Wigan - Neuling in der Premier League
Wigan - Neuling in der Premier League
Es gibt einen neuen, exotischen Schauplatz in der Premier League: Wigan, das Sunderland ins Oberhaus folgt und somit in der kommenden Saison erstmals in der Premier League mitkicken darf.
Damit ist eingetroffen, was viele befürchtet haben. Denn mit Wigan Athletic steigt eine der unpopulärsten Mannschaft der zweithöchsten Klasse auf. Im letzten Spiel zu Hause im JJB Stadion kamen zwar knapp 25'000 Fans ins Stadion und sorgten damit für ein volles Haus - doch das ist Ausnahmezustand. Der normale Fanaufmarsch beträgt nicht mehr als 10'000 bis 12'000 und vor dieser Saison kam man sogar nur höchst selten auf eine fünfstellige Zuschauerzahl.
Grund für diese "Fussballabneigung": Wigan ist eine klassische Rugby-Stadt, der Fussball dort hat einen schweren Stand und spielt klar die zweite Geige. 1999 erreichte man zwar als Vereinshöhepunkt den AWS-Final (Cupfinal der Dritt- und Viertligisten), wo man im Wembley auf Millwall traf. Doch die knapp 8'000 Wigan Supporters unter den 55'000 Fans im Stadion hörte man kaum beim Siegtreffer in der Nachspielzeit.
Doch jetzt ist man plötzlich auf der Fussballlandkarte aufgetaucht und möchte nicht so schnell verschwinden, wie viele das hoffen mögen. Im Gegenteil, man hat Grosses vor. Ein Mittelfeldplatz soll es laut Chairman David Whelan in der nächsten Saison sein. Das Spielermaterial lässt aber kaum solche Sprünge zu. Emerson Thome, Brasilianer mit Chelsea-Vergangenheit, Ex-Evertonian Matt Jackson, der langjährige ManUtd-Ersatzkeeper Gary Walsh und der Däne Per Frandsen sind noch die namhaftesten Akteuere im Kader. Teure Transfers liegen nicht drin. Ausserdem hat Wigan nichts vom glitzernden Nachtleben Londons oder der traditionellen Fussballstädte im Norden. Richtige Verstärkungen in die Fussballprovinz zu locken, dürfte für Paul Jewell (ist bereits mit Bradford City vor ein paar Jahren auf- und wieder abgestiegen) eine Herkules-Aufgabe werden. Vielleicht eine noch schwierigere, als der Aufstieg selbst.
Die Play Off Spiele:
Ipswich Town v West Ham
Preston North End v Derby County
Die beiden Sieger machen im Millennium Stadium zu Cardiff den letzten Aufsteiger unter sich aus.
Damit ist eingetroffen, was viele befürchtet haben. Denn mit Wigan Athletic steigt eine der unpopulärsten Mannschaft der zweithöchsten Klasse auf. Im letzten Spiel zu Hause im JJB Stadion kamen zwar knapp 25'000 Fans ins Stadion und sorgten damit für ein volles Haus - doch das ist Ausnahmezustand. Der normale Fanaufmarsch beträgt nicht mehr als 10'000 bis 12'000 und vor dieser Saison kam man sogar nur höchst selten auf eine fünfstellige Zuschauerzahl.
Grund für diese "Fussballabneigung": Wigan ist eine klassische Rugby-Stadt, der Fussball dort hat einen schweren Stand und spielt klar die zweite Geige. 1999 erreichte man zwar als Vereinshöhepunkt den AWS-Final (Cupfinal der Dritt- und Viertligisten), wo man im Wembley auf Millwall traf. Doch die knapp 8'000 Wigan Supporters unter den 55'000 Fans im Stadion hörte man kaum beim Siegtreffer in der Nachspielzeit.
Doch jetzt ist man plötzlich auf der Fussballlandkarte aufgetaucht und möchte nicht so schnell verschwinden, wie viele das hoffen mögen. Im Gegenteil, man hat Grosses vor. Ein Mittelfeldplatz soll es laut Chairman David Whelan in der nächsten Saison sein. Das Spielermaterial lässt aber kaum solche Sprünge zu. Emerson Thome, Brasilianer mit Chelsea-Vergangenheit, Ex-Evertonian Matt Jackson, der langjährige ManUtd-Ersatzkeeper Gary Walsh und der Däne Per Frandsen sind noch die namhaftesten Akteuere im Kader. Teure Transfers liegen nicht drin. Ausserdem hat Wigan nichts vom glitzernden Nachtleben Londons oder der traditionellen Fussballstädte im Norden. Richtige Verstärkungen in die Fussballprovinz zu locken, dürfte für Paul Jewell (ist bereits mit Bradford City vor ein paar Jahren auf- und wieder abgestiegen) eine Herkules-Aufgabe werden. Vielleicht eine noch schwierigere, als der Aufstieg selbst.
