shit

Ja, nach dem Trainer noch die Fluggesellschaft:Arcanis hat geschrieben:Dr fcb het verlore![]()
Derzue chunnt no, dass dPosts im OT gar nit zählt wärde und die Postst wo dAdmins no lösche...Kolaps hat geschrieben:Laufi: sid genau eim Johr Forumsmitglied und scho 1864 Biträg ?!?
http://www.blick.ch/news/schweiz/hier-w ... 79707.htmlEin waghalsiges Rangiermanöver eines Autofahrers im Horburgtunnel hätte beinahe in einer Katastrophe geendet.
Wer seinen Wagen liebt, der schiebt...Laufi hat geschrieben:Wirklich dumm g'lofe bzw. g'fahre
http://www.blick.ch/news/schweiz/hier-w ... 79707.html
Anzeigen nur noch zu Bürozeiten!
Der Zürcher Kantonsratspräsident Jürg Trachsel (50) wollte nach 19 Uhr einen Diebstahl melden: Fehlanzeige. Aber Hauptsache, die Radarfallen arbeiten rund um die Uhr.
Schwarzer Tag für den Zürcher SVP-Chef Jürg Trachsel (50): Erst wird der Kantonsratspräsident frech beklaut, dann auch noch von der Stadtpolizei abserviert.
Der Ärger beginnt beim gemütlichen Fondue mit anderen Fraktionschefs. Während die Herren im FDP-Stammlokal am Limmatquai die Brotstückchen in den heissen Käse tauchen, greift sich jemand die Tasche des Politikers, berichtet der «Tages-Anzeiger». «Kreditkarten, Ausweis, Bahnbillett, Sitzungspapiere, Agenda, 250 Franken – alles weg», sagt Trachsel bitter. Die Kollegen zahlen Trachsels Zeche. Der Fraktionschef eilt zur Sitzung. Die dauert von 18.15 bis 19 Uhr.
«Keiner hatte Zeit, meine Anzeige aufzunehmen»
Die nächste «Ohrfeige» folgt kurz nach 19 Uhr. «Ich ging zur Hauptwache in der Uraniastrasse, um Anzeige zu erstatten», sagt der Politiker. «Mehrere Personen sassen an ihren Bildschirmen, tippten herum. Keiner hatte Zeit, meine Anzeige aufzunehmen. Das gehe nur zu Bürozeiten, sagten sie.»
Trachsel ist stinksauer. «Was ich da dachte, kann man nicht abdrucken. Eine Sauerei! Wenn ein Posten besetzt ist, dann doch wohl im Dienst des Bürgers.» Die Stadtpolizei erklärt das so: «Das Problem ist die Personalknappheit. Am Abend sind die Beamten draussen. Eine nicht dringliche Anzeige muss dann eben warten», sagt Sprecher Marco Cortesi. «Dazu gehören Diebstähle von Handtaschen, Fahrrädern und ähnlichen Dingen, geringe Sachbeschädigungen sowie Rempeleien, wenn Alkohol im Spiel ist.»
Nicht nur in Zürich könnten Diebstahlopfer nach Feierabend Pech haben. Auch in Schwyz läuft nach Schalterschluss nur etwas, «wenn der Täter unmittelbar zu fassen ist», so Kapo-Sprecher Florian Grossmann. Andere Kantone kümmern sich hingegen sofort – auch um kleine Verbrechen. «Wenn der Diebstahl gerade geschah und gleich gemeldet wird, geht sofort eine Patrouille raus», sagt Urs Wigger von der Luzerner Polizei. «Eine Anzeige wird aufgenommen, auch nach den Bürozeiten.» Genauso in Basel.
«Anliegen der Bürger sind uns wichtig»
Auch Chur ist für seine Bürger 24 Stunden im Einsatz. «Die Polizisten in der Altstadt nehmen jede Anzeige entgegen: egal was, egal wann. Und dies 365 Tage im Jahr», sagt Roland Hemmi von der Stadtpolizei Chur. «Die Anliegen der Bürger sind uns sehr wichtig.»
