Sparpaket
Sparpaket
So jetzt ischs Dusse, s Sparpaket.
S isch ächt überl wo gspart wird...
S Ganze Dokumänt do z finde:
http://www.baselland.ch/fileadmin/basel ... astung.pdf
dr BaZ Artikel:
http://bazonline.ch/basel/land/Baselbie ... y/13792867
Was meinet ihr dezue? Wird am richtige Ort gspart? Was isch falsch gmacht worde in de Vergangeheit? Wie goots witter?
S isch ächt überl wo gspart wird...
S Ganze Dokumänt do z finde:
http://www.baselland.ch/fileadmin/basel ... astung.pdf
dr BaZ Artikel:
http://bazonline.ch/basel/land/Baselbie ... y/13792867
Was meinet ihr dezue? Wird am richtige Ort gspart? Was isch falsch gmacht worde in de Vergangeheit? Wie goots witter?
S kunnt scho guet 
- BloodMagic
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naja...ich stimme ja oft mit ein wenns um privatisieren etc geht, ausser bei der Bildung. Die Schweizer Volksschulen sind mE eine Errungenschaft, welche den Wohlstand und die soziale Homogenität (mehr oder weniger) in der Schweiz sichert.
Die Massnahmen, welche die Schulen betreffen sind schlicht eine Frechhheit.
Alle anderen Kantonsangestellten wird eine zusätzliche Ferienwoche geschenkt, ausser den Lehrern (und kommt jetzt nicht mit "die haben so viel Ferien": Fakt ist, dass viel Arbeit in die Vor-und Nachbereitung etc fliesst. Ich habe bereits etwas Einblick gehabt und weiss wovon ich spreche).
Die Pensenerhöhung entspricht schlicht und einfach einer Lohnkürzung und das nachdem die Löhne in den letzten 20 Jahren kaum der Teuerung angepasst wurden (und auch jetzt der Teuerungsausgleich ABGELEHNT wurde). Somit verdienen Lehrer seit geraumer Zeit kontinuierlich weniger und jetzt wird auch offiziell noch gekürzt. Das notabene bei einem höheren Arbeitsaufwand, da die Klassengrösse erhöht wird.
Diese Entwicklung ist nicht gut und führt definitiv wieder zu einer Abwertung der Volksschule. Zum Glück werde ich kein Lehrer! Nachdem bereits das jegliches Prestige des Berufs verloren gegangen ist und nun auch die Löhne gekürzt werden, welcher Uniabgänger tut sich das noch an? Nur noch Idealisten, der Rest wandert doch in die Privatwirtschaft ab wenn er/sie irgendwie kann...Qualitätssicherung wo?
Die Massnahmen, welche die Schulen betreffen sind schlicht eine Frechhheit.
Alle anderen Kantonsangestellten wird eine zusätzliche Ferienwoche geschenkt, ausser den Lehrern (und kommt jetzt nicht mit "die haben so viel Ferien": Fakt ist, dass viel Arbeit in die Vor-und Nachbereitung etc fliesst. Ich habe bereits etwas Einblick gehabt und weiss wovon ich spreche).
Die Pensenerhöhung entspricht schlicht und einfach einer Lohnkürzung und das nachdem die Löhne in den letzten 20 Jahren kaum der Teuerung angepasst wurden (und auch jetzt der Teuerungsausgleich ABGELEHNT wurde). Somit verdienen Lehrer seit geraumer Zeit kontinuierlich weniger und jetzt wird auch offiziell noch gekürzt. Das notabene bei einem höheren Arbeitsaufwand, da die Klassengrösse erhöht wird.
Diese Entwicklung ist nicht gut und führt definitiv wieder zu einer Abwertung der Volksschule. Zum Glück werde ich kein Lehrer! Nachdem bereits das jegliches Prestige des Berufs verloren gegangen ist und nun auch die Löhne gekürzt werden, welcher Uniabgänger tut sich das noch an? Nur noch Idealisten, der Rest wandert doch in die Privatwirtschaft ab wenn er/sie irgendwie kann...Qualitätssicherung wo?
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Naja ich habe auch 3 Lehrkräfte in meinem Bekanntenkreis. Klar müssen die während den Schulferien arbeiten. Alle 3 sagen es gehen ca. 50% der Ferien verloren - das sind bei 12 Wochen Schulferien immernoch 6 Wochen. Und Lohnkürzungen bzw. O-Runden haben auch andere Staatsangestellte. Ich hätte wohl auch Mühe damit. Aber es ist nunmal so, dass alle sparen wollen, jedoch nie bei einem selber ... vielleicht müsste man auch mal den den Löhnen der Regierungsvertreter schrauben!LiveForever hat geschrieben:naja...ich stimme ja oft mit ein wenns um privatisieren etc geht, ausser bei der Bildung. Die Schweizer Volksschulen sind mE eine Errungenschaft, welche den Wohlstand und die soziale Homogenität (mehr oder weniger) in der Schweiz sichert.
