kaufe, kaufe, Gäld ussgäh!
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kaufe, kaufe, Gäld ussgäh!
Basel. SDA/baz. Basler Läden sollen wochentags um 20 Uhr schliessen müssen. Dies sieht ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten vor, das die Regierung am Dienstag dem Grossen Rat unterbreitet hat. Der Abendverkauf am Donnerstag bis 21 Uhr würde abgeschafft.
An Samstagen sollen Geschäfte im ganzen Stadtkanton künftig erst um 18 Uhr schliessen müssen. Heute dürfen sie wochentags nicht länger als 19 Uhr, donnerstags bis 21 Uhr und samstags bis 17 Uhr offen sein. Noch im September hatte die Regierung angekündigt, dass sie künftig wochentags 20 Uhr und donnerstags 21 Uhr anpeile.
Die Gewerkschaft GBI-Unia wollte die Vorlage auf Anfrage noch nicht kommentieren. Man müsse sie zuerst prüfen und Rücksprache nehmen. Zudem habe man gemeinsam mit der Arbeitgeberseite Stillschweigen vereinbart, erklärte ein GBI-Sprecher vielsagend. Er stellte nähere Informationen für Donnerstag in Aussicht.
Erbitterter Streit
Der Novelle gehen mehrere Abstimmungen und Rechtshändel voraus. Das Bundesgericht hat im August 2004 eine Verordnung kassiert, mit der die Regierung die Bewilligung von längeren Öffnungzeiten an die Einhaltung des Gesamtarbeitsvertrages geknüpft hatte. Auch dieser Ukas wurde von den Sozialpartnern völlig kontrovers interpretiert.
Weitgehende Liberalisierungen waren in Basel-Stadt an der Urne mehrfach abgeblitzt. Mit dem neuen Gesetz will die Regierung der Konkurrenz in der in- und ausländischen Nachbarschaft begegnen und Arbeitsplätze und Wertschöpfung am Rheinknie erhalten. Man komme so dem Detailhandel entgegen und passe sich neuen Konsumgewohnheiten an.
Ralph Lewin, Vorsteher des Wirtschafts- und Sozialdepartementes, ist optimistisch, dass das neue Gesetz durchkommt. Zentral sei eine Einigung zwischen den Sozialpartnern: Auch wenn man diese nicht formell verlangen dürfe, dürfte das Parlament Wert darauf legen, sagte Lewin - implizit so auf die rot-grüne Mehrheit anspielend.
Vorlage aus der Schublade
Zuhanden der kritischen Arbeitnehmerschaft bezeichnet die Regierung ihr Gesetz als «vertretbaren Mittelweg». Gemäss Lewin deckt sich die neue Vorlage auch fast mit jener, die der Grosse Rat zugunsten einer völligen Liberalisierung abgelehnt hatte und damit dann beim Volk abblitzte. Nur samstags war darin um 17 Uhr Schluss.
Nach jener Abstimmungsniederlage hätten die Arbeitgeber ihre Forderungen «massiv herunter geschraubt», sagte Lewin weiter: von unbeschränkt auf 20 Uhr. Seiner Ansicht nach werden mit dieser Wochen-Ladenschlusszeit die meisten Bedürfnisse abgedeckt. Die Sonntags-Frage müsse der Bund lösen, und dieser sei auch daran.
Ausnahmebestimungen sollen indes auch im neuen Gesetz gelten für das Bahnhofsgebiet sowie Familienbetriebe. Zudem seien befristete Liberalisierungen in Spezialfällen wie der Fussball-EM 08 möglich. Das neue Gesetz gilt überdies auch für Riehen und Bettingen, welche bisher ihre Ladenöffnungszeiten selber regeln konnten.
Im Zuge des erbittert geführten Streites hatten Gewerkschaften und Arbeitgeber alle einschlägigen bisherigen Gesamtarbeitsverträge per Ende 2004 gekündigt. Die Regierung will dennoch die alten Öffnungszeiten gelten lassen, bis ein neues Gesetz in Kraft tritt.
