FC Zeiningen arschig
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Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- The_Dark_Knight
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- bebbinho85
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Unglaublich was Zeinige do abzieht! Wo e Wille isch wär au e Wäg zum das Spiel z verschiebe. Uff die Art sich no welle 3 Pünggt z sichere isch Untersti!
S blibt z hoffe dass si trotzdäm abstiege, ehlände Dräggsverein! Und dr FC SW, hoffendligg griege Dir no e paar Jungs zämme wo uffe Match verzichte und dene Buure d Frässi stopfe! Falls nid würd ichs au absolut verstoh wenn meh halt dä Match sause lost.
S blibt z hoffe dass si trotzdäm abstiege, ehlände Dräggsverein! Und dr FC SW, hoffendligg griege Dir no e paar Jungs zämme wo uffe Match verzichte und dene Buure d Frässi stopfe! Falls nid würd ichs au absolut verstoh wenn meh halt dä Match sause lost.
FCB
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Grad mit em Schiri-Kolleg vom FVNWS g'schnurrt. Hüt Nomidaag isch no d'Sitzig vom Verband und erscht den isch es definitiv!Blutengel hat geschrieben:Die Macht der Medien.
Grundsätzlich könne 2 Teams scho e Terminverschiebig beahtrage, wenn beidi Clubs yhverstande sin, d'Verschiebig früeh g'nueg beahtragt isch (mehrere Tage vor dem Spiel) und es sich nid in de Entscheidende Phase (Endphase) vo de Meisterschaft befindet!
Doh aber in däm Fall mehreri Sache zueträffe (Abstiegsentscheidung, Verschiebung nur 2 Tage vor dem Spiel gemeldet), könne die 2 Teams d'Spielverschiebig nid ellei träffe, sondern muess de Schiri bzw. de Verband d'Entscheidig fälle
PS s'Spiel isch übrigens au immerno so terminiert http://www.football.ch/fvnws/desktopdefault.aspx (3.Liga Gruppe 1, Do 25.04.2013 FC Zeiningen - FC Schwarz-Weiss 20:00)
Alles für BS
I find das ganze lächerlich! das isch 3. liga! also eigentlich fascht die schlächtischti liga wos git... so öbis ghört doch nid in e aständigi zitig! i glaub das interessiert doch kei "normal-bürger" ob die sich chöne einige ob dr matsch am mittwuch oder donnschtig isch!Laufi hat geschrieben:Grad mit em Schiri-Kolleg vom FVNWS g'schnurrt. Hüt Nomidaag isch no d'Sitzig vom Verband und erscht den isch es definitiv!
Grundsätzlich könne 2 Teams scho e Terminverschiebig beahtrage, wenn beidi Clubs yhverstande sin, d'Verschiebig früeh g'nueg beahtragt isch (mehrere Tage vor dem Spiel) und es sich nid in de Entscheidende Phase (Endphase) vo de Meisterschaft befindet!
Doh aber in däm Fall mehreri Sache zueträffe (Abstiegsentscheidung, Verschiebung nur 2 Tage vor dem Spiel gemeldet), könne die 2 Teams d'Spielverschiebig nid ellei träffe, sondern muess de Schiri bzw. de Verband d'Entscheidig fälle
do hän eifach e paar vo schwarz-wiis ev. ihri beziehige spiele lo, damit so e nonsens in d medie chunt!
s wär aber sicher interessant dä matsch denn go luege! chönt no ghässig wärde!
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Als der FCSW doch noch in Zeiningen spielte...
Gestern Abend war es so weit: Das unter medialem Trommelwirbel doch noch verschobene Nachtragsspiel (Vorgeschichte siehe unten) zwischen den 3.-Liga-Equipen des FC Zeiningen und des FC Schwarz-Weiss ging über die Bühne. Unter die zahlreich anwesenden Zuschauer mischten sich illustre Gäste, wie Verbandspräsident Roland Paolucci, die Leiterin der Beratungsstelle "Zoffstopp" Bianca Jasmund, sowie ein Journalist und ein Fotograf der Basler Zeitung.
Der FCSW fuhr mit dem letzten Aufgebot ins Fricktal. Auf die Bank setzten sich ausschliesslich angeschlagene Spieler oder solche, die eigentlich dem 4.-Liga-Kader angehören (Silas und Guillaume: Beide zeigten sackstarke Auftritte und gehörten definitiv zu den schwarz-weissen Lichtblicken an diesem Abend!) Der Rest der Mannschaft weilte in London, im WK oder war verletzt.