Die Massnahmen, welche die Schulen betreffen sind schlicht eine Frechhheit.
Alle anderen Kantonsangestellten wird eine zusätzliche Ferienwoche geschenkt, ausser den Lehrern (und kommt jetzt nicht mit "die haben so viel Ferien": Fakt ist, dass viel Arbeit in die Vor-und Nachbereitung etc fliesst. Ich habe bereits etwas Einblick gehabt und weiss wovon ich spreche).
Die Pensenerhöhung entspricht schlicht und einfach einer Lohnkürzung und das nachdem die Löhne in den letzten 20 Jahren kaum der Teuerung angepasst wurden (und auch jetzt der Teuerungsausgleich ABGELEHNT wurde). Somit verdienen Lehrer seit geraumer Zeit kontinuierlich weniger und jetzt wird auch offiziell noch gekürzt.
Diese Entwicklung ist nicht gut und führt definitiv wieder zu einer Abwertung der Volksschule. Zum Glück werde ich kein Lehrer! Nachdem bereits das jegliches Prestige des Berufs verloren gegangen ist und nun auch die Löhne gekürzt werden, welcher Uniabgänger tut sich das noch an? Nur noch Idealisten, der Rest wandert doch in die Privatwirtschaft ab wenn er/sie irgendwie kann...Qualitätssicherung wo?
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Ich habe nur 5 Wochen und arbeite erst noch 42h/WocheBlutengel hat geschrieben:Naja ich habe auch 3 Lehrkräfte in meinem Bekanntenkreis. Klar müssen die während den Schulferien arbeiten. Alle 3 sagen es gehen ca. 50% der Ferien verloren - das sind bei 12 Wochen Schulferien immernoch 6 Wochen.
Lehrer jammern seit jeher auf sehr hohem Niveau ....
Trotzdem ist es einem Teil der Lehrer hoch anzurechnen, dass sie auf diesem Beruf arbeiten. Insbesondere Lehrkräfte in den naturwissenschaftlichen Fächern könnten ein mehrfaches verdienen, wenn sie in die Privatwirtschaft gingen. (Entsprechend gross ist auch der Mangel auf diesem Gebiet)Kawa hat geschrieben:Ich habe nur 5 Wochen und arbeite erst noch 42h/Woche
Lehrer jammern seit jeher auf sehr hohem Niveau ....
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
- LiveForever
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oha einer vom Fach! Deine hochqualifizierte Argumentationsweise ist zwar schwer zu widerlegen aber ich probiers jetzt trotzdem:Kawa hat geschrieben:Ich habe nur 5 Wochen und arbeite erst noch 42h/Woche
Lehrer jammern seit jeher auf sehr hohem Niveau ....
Ein 100%-Pensum eines Seklehrers beträgt soviel ich weiss mit diesem Sparpaket 28L/Woche (vorher 26). Dazu kommt noch Vor- und Nachbereitung der Lektionen, Tests korrigieren, Lager/Exkursion organisieren, Elterngespräche organisieren/durchführen, Sitzungen etc (was gibts noch?). Ich denke, das macht die 14 Stunden die Woche die du mehr arbeitest auch wieder wett (manchmal mehr, manchmal weniger).
In Zukunft soll nach Plänen des Kantons nicht mehr ein Uniabschluss nötig sein um Sekundarstufe zu unterrichten, sondern es kann sich jeder und jede dazu ausbilden. Dies, weil sich die Studenten nach langem Studium und anderen Perspektiven den Lehrerjob einfach nicht mehr antun wollen. Rosige Aussichten für die Bildung.
Eigentlich sollte ich eine Privatschule eröffnen wo nur hochqualifizierte Lehrer unterricht auf höchstem Niveau bieten. Das kostet dann einiges, aber gibt ja genug Leute, welche bereit sind das zu zahlen, damit ihre Kinder einen Vorsprung auf andere haben. Würde sich sicher lohnen! Der erste Schritt in Richtung amerikanische Verhältnisse.
BTW: was würdest du sagen, wenn dein Lohn seit 10 Jahren nicht der Teuerung angepasst worden wäre, jetzt gesenkt wird und du in Zukunft 45h/Woche für weniger Geld und bei schlechteren Bedingungen arbeiten müsstest, während alle anderen in deinem Betrieb eine Woche mehr Ferien kriegen?
