Genau so ist es. Ich als Fussgänger bin ja der Schwächere und darum auch derjenige der mehr aufpassen soll. Klar soll der Autofahrer vorausschauen können, aber geht halt nicht immer so. Was nützt mir die Vortrittsregelung wenn ich trotzdem verletzt werde oder sogar tödlich verunglücke? Darum muss man als Fussgänger trotzdem zuerst: halte - luege - laufe!Blutengel hat geschrieben:Die Lösung des Fussgängerproblems ist ganz einfach:
Wenn ich über einen Fussgängerstreifen will mache ich das dem Autofahrer klar in dem ich an den Strassenrand stehe und ihn ANSEHE. (Will ich NICHT über den Streifen, stehe ich NICHT am Strassenrand und schaue auch NICHT auf den Autofahrer). Bemerkt mich der Autofahrer wird es seine Fahrt verlangsamen. Sobald er ANGEHALTEN hat, gehe ich über die Strasse. Bemerkt mich der Autofahrer nicht nimmt er mir den Fortritt - na und? Hauptsache ich lebe noch - jeder macht mal einen Fehler und ist mit den Gedanken wo anders, dafür riskiere ich nicht meine Gesundheit.
Arschlöcher welche in so einem Moment das wartende Fahrzeug überholen oder zu schnell eine unübersichtliche Stelle kreuzen wird es immer geben - das ist ein Restrisiko, welches man im Leben überall hat. Genauso wird es immer Fussgänger geben, die einfach auf die Strasse laufen ohne ihr Hirn einzuschalten.
Mit meiner Strategie bin ich bisher gut gefahren. Und zudem bleibe ich auch als Fussgänger immer bei Rot stehen.
Rubrik: Dumm gloffe!
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
wennde nid fähig bisch mit 50 km/h rechtziitig aazhalte ghörsch nid uf d stross!LordTamtam hat geschrieben:dumme ausrede wenn du mit 50 angebraust kommst und dann noch ein jogger über den fussgänger joggt, weil er nicht anhalten will, weil er sonst aus dem rhytmus geratet? zum glück war der typ schnell, sonst wär sein bester neuer freund meine stossstange geworden...
Du bisch als Autofahrer in jedem Fall verantwortlich (was em Fuessgänger schlussendlich zwar au nüm hilft) und hesch au kei prinzipiells Recht uf jede Fortritt oder jedi Maximalgschwindigkeit. Ich fahr in dr Stadt au völlig anderscht, welli weiss dass jede zweite nid luegt!
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Absolut richtig und ganz einfach. Augenkontakt mit dem Fahrer. Verlangsamt er die Fahrt -gibt evtl. gar ein Handzeichen zum passieren- kann getrost über den Fussgängerstreifen marschiert werden.Blutengel hat geschrieben:Die Lösung des Fussgängerproblems ist ganz einfach:
Wenn ich über einen Fussgängerstreifen will mache ich das dem Autofahrer klar in dem ich an den Strassenrand stehe und ihn ANSEHE. (Will ich NICHT über den Streifen, stehe ich NICHT am Strassenrand und schaue auch NICHT auf den Autofahrer). Bemerkt mich der Autofahrer wird es seine Fahrt verlangsamen. Sobald er ANGEHALTEN hat, gehe ich über die Strasse. Bemerkt mich der Autofahrer nicht nimmt er mir den Fortritt - na und? Hauptsache ich lebe noch - jeder macht mal einen Fehler und ist mit den Gedanken wo anders, dafür riskiere ich nicht meine Gesundheit.