An Samstagen sollen Geschäfte im ganzen Stadtkanton künftig erst um 18 Uhr schliessen müssen. Heute dürfen sie wochentags nicht länger als 19 Uhr, donnerstags bis 21 Uhr und samstags bis 17 Uhr offen sein. Noch im September hatte die Regierung angekündigt, dass sie künftig wochentags 20 Uhr und donnerstags 21 Uhr anpeile.
Die Gewerkschaft GBI-Unia wollte die Vorlage auf Anfrage noch nicht kommentieren. Man müsse sie zuerst prüfen und Rücksprache nehmen. Zudem habe man gemeinsam mit der Arbeitgeberseite Stillschweigen vereinbart, erklärte ein GBI-Sprecher vielsagend. Er stellte nähere Informationen für Donnerstag in Aussicht.
Erbitterter Streit
Der Novelle gehen mehrere Abstimmungen und Rechtshändel voraus. Das Bundesgericht hat im August 2004 eine Verordnung kassiert, mit der die Regierung die Bewilligung von längeren Öffnungzeiten an die Einhaltung des Gesamtarbeitsvertrages geknüpft hatte. Auch dieser Ukas wurde von den Sozialpartnern völlig kontrovers interpretiert.
Weitgehende Liberalisierungen waren in Basel-Stadt an der Urne mehrfach abgeblitzt. Mit dem neuen Gesetz will die Regierung der Konkurrenz in der in- und ausländischen Nachbarschaft begegnen und Arbeitsplätze und Wertschöpfung am Rheinknie erhalten. Man komme so dem Detailhandel entgegen und passe sich neuen Konsumgewohnheiten an.
Ralph Lewin, Vorsteher des Wirtschafts- und Sozialdepartementes, ist optimistisch, dass das neue Gesetz durchkommt. Zentral sei eine Einigung zwischen den Sozialpartnern: Auch wenn man diese nicht formell verlangen dürfe, dürfte das Parlament Wert darauf legen, sagte Lewin - implizit so auf die rot-grüne Mehrheit anspielend.
Vorlage aus der Schublade
Zuhanden der kritischen Arbeitnehmerschaft bezeichnet die Regierung ihr Gesetz als «vertretbaren Mittelweg». Gemäss Lewin deckt sich die neue Vorlage auch fast mit jener, die der Grosse Rat zugunsten einer völligen Liberalisierung abgelehnt hatte und damit dann beim Volk abblitzte. Nur samstags war darin um 17 Uhr Schluss.
Nach jener Abstimmungsniederlage hätten die Arbeitgeber ihre Forderungen «massiv herunter geschraubt», sagte Lewin weiter: von unbeschränkt auf 20 Uhr. Seiner Ansicht nach werden mit dieser Wochen-Ladenschlusszeit die meisten Bedürfnisse abgedeckt. Die Sonntags-Frage müsse der Bund lösen, und dieser sei auch daran.
Ausnahmebestimungen sollen indes auch im neuen Gesetz gelten für das Bahnhofsgebiet sowie Familienbetriebe. Zudem seien befristete Liberalisierungen in Spezialfällen wie der Fussball-EM 08 möglich. Das neue Gesetz gilt überdies auch für Riehen und Bettingen, welche bisher ihre Ladenöffnungszeiten selber regeln konnten.
Im Zuge des erbittert geführten Streites hatten Gewerkschaften und Arbeitgeber alle einschlägigen bisherigen Gesamtarbeitsverträge per Ende 2004 gekündigt. Die Regierung will dennoch die alten Öffnungszeiten gelten lassen, bis ein neues Gesetz in Kraft tritt.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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- Gevatter Rhein
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Oeffnungszeitengesetze sind Scheisse. Der Markt soll entscheiden.
