Täubeli Stierli

Alles über Fussball, ausser FCB.
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Patzer
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Beitrag von Patzer »

liest sich wie ein schüleraufsatz eines drittklässlers... nicht nur inhaltlich sondern auch stilistisch peinlich

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jay
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Beitrag von jay »

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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

Chris Climax hat geschrieben:Und hier die Reaktion der lokalen Boulevardzeitung.... :rolleyes:
Lägg mir, ist das ein peinlicher Artikel! Und was faselt er da überhaupt von "schweizweit besten Fans"?

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auslandbasler
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Beitrag von auslandbasler »

Mundharmonika hat geschrieben:Lägg mir, ist das ein peinlicher Artikel! Und was faselt er da überhaupt von "schweizweit besten Fans"?
ich gäbe ihnen platz 5, mit viel gutem willen....

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

auslandbasler hat geschrieben:ich gäbe ihnen platz 5, mit viel gutem willen....
FCB besser, FCZ besser, Sion besser, YB besser, Güllen besser

Sonst noch was?
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Delgado
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Beitrag von Delgado »

BloodMagic hat geschrieben:FCB besser, FCZ besser, Sion besser, YB besser, Güllen besser

Sonst noch was?
GC ist Auswärts auch immer mit einem sehr ansehlichen Fanaufmarsch unterwegs, bedenkt man deren Situation und den (Teilweise) Boykott gegen das Letzi-Asyl kommt GC bei mir noch vor Sion.

YB und Luzern ist etwa ebenbürdig, YB hat aber aufgeholt.

Aber egal, dieser Schwanzvergleich ist eh unnötig.

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

Delgado hat geschrieben:GC ist Auswärts auch immer mit einem sehr ansehlichen Fanaufmarsch unterwegs, bedenkt man deren Situation und den (Teilweise) Boykott gegen das Letzi-Asyl kommt GC bei mir noch vor Sion.

YB und Luzern ist etwa ebenbürdig, YB hat aber aufgeholt.

Aber egal, dieser Schwanzvergleich ist eh unnötig.
Sion ist in Stadion die besser gelegen sind (Bern z.B.) weit mehr Fans da ..
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auslandbasler
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Beitrag von auslandbasler »

BloodMagic hat geschrieben:FCB besser, FCZ besser, Sion besser, YB besser, Güllen besser

Sonst noch was?
auch da würde ich nicht widersprechen.... ich hätte grosszügig st. gallen in die zweite liga gezählt, was natürlich fantechnisch nicht richtig ist.

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Raffi
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Beitrag von Raffi »

Das ist doch alles rein subjektiv einzuordnen. Jeder gewichtet Fanaufmarsch, Originalität, Lautstärke, etc. anders ein.
Es gibt von mir aus gesehen ein klares "Spitzentrio"(FCB, GC, FCZ) mit klarem Sieger (FCB), dahinter gibt es noch zu viele Unkonstanten. Da kann es je nach Gegner und Situation jeder mit jedem aufnehmen(gemeint sind FCL, FCSG, Sion, YB).

Zu Luzern kann ich aus meiner Zeit als ich im Seetal wohnte nur sagen, dass viele Leute (v.a. Modefans und Leute, die Stimmung nur von den Medien kennen) meinen, dass die Zeit Ende der 80er stehen geblieben ist. Dort hatte Luzern noch die klassische Fasnachtsstimmung, welche gemeinsam mit Basel doch zum Besten in der Schweiz gehörte zu dieser Zeit.
Ansonsten hat sich natürlich viel getan, und wer eben nur ab und an die (netten) Choreos der LU's auf Bildern sieht, der denkt auch die seien die Besten..

Aber wie schon erwähnt, relativ unnötiger Schwanzvergleich, da auch alle Vereine/Regionen andere Voraussetzungen haben.