Arschlöcher welche in so einem Moment das wartende Fahrzeug überholen oder zu schnell eine unübersichtliche Stelle kreuzen wird es immer geben - das ist ein Restrisiko, welches man im Leben überall hat. Genauso wird es immer Fussgänger geben, die einfach auf die Strasse laufen ohne ihr Hirn einzuschalten.
Mit meiner Strategie bin ich bisher gut gefahren. Und zudem bleibe ich auch als Fussgänger immer bei Rot stehen.
Wie es Banausen im Fahrzeug gibt, so wimmelt es auch von diesen auf den Fusswegen. Wenn ich mir nur vor Augen halte wie viele Unterbelichtete bei der Haltestelle 36er Bus St. Jakob Richtung Dreispitz über den Fussgängerstreifen bei Rot rennen -die Autofahrer dabei regelmässig, teils waghalsig, zum verlangsamen/bremsen zwingen- nur um dann 10 Meter weiter vorne 7 Minuten auf das Tram warten zu können, wundert es mich eher, dass nicht öfter etwas passiert.
"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt." - Thomas Mann, Der Zauberberg
- ebichu
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 276
- Registriert: 10.09.2006, 20:53
- Wohnort: ändlich widr z basel
gibt auch keinen grund mit 50 auf nen fussgängerstreifen zu brausenLordTamtam hat geschrieben:dumme ausrede wenn du mit 50 angebraust kommst und dann noch ein jogger über den fussgänger joggt, weil er nicht anhalten will, weil er sonst aus dem rhytmus geratet? zum glück war der typ schnell, sonst wär sein bester neuer freund meine stossstange geworden...
[CENTER]Mir sin d Muttenzerkurve
Us em Riich vo dr Tradition
Userere Wält vo de Emotione
Vonere andere, vonere andere Dimension[/CENTER]
[CENTER]MK|BS[/CENTER]
Us em Riich vo dr Tradition
Userere Wält vo de Emotione
Vonere andere, vonere andere Dimension[/CENTER]
[CENTER]MK|BS[/CENTER]
Genau so wurde es früher gelernt aber seit der Neuregelung 1994 (absolutes Vortrittsrecht des Fussgängers ohne irgendeine Ankündigung) tut das kaum einer mehr.Blutengel hat geschrieben:Die Lösung des Fussgängerproblems ist ganz einfach:
Wenn ich über einen Fussgängerstreifen will mache ich das dem Autofahrer klar in dem ich an den Strassenrand stehe und ihn ANSEHE. (Will ich NICHT über den Streifen, stehe ich NICHT am Strassenrand und schaue auch NICHT auf den Autofahrer). Bemerkt mich der Autofahrer wird es seine Fahrt verlangsamen. Sobald er ANGEHALTEN hat, gehe ich über die Strasse. Bemerkt mich der Autofahrer nicht nimmt er mir den Fortritt - na und? Hauptsache ich lebe noch - jeder macht mal einen Fehler und ist mit den Gedanken wo anders, dafür riskiere ich nicht meine Gesundheit.
Das war eine ziemlich dumme Gesetzesaenderung ...
@Velofahrerpack : wer mit dem Velo fahrend ("trottinettlen" gilt auch als fahrend) den Fussgängersteifen überquert hat keinerlei Vortritt, da haben die Autos Vortritt

