geht nur darum: dass bevölkerungsschichten vorgeschrieben werden sollen was sie machen... ob das jetzt auf einer ethischen basis geschieht, oder aus anderen gründen, ist eigentlich egal. ist trotzdem freiheitsberaubend für diese soziale schicht.Faust hat geschrieben:Ich glaube wir kommen etwas vom Thema ab... Dein Vergleich hinkt ziemlich. Als Jugoslawe wirst du geboren. Ist das beim Rauchen auch so? Eventuell könntest du ja das Rauchen als Menschenrecht festsetzen...
Fümoar
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Freiheitsberaubend war es auch schon vor dem (1.) Rauchverbot, einfach für andere.Mindl hat geschrieben:geht nur darum: dass bevölkerungsschichten vorgeschrieben werden sollen was sie machen... ob das jetzt auf einer ethischen basis geschieht, oder aus anderen gründen, ist eigentlich egal. ist trotzdem freiheitsberaubend für diese soziale schicht.
Überall dort, wo ein Raucher rauchen darf, ist der Nichtraucher in seiner Freiheit eingeschränkt, auch dorthin gehen zu können ohne von Rauch gestört zu werden.
Ganz früher war der Nichtraucher nirgends geschützt: Nicht im Tramanhänger, nicht im Kinosaal, nicht im Cafe, nicht im Büro, nicht im Restaurant, nicht in der Disco etc. Es war ein Raucherparadies.
Früher war der Nichtaucher etwas geschützt, er konnte in den Kinosaal (wurde aber im Foyer verpafft), er konnte in den Zug (aber wehe er wollte den Wagen wechseln durchs Raucherabteil), der rauchfreie Arbeitsplatz setzte sich durch (es sei denn, der Chef rauchte) und in wenigen Restaurants durfte nicht geraucht werden (eigentlich vor allem McDonalds...).
Heute (Fümoar mal ausgeklammert) ist/wäre das Nichtraucherparadies. Praktisch nirgends darf mehr geraucht werden, der Nichtraucher kann überallhin, auch dorthin, wo er ohnehin nicht gehen würde, (fast) überall ist er vor Rauch geschützt.
Je mehr sich die Freiheit des Nichtrauchers (auf Kosten des Rauchers) vergrösserte, desto stärker verringerte sich die Freiheit des Rauchers (zu Gunsten des Nichtrauchers).
Die neuen Gesetze schränken also nicht die Freiheit insgesamt ein, sondern jene der Raucher, währenddessen umgekehrt den Nichtrauchern Freiheit geschenkt wird. Insgesamt bleibt die Freiheit gleich, sie wird nur umverteilt. Dass dies jenen, die bisher mehr Freiheit hatten, nicht passt, ist verständlich.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Das ist eine zutreffende Zusammenstellung. Um so unverständlicher ist es, dass gewisse Kreise so tun, wie wenn sich in den letzten Jahrzenten nichts zugunsten der Nichtraucher geändert hätte. Wenn rund 10 % der Restaurants für Raucher und tolerante Nichtraucher reserviert blieben, wäre dies absolut zumutbar.Rankhof hat geschrieben: Ganz früher war der Nichtraucher nirgends geschützt: Nicht im Tramanhänger, nicht im Kinosaal, nicht im Cafe, nicht im Büro, nicht im Restaurant, nicht in der Disco etc. Es war ein Raucherparadies.
Früher war der Nichtaucher etwas geschützt, er konnte in den Kinosaal (wurde aber im Foyer verpafft), er konnte in den Zug (aber wehe er wollte den Wagen wechseln durchs Raucherabteil), der rauchfreie Arbeitsplatz setzte sich durch (es sei denn, der Chef rauchte) und in wenigen Restaurants durfte nicht geraucht werden (eigentlich vor allem McDonalds...).
Heute (Fümoar mal ausgeklammert) ist/wäre das Nichtraucherparadies. Praktisch nirgends darf mehr geraucht werden, der Nichtraucher kann überallhin, auch dorthin, wo er ohnehin nicht gehen würde, (fast) überall ist er vor Rauch geschützt.
