössten Befürworter der Fankultur. Es sind nicht die Spiele, die mich dazumals als Jugendlicher (13-14 Jahre) von den Sitzen gerissen haben. Es waren Mittwochabende in Zürich, als die ganze Kurve 90 Minuten durchsang. Es waren die Zeiten, als Basel in Sachen Fankultur etwas vom Besten war, was Europa zu bieten hat. Zwar ist eine gewisse Sättigung eingetreten, aber die Fankultur lebt weiter. Wenn man kritisiert, dann auf hohem Niveau.
Trotzdem dürfen wir uns nichts vormachen, dass das Problem nicht nur einzelne Krawallmacher sind, sondern ein beachtlicher Teil in der Kurve. Ohne alle in einen Topf zu werfen, muss ich leider sagen, dass die Gewalt von einigen Kurvengänger nicht abgelehnt sondern akzeptiert wird. Und damit meine ich nicht, dass man für andere Kurvengänger verantwortlich ist. Überhaupt nicht. Aber es wird etwas anderes kommuniziert, als wirklich gelebt wird. Dies weiss jeder, der der Kurve nahesteht.
Vor allem bei vielen Jugendlichen gab es eine extreme Entwicklung in den letzten 10 Jahren. Gewalt und Fussball ist etwas, was immer mehr zusammengehört. Nicht, dass es früher nicht auch schon Ausschreitungen gab, aber es war überschaubarer. Heute gibt es mehr gewaltbereite Fussballfans, weil sie sich dadurch einen "Status" erhoffen. Einen Status, den sie sonst nirgends haben. Manche bleiben länger, manche verschwinden schneller. Dies vor allem, weil vielen (zum Glück) auch oft der Mut fehlt. Vielleicht sind es aber auch Änderungen im sozialen Leben, die einem wieder etwas vernünftiger werden lassen. Gewissermassen hat Gewalt und Fussball nicht nur mit Profilierung und "Macht" zu tun. Sondern auch mit Frustbewältigung, weil man sonst "nichts" ist.
Wie hiess es doch immer: Die Fussballfans spiegeln die Gesellschaft. Wie wahr.
Trotzdem dürfen wir uns nichts vormachen, dass das Problem nicht nur einzelne Krawallmacher sind, sondern ein beachtlicher Teil in der Kurve. Ohne alle in einen Topf zu werfen, muss ich leider sagen, dass die Gewalt von einigen Kurvengänger nicht abgelehnt sondern akzeptiert wird. Und damit meine ich nicht, dass man für andere Kurvengänger verantwortlich ist. Überhaupt nicht. Aber es wird etwas anderes kommuniziert, als wirklich gelebt wird. Dies weiss jeder, der der Kurve nahesteht.
Vor allem bei vielen Jugendlichen gab es eine extreme Entwicklung in den letzten 10 Jahren. Gewalt und Fussball ist etwas, was immer mehr zusammengehört. Nicht, dass es früher nicht auch schon Ausschreitungen gab, aber es war überschaubarer. Heute gibt es mehr gewaltbereite Fussballfans, weil sie sich dadurch einen "Status" erhoffen. Einen Status, den sie sonst nirgends haben. Manche bleiben länger, manche verschwinden schneller. Dies vor allem, weil vielen (zum Glück) auch oft der Mut fehlt. Vielleicht sind es aber auch Änderungen im sozialen Leben, die einem wieder etwas vernünftiger werden lassen. Gewissermassen hat Gewalt und Fussball nicht nur mit Profilierung und "Macht" zu tun. Sondern auch mit Frustbewältigung, weil man sonst "nichts" ist.
Wie hiess es doch immer: Die Fussballfans spiegeln die Gesellschaft. Wie wahr.
- Basil Stinson
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Bevor GC kam, waren auf der Baustelle und um den Mob rum überall bullen, in "normaler" Uniform und mit Leuchtwesten. Völlig Chillig, hat glaub niemanden gestresst, so sollte es sein.
Kurz bevor GC auf der anderen Seite eintraf, waren plötzlich keine Bullen mehr anwesend...
und die Vorfäll hän nüt mit Sälbschtregulierig ztue!