Die Erste startete nervös ins Spiel, im Aufbau gelang wenig. Hektisch, unorganisiert und einfallslos wirkte der Auftritt in der ersten Halbzeit. Die 1:0-Führung zur Pause war aufgrund der Chancenverhältnisse eher glücklich, Yannick traf per Kopf nach einem Eckball.
Erst nach dem Wechsel gelang es der Mannschaft, die Vorgaben ihres Trainers umzusetzen, höher zu stehen und mehr Druck zu erzeugen. 20 Minuten lang dominierte der FCSW das Spiel, schnürte die Zeininger in der eigenen Platzhälfte ein und konnte nach einem herrlich herausgespielten Angriff den Vorsprung ausbauen.
Unerklärlicherweise setzte der FCSW danach mit dem Fussballspielen aus. Nach einem Konter, bei dem sich die Hintermannschaft durchs Band schlechte Noten abholte, konnten die Gastgeber den Anschlusstreffer erzielen - und kämpften fortan ums Überleben. Bei Schwarz-Weiss schlichen sich derweil weitere Unkonzentriertheiten ein, sowohl in der Vorwärtsbewegung wie in der Defensive, weshalb die Zeininger kurz vor Schluss nach einer Flanke zum Ausgleich einköpfen konnten.
Summa summarum geht das Unentschieden absolut in Ordnung. Der Frust sass aufgrund des Spielverlaufs und der Erkenntnis, dass man die schlechteste Leistung der Rückrunde gezeigt hatte, bei den Schwarz-Weissen aber sichtbar tiefer als beim Heimteam.
Ps. Auch das nächste Spiel führt den FCSW ins Fricktal. Am Samstag ertönt um 18 Uhr in Möhlin der Anpfiff. Dort geht es gegen den direkten Konkurrenten darum, Platz 5 zu verteidigen!
Gestern Abend war es so weit: Das unter medialem Trommelwirbel doch noch verschobene Nachtragsspiel (Vorgeschichte siehe unten) zwischen den 3.-Liga-Equipen des FC Zeiningen und des FC Schwarz-Weiss ging über die Bühne. Unter die zahlreich anwesenden Zuschauer mischten sich illustre Gäste, wie Verbandspräsident Roland Paolucci, die Leiterin der Beratungsstelle "Zoffstopp" Bianca Jasmund, sowie ein Journalist und ein Fotograf der Basler Zeitung.
Der FCSW fuhr mit dem letzten Aufgebot ins Fricktal. Auf die Bank setzten sich ausschliesslich angeschlagene Spieler oder solche, die eigentlich dem 4.-Liga-Kader angehören (Silas und Guillaume: Beide zeigten sackstarke Auftritte und gehörten definitiv zu den schwarz-weissen Lichtblicken an diesem Abend!) Der Rest der Mannschaft weilte in London, im WK oder war verletzt.
Die Erste startete nervös ins Spiel, im Aufbau gelang wenig. Hektisch, unorganisiert und einfallslos wirkte der Auftritt in der ersten Halbzeit. Die 1:0-Führung zur Pause war aufgrund der Chancenverhältnisse eher glücklich, Yannick traf per Kopf nach einem Eckball.
Erst nach dem Wechsel gelang es der Mannschaft, die Vorgaben ihres Trainers umzusetzen, höher zu stehen und mehr Druck zu erzeugen. 20 Minuten lang dominierte der FCSW das Spiel, schnürte die Zeininger in der eigenen Platzhälfte ein und konnte nach einem herrlich herausgespielten Angriff den Vorsprung ausbauen.
Unerklärlicherweise setzte der FCSW danach mit dem Fussballspielen aus. Nach einem Konter, bei dem sich die Hintermannschaft durchs Band schlechte Noten abholte, konnten die Gastgeber den Anschlusstreffer erzielen - und kämpften fortan ums Überleben. Bei Schwarz-Weiss schlichen sich derweil weitere Unkonzentriertheiten ein, sowohl in der Vorwärtsbewegung wie in der Defensive, weshalb die Zeininger kurz vor Schluss nach einer Flanke zum Ausgleich einköpfen konnten.
Summa summarum geht das Unentschieden absolut in Ordnung. Der Frust sass aufgrund des Spielverlaufs und der Erkenntnis, dass man die schlechteste Leistung der Rückrunde gezeigt hatte, bei den Schwarz-Weissen aber sichtbar tiefer als beim Heimteam.
Ps. Auch das nächste Spiel führt den FCSW ins Fricktal. Am Samstag ertönt um 18 Uhr in Möhlin der Anpfiff. Dort geht es gegen den direkten Konkurrenten darum, Platz 5 zu verteidigen!