D4R4
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Beitrag von D4R4 »

Raffi hat geschrieben:Das ist doch alles rein subjektiv einzuordnen. Jeder gewichtet Fanaufmarsch, Originalität, Lautstärke, etc. anders ein.
Es gibt von mir aus gesehen ein klares "Spitzentrio"(FCB, GC, FCZ) mit klarem Sieger (FCB), dahinter gibt es noch zu viele Unkonstanten. Da kann es je nach Gegner und Situation jeder mit jedem aufnehmen(gemeint sind FCL, FCSG, Sion, YB).

Zu Luzern kann ich aus meiner Zeit als ich im Seetal wohnte nur sagen, dass viele Leute (v.a. Modefans und Leute, die Stimmung nur von den Medien kennen) meinen, dass die Zeit Ende der 80er stehen geblieben ist. Dort hatte Luzern noch die klassische Fasnachtsstimmung, welche gemeinsam mit Basel doch zum Besten in der Schweiz gehörte zu dieser Zeit.
Ansonsten hat sich natürlich viel getan, und wer eben nur ab und an die (netten) Choreos der LU's auf Bildern sieht, der denkt auch die seien die Besten..

Aber wie schon erwähnt, relativ unnötiger Schwanzvergleich, da auch alle Vereine/Regionen andere Voraussetzungen haben.
Gibt halt in luzern nicht wenige, welche diese von dir benannte klassische fasnachtsstimmung als traditionelle stimmung für die fcl fans sehen und sich mit der neueren und sehr sehr pösen jungen szene gar nicht anfreunden können..
Ähnliche probleme kannten und kennen wir auch bei uns.. nur ist die szene um einiges grösser und somit einflussreicher.
Beim gc haben die jungen in dieser beziehung sozusagen einen freipass, weshalb sich das ganze in den letzten jahren auch relativ gut entwickeln konnte.

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Admin
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Beitrag von Admin »

Jetzt spinnt er komplett...
© Neue Luzerner Zeitung; 06.03.2012; Seite 23lzhp

FCL fordert Polit-Unterstützung

Fans Jetzt äussert sich auch FCL-Präsident Walter Stierli zur Pyro-Problematik. Er wünscht sich mehr Unterstützung von Politik und Polizei. Und denkt an einen Internetpranger.

Daniel Schriber

daniel.schriber@luzernerzeitung.ch

«Leider werden wir durch die Politik und die Polizei (noch) nicht so unterstützt, wie wir uns das wünschen.» Dies schreibt FCL-Präsident Walter Stierli, der sich derzeit im Ausland aufhält, in einem offenen Brief (siehe rechts). Das Schreiben ist eine Reaktion auf einen Kommentar von Redaktor Christian Bertschi unserer Zeitung, der Stierli in Form eines offenen Briefes aufforderte, wegen des Feuerwerk-Vorfalls in der Partie gegen YB durchzugreifen.

Stierli ist überzeugt, dass im Kampf gegen die Chaotenminderheit in den Stadien «nur abschreckende» Massnahmen helfen. Der FCL-Präsident würde deshalb gerne die bisher interne Stadionverbotsliste mit über 100 Namen im Internet veröffentlichen. «Oder ich wünschte mir, dass sich 30 Polizisten in Montur im Fansektor aufhalten und Fehlbare (...) in Gewahrsam nehmen.»

Unterschiedliche Reaktionen

Unsere Zeitung hat gestern die Fraktionen sowie die Fanarbeit und United Supporters Luzern mit Stierlis Aussagen konfrontiert. Nicht äussern wollten sich das Justiz- und Sicherheitsdepartement sowie die Luzerner Polizei. Polizeikommandant Beat Hensler wolle demnächst mit Stierli das Gespräch suchen und sich danach dazu äussern, hiess es bei den betreffenden Stellen auf Anfrage.

CVP: Bruno Schmid findet es «richtig und wichtig», dass der FCL-Präsident seine Wünsche und Äusserungen kundtut. Der CVP-Fraktionschef begrüsst hartes Durchgreifen bei Chaoten. Allerdings müsse sich auch der Verein an den Kosten beteiligen. Mit dem erwähnten Internet-Pranger hat Schmid kein Problem. «Wir würden helfen, das Datenschutzgesetz anzupassen.»