Kurz bevor GC auf der anderen Seite eintraf, waren plötzlich keine Bullen mehr anwesend...
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"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)
Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
augenauf.ch - extrazug in den Knast -
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sorry du hättest auch ja gestimmt, wenn am montag auf jeder Seite gegrillt und getanzt worden wäreJerry hat geschrieben:Zwei Fanlager sind also nicht fähig friedlich nebeneinander zu feiern und die nicht flexiblen Bullen sind schuld daran??????
"Kopfschüttel"
Ein "Ja" zum Konkordat fällt mir ehrlich gesagt immer leichter
finde es peinlich wenn man eine Meinung, welche nicht von einer eventuellen Mehrheit im forum mitgetragen wird, nicht vertreten kann und mit aller müh sich ausreden für den "Sinneswandel" sucht/angibt
genau so peinlich wie die Gegenseite
wir alle wissen oder sollten wissen, dass die politik dieses Gesetz "umsveregge" einführen will, also wusste jeder, ob rot/blau oder blau/weiss, dass jeder pieps jeder furz gleich als provokation ausgelegt wird, aber statt dessen verhält man sich dümmer als die Polizei/politik
hätte jede seite auf ihre "eingeflogene hilfsarmee" verzichtet, wäre hier tote Hose was dieses thema betrifft
- stacheldraht
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In meinen Augen war dies gestern ein Vorgeschmack auf das Konkordat. Eben genau durch dieses Konkordat werden solche Szenarien ausgelöst; gestern konnte sich die Polizei noch vorbereiten. Wenn sich in Zukunft aber 300 Basler in der Zürcher Innenstadt zur Sightseeing Tour treffen sieht es dann anders aus. Die die wollen werden immer können. Aber es wird noch Jahre dauern, bis die Politik, Stammtisch-Vereinigungen, Polizei und natürlich die besseren "normalen Fans" dies begreifen werden. Man könnte ja beginnen dem ganzen weniger Aufmerksamkeit zu schenken.. aber eben, die Medien hätten dann ihr bekanntes Sommerloch, die Politiker müssten sich richtige Gedanken um ihre politische Ausrichtung machen, die Stammtisch-Hetzer könnten sich das Maul nicht mehr zerreissen und die Polizei hätte keine Ausrede mehr für überteuerte Polizeieinsätze auf Schultern der Steuerzahler. Alles in allem profitieren die die am meisten was dagegen einzuwenden haben am besten von der Situation.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Re: NEIN ZUM HOOLIGAN-KONKORDAT - Jetzt mithelfen!
Weniger Staat und mehr Freiheit, du Armleuchter!Jerry hat geschrieben:...
"Kopfschüttel"
Ein "Ja" zum Konkordat fällt mir ehrlich gesagt immer leichter
Kann doch nicht sein, dass der Staat wieder einmal in die persönliche Freiheit seiner Bürger eingreift! Das Konkordat ist aus dem Grunde verfassungswidrig, da laut Verfassung solche Richtlinien nur dann erlaubt sind, wenn sie sich direkt gegen die "Störer" richten, was hier eindeutig nicht der Fall ist. Denn im Konkordatstext wird ja nicht zwischen "Anständigen" und "Störern" unterschieden. Wenn ein Grossvater oder sonst jemand mit dem Auto anreisen möchte, dann soll er das gefälligst tun können. Oder könnte er vielleicht ein ganz übler Handschläger sein, der grundlos auf Schlümpfe einschlägt und nach Kindern Fackeln wirft?
Und wie auch der ehemalige Basler Ex-Polizeikommandant und einstiger Staatsanwalt Markus Mohler bereits bemerkte, muss es nicht zwingend weniger Krawall geben, wenn plötzlich alle zusammen beim Stadion ankommen.
Laut Statistiken war dies bisher ja auch kein ernsthaftes Problem, da hätten wir wahrlich grössere Probleme zu lösen. Wie im Ami Land (wo die dicken, dummen Bullen mit Handschellen auch vor Kleinkinder nicht halten machen) geht der Rechtsstaat auch hier Stück für Stück flöten. Den aggressiven, behinderten und privaten Sicherheitspussies wird dann erlaubt sein die Matchbesucher "ohne konkreten Verdacht" und "am ganzen Körper" (Konkordatstext!) zu durchsuchen. Was kommt aber als nächstes?
