Momentan ist mir ein Emotionen zeigender David lieber als der Rest der Mannschaft der absolut keine Emotionen zeigt. Keine Leidenschaft auf dem Platz, kein Kampfgeist - traurig, dass David und Valentin bald die letzten sind die richtig kämpfen und Emotionen zeigen...Dome hat geschrieben:der Spieler der drei mehr oder weniger wichtige Tore für den FCB in einer noch nicht so optimalen Startphase schiesst und dann so ein Kommentar, weil er emotional falsch reagiert hat...
David Degen
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.. Immerhin kann niemand sagen, er ist nicht mit "Leib und Seele" dabei.. War wohl der beste Beweis.. 
Nun, er hat ja jetzt in Zukunft Zeit, das eine oder andere Tor (oder eben nicht Tor) und den einen oder anderen Penalty (oder eben nicht Penalty) von draussen zu bestaunen.. Da wird er lernen damit umzugehen..

Nun, er hat ja jetzt in Zukunft Zeit, das eine oder andere Tor (oder eben nicht Tor) und den einen oder anderen Penalty (oder eben nicht Penalty) von draussen zu bestaunen.. Da wird er lernen damit umzugehen..

Was rein von seinen Scorerpunkten überhaupt keinen Sinn amchen würde. ich möchte den FCB siegen sehen.PanPan hat geschrieben:.. Immerhin kann niemand sagen, er ist nicht mit "Leib und Seele" dabei.. War wohl der beste Beweis..
Nun, er hat ja jetzt in Zukunft Zeit, das eine oder andere Tor (oder eben nicht Tor) und den einen oder anderen Penalty (oder eben nicht Penalty) von draussen zu bestaunen.. Da wird er lernen damit umzugehen..![]()
Also ich finde, solange DD im Vergleich zum Rest der Mannschaft so gut scored, sollte er auch spielen.PanPan hat geschrieben: Nun, er hat ja jetzt in Zukunft Zeit, das eine oder andere Tor (oder eben nicht Tor) und den einen oder anderen Penalty (oder eben nicht Penalty) von draussen zu bestaunen.. Da wird er lernen damit umzugehen..![]()
Stocker mit starken Aufwärtstendenzen (nach miserablem start.. gut gestern auch nicht der riesen Überflieger..) - Deshalb für mich auf links gesetzt!patiscat hat geschrieben:Was rein von seinen Scorerpunkten überhaupt keinen Sinn amchen würde. ich möchte den FCB siegen sehen.
auf rechts.. Sorry.. aber da bringt dieser Salah definitiv mehr Potenzial mit! Was ich im TV von dem gesehen habe und gestern live vorgesetzt bekam.. Selbst meine Mutter, Gelegenheitsfussballschauerin, würde dessen Potenzial sofort auffallen.. Deshalb auf Rechts SALAH! Das wäre ein sogenannter Härtefall..
Aber wahrscheinlich ist, dass in den nächsten (Ohni-Alex-)Spielen beide zum Zug kommen würden.. Im Wechselspiel Degen Sturm - Salah Mittelfeld.. Salah Sturm, Degen Mittelfeld.. why not..
Also man kann von Degen halten was man will, aber gestern war er neben dem Überflieger Sommer und Salah der beste Basler und das nicht nur wegen seines Goals. In der ersten Halbzeit war eh das ganze Team von der Rolle, aber mir hat gefallen, wie er nach seinem Goal auch defensiv um die älle gefightet hat.Alohim hat geschrieben:I kenn di zwei syt dr Schuel, Vollpfostene das, die het scho niemerts möge wosi nonig so wiit gsi sind. Arroganz und Unbeherschtheit vereint in 2 Persönchen, meiner Meinung nach.![]()
Weil man Informationen vom Interviewten will? Es geht nicht darum, was er lesen will, sondern, dass im Interview letztlich das steht, was er zum Thema sagen wollte. Auch wenn es elektronisch aufgezeichnet wird, heisst das nicht, dass es so rübergekommen ist, wie es gedacht war. Deshalb wäre ich als Interviewter auch froh, wenn ich das Interview vorab lesen und Gesagtes korrigieren kann.rhybrugg hat geschrieben:Warum geht man dann noch zu einem Interview? Lasst es doch direkt vom Interviewten schreiben. Er weiss ja am besten was er lesen will.