Ich mag dieses blöde Gejammer von wegen "Buhäää unsere aaarmen Angestellten das ist SO gemein wenn man 1x pro Woche bis 2100 arbeiten muss, das muss ja Niemand" nicht mehr hören. Selbiges bei "Oeffnungszeiten an Sonntagen".
Die ganzen Aerzte, Taxifahrer, Kioskfrauen, Gastroleute, Lokführer, etc etc etc arbeiten auch an solchen Tagen, zT sogar im 24-Stunden-Betrieb, und die jammern auch nicht so saublöd.
Ich mag dieses blöde Gejammer von wegen "Buhäää unsere aaarmen Angestellten das ist SO gemein wenn man 1x pro Woche bis 2100 arbeiten muss, das muss ja Niemand" nicht mehr hören. Selbiges bei "Oeffnungszeiten an Sonntagen".
Die ganzen Aerzte, Taxifahrer, Kioskfrauen, Gastroleute, Lokführer, etc etc etc arbeiten auch an solchen Tagen, zT sogar im 24-Stunden-Betrieb, und die jammern auch nicht so saublöd.
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Finde auch das gesetzlich vorgeschriebene Oeffnungszeiten abgeschafft werden sollen. Deswegen wuerden die meisten Laeden trotzdem nicht 24/7 offen haben (wer geht schon um 3 Uhr morgens einkaufen?), der Markt wird dies von alleine steuern. Am Ende waere es statt 21 Uhr vielleicht 23 Uhr - auch kein Weltuntergang.
- Spirit of St. Jakob
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Ich bin ebenfalls für freie Öffnungszeiten! Nichts gegen Gewerkschaften (danke übrigens für die 1,6%
), aber in dieser Frage finde ich ihr weinerliches Getue schlicht daneben. Ich arbeite seit ich 15 bin Abends, am Wochenende und auch in der Nacht ohne zu motzen! Viele Familien wären sogar froh, wenn sie die Zulagen für Nacht und Wochenende hätten!

Ich befürworte Gesetze, welche die Öffnungszeiten regeln. Es ist ein Schutz für die Verkäufer.
¡Hasta la victoria siempre!
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WordGevatter Rhein hat geschrieben:Oeffnungszeitengesetze sind Scheisse. Der Markt soll entscheiden.
Ich mag dieses blöde Gejammer von wegen "Buhäää unsere aaarmen Angestellten das ist SO gemein wenn man 1x pro Woche bis 2100 arbeiten muss, das muss ja Niemand" nicht mehr hören. Selbiges bei "Oeffnungszeiten an Sonntagen".
Die ganzen Aerzte, Taxifahrer, Kioskfrauen, Gastroleute, Lokführer, etc etc etc arbeiten auch an solchen Tagen, zT sogar im 24-Stunden-Betrieb, und die jammern auch nicht so saublöd.
Ferner bin ich der Meinug, dass so auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
[align=center][/color]THE ONLY THING TO FEAR, IS RUNNING OUT OF BEER[/align]
- brewz_bana
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Definitiv.Hugentobler hat geschrieben:Word
Ferner bin ich der Meinug, dass so auch neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
@Chef, brewz bana: Es dürfte wohl einem Arbeiter im voraus klar sein, auf welche Stelle er sich da bewirbt. Daher muss er sich ja auch nicht auf eine bewerben, welche extreme Früh- und Spätschichten vorsieht.
Und mir persönlich wäre es lieber, z.B. von Nachmittags um drei bis nach ein Uhr nachts arbeiten, anstatt arbeitslos zu sein.
B6X & Durchschnittsuser 2004
Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
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Ein Nachteil an den neuen Öffnungszeiten wäre höchstens, dass die Geschäfte uneinheitlich lange geöffnet haben.
Ein Teil hätte noch bis elf Uhr abends offen, der Rest schliesst schon um neun, andere um halb elf, etc. Das wäre dann doch etwas mühsam, wenn man die genauen Zeiten nicht gerade im Kopf hat.
