er fliegt..........
- baslerstab
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er fliegt..........
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Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Basilea-1893
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- Basilea-1893
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Das isch eher d'Froog...salegh hat geschrieben: isch'r denn au scho wiedr glandet?
Hey bisch am Suntig im Sekt. C gse? Hett geil ussgseh wie de dini Fahne gschwänkt hesch!
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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TOULOUSE u2013 Der grösste Passagierflieger der Welt hat zu seinem Jungfernflug abgehoben. Zehntausende waren beim Start des A380 live vor Ort dabei.
Der Gigant ist in der Luft! Um 10.29.31 Uhr hat der A380 abgehoben. Grosser Jubel auf den Tribünen.
Der A380 soll maximal fünf Stunden lang fliegen, ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit erreichen und dabei bis zu 11u2019000 Meter Flughöhe erreichen.
Der Erstflug des Airbus A380 heute Zehntausende an den Flughafen von Toulouse gelockt. Schon seit dem frühen Morgen strömten die Menschen an den Rand des Flugfelds auf der Suche nach den besten Plätzen.
Etwa 60u2019000 bis 70u2019000 Schaulustige wurden erwartet. Die Strassen, die zum Flughafen führen, sind hoffnungslos überfüllt. Nach wochenlangem schlechtem Wetter scheint heute die Sonne über Toulouse. «Petrus ist fliegt mit», kommentierte ein Beobachter vor Ort.
In Toulouse sind an mehreren Plätzen Grossbildleinwände aufgebaut worden, auf die die Bilder vom Flughafen übertragen werden.
An Bord sind neben den beiden Testpiloten Claude Lelaie und Jacques Rosay drei Ingenieure und ein Mechaniker, die unzählige Mess- und Flugdaten auszuwerten haben. Die sechs Mann der Testcrew sind in ihren traditionellen roten Testanzügen um 08.40 Uhr an Bord gegangen.
Beim Start der Maschine mit Platz für 555 Passagiere werden die Behörden den Luftraum über Toulouse 30 Minuten vor dem Start für alle Flugbewegungen sperren.
Der erste Linieneinsatz soll 2006 bei Singapore Airlines folgen.
Der Gigant ist in der Luft! Um 10.29.31 Uhr hat der A380 abgehoben. Grosser Jubel auf den Tribünen.
Der A380 soll maximal fünf Stunden lang fliegen, ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit erreichen und dabei bis zu 11u2019000 Meter Flughöhe erreichen.
Der Erstflug des Airbus A380 heute Zehntausende an den Flughafen von Toulouse gelockt. Schon seit dem frühen Morgen strömten die Menschen an den Rand des Flugfelds auf der Suche nach den besten Plätzen.
Etwa 60u2019000 bis 70u2019000 Schaulustige wurden erwartet. Die Strassen, die zum Flughafen führen, sind hoffnungslos überfüllt. Nach wochenlangem schlechtem Wetter scheint heute die Sonne über Toulouse. «Petrus ist fliegt mit», kommentierte ein Beobachter vor Ort.
In Toulouse sind an mehreren Plätzen Grossbildleinwände aufgebaut worden, auf die die Bilder vom Flughafen übertragen werden.
An Bord sind neben den beiden Testpiloten Claude Lelaie und Jacques Rosay drei Ingenieure und ein Mechaniker, die unzählige Mess- und Flugdaten auszuwerten haben. Die sechs Mann der Testcrew sind in ihren traditionellen roten Testanzügen um 08.40 Uhr an Bord gegangen.
Beim Start der Maschine mit Platz für 555 Passagiere werden die Behörden den Luftraum über Toulouse 30 Minuten vor dem Start für alle Flugbewegungen sperren.
Der erste Linieneinsatz soll 2006 bei Singapore Airlines folgen.
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- Basilea-1893
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Toulouse. DPA/baz. Unter dem Beifall tausender Schaulustiger ist am Mittwoch der Airbus A380 erstmals gestartet. Das grösste Passagierflugzeug der Welt hob um 10.29 Uhr in Toulouse zu seinem ersten Testflug ab. Als die 421 Tonnen schwere Maschine nach sechs Minuten aus dem Blickfeld der letzten Teleobjektive flog, war das Fahrwerk immer noch ausgefahren. An Bord der A380 befanden sich zwei Testpiloten und vier Flugingenieure. Hunderte Schaulustige hatten bereits seit Tagen in Campingwagen am Rande der Flugwerft übernachtet, um das Ereignis nicht zu verpassen.
Der Erstflug des neuen Airbus A380 verläuft nach Angaben des Testpiloten Jacques Rosay "absolut perfekt". "Der Start war perfekt, die Beschleunigung des Flugzeugs und die Steuerung sind exakt so wie auf dem Simulator", sagte Rosay am Mittwoch rund zwei Stunden nach dem Start in einem Funkgespräch. Der Airbus fliege in etwa 3000 Meter Höhe. "Wir befinden uns etwa 100 Kilometer südlich von Toulouse, das Wetter ist herrlich und das Begleitflugzeug hat Fotos von uns gemacht". Das grösste Passagierflugzeug der Welt soll gegen 14.30 Uhr in Toulouse-Blagnac wieder landen.
Etwa 30 Ingenieure am Boden werten die über Satellit übertragenen Mess- und Flugdaten während des Erstfluges aus. Insgesamt werden Daten von 6000 Parametern erfasst. Das Flugzeug mit knapp 80 Metern Spannweite soll in der Standardversion 555 Passagiere über 15 000 Kilometer transportieren können. Airbus will über die nächsten 40 Jahre mit dem A380 rund 150 Milliarden Euro einnehmen.
Das Testprogramm für den A380 wird in den kommenden zwölf Monaten mit insgesamt fünf Maschinen abgewickelt. Die am Mittwoch gestartete Maschine ist die einzige, die ihr gesamtes technisches Leben lang für Versuche reserviert bleibt. Sie hat keine Sitze. Stattdessen ist sie mit Rechnern im Gesamtgewicht von etwa 20 Tonnen bestückt, die direkt mit dem Boden kommunizieren.
Eine zweite Maschine ohne Kabinen soll von Sommer 2005 an vornehmlich die Flugleistungen des A380 prüfen. Dabei geht es unter anderem um den Aktionsradius und um das Verhalten des Flugzeuges beim Start. Zwei Prototypen mit Kabinen werden die Parameter in dem neuen Flugzeug messen und die Gegebenheiten beim Anflug von Flughäfen austesten. Rund 2300 erfolgreiche Flugstunden sind nötig, damit der A380 die Zulassung der Luftfahrtämter der Welt erhalten kann.
"Bei einem Erstflug probieren wir nur einfache Sachen", erklärte Chef-Testpilot Claude Lelaie. Man überprüfe das Fahrwerk, die Beschleunigung und das Einfahren der Landeklappen. Im Notfall können die sechs Tester beim Erstflug mit Fallschirmen über einen Notschacht aus der Maschine aussteigen. Um ein besetztes Passagierflugzeug zu simulieren, startete die Testmaschine mit tonnenweise Wasser als Ballast.
Rund 10,7 Milliarden Euro hat die Entwicklung des Flugzeugs mit zwei Passagierdecks und einem Gepäckdeck bisher gekostet. Ein Drittel wurde von Deutschland, Frankreich, Spanien und Grossbritannien als Kredit vorgeschossen. Die Entscheidung für eine zweite Frachtversion und höhere Anforderungen an die Lärmdämmung haben die Kosten um 1,45 Milliarden nach oben getrieben. Je nach Version kostet der A380 nach Liste 263 Millionen bis 286 Millionen Dollar.
Der Erstflug des neuen Airbus A380 verläuft nach Angaben des Testpiloten Jacques Rosay "absolut perfekt". "Der Start war perfekt, die Beschleunigung des Flugzeugs und die Steuerung sind exakt so wie auf dem Simulator", sagte Rosay am Mittwoch rund zwei Stunden nach dem Start in einem Funkgespräch. Der Airbus fliege in etwa 3000 Meter Höhe. "Wir befinden uns etwa 100 Kilometer südlich von Toulouse, das Wetter ist herrlich und das Begleitflugzeug hat Fotos von uns gemacht". Das grösste Passagierflugzeug der Welt soll gegen 14.30 Uhr in Toulouse-Blagnac wieder landen.
Etwa 30 Ingenieure am Boden werten die über Satellit übertragenen Mess- und Flugdaten während des Erstfluges aus. Insgesamt werden Daten von 6000 Parametern erfasst. Das Flugzeug mit knapp 80 Metern Spannweite soll in der Standardversion 555 Passagiere über 15 000 Kilometer transportieren können. Airbus will über die nächsten 40 Jahre mit dem A380 rund 150 Milliarden Euro einnehmen.
Das Testprogramm für den A380 wird in den kommenden zwölf Monaten mit insgesamt fünf Maschinen abgewickelt. Die am Mittwoch gestartete Maschine ist die einzige, die ihr gesamtes technisches Leben lang für Versuche reserviert bleibt. Sie hat keine Sitze. Stattdessen ist sie mit Rechnern im Gesamtgewicht von etwa 20 Tonnen bestückt, die direkt mit dem Boden kommunizieren.
Eine zweite Maschine ohne Kabinen soll von Sommer 2005 an vornehmlich die Flugleistungen des A380 prüfen. Dabei geht es unter anderem um den Aktionsradius und um das Verhalten des Flugzeuges beim Start. Zwei Prototypen mit Kabinen werden die Parameter in dem neuen Flugzeug messen und die Gegebenheiten beim Anflug von Flughäfen austesten. Rund 2300 erfolgreiche Flugstunden sind nötig, damit der A380 die Zulassung der Luftfahrtämter der Welt erhalten kann.
"Bei einem Erstflug probieren wir nur einfache Sachen", erklärte Chef-Testpilot Claude Lelaie. Man überprüfe das Fahrwerk, die Beschleunigung und das Einfahren der Landeklappen. Im Notfall können die sechs Tester beim Erstflug mit Fallschirmen über einen Notschacht aus der Maschine aussteigen. Um ein besetztes Passagierflugzeug zu simulieren, startete die Testmaschine mit tonnenweise Wasser als Ballast.
Rund 10,7 Milliarden Euro hat die Entwicklung des Flugzeugs mit zwei Passagierdecks und einem Gepäckdeck bisher gekostet. Ein Drittel wurde von Deutschland, Frankreich, Spanien und Grossbritannien als Kredit vorgeschossen. Die Entscheidung für eine zweite Frachtversion und höhere Anforderungen an die Lärmdämmung haben die Kosten um 1,45 Milliarden nach oben getrieben. Je nach Version kostet der A380 nach Liste 263 Millionen bis 286 Millionen Dollar.
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Auf dem Boden zurück