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Glaube nicht so fest an den Idealismus im Menschen wie du. Nehme daher an es sind eher die Naturwissenschaftler die grosse Mühe hätten diese toll bezahlten Jobs zu bekommen die Lehrer werden.hanfueli hat geschrieben:Trotzdem ist es einem Teil der Lehrer hoch anzurechnen, dass sie auf diesem Beruf arbeiten. Insbesondere Lehrkräfte in den naturwissenschaftlichen Fächern könnten ein mehrfaches verdienen, wenn sie in die Privatwirtschaft gingen. (Entsprechend gross ist auch der Mangel auf diesem Gebiet)
Macht ja auch nichts, man muss ja nicht unbedingt ein Studium summa cum laude im MIT abgeschlossen haben um Mittelschüler unterrichten zu können.
D.h. also wenn man sehr hoch rechnet kommt ein Lehrer knapp an die Stundenzahl heran die in allen andern Berufen üblich ist ....LiveForever hat geschrieben:oha einer vom Fach! Deine hochqualifizierte Argumentationsweise ist zwar schwer zu widerlegen aber ich probiers jetzt trotzdem:
Ein 100%-Pensum eines Seklehrers beträgt soviel ich weiss mit diesem Sparpaket 28L/Woche (vorher 26). Dazu kommt noch Vor- und Nachbereitung der Lektionen, Tests korrigieren, Lager/Exkursion organisieren, Elterngespräche organisieren/durchführen, Sitzungen etc (was gibts noch?). Ich denke, das macht die 14 Stunden die Woche die du mehr arbeitest auch wieder wett (manchmal mehr, manchmal weniger).
Und so ganz glaube ich nicht, dass der pro Lektion noch 50% Mehraufwand hat. Kann in Ausnahmefällen so sein aber was hat ein langjähriger Lateinlehrer schon gross vorzubereiten. Was für Tests muss ein Turnlehrer korr. ?
Etc.
Also die Lehrer die ich kenne und auf dem Land arbeiten verdienen mit ca. 12k ziemlich gut und dass 50 % ihrer Ferien draufgehen habe ich noch nie von denen gehört und auch nicht mitbekommen. Nach einer Gewissen Zeit kommt eine Routine, du musst nicht mehr jeden Scheiss neu vorbereiten, den Unterricht zu gestalten wird auch einfacher, weil sich schliesslich alles wiederholt.LiveForever hat geschrieben:oha einer vom Fach! Deine hochqualifizierte Argumentationsweise ist zwar schwer zu widerlegen aber ich probiers jetzt trotzdem:
Ein 100%-Pensum eines Seklehrers beträgt soviel ich weiss mit diesem Sparpaket 28L/Woche (vorher 26). Dazu kommt noch Vor- und Nachbereitung der Lektionen, Tests korrigieren, Lager/Exkursion organisieren, Elterngespräche organisieren/durchführen, Sitzungen etc (was gibts noch?). Ich denke, das macht die 14 Stunden die Woche die du mehr arbeitest auch wieder wett (manchmal mehr, manchmal weniger).
In Zukunft soll nach Plänen des Kantons nicht mehr ein Uniabschluss nötig sein um Sekundarstufe zu unterrichten, sondern es kann sich jeder und jede dazu ausbilden. Dies, weil sich die Studenten nach langem Studium und anderen Perspektiven den Lehrerjob einfach nicht mehr antun wollen. Rosige Aussichten für die Bildung.
Eigentlich sollte ich eine Privatschule eröffnen wo nur hochqualifizierte Lehrer unterricht auf höchstem Niveau bieten. Das kostet dann einiges, aber gibt ja genug Leute, welche bereit sind das zu zahlen, damit ihre Kinder einen Vorsprung auf andere haben. Würde sich sicher lohnen! Der erste Schritt in Richtung amerikanische Verhältnisse.
BTW: was würdest du sagen, wenn dein Lohn seit 10 Jahren nicht der Teuerung angepasst worden wäre, jetzt gesenkt wird und du in Zukunft 45h/Woche für weniger Geld und bei schlechteren Bedingungen arbeiten müsstest, während alle anderen in deinem Betrieb eine Woche mehr Ferien kriegen?
Ob diese Leute in der Privatwirtschaft mehr verdienen würden bezweifle ich. Es gäbe sicher solche, aber dann musst du definitiv auch mehr arbeiten und vorallem auch anders als als Lehrer.
Es ist sicher nicht wirklich hell, diesen Leuten den Lohn zu kürzen, die quasi unsere Zukunft sicherstellen, aber wie Kawa gesagt hat, unter dem Strich ist es schon jammern auf hohem Niveau.
Zweifelsfrei kommt es halt auch bei den Lehrern auf das Individuum an, wieviel Engament in den Unterricht gesteckt wird, aber der Durchschnitt dürfte defintiv unter 42 Stunden und über 6 Wochen Ferien liegen und 10-12 k im Monat sind auch nicht gerade wenig. Und selbst wenn es nur 6 sind, ich denke die meisten von uns haben 5 Wochen und ob wir alle mehr verdienen weil wir in der Privatwirtschaft tätig sind sei dahingestellt.