Die Play Off Spiele:
Ipswich Town v West Ham
Preston North End v Derby County
Die beiden Sieger machen im Millennium Stadium zu Cardiff den letzten Aufsteiger unter sich aus.
- örjan berg
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wenn si aber ufstiege, no müesst doch e gwüsses potential vorhande si oder nit? i mein, vo irgendwoher müänd si doch de stutz ha.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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- Celtic Basel
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Der Whelan isch der Mini Abramowitch/Gigi vo Wigan. Finds uff en art Scheise, dass si uffschtiige, well s ebbe e absoluti RL Schtadt isch. Und RL isch Brunz, dorum isch mer die Schtadt und der Klub au nid sympathisch. Uff der andere Siite isch es halt au no schoen, wenn e Manschaft uss meerheitlig nobodies, wo erschtletscht Joor (oder vor zwei Joor, bi nuemm sicher...) ufss der second in d first uffgschtiige isch, seer souveraen (die ganz Saison erschte oder zweite gsi...) in d PL uffschtiigt (vor weniger as zae Joor sinn si no in der third div ummegurkt). - aber ebe: 'keine' Fans (immer no mee as alli Kluebs in der CH usser em FCB) , keine Stimmung. Glaub nit as der Whelan gnue Gaeld hett und loggermache ka, zum Wigan doobe z bhalte - vo daem haer bi ni zfriide fuer Pompey, dass Wihgan doobe n isch.örjan berg hat geschrieben:wenn si aber ufstiege, no müesst doch e gwüsses potential vorhande si oder nit? i mein, vo irgendwoher müänd si doch de stutz ha.
Hoff dass naegscht Joor Hull s glyche schafft: die sinn jtzt zwei Mool hinter enander uffgschtiige und haenn e seer grossi Fanbasis (scho in der 3rd div ueber 20'000 durchschnitt....)
- Celtic Basel
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Danke für din Infos.Shanks hat geschrieben:Es gibt einen neuen, exotischen Schauplatz in der Premier League: Wigan, das Sunderland ins Oberhaus folgt und somit in der kommenden Saison erstmals in der Premier League mitkicken darf.
Damit ist eingetroffen, was viele befürchtet haben. Denn mit Wigan Athletic steigt eine der unpopulärsten Mannschaft der zweithöchsten Klasse auf. Im letzten Spiel zu Hause im JJB Stadion kamen zwar knapp 25'000 Fans ins Stadion und sorgten damit für ein volles Haus - doch das ist Ausnahmezustand. Der normale Fanaufmarsch beträgt nicht mehr als 10'000 bis 12'000 und vor dieser Saison kam man sogar nur höchst selten auf eine fünfstellige Zuschauerzahl.
Grund für diese "Fussballabneigung": Wigan ist eine klassische Rugby-Stadt, der Fussball dort hat einen schweren Stand und spielt klar die zweite Geige. 1999 erreichte man zwar als Vereinshöhepunkt den AWS-Final (Cupfinal der Dritt- und Viertligisten), wo man im Wembley auf Millwall traf. Doch die knapp 8'000 Wigan Supporters unter den 55'000 Fans im Stadion hörte man kaum beim Siegtreffer in der Nachspielzeit.
Doch jetzt ist man plötzlich auf der Fussballlandkarte aufgetaucht und möchte nicht so schnell verschwinden, wie viele das hoffen mögen. Im Gegenteil, man hat Grosses vor. Ein Mittelfeldplatz soll es laut Chairman David Whelan in der nächsten Saison sein. Das Spielermaterial lässt aber kaum solche Sprünge zu. Emerson Thome, Brasilianer mit Chelsea-Vergangenheit, Ex-Evertonian Matt Jackson, der langjährige ManUtd-Ersatzkeeper Gary Walsh und der Däne Per Frandsen sind noch die namhaftesten Akteuere im Kader. Teure Transfers liegen nicht drin. Ausserdem hat Wigan nichts vom glitzernden Nachtleben Londons oder der traditionellen Fussballstädte im Norden. Richtige Verstärkungen in die Fussballprovinz zu locken, dürfte für Paul Jewell (ist bereits mit Bradford City vor ein paar Jahren auf- und wieder abgestiegen) eine Herkules-Aufgabe werden. Vielleicht eine noch schwierigere, als der Aufstieg selbst.