ist das wirklich so? Es gibt auch einige fussgängerstreifen wo der fussgänger anscheinend nie vortritt hat, z.B Wettsteinbrücke kleinbasler seite... vielleicht jeder 10te hält dort an....Kawa hat geschrieben: @Velofahrerpack : wer mit dem Velo fahrend ("trottinettlen" gilt auch als fahrend) den Fussgängersteifen überquert hat keinerlei Vortritt, da haben die Autos Vortritt![]()
Es sollte verboten werden zu Verbieten!
- heimweh basler
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1136
- Registriert: 07.07.2008, 19:07
- Wohnort: C6
Ruf mich an!!! Erotik ohne professionelle Darstellerin?

http://www.spiegel.de/spam/0,1518,80617 ... ml#ref=rss


http://www.spiegel.de/spam/0,1518,80617 ... ml#ref=rss
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
Isch e alti Gschicht....Kawa hat geschrieben:"Dumm gloffe" für die Nutten
http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Fra ... y/30301401
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
zurzach da wohne ichKawa hat geschrieben:"Dumm gloffe" für die Nutten
http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Fra ... y/30301401

Ailton brucht Kohle und isch ab em 13. Januar im Dschungelcamp
http://www.bild.de/dschungelcamp/2011/d ... .bild.html
http://www.bild.de/dschungelcamp/2011/d ... .bild.html
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
peinlichShamrock hat geschrieben:Ailton brucht Kohle und isch ab em 13. Januar im Dschungelcamp
http://www.bild.de/dschungelcamp/2011/d ... .bild.html

Es chunnt no besser dr Raven goht au ins Camp, aaahhhh es git für mich nur ei Trash und das isch es Dschungelcamp. 14 Daag lang Schwachsinn vo C Promis und me hett's gseh für's ganze Johr und muess sich sunnscht kei Casting Schrott iinezieh und wenn's allzu peinlich wird, git's no immer dr Abschalt- oder Umschaltchnopffare hat geschrieben:peinlich![]()

http://www.blick.ch/unterhaltung/tv/kic ... amp-190925
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
http://www.blick.ch/news/ausland/piraten-greifen-versehentlich-kriegsschiff-an-191904
Piraten greifen versehentlich Kriegsschiff an
MADRID - Piraten haben vor der Küste Ostafrikas ein spanisches Kriegsschiff angegriffen. Sie hatten es in der Dunkelheit anscheinend für einen Frachter gehalten.
Ein Pirat bezahlte diesen Irrtum mit seinem Leben. Die anderen wurden gefangen genommen. Wie das Verteidigungsministerium in Madrid mitteilte, hatten die Angreifer das Kriegsschiff «Patiño» in der Nacht auf heute von einem Motorboot aus unter Beschuss genommen.
Die Besatzung des Kriegsschiffs erwiderte das Feuer und schlug die Seeräuber in die Flucht. Ein Helikopter an Bord des Schiffes nahm nach Angaben des Ministeriums die Verfolgung des Motorboots auf. Sechs Piraten seien festgenommen worden. Fünf von ihnen seien beim Schusswechsel verletzt worden.