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Danke, hört mal auf unsere Spieler immer wieder runter zu machen! Ich finde wir sollten die Spieler aufbauen, auch im Stadion. Sollte mal was schief gehen nicht gleich pfeiffen bringt genau nichts. Die Spieler brauche Vertrauen und das können wir als Fans geben durch Unterstützung und Geduld.udu hat geschrieben:Also man kann von Degen halten was man will, aber gestern war er neben dem Überflieger Sommer und Salah der beste Basler und das nicht nur wegen seines Goals. In der ersten Halbzeit war eh das ganze Team von der Rolle, aber mir hat gefallen, wie er nach seinem Goal auch defensiv um die älle gefightet hat.
Tiptop gmacht Herr Däge.NaSrI hat geschrieben:Danke, hört mal auf unsere Spieler immer wieder runter zu machen! Ich finde wir sollten die Spieler aufbauen, auch im Stadion. Sollte mal was schief gehen nicht gleich pfeiffen bringt genau nichts. Die Spieler brauche Vertrauen und das können wir als Fans geben durch Unterstützung und Geduld.
Es gibt halt auch Fans, welche nicht immer in der Cahmpions League spielen ;-)NaSrI hat geschrieben:Danke, hört mal auf unsere Spieler immer wieder runter zu machen! Ich finde wir sollten die Spieler aufbauen, auch im Stadion. Sollte mal was schief gehen nicht gleich pfeiffen bringt genau nichts. Die Spieler brauche Vertrauen und das können wir als Fans geben durch Unterstützung und Geduld.
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http://www.blick.ch/sport/fussball/cham ... 92191.htmlKäsebrot hat geschrieben:Ein Journalist der Tageswoche meint, Degen wurde verwarnt weil er beim Jubel über Sommers gehaltenen Penalty das Spielfeld betrat (siehe TaWo-Twitter-Feed).![]()
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Scheiss Schoofseggel oder Scheiss Schiri ?BloodMagic hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/cham ... 92191.html

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scho schad.Zuffi hat geschrieben:Scheiss Schoofseggel oder Scheiss Schiri ?![]()
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Das Bar-Gespräch-Gschtürm hat diverse Leute bechäftigt.
Das Bar-Gespräch hat diverse Leute beschäftigt. Eine Chronologie.
Neutral betrachtet: Ich kann das Unverständnis des Journalisten nachvollziehen, sofern seine Chronik stimmt. Es braucht schon einen guten Grund, ein gemachtes Interview zurück zu ziehen.. Eine etwas kuriose Geschichte ist es auf jeden Fall..sergipe hat geschrieben:Man meint, mit so einem belanglosen Interview wird noch ein 3ter Weltkrieg ausgelöst.
"..Irgendwann kommt für jeden mal der Tag, an dem man sich entscheiden muss, auf welcher Seite man im Leben ist, auch wenn es noch so sehr weh tut. Und wenn ihr lesen könnt, dann seht euch an, was auf unsern Fahnen steht: "Bis zum bitteren Ende" wollen wir den Weg mitgehn.
Ich verstehe die Sichtweise des Journalisten schon, doch seine: "Ich mach zuerst was ich will, danach sehen wir weiter"-Art geht mir etwas gegen den Strich. Wenn sich vor Veröffentlichung des Interviews die Degen-Brüder, deren Anwalt, die Medienstelle des FCB sowie B.Heusler bei ihm melden und die Veröffentlichung untersagen, sollte er sich vielleicht überlegen ob er die Veröffentlichung nicht erstmal verschieben sollte. Wenn er den Text trotzdem publiziert darf er sich nicht wundern wenn die Forderungen der Anwälte konkreter werden - und dass er schlussendlich den Text wieder zurückzieht und über die böse böse Gegenseite mit ihren Anwälten reklamiert und darüber dass er sich einen Prozess nicht leisten kann ist schlicht erbärmlich. Ich behaupte er wusste genau worauf er sich mit der Veröffentlichung einliess und stellt sich nun in einem letzten dramatischen Akt als das grosse Opfer dar und versucht sich hinter der "moralischen/ethischen Verpflichtung des Journalismus" zu verstecken.