FDP: Wahre Fans sollen Fussballspiele ohne «brandgefährliche Pyros» erleben und geniessen dürfen, findet Rolf Born, FDP-Fraktionschef. Dazu brauche es griffige Massnahmen. Deshalb hält auch Born den Internetpranger nicht für ausgeschlossen.

SVP: Guido Müller, SVP-Fraktionschef, zeigt sich überrascht ob Stierlis Forderungen. «Die Verantwortlichkeiten in und rund ums Stadion sind klar geregelt.» Er schlägt vor, dass sich die Fussballverbände künftig stärker an den Sicherheitskosten beteiligen sollen. Die Idee des Internetprangers unterstützt er.

SP: Kantonsrat David Roth hält nichts von Stierlis Forderungen. «Nur weil der FCL-Präsident überfordert ist, werden keine Gesetze geändert.» Roth s chlägt vor, dass Pyros künftig kontrolliert in bestimmten Sektoren legal gezündet werden könnten. «So, dass niemand gefährdet ist.» Der Verein habe es nun zu lange mit Verboten versucht – «und ist damit kläglich gescheitert».

Grüne: Die Grünen lehnen eine Aufweichung des Datenschutzgesetzes ab. Zum Internetpranger sagt K antonsrat Hans Stutz: «Wer einen solch untauglichen Vorschlag macht, muss sich nicht wundern, wenn er abgelehnt wird.» Für die Ordnung im Stadion sei der Verein grundsätzlich selbst verantwortlich. FCL-Spiele sollen – gemäss den Konkordatsvorschlägen – einer Bewilligungspflicht unterstehen.

Grünliberale: GLP-Kantonsrat Ralph Hess wünscht sich «rechtlich vertretbare Lösungen», damit der Sport nicht von einzelnen Pyro-Chaoten kaputt gemacht werde. Lösungen zu finden, sei eine Gratwanderung, bei der sich Sport und Politik die Hand bieten sollten.


Fans: «Moralisch verwerflich»
Kritik ds. Die Fanorganisation United Supporters Luzern (USL) nimmt Walter Stierlis Vorschläge «mit Unverständnis und Befremden» zur Kenntnis. Stierlis Idee, Namen und Fotos der mit einem Stadionverbot belegten Personen im Internet zu veröffentlichen, spotte jeder Verhältnismässigkeit. Oftmals handle es sich bei Stadionverboten um kleine Vergehen, welche die Veröffentlichung von Bildern im Sinne der geltenden Strafprozessordnung niemals rechtfertigen würden. Diese Idee sei nicht nur «juristisch unhaltbar, sondern auch moralisch verwerflich». Die Auswirkungen auf das Privatleben, die der Internetpranger haben kann, seien gerade für junge Erwachsene nicht zu unterschätzen. «Es befremdet uns, wie gedankenlos Walter Stierli die Kriminalisierung von Fussballfans vorantreibt.»

«Absolut kontraproduktiv»

Zu Stierlis Wunsch nach mehr Polizei im Stadion schreiben die USL: «Dieser Wunsch scheint uns an Kurzsichtigkeit nicht zu überbieten zu sein.» Diese Massnahme sei absolut kontraproduktiv und öffne der Gewalt-Eskalation im Stadion auf unverantwortliche Art Tür und Tor. Erfahrungen aus Deutschland würden zeigen, dass auch eine massive Polizeipräsenz in den Fankurven das Abbrennen von Pyros nicht verhindern könne. Die USL subsummiert: «Wir stellen ernüchtert fest, wie wenig durchdacht Stierlis Vorschläge einmal mehr sind. Wir sind enttäuscht darüber, dass präventive Fanarbeit und der Dialog mit den Fans in Walter Stierlis Überlegungen keine Rolle mehr zu spielen scheinen, obwohl diese in den letzten Jahren in Luzern zu beachtlichen Erfolgen geführt haben.»