Ein Teil hätte noch bis elf Uhr abends offen, der Rest schliesst schon um neun, andere um halb elf, etc. Das wäre dann doch etwas mühsam, wenn man die genauen Zeiten nicht gerade im Kopf hat.
B6X & Durchschnittsuser 2004
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95% ist im Moment Vertraglich schon angestellt. Wird liberalisiert, wird den Angestellten einen neuen Vetrag gereicht für neue (wahrscheinlich längere) Arbeitszeiten. Die verkäufer müssen mitziehen, da sonst ihr Arbeitsplatz gefährdet ist.Gustavo hat geschrieben:Definitiv.
@Chef, brewz bana: Es dürfte wohl einem Arbeiter im voraus klar sein, auf welche Stelle er sich da bewirbt. Daher muss er sich ja auch nicht auf eine bewerben, welche extreme Früh- und Spätschichten vorsieht.
Und mir persönlich wäre es lieber, z.B. von Nachmittags um drei bis nach ein Uhr nachts arbeiten, anstatt arbeitslos zu sein.
P.S. Zu allen die es mit Schichtbetrieben (Produktive-Arbeit) vergleichen, sehen den Unterschied nicht. Wirtschaftlich ist es gar nicht sinnvoller über Nacht offen zu haben. Es wird in der Nacht nicht soviel Eingekauft wie am Tag. Die Mehrheit der Menschen gehen den Tag über einkaufen.
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- Gevatter Rhein
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Logisch. Begründung : Man muss halt gehen wenns offen ist. Nachts einkaufen ist zZt. nicht ganz einfachCHEF hat geschrieben:Die Mehrheit der Menschen gehen den Tag über einkaufen.

Im BL sind seit einigen Jahren sämtliche OeZ-Gesetze abgeschafft worden. Es gab bisher noch keine toten Verkäuferinnen, keine Supermärkte, die 24 Stunden geöffnet haben (leider - das ist genial in den USA) und keine Massenproteste der Bevölkerung dagegen.
Ich als Kunde, der tagsüber ja auch arbeiten muss, wäre jedenfalls froh, wenn ich nicht am Feierabend noch mit Riesenhatz im Stossverkehr zwischen allen anderen Berufstätigen hindurch noch meine Einkäufe zusammendrängeln müsste - zumal ja diese )/%&ç"-Renterbande extra auch immer zwischen 16-18.30 Uhr im Tram sitzt, einkaufen geht usw, obwohl diese Schwachköpfe ja den ganzen Tag Zeit hätten. So kaufe ich halt dort ein, wo bis 20.00 geöffnet ist. Das ist meine Art als Kunde, etwas zur Steuerung der OeZ beizutragen.
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[quote="Gevatter Rhein"]Logisch. Begründung : Man muss halt gehen wenns offen ist. Nachts einkaufen ist zZt. nicht ganz einfach ]
Du wirst ja in Zukunft Zeit haben bis 20 Uhr einzukaufen. Aber ich darf doch behaupten das die mehrheit der Kunden Nachts schläft.
Du wirst ja in Zukunft Zeit haben bis 20 Uhr einzukaufen. Aber ich darf doch behaupten das die mehrheit der Kunden Nachts schläft.
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Klar, die Mehrheit schon!CHEF hat geschrieben:Aber ich darf doch behaupten das die mehrheit der Kunden Nachts schläft.
Aber eben, wenn du berufstätig bist und bis sechs Uhr arbeiten musst, gehörst du zu der Minderheit die nicht während den normalen Öffnungszeiten einkaufen kann.
B6X & Durchschnittsuser 2004
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- Gevatter Rhein
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Nene grins, aber ich arbeite entweder bis 1700 oder bis 1900. Bei 1900 ist der Fall klar, bei 1700 gehi ich lieber zuerst Nachtessen und dann nach 1800 Einkaufen (Gartenstadt).Somnium hat geschrieben:du gehst konsequenterweise immer um 19.30 in den Laden, oder?