Und noch etwas: Es wurde nicht über eine Initiative der Lungenliga abgestimmt, welche Fümoir verbieten wollte, sondern über eine Initiative aus dem Umfeld von Fümoir, welche in etwa die heutige Lösung ohne Vereinskonstrukt weiterführen wollte. Nachdem dieser Versuch gescheitert ist, läuft der Verein Fümoir selbstverständlich weiter.
Ich verstand's langsam au nüme, wenn öbbis schlimm bzw. verbote und/oder gsellschaftlich Geächtet isch und wenn nid
!?
Ich ha mich z.B g'wunderet ab däre Meldung di Wuche (de CEO vo Ricola het sich s'läbe g'noh, wahrschiinlich weil er g'stohle het!?):
Zitat: "Ricola-Verwaltungsratspräsident Felix Richterich hat nach dem Freitod des CEO Adrian Kohler mitgeteilt, Kohler habe den Verwaltungsrat zuvor über Unregelmässigkeiten orientiert (Anm. Laufi: er het in d'Kasse g'riffe) und sei freigestellt worden. Laut der Firma sind die Beträge aber «unbedeutend».
Bei den Unregelmässigkeiten handle es sich um solche «von unbedeutendem Ausmass», sagte auf Anfrage Ricola-Mediensprecher Bernhard Christen; es gehe um «ein paar hundertausend Franken».
http://www.handelszeitung.ch/unternehme ... tod-selbst
Aber wenn di klei Verkäuferin an de Aldi-Kasse e Päckli Damenbinden vergisst z'zahle, isch es e massive Diebstahl des Arbeitsnehmers
http://www.rp-online.de/bergisches-land ... r-1.421570
P.S i weiss, e bitz Offtopic, aber es goht um's Prinzip, irgendwie verschiebt sich doch unser Rechtssystem, oder besser g'seit d'usslegung devo...oder mein ich das nur?
Vor 40 Joor hän sie im TV überall g'raucht, aber wehe hesch mol e Titte g'seh...SKANDAL!!! Hüt isch's grad umgekehrt

Ich ha mich z.B g'wunderet ab däre Meldung di Wuche (de CEO vo Ricola het sich s'läbe g'noh, wahrschiinlich weil er g'stohle het!?):
Zitat: "Ricola-Verwaltungsratspräsident Felix Richterich hat nach dem Freitod des CEO Adrian Kohler mitgeteilt, Kohler habe den Verwaltungsrat zuvor über Unregelmässigkeiten orientiert (Anm. Laufi: er het in d'Kasse g'riffe) und sei freigestellt worden. Laut der Firma sind die Beträge aber «unbedeutend».
Bei den Unregelmässigkeiten handle es sich um solche «von unbedeutendem Ausmass», sagte auf Anfrage Ricola-Mediensprecher Bernhard Christen; es gehe um «ein paar hundertausend Franken».
http://www.handelszeitung.ch/unternehme ... tod-selbst
Aber wenn di klei Verkäuferin an de Aldi-Kasse e Päckli Damenbinden vergisst z'zahle, isch es e massive Diebstahl des Arbeitsnehmers

http://www.rp-online.de/bergisches-land ... r-1.421570
P.S i weiss, e bitz Offtopic, aber es goht um's Prinzip, irgendwie verschiebt sich doch unser Rechtssystem, oder besser g'seit d'usslegung devo...oder mein ich das nur?
Vor 40 Joor hän sie im TV überall g'raucht, aber wehe hesch mol e Titte g'seh...SKANDAL!!! Hüt isch's grad umgekehrt
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Richtig, nur war der Zusatz: "ohne kantonale Sonderregelung" auf den Plakaten das Kleingedruckte. wenn man mehr wert darauf gelegt hätte, dann hätten sie s so formuliert: Keine Kantonale Sonderregelung für den Nichtraucherschutz.Fahneschwänker hat geschrieben:Die Bezeichnung der Abstimmung war: "Ja zum Nichtraucherschutz ohne kantonale Sonderregelung". Und genau das wäre es gewesen. Es wäre noch immer ein Nichtraucherschutz - wegen Fümoar wäre der "Schutz" sogar noch ausgebaut worden. Also nicht der kantonale Nichtraucherschutz, sondern der Bundes-Nichtraucherschutz - für mich ziemlich verständlich!