Auch Christian Wandeler von der Fanarbeit Luzern bezieht sich beim Thema «Polizei im Stadion» auf die Situation in Deutschland. «Die Kollateralschäden und die Gefährdung von Dritten sind hoch.» Zudem stelle sich die Frage, wer diese zusätzlichen polizeilichen Leistungen bezahlen soll. Insgesamt macht sich Wandeler für einen Mix aus «Repression und Prävention» stark. Trotz des sehr «emotionalisierten» Themas müsse die Objektivität beibehalten werden. Dazu gehöre auch, dass die Fussballfans nicht unnötig kriminalisiert würden.

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

Haha der Typ ist soweit weg von der Realität - der lebt wohl schon ein einer Parallelwelt ...
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D4R4
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Beitrag von D4R4 »

Ein sondereinsatzkommando ala gsg9.. dazu grenadiere welche sich bei fehlbarem verhalt aus dem helikopter seilen und die pyromanen rauspicken.. die armee sollte auch schon längstens dazugezogen werden.. WER DENKT DEN ENDLICH EINMAL AN DIE KINDER?
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Admin
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Beitrag von Admin »

Hier übrigens der offene Brief von Stierli...

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händsche
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Beitrag von händsche »

D4R4 hat geschrieben:Ein sondereinsatzkommando ala gsg9.. dazu grenadiere welche sich bei fehlbarem verhalt aus dem helikopter seilen und die pyromanen rauspicken.. die armee sollte auch schon längstens dazugezogen werden.. WER DENKT DEN ENDLICH EINMAL AN DIE KINDER?
ES GEHT IMMERHIN UM DIE SICHERHEIT DIESES LANDES..!!!
Nichts rauspicken erschiesst sie oder noch besser richtet sie öffentlich hin, natürlich nachdem sie gefoltert wurden...

ps. und ich dachte der Brief der NLZ sei nicht mehr an Peinlichkeit zu überbieten, tja da habe ich die Rechnung ohne den Mösiö Stierli gemacht...

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Ernesto
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Beitrag von Ernesto »

Ist es eigentlich Voraussetzung über einen IQ einer Kartoffel zu verfügen, um Präsident des FCL zu werden? Geht der Unterschied zwischen Internetfahndung und mittelalterlichem Pranger nicht ganz in diese vierschrötige Birne rein? Was kommt als nächste Forderung dieses Stammtischpolteris, Hände abhacken bei Wiederholungstätern? Wie wär's mal mit Nachhilfestunden im Rechtswesen?
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

Ich fordere ja schon lange Scharfschützen auf dem Stadiondach. Ich bin mir sicher dann zündet höchstens noch einer ...
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Mundharmonika
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Beitrag von Mundharmonika »

Admin hat geschrieben:Hier übrigens der offene Brief von Stierli...
Hübsches Foto von Stierli. Erinnert mich irgendwie an...

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

Mundharmonika hat geschrieben:Hübsches Foto von Stierli. Erinnert mich irgendwie an...

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stacheldraht
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Beitrag von stacheldraht »

Und wie genau sollen jetzt Listen inkl. Namen und Fotos deren die Stadionverbot haben das Pyroproblem im Stadion lösen? :rolleyes:
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe

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coolio
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Beitrag von coolio »

stacheldraht hat geschrieben:Und wie genau sollen jetzt Listen inkl. Namen und Fotos deren die Stadionverbot haben das Pyroproblem im Stadion lösen? :rolleyes:
um lösungen geht es schon lange nicht mehr..

panikmache und mittelalterliche strafen sind z.z angesagt.