Die Play Off Spiele:
Ipswich Town v West Ham
Preston North End v Derby County
Die beiden Sieger machen im Millennium Stadium zu Cardiff den letzten Aufsteiger unter sich aus.
Ich denke, sie habens halt sportlich verdient, wenn man über die ganze saison schaut.
Persönlich wünsche ich mir den ersten Meister einer gesamtenglischen meisterschaft 1889, Preston North End, in der PL.
"Wir werden die Götter schlagen"
Wigan - Er scheint in Mode zu kommen, der RealLife-Fifa-Manager-2005: Man wird Besitzer eines mittelmäßigen bis schlechten Fußballklubs und muss ihn in die Champions League bringen.
Ganz so weit wie Roman Abramowitsch hat es Dave Whelan noch nicht geschafft, aber am Sonntag stieg sein Club Wigan Athletic schonmal durch einen 3:1-Erfolg über den FC Reading in die Premier League auf.
Aus dem Nichts gekommen
Wie der FC Chelsea hat auch Wigan Athletic den Cheat-Code für ein unermessliches Vereinskapital benutzt: Vor fast genau zehn Jahren kaufte sich der Multimillionär den damaligen Viertligisten.
"Wir sind aus dem Nichts gekommen, wir haben das Unmögliche möglich gemacht", sagte der Vereinsboss nach dem Triumph, "wir werden jetzt gegen die Götter spielen, und wir werden die Götter schlagen."
Coach Paul Jewell, dessen Vertrag in den nächsten Tagen verlängert werden soll, war bereits 1999 mit Bradford City in die Premier League aufgestiegen.
"Dies ist ein noch schöneres Gefühl als damals", sagte Jewell, "wir werden das jetzt ein paar Tage genießen und dann mit den Vorbereitungen für die neue Saison beginnen. Wir brauchen noch ein paar Verstärkungen."
Mit Geld zum Erfolg
Er wird sie bekommen. Whelan wird wieder die Schatulle öffnen, wie er es seit Jahren tut.
Als der 68-Jährige den kleinen Klub aus einem Vorort von Manchester übernahm, stand der Verein auf Rang 19 in der vierten und untersten englischen Profi-Liga und mal wieder kurz vor dem finanziellen Ruin.
Nun hat er neben Roman Abramowitsch beim Meister FC Chelsea beweisen, dass man Erfolg eben doch kaufen kann.
"Wir sind darauf vorbereitet, das Notwendige zu tun, um die Klasse zu halten", erklärte Whelan, "unser Ziel ist ein Platz im gesicherten Mittelfeld."
Nach zehn Jahren in die Premier League
Rund 85.0000 Menschen leben in der Stadt Wigan. Sportliche Schlagzeilen schrieb dort bislang eigentlich nur das Rugby-League-Team. Bis Dave Whelan kam.
Mit ihm wurde 1999 das 32 Millionen Pfund teure neue Stadion für 25.000 Zuschauer, das nach Whelans Firma JBB benannt ist, erbaut. Seitdem ging es nur bergauf. 1997 gelang der Aufstieg in die Dritte Liga und 2003 war die Zweite Liga erreicht, die offenbar auch nur eine Zwischenstation ist.
Whelan selbst war als 17-jähriger aus Wigan zu den Blackburn Rovers gegangen und galt damals als hoffnungsvolles Talent mit Chancen auf die Nationalmannschaft. Bis er 1960 im FA-Cup-Finale gegen Wolverhampton einen Schienbeinbruch erlitt. Mit der großen Karriere auf dem Platz war es danach praktisch vorbei.
Als Geschäftsmann war er dafür umso erfolgreicher. Mit seiner Sportartikelkette JBB nahm er allein 2002 netto rund 97 Millionen Euro (64,6 Millionen Pfund) ein.
Internationale Profis in der vierten Liga
Für erstes Aufsehen sorgte er 1995 als er drei spanische Profis einkaufte. So etwas hatte es in der untersten Liga noch nie gegeben. Zwei Jahre später war der Aufstieg in die dritte Division geschafft.
Entscheidend für den nächsten Schritt ganz nach oben aber war 2001 die Verpflichtung von Coach Paul Jewell. Mit der Verpflichtung der Stürmer Nathan Ellington (März 2002) und Jason Roberts (Januar 2004) gelangem ihm Volltreffer.
"Wir müssen jetzt die richtigen neuen Spieler finden, wir müssen die Mannschaft verstärken", fordert Jewell, "wenn man Geld zur Verfügung hat, muss man es richtig einsetzen. Schafft man das nicht, ist man gleich wieder weg."