Zudem ist es eine Sonderregelung wenn über 75% der Kantone ähnlich strengere Gesetze haben? wir sind ja nicht DIE Ausnahme in der Schweiz.
wie gesagt für mich war s Wortklauberei.
B A S E L
Das sind wenigschtens no Titte gseh und nit so Plastikballön....schnauz hat geschrieben:die titte wo de dazumals gseh hesch, chasch jetzt au rauche![]()

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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- stacheldraht
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wieso rede alli devo fümoir heig vor em bg kei chance?! me muess sich vor auge halte das do e gsetzeslugge vorhande isch. . . dass darf me nit unterschätze. dr regierigsrot machts sich do biz zeifach.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Ich find's komisch, dass das überhaupt nid thematisiert worde isch, weder vo Befürworter, noch vo Gegner (i ha uff jede Fall nüd g'funde im Forum und in de BaZ komischerwiis au nid :confused 
Die Bundesregelung zum Nichtraucherschutz soll nicht weiter verschärft werden. Der Nationalrat sprach sich mit klarem Mehr gegen die Volksinitiative der Lungenliga aus
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 83275.html

Die Bundesregelung zum Nichtraucherschutz soll nicht weiter verschärft werden. Der Nationalrat sprach sich mit klarem Mehr gegen die Volksinitiative der Lungenliga aus
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 83275.html
Recht het er, irgendwenn muess au mol guet sii! Hützutags wird niemand meh z'wunge in e Raucherbeiz z'goh!Gerade das Rauchverbot für Einzelbüros schien manchen Nationalräten übertrieben, so auch Guy Parmelin (svp., Waadt). Er warnte davor, sich auf einzelne Gruppen der Gesellschaft einzuschiessen. «Heute sind es die Raucher, morgen vielleicht die Menschen, die keinen Sport treiben oder zuviel essen», sagte er.
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schick gsehn si us, die gäle neue kärtli!
nögscht johr denn no blau..
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http://bazonline.ch/basel/stadt/Fuemoar-unterliegt-vor-dem-Verwaltungsgericht/story/21801340
Für mich, gut so! (Für andere hier wohl eher nicht
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Naja - ändert an der jetzigen Situation nicht viel & der Gang an das Bundesgericht ist seit der Gründung von Fümoir bekannt. Ich hoffe einfach, dass die Herren Nani & Julliard sich das Urteil genau ansehen und in absehbarer Zukunft die Zugangsregeln ändern. Solange jede Türe unbewacht einfach offen für jeden ist, wird die Fümoir-Lösung (leider) auch vom Bundesgericht abgewiesen. Zudem war es irgendwie zu erwarten, dass ein Basler Gericht weder eine Abstimmung kippt noch dem Baudep eine Niederlage erteilt (da spielt m.E. zu viel Politik mit).
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ich war anfangs 100%ig gegen das rauchverbot, weil ich dachte, dass der markt automatisch eine situation schafft, welche für raucher und nichtraucher sowie die angestellten einigermassen sinnvoll ist. viele restaurants haben ja schon früher die raucher nach draussen verbannt und die entwicklung wäre wohl in diese richtung weiter gegangen.
nun haben wir die situation, dass sich die beizen einem verein anschlossen und so teil einer protestaktion wurden, welche den tatsächlichen trend vollkommen ignoriert. fümoar hat sich von einer lustigen aktion für mehr individuelle freiheit zu einem lächerlichen "trötzeler" verein gewandelt.
nun haben wir die situation, dass sich die beizen einem verein anschlossen und so teil einer protestaktion wurden, welche den tatsächlichen trend vollkommen ignoriert. fümoar hat sich von einer lustigen aktion für mehr individuelle freiheit zu einem lächerlichen "trötzeler" verein gewandelt.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Dass sie das nicht tun kann durchaus Absicht sein. Wieso denn jetzt schon kuschen, es dauert ja mind. nochmals 2 Jahre bis zum Bundesgericht und solange ist das Urteil nicht rechtskräftig sprich die Beizen können nicht gebüsst werden.stacheldraht hat geschrieben:Naja - ändert an der jetzigen Situation nicht viel & der Gang an das Bundesgericht ist seit der Gründung von Fümoir bekannt. Ich hoffe einfach, dass die Herren Nani & Julliard sich das Urteil genau ansehen und in absehbarer Zukunft die Zugangsregeln ändern. Solange jede Türe unbewacht einfach offen für jeden ist, wird die Fümoir-Lösung (leider) auch vom Bundesgericht abgewiesen. Zudem war es irgendwie zu erwarten, dass ein Basler Gericht weder eine Abstimmung kippt noch dem Baudep eine Niederlage erteilt (da spielt m.E. zu viel Politik mit).