Dabei war die Schweizer Eigenart "möglichst wenig Staat" und falls nötig, dann "möglichst verteilt" unser Erfolgsmodell, auf dem die Direktdemokratie im Grunde beruht und weswegen uns viele Nachbarn beneideten.
Aber zum Glück leben wir in einer direkten Demokratie, wo die Politiker stets das Interesse des Volkes vertreten.
Hier ein Ausschnitt aus einem Interview vom Beobachter mit einer "Fan-Anwältin". Die wichtigen Stellen habe ich extra für dich Naivling und Anti-Demokrat fett markiert:
Die Schlüsselfrage, die sich jeder stellen sollte lautet also: Wollen wir analog zu den armen Amis (die selbst vor Kleinkinder...ihr wisst schon) einen Polizei- und Überwachungsstaat, "in dem man lieber fünf Unschuldige verhaftet, als einen Schuldigen laufenzulassen"? Es scheint, dass gewisse Leute hier bei dieser Frage immer einen "Steifen" bekommen und langsam anfangen zu nicken. Ich hoffe nur, dass dieselben Leute irgendwann nicht auch anfangen sich zu bücken, wenn man ihnen wieder denselben Deal "vermeintliche" Sicherheit gegen garantierte Freiheitsberaubung anbietet.Beobachter hat geschrieben: Beobachter: Hätten sie [~20 präventiv verhaftete FCZ-Fans] Grund, sich zu wehren?
Schiller: Die Fans scheinen zum Zeitpunkt der Festnahme nichts verbrochen zu haben. Die Polizei hat sie aus dem Verkehr gezogen, allein aufgrund von Mutmassungen. Für diese Art der Präventivhaft fehlt die gesetzliche Grundlage. Das war Freiheitsberaubung.
Beobachter: Hätte die Polizei tatenlos zusehen sollen, bis jemand verletzt wird?
Schiller: Ich kann mit Gewalt und Zerstörung nichts anfangen. So wenig wie mit der Weltanschauung vieler meiner Klienten. Aber es gibt rechtsstaatliche Grundsätze wie die Unschuldsvermutung. Die kann man nicht über Bord werfen, nur weil uns gewisse Leute nicht passen. Zudem hätte es andere Möglichkeiten gegeben, drohende Ausschreitungen zu verhindern.
Beobachter: Welche?
Schiller: Das Zürcher kantonale Polizeigesetz sieht die Möglichkeit von Wegweisungen und befristeten Rayonverboten vor. Die Polizei hätte die Personen also wegbegleiten und ihnen ein Rayonverbot in die Hand drücken können. Uneinsichtige hätte man dann immer noch festnehmen können. Das sagen auch Politiker des Zürcher Gemeinderats - linke wie rechte.
Beobachter: Die Öffentlichkeit hat kein Ohr für solche «juristischen Spitzfindigkeiten».
Schiller: Im Umgang mit «Störenfrieden» fährt man zunehmend die Repressionsschiene. Aus den USA kennt man das schon lange, nun ist das Zero-Tolerance- oder Nulltoleranz-Denken auch bei uns angekommen.
Beobachter: Das bereitet Ihnen Sorgen?
Schiller: Ja. Eine lebendige Demokratie, die freiheitlich organisiert ist, muss damit leben können, dass auch mal etwas passiert, was der Mehrheit missfällt. Das Umgekehrte wäre die totale Überwachung – ein Staat, in dem man lieber fünf Unschuldige verhaftet, als einen Schuldigen laufenzulassen.
Beobachter: Wo sehen Sie diese Tendenz?
Schiller: Unter diesem Zeitgeist denkt sich der Staat laufend neue Repressions- und Überwachungsmassnahmen aus und testet sie an Menschengruppen, die in Öffentlichkeit und Medien ohnehin wenig Goodwill geniessen. Beispiel Präventivhaft und Rayonverbot: Die ersten «Opfer» waren Ausländer]Wer gerät als Nächster ins Visier der Obrigkeit?[/B]
Beobachter: Viele Fussballfans sind keine Unschuldslämmer.