Welch ein Glück für die Stadt Zürich, dass Radarfallen kein Personal brauchen. Die blitzen die ganze Nacht.
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... 90125.html
http://www.blick.ch/news/schweiz/das-is ... 99651.htmlSeit Tagen rätselt die ganze Sägemehl-Schweiz, welcher Schwinger am Berner Kantonalen positiv auf Doping getestet wurde. BLICK weiss: Es ist der Berner Stefan Marti
quasi mein nachbarLaufi hat geschrieben:Au de schwiizer Ursport het sini Unschuld verlore!! Nüd meh mit "i bi Stolz uff d'Schwinger, die sin no urchig und bruuche kei Doping so wie d'Velofahrer und d'Liichtathlete"...das war einmal
http://www.blick.ch/news/schweiz/das-is ... 99651.html
22 aufrufe - wie zum teufel hast du das gefunden?DiniMueter hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=pPt0fOe9G6s
gwüssi Lüt heis eifach nit anderscht verdientDiniMueter hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=pPt0fOe9G6s
ich sehes gleich wie der kommentar schreiber:Während über einem Jahr hat ein Paar mitten in Luzern in einem Bahnwärterhäuschen gelebt. Entdeckt wurden die beiden, als die Zentralbahn in diesem Herbst wegen einer Störung ins Gebäude musste, in dem sich die Steuerung der Barriere befand.
Viel Platz hatte das Paar in dem rund acht Quadratmeter grossen Häuschen beim Bahnübergang Steghof nicht, aber dafür alles was es zum Wohnen braucht: Strom, fliessendes Wasser, Kochgelegenheit und WC. Mittlerweile aber wurden die friedlichen Hausbesetzer ausgewiesen und verwarnt.
Martin Röthlisberger, Leiter Infrastruktur der Zentralbahn (zb), bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht der "Neuen Luzerner Zeitung". Wie lange genau das Paar in dem Gebäude gelebt hat, kann er nicht sagen. Auf jeden Fall aber länger als ein Jahr.
Und sie hätten es sich ganz gemütlich eingerichtet. Er habe Fotos gesehen: "Es gseht no glatt us." Nach Einschätzung der zb handelt es sich bei den Bewohnern des Häuschens um ein Paar, das sonst auf der Strasse lebt.
In Betrieb war das mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Bahnwärterhäuschen bis in die 1970-er Jahre. Bis damals musste die Steghof-Barriere manuell bedient werden.
Jetzt ist auch die automatische Barrieren-Steuerung überflüssig geworden. Seit dem 12. November fährt die Zentralbahn in einem Tunnel zur Stadt hinaus, der Bahnübergang Steghof wurde aufgehoben.
http://www.bzbasel.ch/schweiz/paar-haus ... -125704744
Gottfriedstutz, lasst doch den Beiden das Häuschen, Als Gegenleistung sollen sie es einwenig schmücken und pflegen, Ein Häuschen steht über ein Jahr leer, also nicht immer nur den Ayslanten helfen, auch Schweizer sind Menschen, aus was für einen Grund sie auch dort gelandet sind, ist doch schnurtzegal, einfach einmal Geben, ohne zu fordern oder zu kritisieren, sollte das Haus abgerissen werden, kann man ja immer noch eine Lösung für die Beiden finden, Bald ist Weihnacht, wir feieren, wer weiss wielange dies noch in unserem Land, erlaubt sein wird.
würde ich mich aufregen wenn ich einer jeder war, die hinter dem Koloss gewartet hatten.... Das kostet den wohl mehl al ein BierchenMaximus Hater hat geschrieben:http://www.20min.ch/panorama/news/story/Zu-dick--um-aus-dem-Gefaengnis-zu-fliehen-30185676
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