Wenn das Bundesgericht dann irgendwann wirklich gleich entscheidet wie das BS-Verwaltungsgericht kann man immer noch die Mitgliedschaft / Zugangsregeln ändern und so eine völlig neue Situation schaffen was die jahrelange Gerichtskette erneut starten würde.
Bei weit über 100k Mitgliedern ist ja mehr als genug Geld vorhanden und natürlich auch ein Bedürfnis nach Raucherbeizen ...
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Als ob diese zahl irgendetwas repräsentiere würde. Ich (und wohl auch der grossteil der "mitglieder") habe eine fümoar karte, weil ich mich im ausgang nicht auf 2-3 rauchfreie klubs beschränken will unds mir an zwei abenden die woche auch relativ egal ist, wenn meine kleider stinken.Kawa hat geschrieben: Bei weit über 100k Mitgliedern ist ja mehr als genug Geld vorhanden und natürlich auch ein Bedürfnis nach Raucherbeizen ...
Ich halte das ganze ,wie schon erwähnt, für reinen trotz und ich kann weder mit dem ganzen "rauchen = freiheit" denken, noch mit dem rechthaberischen juillard etwas anfangen...
Es war mal lustig aber jetzt nervts nur noch!
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Die Zahl repräsentiert den nicht ganz so geringen Anteil an Rauchern in der Bevölkerunghanfueli hat geschrieben:Als ob diese zahl irgendetwas repräsentiere würde. Ich (und wohl auch der grossteil der "mitglieder") habe eine fümoar karte, weil ich mich im ausgang nicht auf 2-3 rauchfreie klubs beschränken will unds mir an zwei abenden die woche auch relativ egal ist, wenn meine kleider stinken.

Und zu deinen Clubs : die werden ja mehrheitlich von eher jüngeren besucht und von denen rauchen 4 von 10 ...Wie schon in den Jahren in den beiden Jahren davor gaben 2010 27 Prozent der Schweizer Bevölkerung an, Zigaretten oder andere Tabakprodukte zu konsumieren. Das geht aus einer Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) durchgeführt wurde.
Am häufigsten zu Zigaretten oder anderen Raucherwaren griffen die 20- bis 24-Jährigen. In dieser Altersgruppe rauchten 36 Prozent aller Frauen und 42 Prozent aller Männer.
Im ... kasch ohni yhnelaufe, aber im ... muesch e Karte ha, Türsteher sin sträng (ich verätsch keine dohinneDangerMouse hat geschrieben:chan ich jetzt demfall ohni fumoir karte überall inego jetzt odr wie isch das?

oder wenn de inere Fumoirbeiz Stammgascht bisch bruuchsch au nid unbedingt jedes Joor e neui! Ha bis im Mai au keini bruucht, aber den bin 1 mol ins ... und scho han i wieder e neus Kärtli.
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1. Können wir das mit den prozenten auch umdrehen. Wie viele clubs (mit zielgruppe +-25 jahre) sind rauchfrei? Es müssten laut deiner rechnung mind. 6 von 10 sein...ich kenn fast keinen. Schiff, fame, kuppel, balzbar sinds sicher nicht, hinterhof und nordstern haben zumindest räume resp. Terassen.Kawa hat geschrieben: Und zu deinen Clubs : die werden ja mehrheitlich von eher jüngeren besucht und von denen rauchen 4 von 10 ...
2. Rauche ich selber...trotzdem bin ich lieber in einem rauchfreien lokal und gehe zum rauchen raus. Das ist meistens sehr entspannend und gesellig. Drinnen drückt mir keiner seine kippe auf dem arm aus und die nichtraucher sind auch zufrieden. Ausserdem stinken die kleider nicht.