Nach rund vier Stunden Flug ist der A380 in Toulouse gelandet. Mit einer Ehrenrunde über dem Werftgelände haben die Testpiloten den Jungfernflug beendet.
Der A380 ist nach seinem Jungfernflug wieder sicher im südfranzösischen Toulouse gelandet. Zum Ende des Testfluges drehten die Piloten eine Ehrenrunde über der Flugwerft. Zuvor hatten sie in 3000 Metern Höhe Fahrwerk, Wende- und Flugeigenschaften geprüft. Der Airbus A380 soll 555 Passagiere auf 15.000 Kilometer langen Strecken befördern können.
Rund vier Stunden dauerte der mit Spannung erwartete erste Flug des weltgrößten Passagierflugzeugs. Unter dem Jubel von Tausenden Zuschauern war der A380 am Morgen unter besten Wetterverhältnissen vom Flughafen Toulouse-Blagnac in Richtung Atlantik gestartet. Der A380 löste damit die vier Jahrzehnte dauernde Vorherrschaft der Boeing 747 als weltgrößtes Passagierflugzeug ab.
Innerhalb des nächsten Jahres sollen nun mit fünf Flugzeugen umfangreiche Tests zum Flugverhalten, zu Triebwerken und Elektronik absolviert werden, bevor der erste A380 im Jahr 2006 von Singapore Airlines in den Dienst gestellt wird.
http://www.spiegel.de