Und wiexeit, 24-Stunden brauchen wir ja nicht wirklich (wobei es schon praktisch sein kann ab und zu

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[quote="Gevatter Rhein"]Nene grins, aber ich arbeite entweder bis 1700 oder bis 1900. Bei 1900 ist der Fall klar, bei 1700 gehi ich lieber zuerst Nachtessen und dann nach 1800 Einkaufen (Gartenstadt).
Und wiexeit, 24-Stunden brauchen wir ja nicht wirklich (wobei es schon praktisch sein kann ab und zu ]
Öffnungszeiten bis 20 Uhr sind für mich ok. aber warum sollen Läden rund um die Uhr offen haben, in der braven, biederen Schweiz, wo um 22.20 Uhr Lichterlöschen ist? für vielleicht zwei Kunden pro Stunde? würde auf Dauer nicht funktionieren.
unsere Wirtschaftsführer und ihre Ideen gegen mir als wie länger auf die Nerven...
Und wiexeit, 24-Stunden brauchen wir ja nicht wirklich (wobei es schon praktisch sein kann ab und zu ]
Öffnungszeiten bis 20 Uhr sind für mich ok. aber warum sollen Läden rund um die Uhr offen haben, in der braven, biederen Schweiz, wo um 22.20 Uhr Lichterlöschen ist? für vielleicht zwei Kunden pro Stunde? würde auf Dauer nicht funktionieren.
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Seilziehen um längere Ladenöffnungszeiten in Basel scheint vorbei
Sozialpartner wollen verhandeln - Verzicht auf Referendum
------------------------------------------------------------------------
Basel (sda) Im Streit um längere Ladenöffnungszeiten in Basel
weichen sich die Fronten auf: Gewerkschaften und Arbeitgeber wollen
in Verhandlungen treten, um dem neuen kantonalen Ladenschlussgesetz
zum Durchbruch zu verhelfen. Ziel ist eine Vereinbarung zwischen
den Sozialpartnern.
Äusseres Zeichen für die Annäherung der in Sachen Ladenschluss
seit Jahren zerstrittenen Sozialpartner war am Donnerstag eine
gemeinsame Medienkonferenz: «Das Seilziehen zwischen kantonaler
Verwaltung, Gewerkschaften und Gewerbeverband ist beendet», sagte
Gewerbeverbands-Direktor Peter Malama.
Gewerkschaften wollen Vereinbarung
Die Gewerkschaften sind zwar grundsätzlich weiterhin gegen
längere Ladenöffnungszeiten, wie sie in dem von der Regierung am
Dienstag vorgelegten neuen Ladenschlussgesetz vorgesehen sind,
sagte Gewerkschaftssekretär Jost Arnet von der Unia. Man sei aber
zum Verzicht auf das Referendum bereit, wenn eine Vereinbarung
zwischen den Sozialpartnern abgeschlossen wird.
Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite erklärten sich am Donnerstag
bereit, ohne Vorbedingungen in die Verhandlungen einzusteigen. Die
Arbeitgeberseite wird dabei von dem letzte Woche gegründeten Verein
Basler Detailhandel vertreten, einem Zusammenschluss verschiedener
Detailhandelsorganisationen. Der Verein repräsentiert laut Malama
rund 85 Prozent der Arbeitgeber im Basler Detailhandel.
Ziel der Vereinbarung, die auch vom Regierungsrat angeregt
worden war, ist eine Branchenlösung, die für den ganzen Kanton
Basel-Stadt gilt. Sie soll den Interessen der Arbeitnehmer dienen
und gleichzeitig den grossen Unterschieden im Detailhandel Rechnung
tragen.
Form noch offen
Welche Form die Vereinbarung haben wird, ist noch offen. Es
könne sich um eine Empfehlung als Minimalvariante oder auch einen
Gesamtarbeitsvertrag handeln, hiess es. Wichtig sei es, dass die
Vereinbarung für einen kleinen Laden mit zwei Angestellten wie für
einen Grossverteiler stimmt und die unterschiedlichen Lohnsysteme
berücksichtigt.