Die meisten meiner (rauchenden) kollegen sehens auch so
Vergiss das mit den 100'000 mitgliedern und dem "bedürfniss". Im ausgang gehts um den spass und da will man sich nicht von einer minderheit den abend verderben lassen und fügt sich.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
- Käppelijoch
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Ich gehe nur noch in die Cargo und ins Sud, weil dies die einzigen bzw. wenigen Clubs/Bars sind, welche rauchfrei sind. Ich muss mich ausgangstechnisch mittlerweile enorm einschränken, will ich den Fümoar-Unsinn nicht mitmachen.hanfueli hat geschrieben:1. Können wir das mit den prozenten auch umdrehen. Wie viele clubs (mit zielgruppe +-25 jahre) sind rauchfrei? Es müssten laut deiner rechnung mind. 6 von 10 sein...ich kenn fast keinen. Schiff, fame, kuppel, balzbar sinds sicher nicht, hinterhof und nordstern haben zumindest räume resp. Terassen.
2. Rauche ich selber...trotzdem bin ich lieber in einem rauchfreien lokal und gehe zum rauchen raus. Das ist meistens sehr entspannend und gesellig. Drinnen drückt mir keiner seine kippe auf dem arm aus und die nichtraucher sind auch zufrieden. Ausserdem stinken die kleider nicht.
Die meisten meiner (rauchenden) kollegen sehens auch so
Vergiss das mit den 100'000 mitgliedern und dem "bedürfniss". Im ausgang gehts um den spass und da will man sich nicht von einer minderheit den abend verderben lassen und fügt sich.
Ich weiss jo nid, was Du für Früünde hesch (nimm ah mit Minderheit meindsch d'Raucher unter Euch!?), aber in minem Früündeskreis herrscht immerno Demokratie, d.H wenn z.B vo uns 9, 6 Raucher sin, denn gömm mir bzw. könne mir au in e Fumoir-Beiz goh!hanfueli hat geschrieben:Vergiss das mit den 100'000 mitgliedern und dem "bedürfniss". Im ausgang gehts um den spass und da will man sich nicht von einer minderheit den abend verderben lassen und fügt sich.
Und umgekehrt den halt in e rauchfreie Club und die 3 Raucher gönn dusse go rauche...ganz eifach eigentlich!
Verstand nid, wieso wie meh nid kah nebenand vobiie koh

P.S oder bisch Du eifach öbber,wo sich vo Minderheite g'stört fühlt?

P.P.S Schlussendlich sin jo die 100'000 verteilt uff kleineri und grösseri Früündeskreis und dört kah und muess das Thema g'klärt wärde! Solang meh nid ehrlich das Problem ahgoht in dem meh z.B seiht, in 15-20Joor sin Zigarrette/Tabakwaren in de Schwiiz/EU verbote, solang isch alles nur G'sundheitsheuchelei (no e scheens Wort, wird sicher mol "Unwort des Jahres")!!!
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Das ist die Problematik die mich aktuell stört bzw. auch die Einlasskriterien (und dies als Befürworter von einem Raucherclub). Ich bin der Meinung, man hätte Clubs und diverse andere Lokalitäten nicht aufnehmen sollen, der Raucherpass macht bei Kneipen (bspw. Schiefe Egge) oder ausgewählten Bars (z.B. Rio Bar) Sinn, aber in dem Ausmass wie es aktuell ist - ist es wohl doch zu viel.Käppelijoch hat geschrieben:Ich gehe nur noch in die Cargo und ins Sud, weil dies die einzigen bzw. wenigen Clubs/Bars sind, welche rauchfrei sind. Ich muss mich ausgangstechnisch mittlerweile enorm einschränken, will ich den Fümoar-Unsinn nicht mitmachen.
Wenn ihr von den Zahlen redet, von den vielen Mitgliedern würde ich - wenn überhaupt - 10'000 zum "aktiven" Kern zählen. Die restlichen haben einmalig einen Pass gekauft, oder kaufen müssen. Ein Bedürfnis zum Rauchen ist sicherlich in gewissen Lokalitäten vorhanden, dass kann man definitiv nicht abstreiten. Lediglich das aktuelle Ausmass muss überdacht werden ..
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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