Und dann könnte plötzlich Dave Whelan die Lust an seinem Hobby Wigan Athletic verlieren. Das wäre dann wohl das Ende eines Märchens, das eigentlich gerade erst begonnen hat.
sport.1
Ganz so weit wie Roman Abramowitsch hat es Dave Whelan noch nicht geschafft, aber am Sonntag stieg sein Club Wigan Athletic schonmal durch einen 3:1-Erfolg über den FC Reading in die Premier League auf.
Aus dem Nichts gekommen
Wie der FC Chelsea hat auch Wigan Athletic den Cheat-Code für ein unermessliches Vereinskapital benutzt: Vor fast genau zehn Jahren kaufte sich der Multimillionär den damaligen Viertligisten.
"Wir sind aus dem Nichts gekommen, wir haben das Unmögliche möglich gemacht", sagte der Vereinsboss nach dem Triumph, "wir werden jetzt gegen die Götter spielen, und wir werden die Götter schlagen."
Coach Paul Jewell, dessen Vertrag in den nächsten Tagen verlängert werden soll, war bereits 1999 mit Bradford City in die Premier League aufgestiegen.
"Dies ist ein noch schöneres Gefühl als damals", sagte Jewell, "wir werden das jetzt ein paar Tage genießen und dann mit den Vorbereitungen für die neue Saison beginnen. Wir brauchen noch ein paar Verstärkungen."
Mit Geld zum Erfolg
Er wird sie bekommen. Whelan wird wieder die Schatulle öffnen, wie er es seit Jahren tut.
Als der 68-Jährige den kleinen Klub aus einem Vorort von Manchester übernahm, stand der Verein auf Rang 19 in der vierten und untersten englischen Profi-Liga und mal wieder kurz vor dem finanziellen Ruin.
Nun hat er neben Roman Abramowitsch beim Meister FC Chelsea beweisen, dass man Erfolg eben doch kaufen kann.
"Wir sind darauf vorbereitet, das Notwendige zu tun, um die Klasse zu halten", erklärte Whelan, "unser Ziel ist ein Platz im gesicherten Mittelfeld."
Nach zehn Jahren in die Premier League
Rund 85.0000 Menschen leben in der Stadt Wigan. Sportliche Schlagzeilen schrieb dort bislang eigentlich nur das Rugby-League-Team. Bis Dave Whelan kam.
Mit ihm wurde 1999 das 32 Millionen Pfund teure neue Stadion für 25.000 Zuschauer, das nach Whelans Firma JBB benannt ist, erbaut. Seitdem ging es nur bergauf. 1997 gelang der Aufstieg in die Dritte Liga und 2003 war die Zweite Liga erreicht, die offenbar auch nur eine Zwischenstation ist.
Whelan selbst war als 17-jähriger aus Wigan zu den Blackburn Rovers gegangen und galt damals als hoffnungsvolles Talent mit Chancen auf die Nationalmannschaft. Bis er 1960 im FA-Cup-Finale gegen Wolverhampton einen Schienbeinbruch erlitt. Mit der großen Karriere auf dem Platz war es danach praktisch vorbei.
Als Geschäftsmann war er dafür umso erfolgreicher. Mit seiner Sportartikelkette JBB nahm er allein 2002 netto rund 97 Millionen Euro (64,6 Millionen Pfund) ein.
Internationale Profis in der vierten Liga
Für erstes Aufsehen sorgte er 1995 als er drei spanische Profis einkaufte. So etwas hatte es in der untersten Liga noch nie gegeben. Zwei Jahre später war der Aufstieg in die dritte Division geschafft.
Entscheidend für den nächsten Schritt ganz nach oben aber war 2001 die Verpflichtung von Coach Paul Jewell. Mit der Verpflichtung der Stürmer Nathan Ellington (März 2002) und Jason Roberts (Januar 2004) gelangem ihm Volltreffer.
"Wir müssen jetzt die richtigen neuen Spieler finden, wir müssen die Mannschaft verstärken", fordert Jewell, "wenn man Geld zur Verfügung hat, muss man es richtig einsetzen. Schafft man das nicht, ist man gleich wieder weg."
Und dann könnte plötzlich Dave Whelan die Lust an seinem Hobby Wigan Athletic verlieren. Das wäre dann wohl das Ende eines Märchens, das eigentlich gerade erst begonnen hat.
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So wie Du immer wieder die RL heruntermachst, muss ich mir wirklich mal ein Spiel reinziehen, um das selbst zu beurteilen.Celtic Basel hat geschrieben:Und RL isch Brunz, dorum isch mer die Schtadt und der Klub au nid sympathisch.

Weisst Du ob der Heineken-Cup-Final auf einem Sender übertragen wird, der bei uns empfangbar ist?
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