Die Angreifer sagten bei ihrer Vernehmung aus, ein siebter Pirat sei getötet und von seinen Komplizen ins Meer geworfen worden. Von den spanischen Soldaten wurde niemand verletzt.
Die Online-Zeitung elpais.com berichtete unter Berufung auf das Verteidigungsministerium, die Piraten hätten das Kriegsschiff wahrscheinlich für einen Frachter gehalten. Die Silhouette der «Patiño» ähnele einem Handelsschiff.
Das Versorgungsschiff der spanischen Kriegsmarine ist mit acht Maschinengewehren ausgerüstet und hat eine Besatzung von 154 Marinesoldaten an Bord. Es gehört zur EU-Schutztruppe «Atalanta», die die Schifffahrt am Horn von Afrika vor Piraten schützen soll. (SDA)
Piraten greifen versehentlich Kriegsschiff an
MADRID - Piraten haben vor der Küste Ostafrikas ein spanisches Kriegsschiff angegriffen. Sie hatten es in der Dunkelheit anscheinend für einen Frachter gehalten.
Ein Pirat bezahlte diesen Irrtum mit seinem Leben. Die anderen wurden gefangen genommen. Wie das Verteidigungsministerium in Madrid mitteilte, hatten die Angreifer das Kriegsschiff «Patiño» in der Nacht auf heute von einem Motorboot aus unter Beschuss genommen.
Die Besatzung des Kriegsschiffs erwiderte das Feuer und schlug die Seeräuber in die Flucht. Ein Helikopter an Bord des Schiffes nahm nach Angaben des Ministeriums die Verfolgung des Motorboots auf. Sechs Piraten seien festgenommen worden. Fünf von ihnen seien beim Schusswechsel verletzt worden.
Die Angreifer sagten bei ihrer Vernehmung aus, ein siebter Pirat sei getötet und von seinen Komplizen ins Meer geworfen worden. Von den spanischen Soldaten wurde niemand verletzt.
Die Online-Zeitung elpais.com berichtete unter Berufung auf das Verteidigungsministerium, die Piraten hätten das Kriegsschiff wahrscheinlich für einen Frachter gehalten. Die Silhouette der «Patiño» ähnele einem Handelsschiff.
Das Versorgungsschiff der spanischen Kriegsmarine ist mit acht Maschinengewehren ausgerüstet und hat eine Besatzung von 154 Marinesoldaten an Bord. Es gehört zur EU-Schutztruppe «Atalanta», die die Schifffahrt am Horn von Afrika vor Piraten schützen soll. (SDA)
Do isch mir au ein passiert vor paar Täg!heimweh basler hat geschrieben:velofahrer haben nur vortritt wen sie vom rad steigen![]()
Ich fahr mitm Veko d'Brugg durab und e Velofaherin wo kei gedult me kha het (unte näbem Zebrastreife uffem Velowäg) stigt vom Velo und lauft eifach los.
Das ganze woni öppe 10 -15 Meter vonere ewäg gse bi und mit ca. 35km/h uffse druff fahr! Am halb 6i zoobe bi nasse Verhältniss... Nur will ich sone güebte Velofahrer bi hets nit dätscht!