Schiller: Zweifellos. Ich verwahre mich einfach dagegen, dass der Staat alles unter Busse und Strafe stellt, was links und rechts von der Norm abweicht. Und ich wehre mich gegen dieses grassierende Benimmdiktat. Eine Gesellschaft wird es doch noch aushalten, wenn nicht alle stromlinienförmig politisch korrekt sind?
Während der II. WK noch im Gang war, begann nach der Belgrader Operation und der damit verbundenen Befreiung der Stadt im Oktober 1944 die Reorganisation des sportlichen Lebens. Bereits im Februar 1945 beschlossen Jugendliche des Vereinigten Bundes der antifaschistischen Jugend Serbiens, einen Fussballklub zu gründen. Am 4. März versammelten sich mehrere Mitglieder und gründeten, während man noch die Kämpfe an der Front zwischen den Partisanen und der Wehrmacht hörte, den FK Roter Stern Belgrad.
Auslöser ist wer Steine wirft. Nicht diejenigen die versuchen eine Lösung dagegen zu finden. Auch wenn die Lösung, welche vorgeschlagen wird, von den Steinewerfern oder auch Anderen, für falsch, kontraproduktiv, stasimässig oder sonstwas gehalten wird.In meinen Augen war dies gestern ein Vorgeschmack auf das Konkordat. Eben genau durch dieses Konkordat werden solche Szenarien ausgelöst; gestern konnte sich die Polizei noch vorbereiten. Wenn sich in Zukunft aber 300 Basler in der Zürcher Innenstadt zur Sightseeing Tour treffen sieht es dann anders aus. Die die wollen werden immer können. Aber es wird noch Jahre dauern, bis die Politik, Stammtisch-Vereinigungen, Polizei und natürlich die besseren "normalen Fans" dies begreifen werden. Man könnte ja beginnen dem ganzen weniger Aufmerksamkeit zu schenken.. aber eben, die Medien hätten dann ihr bekanntes Sommerloch, die Politiker müssten sich richtige Gedanken um ihre politische Ausrichtung machen, die Stammtisch-Hetzer könnten sich das Maul nicht mehr zerreissen und die Polizei hätte keine Ausrede mehr für überteuerte Polizeieinsätze auf Schultern der Steuerzahler. Alles in allem profitieren die die am meisten was dagegen einzuwenden haben am besten von der Situation.
Armleuchter, dicke Dumme Bullen, behinderte Sicherheitspussies. Einfach mal Beleidigungen verteilen weil die andere Meinung nicht passt? Und du wunderst dich dann noch wenn das Konkordat Aufwind bekommt durch geschickte politische Vermarktung und Rückenwind durch die Vorfälle rund um den Cup?Lazarov hat geschrieben:Weniger Staat und mehr Freiheit, du Armleuchter!
Kann doch nicht sein, dass der Staat wieder einmal in die persönliche Freiheit seiner Bürger eingreift! Das Konkordat ist aus dem Grunde verfassungswidrig, da laut Verfassung solche Richtlinien nur dann erlaubt sind, wenn sie sich direkt gegen die "Störer" richten, was hier eindeutig nicht der Fall ist.
Deine persönliche Freiheit hört dort auf wo meine anfängt. Oder die vom Berner an dessen Hauswand gepisst wird oder des Photographen der bedroht wird oder des Autofahrers der nach der fahrt über die Hardbrücke einen "Hagelschaden" hat. Du findest das nicht so schlimm oder ein Hooligan Konkordat die falsche Lösung? Dann hast du wohl Pech gehabt. Denn sollten noch mehr solche Steilpässe kommen, was anzunehmen ist, dann kann das Konkordat gegen die Verfassung verstossen solange es will. Es wird angenommen werden weil sich einfach genügend Leute über solche Vorfälle aufregen oder daran stören.
Du hast zwar nicht mich direkt gemeint aber danke für den Dienst.Die wichtigen Stellen habe ich extra für dich Naivling und Anti-Demokrat fett markiert