Unia-Vertreter Arnet möchte, dass die Vereinbarung bis im
Frühling 2005 vorliegt, als noch vor der Grossrats-Debatte über
das neue Ladenschlussgesetz. Der Verein Basler Detailhandel will
nach Angaben Malamas der Arbeitsnehmerseite bereits Ende Januar
2005 einen Vorschlag für eine Vereinbarung unterbreiten.
Detailhandel zufrieden
Im Gegensatz zu den Gewerkschaften ist der Detailhandel mit den
vorgeschlagenen neuen Ladenöffnungszeiten einverstanden, wie Malama
weiter sagte. Ladenschluss um 20 Uhr von Montag bis Freitag und um
18 Uhr am Samstag entspreche den Vorstellungen der Branche. Auf die
Maximalforderung auf eine völlige Liberalisierung verzichte man
nach dem Volks-Nein zur entsprechenden Initiative.
Die Gewerkschaften ihrerseits müssen damit leben, dass die
längeren Ladenöffnungszeiten nicht mit dem gesetzlichen Zwang zu
einem Gesamtarbeitsvertrag gekoppelt werden dürfen. Dies hatte das
Bundesgericht im Juli in Zusammenhang mit dem Basler Abendverkauf
entschieden. «Das müssen wir akzeptieren», sagte Arnet.
Die Sozialpartner rechnen, dass das neue Gesetzes frühestens
2006 in Kraft tritt. Bis dann gelten die heutigen Öffnungszeiten.
Wie lange die Basler Läden dereinst offen sind, ist noch unklar -
sicher nicht während der ganzen Woche bis 20 Uhr, sagte Malama. Man
werde im Interesse der Kundschaft nach einem Vorschlag suchen, der
von kleinen und grössen Geschäften mitgetragen wird.
Sozialpartner wollen verhandeln - Verzicht auf Referendum
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Basel (sda) Im Streit um längere Ladenöffnungszeiten in Basel
weichen sich die Fronten auf: Gewerkschaften und Arbeitgeber wollen
in Verhandlungen treten, um dem neuen kantonalen Ladenschlussgesetz
zum Durchbruch zu verhelfen. Ziel ist eine Vereinbarung zwischen
den Sozialpartnern.
Äusseres Zeichen für die Annäherung der in Sachen Ladenschluss
seit Jahren zerstrittenen Sozialpartner war am Donnerstag eine
gemeinsame Medienkonferenz: «Das Seilziehen zwischen kantonaler
Verwaltung, Gewerkschaften und Gewerbeverband ist beendet», sagte
Gewerbeverbands-Direktor Peter Malama.
Gewerkschaften wollen Vereinbarung
Die Gewerkschaften sind zwar grundsätzlich weiterhin gegen
längere Ladenöffnungszeiten, wie sie in dem von der Regierung am
Dienstag vorgelegten neuen Ladenschlussgesetz vorgesehen sind,
sagte Gewerkschaftssekretär Jost Arnet von der Unia. Man sei aber
zum Verzicht auf das Referendum bereit, wenn eine Vereinbarung
zwischen den Sozialpartnern abgeschlossen wird.
Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite erklärten sich am Donnerstag
bereit, ohne Vorbedingungen in die Verhandlungen einzusteigen. Die
Arbeitgeberseite wird dabei von dem letzte Woche gegründeten Verein
Basler Detailhandel vertreten, einem Zusammenschluss verschiedener
Detailhandelsorganisationen. Der Verein repräsentiert laut Malama
rund 85 Prozent der Arbeitgeber im Basler Detailhandel.
Ziel der Vereinbarung, die auch vom Regierungsrat angeregt
worden war, ist eine Branchenlösung, die für den ganzen Kanton
Basel-Stadt gilt. Sie soll den Interessen der Arbeitnehmer dienen
und gleichzeitig den grossen Unterschieden im Detailhandel Rechnung
tragen.