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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

stacheldraht hat geschrieben:Und wie genau sollen jetzt Listen inkl. Namen und Fotos deren die Stadionverbot haben das Pyroproblem im Stadion lösen? :rolleyes:
In den Augen von Stierli hat dann jeder der Pyro zündet Angst davor, in der Liste zu landen.
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Gollum
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Beitrag von Gollum »

Bedenklich finde ich, dass bürgerliche Politiker diese Vorschläge gutheissen. Interessant wäre es zu sehen, ob selbige auch der Denunziation von - sagen wir - Steuerbetrügern zustimmen würden... :rolleyes:

Man kann wirklich nur den Kopf schütteln, wenn Exponenten bürgerlicher Parteien aus opportunistischem Populismus am Datenschutz kratzen, dem streng genommen urbürgerliche Werte zu Grunde liegen.

D4R4
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Beitrag von D4R4 »

Gollum hat geschrieben:Bedenklich finde ich, dass bürgerliche Politiker diese Vorschläge gutheissen. Interessant wäre es zu sehen, ob selbige auch der Denunziation von - sagen wir - Steuerbetrügern zustimmen würden... :rolleyes:

Man kann wirklich nur den Kopf schütteln, wenn Exponenten bürgerlicher Parteien aus opportunistischem Populismus am Datenschutz kratzen, dem streng genommen urbürgerliche Werte zu Grunde liegen.
Das eine hardlinerposition den fussballfans gegenüber in der öffentlichkeit gut ankommt, hat kks ja vorgemacht..
Und ja, es ist wirklich sehr bedenklich das in unserem land steuerbetrüger "geschützt" werden (sie betrügen ja nur ihr eigenes volk) und meist jugendliche bengalos zünder als kriminelle öffentlich an den pranger gestellt werden sollen..
Die verhältnismässigkeit ist längstens abhanden gekommen....

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heimweh basler
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Beitrag von heimweh basler »

stierli raus

tanner
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Beitrag von tanner »

wieso verbringen leute, welche die sonne und hitze nicht vertragen, ihren urlaub dort???
dem täte sibirien mit seinen kühlen temparaturen besser

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jay
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Beitrag von jay »

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cigán hat geschrieben:früher oder später siegt die gerechtigkeit IMMER!

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Ernesto
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Beitrag von Ernesto »

Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.

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joggeliwurst
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Beitrag von joggeliwurst »

jay hat geschrieben:BildBild
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Beitrag von Admin »

In Luzern dreht man sich im Kreis...
© 20 minuten; 08.03.2012; Seite 6lu

«Ausschreitungen im Sport wurde zu lange zugeschaut»

LUZERN. Jetzt soll sich im Umgang mit Hooligans etwas ändern. FDP-Kantonsrat Guido Durrer will, dass die Einführung eines Onlineprangers und Polizeipräsenz im Stadion geprüft werden.

«Den Ausschreitungen an Sportanlässen wurde viel zu lange zugesehen – nun muss etwas gehen», sagt FDP-Kantonsrat Guido Durrer. In einem gestern veröffentlichten Vorstoss fordert die FDP den Regierungsrat auf, den Einsatz der Polizei innerhalb des Stadions und die Möglichkeit der Veröffentlichung von Bildern der Chaoten zu prüfen. «Das hätte bei den Hooligans sicher eine abschreckende Wirkung», so Durrer. Chaoten müssten auch länger festgehalten werden können. «Wenn sie am Montag nach einem Super- League-Wochenende nicht bei der Arbeit erscheinen können, würde sich sicher schnell etwas ändern.»

Nach den Ausschreitungen beim Spiel Luzern gegen YB hatte FC-Luzern-Präsident Walter Stierli Unterstützung von der Politik gefordert. Die FDP will im Gegenzug aber auch die Organisatoren von Sportanlässen in die Pflicht nehmen. Es könne nicht sein, dass Leute Angst haben müssten, ein Fussballspiel zu besuchen. «Die Kontrollen müssen verstärkt werden», stellt Durrer klar. Beim FC Luzern stösst diese Forderung auf offene Ohren: «Wir sind wie bis anhin jederzeit zu Gesprächen bereit, um die Situation zu verbessern», sagt FCL-Sprecher Stefan Bucher. MH

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