- Baslerbueb
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- Registriert: 17.12.2004, 08:10
mein frauchen ist lehrer und ich weiss wievel von der "freizeit" drauf geht.cantona hat geschrieben:.....dass 50 % ihrer Ferien draufgehen habe ich noch nie von denen gehört und auch nicht mitbekommen. Nach einer Gewissen Zeit kommt eine Routine, du musst nicht mehr jeden Scheiss neu vorbereiten, den Unterricht zu gestalten wird auch einfacher, weil sich schliesslich alles wiederholt.....
Es gibt 2 sorten von lehrer.
1. Die die jedes jahr die selben unterlagen aus der schublade nehmen. Die haben sicher auch 6 wochen ferien im sommer.
2. Die die ihre unterlagen aktuallisiern und sicher immer wieder etwas neues einfallen lassen. Bei denen geht wirklich einiges an "freizeit" flöhte.
Ausser meiner blume, kenne ich von einige andere lehrer von jeder sorte wie ich es oben beschrieben habe.
Kommt halt auch auf das Fach an. Kannst ja in Mathe den Logarhythmus nicht neu erfinden. Ich habe aber oben geschrieben, dass es auf das individuelle Engagement ankommt, abr 6 Wochen gehen dafür trotzdem nicht drauf. Wenn doch dann wäre ich gerne bei deiner Blume in die Schule gegangenBaslerbueb hat geschrieben:mein frauchen ist lehrer und ich weiss wievel von der "freizeit" drauf geht.
Es gibt 2 sorten von lehrer.
1. Die die jedes jahr die selben unterlagen aus der schublade nehmen. Die haben sicher auch 6 wochen ferien im sommer.
2. Die die ihre unterlagen aktuallisiern und sicher immer wieder etwas neues einfallen lassen. Bei denen geht wirklich einiges an "freizeit" flöhte.
Ausser meiner blume, kenne ich von einige andere lehrer von jeder sorte wie ich es oben beschrieben habe.![]()
Meine Gymnasiallehrer in Naturwissenschaften hatten bis auf eine Ausnahme Doktortitel und wurden alle erst in fortgeschrittenem Alter Lehrer. Ihren eigenen Aussagen zufolge haben sie während ihrer Karriere in der Privatwirtschaft genügend verdient um sich danach einem weniger druckintensiven Job widmen und in der Ausbildung des Nachwuchs verwirklichen zu können.Kawa hat geschrieben:Glaube nicht so fest an den Idealismus im Menschen wie du. Nehme daher an es sind eher die Naturwissenschaftler die grosse Mühe hätten diese toll bezahlten Jobs zu bekommen die Lehrer werden.
Macht ja auch nichts, man muss ja nicht unbedingt ein Studium summa cum laude im MIT abgeschlossen haben um Mittelschüler unterrichten zu können.
Ich muss anmerken, dass zB. mein Chemielehrer Dr. chem. war und seine Brötchen früher in einem milliardenschweren amerikanischen Start-Up Unternehmen verdient hat. Ein "schlechter" verdienender Chemiker hat dagegen durchaus einen Anreiz, noch länger auf seinem besser bezahlten Beruf zu bleiben.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
-
Fahneschwänker
- Benutzer
- Beiträge: 46
- Registriert: 19.12.2004, 17:19
Eine Lektion = 45Min (28x15Min = 7h)LiveForever hat geschrieben: Ein 100%-Pensum eines Seklehrers beträgt soviel ich weiss mit diesem Sparpaket 28L/Woche (vorher 26). Dazu kommt noch Vor- und Nachbereitung der Lektionen, Tests korrigieren, Lager/Exkursion organisieren, Elterngespräche organisieren/durchführen, Sitzungen etc (was gibts noch?). Ich denke, das macht die 14 Stunden die Woche die du mehr arbeitest auch wieder wett (manchmal mehr, manchmal weniger).
-> somit zu den 14 Stunden nochmals 7 Stunden hinzuzurechnen...
korrekt?
uf los gohts los...!
Hoi zäme
Also, dr Kanton erwägt, d Trägerschaft vo de Uni in Gfoor z bringe indäm är 15 Millione pro Joor iispart und die Köste uf Basel-Stadt überwälze wot. Schlussändlich wirds nur ei Opfer gäh: Das isch d Uni Basel.
Bitte unterschriibet die Petition.
http://keinangriff.skuba.ch/index.php
Also, dr Kanton erwägt, d Trägerschaft vo de Uni in Gfoor z bringe indäm är 15 Millione pro Joor iispart und die Köste uf Basel-Stadt überwälze wot. Schlussändlich wirds nur ei Opfer gäh: Das isch d Uni Basel.
Bitte unterschriibet die Petition.
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S kunnt scho guet 