Und do wär ich denn schlud gse... super gäll?!


Sin genau die wo uffem Zebrastreife vrunfalle!
- heimweh basler
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1136
- Registriert: 07.07.2008, 19:07
- Wohnort: C6
Von Baar nach Zug- Interregio schleift Mann (47) drei Kilometer mit
http://www.blick.ch/news/schweiz/zug-sc ... eit-192845ZUG - Horror heute Mittag bei den SBB: Ein Mann (47) wird vom Interregio von Baar nach Zug geschleift – von Bahnhof zu Bahnhof. Der Mann überlebt.
Der unglaubliche Vorfall passiert heute kurz vor 12 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen steht der SBB-Interregio von Zürich nach Luzern im Bahnhof Baar auf Gleis 1.
Ein 47-jähriger Angestellter der Post steigt von Gleis 2 aus in den Gepäckwagen am Ende des Zuges. Er lädt Pakete aus.
Plötzlich schliesst sich die Schiebetür und klemmt den Arm des Mannes ein. Der Zug fährt los, schleift den Mann mit. Er hängt ausserhalb des Wagens.
Der Zugführer merkt nichts davon. Erst drei Kilometer weiter, im Bahnhof Zug, kommt der Zug wieder zum Stehen.
Schwere Beinverletzungen
Wie durch ein Wunder überlebt der Mann.
Er schafft es sogar im Bahnhof Zug, die Tür zu öffnen und sich zu befreien. Mit schweren Beinverletzungen bleibt er auf den Gleisen liegen.
Arbeiter entdecken den Mann und können gerade noch rechtzeitig einen anderen Zug stoppen, der in Richtung der Unfallstelle unterwegs ist.
Der Verletzte wird in eine Spezialklinik gebracht. Die Ärzte sagen, sein Zustand sei stabil. Die genauen Umständen des Unfalles müssten noch geklärt werden, teilt die Zuger Polizei mit.
Der Kriminaltechnische Dienst ermittelt in Zusammenarbeit mit den Fachstellen des Bundes.
Die Fahrgäste des Interregio mussten in andere Züge umsteigen. Im Bahnverkehr kam es zu kleineren Verspätungen. (gtq/sas)
du sollst nicht an dem Ast sägen auf dem du stehst.
R.I.P
http://www.blick.ch/news/schweiz/arbeit ... 66590.html
R.I.P
http://www.blick.ch/news/schweiz/arbeit ... 66590.html
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
das wäre mit Tabak nicht passiert...
---
Washington - Eigentlich soll die E-Zigarette gesundheitsschädliche Folgen des Rauchens verhindern. Bei einem 57-Jährigen aus Niceville im US-Bundesstaat Florida ist das gründlich schiefgegangen. Eine elektronische Zigarette explodierte in seinem Mund. Der Mann verlor dabei mehrere Zähne und ein Stück seiner Zunge, wie die örtliche Feuerwehr am Donnerstag mitteilte.
Die wegen einer defekten Batterie ausgelöste Explosion habe das Opfer am Mund und im Gesicht verbrannt. Der Familienvater kam nach dem Unfall am Montag mehrere Tage in eine Spezialklinik.
Die Detonation der sogenannten E-Zigarette sei so stark gewesen, dass die Batterie aus der Röhre geschossen sei und einen Schrank in dem Haus des Mannes in Brand gesetzt habe, sagte Joseph Miller, Chef der städtischen Feuerwehr. Auch ein Sitzkissen habe Feuer gefangen; ein chemischer Stoff brannte sich zudem in den Teppich. "Das Gerät war bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und geschmolzen", sagte Miller.
Die elektronischen Zigaretten sind ein beliebter Ersatz für traditionelle Zigaretten. Die Geräte sollen das Rauchen durch Aussehen, Sinnesempfindung und Geschmack simulieren. Laut der Lobbyorganisation TVECA nutzen 2,5 Millionen Menschen in den USA die E-Zigarette. Die Technik werde zurzeit aber nicht kontrolliert, weshalb sich auch minderwertige Produkte auf dem Markt befänden, sagte der TVECA-Geschäftsführer Ray Story.
ulz/dpa
---
Washington - Eigentlich soll die E-Zigarette gesundheitsschädliche Folgen des Rauchens verhindern. Bei einem 57-Jährigen aus Niceville im US-Bundesstaat Florida ist das gründlich schiefgegangen. Eine elektronische Zigarette explodierte in seinem Mund. Der Mann verlor dabei mehrere Zähne und ein Stück seiner Zunge, wie die örtliche Feuerwehr am Donnerstag mitteilte.
Die wegen einer defekten Batterie ausgelöste Explosion habe das Opfer am Mund und im Gesicht verbrannt. Der Familienvater kam nach dem Unfall am Montag mehrere Tage in eine Spezialklinik.
Die Detonation der sogenannten E-Zigarette sei so stark gewesen, dass die Batterie aus der Röhre geschossen sei und einen Schrank in dem Haus des Mannes in Brand gesetzt habe, sagte Joseph Miller, Chef der städtischen Feuerwehr. Auch ein Sitzkissen habe Feuer gefangen; ein chemischer Stoff brannte sich zudem in den Teppich. "Das Gerät war bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und geschmolzen", sagte Miller.
Die elektronischen Zigaretten sind ein beliebter Ersatz für traditionelle Zigaretten. Die Geräte sollen das Rauchen durch Aussehen, Sinnesempfindung und Geschmack simulieren. Laut der Lobbyorganisation TVECA nutzen 2,5 Millionen Menschen in den USA die E-Zigarette. Die Technik werde zurzeit aber nicht kontrolliert, weshalb sich auch minderwertige Produkte auf dem Markt befänden, sagte der TVECA-Geschäftsführer Ray Story.
ulz/dpa
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)
Chisora und Haye sorgen für Eklat
Ich ha kei Box-Thread g'funde, dorum stell ich's doh yhne
http://www.kicker.de/news/video/1179424 ... erenz.html
und no d'Ohrfiige-G'schicht http://mediencenter.sport1.de/de/video/#/0_baqtz8pz