Natürlich muss die Pressefreiheit gewahrt bleiben, und Medienschaffende sollten nicht als PR-Helfer misbraucht werden, doch auch der Beruf des Journalisten beruht schlussendlich auf Geben und Nehmen. Eine grundsätzliche "Abneigung" des Herrn Nill gegenüber den Degens wurde im ursprünglichen Text mMn sehr deutlich und dass er "Der Öffentlichkeit" schlicht die (seiner Ansicht nach) natürlichen Degens vorstellen wollte kaufe ich ihm nicht ab. Es würde mich nicht überraschen, wenn sich zukünftige Interview-Partner dieses Schreiberlings evtl ihre Zustimmung zur Beantwortung seiner Fragen überdenken, resp. sich schlicht an andere Vertreter der schreibenden Zunft halten werden. Vielleicht hat sich Herr Nill durchaus auch selbst keinen allzugrossen Gefallen getan mit seiner Trotz-Aktion...
Natürlich muss die Pressefreiheit gewahrt bleiben, und Medienschaffende sollten nicht als PR-Helfer misbraucht werden, doch auch der Beruf des Journalisten beruht schlussendlich auf Geben und Nehmen. Eine grundsätzliche "Abneigung" des Herrn Nill gegenüber den Degens wurde im ursprünglichen Text mMn sehr deutlich und dass er "Der Öffentlichkeit" schlicht die (seiner Ansicht nach) natürlichen Degens vorstellen wollte kaufe ich ihm nicht ab. Es würde mich nicht überraschen, wenn sich zukünftige Interview-Partner dieses Schreiberlings evtl ihre Zustimmung zur Beantwortung seiner Fragen überdenken, resp. sich schlicht an andere Vertreter der schreibenden Zunft halten werden. Vielleicht hat sich Herr Nill durchaus auch selbst keinen allzugrossen Gefallen getan mit seiner Trotz-Aktion...
Ehrverletzungsklagen oder deren Abwehr verschlingen einfach Geld und bringen selten ein Ergebnis. Der Herr Nill tat deshalb gut daran, sich nicht darauf einzulassen.
Er hatte seinen Spass und seine Publizität. Die Degen sind ihm zunächst im Interview auf den Leim gekrochen und dann nochmals, als sie die Publikation erst verhindern und dann mit anwaltschaftlichem Druck rückgängig machen wollten. Welch Geschenk für den Journalisten!
Und die Degens werden nichts daraus lernen...
Er hatte seinen Spass und seine Publizität. Die Degen sind ihm zunächst im Interview auf den Leim gekrochen und dann nochmals, als sie die Publikation erst verhindern und dann mit anwaltschaftlichem Druck rückgängig machen wollten. Welch Geschenk für den Journalisten!
Und die Degens werden nichts daraus lernen...
Irgendwie erinnert mich die Geschichte an einen anderen Journalisten, der krampfhaft versucht Aufmerksamkeit zu erhaschen..
Betrachten wir den Inhalt des Gespräches, dann erkennen wir, dass zu 2/3 über diese Geschäftsidee gesprochen wird. Inhaltlich total langweilig. Ein guter Journalist kann ein Gespräch führen, dann erregt das Interview aber nicht so viel Aufsehen...
Betrachten wir den Inhalt des Gespräches, dann erkennen wir, dass zu 2/3 über diese Geschäftsidee gesprochen wird. Inhaltlich total langweilig. Ein guter Journalist kann ein Gespräch führen, dann erregt das Interview aber nicht so viel Aufsehen...
declaravit iam mortuum vivere