Form noch offen
Welche Form die Vereinbarung haben wird, ist noch offen. Es
könne sich um eine Empfehlung als Minimalvariante oder auch einen
Gesamtarbeitsvertrag handeln, hiess es. Wichtig sei es, dass die
Vereinbarung für einen kleinen Laden mit zwei Angestellten wie für
einen Grossverteiler stimmt und die unterschiedlichen Lohnsysteme
berücksichtigt.
Unia-Vertreter Arnet möchte, dass die Vereinbarung bis im
Frühling 2005 vorliegt, als noch vor der Grossrats-Debatte über
das neue Ladenschlussgesetz. Der Verein Basler Detailhandel will
nach Angaben Malamas der Arbeitsnehmerseite bereits Ende Januar
2005 einen Vorschlag für eine Vereinbarung unterbreiten.
Detailhandel zufrieden
Im Gegensatz zu den Gewerkschaften ist der Detailhandel mit den
vorgeschlagenen neuen Ladenöffnungszeiten einverstanden, wie Malama
weiter sagte. Ladenschluss um 20 Uhr von Montag bis Freitag und um
18 Uhr am Samstag entspreche den Vorstellungen der Branche. Auf die
Maximalforderung auf eine völlige Liberalisierung verzichte man
nach dem Volks-Nein zur entsprechenden Initiative.
Die Gewerkschaften ihrerseits müssen damit leben, dass die
längeren Ladenöffnungszeiten nicht mit dem gesetzlichen Zwang zu
einem Gesamtarbeitsvertrag gekoppelt werden dürfen. Dies hatte das
Bundesgericht im Juli in Zusammenhang mit dem Basler Abendverkauf
entschieden. «Das müssen wir akzeptieren», sagte Arnet.
Die Sozialpartner rechnen, dass das neue Gesetzes frühestens
2006 in Kraft tritt. Bis dann gelten die heutigen Öffnungszeiten.
Wie lange die Basler Läden dereinst offen sind, ist noch unklar -
sicher nicht während der ganzen Woche bis 20 Uhr, sagte Malama. Man
werde im Interesse der Kundschaft nach einem Vorschlag suchen, der
von kleinen und grössen Geschäften mitgetragen wird.
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Wie du sagst, Exzesse würde der Markt ziemlich schnell regeln. Was mich viel mehr nervt, ist dass Gewerkschafter und Andere einfach aus Prinzip wegen einer Stunde oder anderthalb länger offen vom Tod eines Berufsstandes, sozialer Vereinsamung (Ja solcher Scheiss kommt jeweils bei Abstimmungen zum Thema so von wegen "Hachherjee die müssen dann IMMER JEDEN TAG von 0600 bis 2350 arbeiten und können Familie, Vereinsleben oder Hobbies für ihr ganzes ganzes Leben lang vergessen") oder sonstigem Scheiss jammern, dann aber auf der anderen Seite staunen, wenn die Leute dann halt nicht mehr in der City (Schlafstadt) shoppen, sondern im Shoppingcenter in BL oder Deutschland, und dann die Verkäufer in der Stadt mangels Job (Umsatzrückgang) auf der Strasse stehen...Somnium hat geschrieben:Öffnungszeiten bis 20 Uhr sind für mich ok. aber warum sollen Läden rund um die Uhr offen haben, in der braven, biederen Schweiz, wo um 22.20 Uhr Lichterlöschen ist? für vielleicht zwei Kunden pro Stunde? würde auf Dauer nicht funktionieren.
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20.00 wäre schön, 21.00 Luxus. Aber wiexeit, in BL wurden die OeZ-Gesetze abgeschafft, und die Läden haben trotzdem "vernünftig" offen und nicht 24-7.
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du scheinst davon nicht betroffen zu seinGevatter Rhein hat geschrieben:Oeffnungszeitengesetze sind Scheisse. Der Markt soll entscheiden.