d'Videos http://mediencenter.sport1.de/de/video/#/0_d4a3mojpDer britische Profiboxer Dereck Chisora hat bei der Pressekonferenz nach seiner Niederlage gegen Witali Klitschko für einen weiteren Eklat gesorgt.
Chisora lieferte sich nach gegenseitigen Provokationen mit seinem Landsmann, dem früheren WBA-Weltmeister David Haye, eine Prügelei.
Haye, der seine Karriere im Sommer nach einer Pleite gegen Wladimir Klitschko beendet hatte, war als TV-Kommentator für einen britischen Sender vor Ort.
Die Lager der beiden Boxer waren in die tumultartigen Szenen involviert.
Am Ende mussten auch Unbeteiligte dazwischengehen, um die Streithähne nach einigen Minuten wieder zu trennen.
Chisora zog sich bei der Schlägerei eine Blessur an der Lippe zu, Hayes Trainer Adam Booth erlitt eine blutende Wunde an der Stirn.
Schon vor dem Kampf gegen Klitschko hatte Chisora für einen Skandal gesorgt.
Beim Staredown nach dem offiziellen Wiegen hatte er WBC-Weltmeister Klitschko am Freitag geohrfeigt.
Für die Ohrfeige muss der Brite 50.000 Dollar Strafe zahlen.
http://www.kicker.de/news/video/1179424 ... erenz.html
und no d'Ohrfiige-G'schicht http://mediencenter.sport1.de/de/video/#/0_baqtz8pz
Alles für BS
- heimweh basler
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1136
- Registriert: 07.07.2008, 19:07
- Wohnort: C6
Im Solarium verbrannten ihre Beine
Eine junge Frau hat sich im Solarium schwerste Verbrennungen zugezogen. Nun ist sie *vor dem Bundesgericht abgeblitzt. Experten warnen, davor, die Gefahren in Solarien zu unterschätzen.
Sie wollte schön braun werden, doch ihren Wunsch hätte Aysha G.* fast mit dem Leben bezahlt: Beim vierten Solarium-Besuch innert vier Tagen erlitt sie schwerste Verbrennungen an den Beinen und musste im Unispital Zürich notfallmässig operiert werden. Grund: Sie hatte vor dem Besuch offenbar eine Enthaarungscreme aufgetragen, was zu einer fototoxischen Reaktion führte.
Für Beat Gerber vom Bundesamt für Gesundheit, zeigt dieser Fall, wie gefährlich Solarien sein können: «Wir raten grundsätzlich von Solarium-Besuchen ab, denn es können jederzeit solche Unfälle passieren.» Günther Hofbauer, Dermatologe am Unispital Zürich, präzisiert: «Eine Creme, die Pflanzenextrakte enthält, kann die UV-Strahlen um das zehn- bis zwanzigfache verstärken.»
Angeblich keine Warnhinweise
Die damals 19-jährige G. hatte davon keine Ahnung und verklagte das Solarium. Besonders der Hinweis, dass man zwischen den Besuchen 48 Stunden Pause machen müsse, habe gefehlt, argumentierte ihr Anwalt Stephan Stulz. Das Bundesgericht sprach die Solarium-Betreiberin aber frei.
Anwalt Stulz spricht von einem Skandal. «Das Thema Warnhinweise wird immer wieder unter den Teppich gekehrt, obwohl es dazu detaillierte gesetzliche Vorschriften gibt.»
Jürg Heim, Präsident Photomed Solarien-Verband Schweiz, wehrt sich: «Die Solarium-Branche ist die einzige, die Warnhinweise anbringt – das gibt es in Badis nicht.» Zudem stehe in der Anleitung der Enthaarungscreme, dass man danach nicht in Solarien gehen solle. «Die gleiche Reaktion hätte Aysha G. auch an der Sonne gehabt.»
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/ ... e-25700048
http://www.20min.ch/life/dossier/herzse ... 5#talkbackFrage von Ricardo (17) an Doktor Sex: Ich habe neulich mit meiner Freundin in der Badewanne rumgemacht. Irgendwie kam es dann auch zum Sex und ich war ungefähr 50 Sekunden in ihr drin. Dann erst ist mir eingefallen, dass ich kein Kondom trage. Samenerguss hatte ich aber keinen.
- Beckenpower
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2323
- Registriert: 15.07.2005, 07:51
Das do isch d "Rubrik: Dumm gloffe!", das ghört aber eher in d' "Rubrik: Guet troffe!"


[CENTER]Wir wissen auch: Der FC Basel ist gefährlich wie eine Klapperschlange auf Amoklauf 
11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]

11Freunde Ticker zu Basel vs. Bayern 1:0[/CENTER]