Nach rund vier Stunden Flug ist der A380 in Toulouse gelandet. Mit einer Ehrenrunde über dem Werftgelände haben die Testpiloten den Jungfernflug beendet.
Der A380 ist nach seinem Jungfernflug wieder sicher im südfranzösischen Toulouse gelandet. Zum Ende des Testfluges drehten die Piloten eine Ehrenrunde über der Flugwerft. Zuvor hatten sie in 3000 Metern Höhe Fahrwerk, Wende- und Flugeigenschaften geprüft. Der Airbus A380 soll 555 Passagiere auf 15.000 Kilometer langen Strecken befördern können.
Rund vier Stunden dauerte der mit Spannung erwartete erste Flug des weltgrößten Passagierflugzeugs. Unter dem Jubel von Tausenden Zuschauern war der A380 am Morgen unter besten Wetterverhältnissen vom Flughafen Toulouse-Blagnac in Richtung Atlantik gestartet. Der A380 löste damit die vier Jahrzehnte dauernde Vorherrschaft der Boeing 747 als weltgrößtes Passagierflugzeug ab.
Innerhalb des nächsten Jahres sollen nun mit fünf Flugzeugen umfangreiche Tests zum Flugverhalten, zu Triebwerken und Elektronik absolviert werden, bevor der erste A380 im Jahr 2006 von Singapore Airlines in den Dienst gestellt wird.
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- schniposa
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und darum hat es für den testpilot wohl nicht gereicht........Dark Coyote hat geschrieben: nume bin ich z blöd die do inne ztue![]()

Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
Akkreditierter Ticketdealer UEFA EURO 2008u2122
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Boeing schlechte verlierer?
Die Amerikaner prophezeien dem A380 einen wirtschaftlichen Crash. Eine von Boeing finanzierte Studie sagt Airbus für seinen Riesenvogel umgerechnet satte 9,5 Milliarden Franken Verlust voraus. Genüsslich zitiert der US-Rivale Flughafenchefs mit den Worten, der Umbau von Flughäfen für den A380 lohne nicht. Der Super-Airbus also in den Fussstapfen der Concorde: Ein bestaunter Paradiesvogel, technisch top, aber wirtschaftlich ein Flop? «Der A380 wird ein super-rentables Flugzeug», antwortet eine Airbus-Sprecherin.