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es ist ja nicht so, dass sie von montag bis freitag um 16'00 uhr feierabend haben und einmal bis 21'00 uhr bleiben müssten und dies für 6'500 fränggli im monat.
grundsätzlich ist diese branche schlecht bezahlt und die arbeitszeiten sind nichte nur optimal (samstag bis 17'00 uhr) zudem können die meisten nicht mitentscheiden ob sie die längeren öffnungszeiten wollen oder nicht. vogel friss oder stirb prinzip.
Eins steht fest: Alles ist relativ! Werner Mitsch 1936
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[quote="Entertainer"]du scheinst davon nicht betroffen zu sein ]
Hab lange genug an 7 Tagen die Woche inclusive sämtlichen Feiertagen von 04.30 bis 00.20 gearbeitet. Und die schlechte Bezahlung hängt halt irgendwo auch mit dem Ausbildungsniveau der Leute zusammen, sprich es ist nicht mein Problem, wenns nicht zu mehr als Dosenauffüller im Denner gereicht hat. Sorry. Ausserdem verdienen die Leute gleich schlecht, ob der Laden nun bis 18.30 oder bis 21.00 offen hat - im Gegenteil, Abends und Sonntags könnten die Gewerkschaften ja Zulagen aushandeln...
Schichtarbeit hat übrigens auch sonst noch seine Vorteile nebenbei gesagt...
Edit : Spitäler ab sofort nur noch Mo-Fr 0800-1700 offen ? Schliesslich werden die Krankenschwestern ja auch mies bezahlt...
Hab lange genug an 7 Tagen die Woche inclusive sämtlichen Feiertagen von 04.30 bis 00.20 gearbeitet. Und die schlechte Bezahlung hängt halt irgendwo auch mit dem Ausbildungsniveau der Leute zusammen, sprich es ist nicht mein Problem, wenns nicht zu mehr als Dosenauffüller im Denner gereicht hat. Sorry. Ausserdem verdienen die Leute gleich schlecht, ob der Laden nun bis 18.30 oder bis 21.00 offen hat - im Gegenteil, Abends und Sonntags könnten die Gewerkschaften ja Zulagen aushandeln...
Schichtarbeit hat übrigens auch sonst noch seine Vorteile nebenbei gesagt...
Edit : Spitäler ab sofort nur noch Mo-Fr 0800-1700 offen ? Schliesslich werden die Krankenschwestern ja auch mies bezahlt...
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Na und??Entertainer hat geschrieben: grundsätzlich ist diese branche schlecht bezahlt und die arbeitszeiten sind nichte nur optimal (samstag bis 17'00 uhr) zudem können die meisten nicht mitentscheiden ob sie die längeren öffnungszeiten wollen oder nicht. vogel friss oder stirb prinzip.
Als (LKW-)Spediteur verdienst du auch nicht viel und arbeitest dir denn Wolf. Geregelte Arbeitszeiten kannst du dort auch knicken. So geht es noch in vielen Branchen, nur interessierts dort keinen, weil man nicht direkt darauf angewiesen ist.
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...die konsumenten werden, unabhängig von den ladenöffnungszeiten, so oder so in deutschland oder frankreich einkaufen. das ist vorallem eine frage der preise.Gevatter Rhein hat geschrieben:...dann aber auf der anderen Seite staunen, wenn die Leute dann halt nicht mehr in der City (Schlafstadt) shoppen, sondern im Shoppingcenter in BL oder Deutschland, und dann die Verkäufer in der Stadt mangels Job (Umsatzrückgang) auf der Strasse stehen...
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Nicht unbedingt.Entertainer hat geschrieben:...die konsumenten werden, unabhängig von den ladenöffnungszeiten, so oder so in deutschland oder frankreich einkaufen. das ist vorallem eine frage der preise.
In D schliesen die (Lebensmittel-)Läden früher.
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