Die Amerikaner prophezeien dem A380 einen wirtschaftlichen Crash. Eine von Boeing finanzierte Studie sagt Airbus für seinen Riesenvogel umgerechnet satte 9,5 Milliarden Franken Verlust voraus. Genüsslich zitiert der US-Rivale Flughafenchefs mit den Worten, der Umbau von Flughäfen für den A380 lohne nicht. Der Super-Airbus also in den Fussstapfen der Concorde: Ein bestaunter Paradiesvogel, technisch top, aber wirtschaftlich ein Flop? «Der A380 wird ein super-rentables Flugzeug», antwortet eine Airbus-Sprecherin.
Höhö. Die Yankees werden sich noch wundern. Die haben Ende der 60-er auch behauptet, die Japaner seien gar nicht in der Lage ein konkurrenzfähiges Auto zu konstruieren.Fraggles hat geschrieben:Boeing schlechte verlierer?![]()
Die Amerikaner prophezeien dem A380 einen wirtschaftlichen Crash. Eine von Boeing finanzierte Studie sagt Airbus für seinen Riesenvogel umgerechnet satte 9,5 Milliarden Franken Verlust voraus. Genüsslich zitiert der US-Rivale Flughafenchefs mit den Worten, der Umbau von Flughäfen für den A380 lohne nicht. Der Super-Airbus also in den Fussstapfen der Concorde: Ein bestaunter Paradiesvogel, technisch top, aber wirtschaftlich ein Flop? «Der A380 wird ein super-rentables Flugzeug», antwortet eine Airbus-Sprecherin.

Je teurer der Sprit wird, desto notwendiger sind treibstoffsparsame Grossraumflugzeuge. Airbus liegt im Trend, Boeing nicht.
Adie, Yankees!


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FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Dört hänn sie aber rächt gha... es isch jo nid alles was 4 Räder hett e Auto...Mätzli hat geschrieben:Höhö. Die Yankees werden sich noch wundern. Die haben Ende der 60-er auch behauptet, die Japaner seien gar nicht in der Lage ein konkurrenzfähiges Auto zu konstruieren.![]()
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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E Toyota Corolla oder e Avensis, e Lexus usw. das sin tauglichi autos, sparsam mitm benzin oder diesel und dr priis isch au nid alle wält! do cha sone offroader wo 20 liter moscht sufft, 50 cm dicki schlirgge häd und gross wiene jumbo isch eifach nid mithalte find ich.
Einzig Suzuki kha numme töff härstelle, bi dr autos sötte se lieber lo bliibe
Einzig Suzuki kha numme töff härstelle, bi dr autos sötte se lieber lo bliibe
Punkt.
Ich wünsch niemertem e Unfall immene Asiat mit 50km/h das Zügs verbiegt sich jo scho mitm Gegewind...
Die Fhz. spaare dört wo dr 0815 Verbrucher nid merkt oder käi Wärt drufflegt.
Asiate sinn in dr Regel immer:
Unterbereift
Schalter, hebel, alli bedienigselemänte sinn seeehr billiig
Korroseriemässig am absolut minimum wos brucht demit e vogelschissi nid grad e loch duurebort.
Au e Lexus isch (für die Kategorie) extrem billig gmacht.
Desingmässig sin 99% vo allne modäll an Europ. oder Amis kopiert
Bis jetzt überzüggt mi numme ei einzigs Auto (nid Marke, numme grad dä Modäll) und das isch dr Infiniti (Nissan) FX45

Innovativs Desing, gueti Karrosserie, nid schlächts interior, nid schlächti Bereifig isch aber eher d'Ussnahm wo d'Regle bestätigt.
Die Fhz. spaare dört wo dr 0815 Verbrucher nid merkt oder käi Wärt drufflegt.
Asiate sinn in dr Regel immer:
Unterbereift
Schalter, hebel, alli bedienigselemänte sinn seeehr billiig
Korroseriemässig am absolut minimum wos brucht demit e vogelschissi nid grad e loch duurebort.
Au e Lexus isch (für die Kategorie) extrem billig gmacht.
Desingmässig sin 99% vo allne modäll an Europ. oder Amis kopiert
Bis jetzt überzüggt mi numme ei einzigs Auto (nid Marke, numme grad dä Modäll) und das isch dr Infiniti (Nissan) FX45

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