el clásico (real vs barca)
- eric.cartman
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er ist ein erfolgreicher trainer, da er über leichen geht, manipuliert und betrügt.Shanahan hat geschrieben:Mou ist der beste Trainer der Welt. Amen
solche titel sind für mich wertlos.
nichts neues in spanien. seit der behinderte ramos nur eine spielsperre für seine irrsinnstat gegen messi bekam, ist es glasklar was da unten abläuft.eric.cartman hat geschrieben:Unglaublich, aber der Hurensohn kommt wohl mal wieder ungeschoren davon!
¡La Federación no sancionará a Mourinho!
bei pepe absolut korrekt. der haut dem iniesta die faust ins gesicht, dem messi den ellbogen in die rippen usw.dezibâle hat geschrieben:Für die Eskalation muss ganz klar der Schiedsrichter den Kopf hinhalten. Marcelo sowie Pepe hätten viel früher vom Platz verwiesen werden müssen.
der pepe war nur noch drauf aus, gegnerische spieler zu verletzen, schiri sah "nichts".
marcello ist zwar ein affe, aber seine tat war so "orange" für mich. streng nach regeln rot.
behauptet auch niemand. trotzdem foulen sie niemals dermassen! gegen manu im cl finale haben sie wenig bis gar nicht simuliert, es gab auch keine beschuldigungen von manu deswegen.dezibâle hat geschrieben:Die, die sich über Madrid aufregen: die Barca Spieler sind auch keine Engel!
ich will jetzt nicht alle in schutz nehmen, sergio und alves sind da zwei, die es gerne öfters übertreiben. jedoch, gegen real musst du es übertreiben, siehe pepe usw. die kriegen einfach zulange zuwenig karten.
entweder du fängst auch an, beine zu brechen und kriegst dann direkt rot, oder du übertreibst es ein wenig ab und zu.
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Das isch ganz grosse Bullshit wo de schribsch! In dämm Spiel gohts ebe nid um Gäld, sondern um Ruhm und Ehre. Und do isch jedes Mittel rächt zum gwinne. Das isch au guet so!HYPNOS hat geschrieben:beide mannschaften sind einmal mehr der beste beweis, dass zuviel geld den fussball als sport killt...........weil vor allem das hirn leidet!
jaja, ruhm und ehre. das war's auch schon vor 30 jahren, aber es gab damals keine andauernden "schlägereien" wie heute, weil eben................ geld macht diese jungs v.a. dumm (z.b. einem deutsch-türken wie özil ist es egal, ob er bei barca oder real spielt, nee)radiobemba hat geschrieben:Das isch ganz grosse Bullshit wo de schribsch! In dämm Spiel gohts ebe nid um Gäld, sondern um Ruhm und Ehre. Und do isch jedes Mittel rächt zum gwinne. Das isch au guet so!
Hier ein nicht mal so uninteressanter Bericht aus dem gestrigen Tagi zum Thema.
Mourinhos Gift macht Spanien Angst
Nach dem Tumult im Supercup in Barcelona und dem Ausraster des Real-Trainers sorgt sich das Land um das einst so gelobte Klima im Nationalteam. Von Javier Cáceres, Barcelona
Fàbregas am Boden, Mourinho im Angriff – es herrschte Chaos in Barcelona. Foto: Key
Es war in Barcelona noch um kurz vor ein Uhr morgens 33 Grad heiss, auch sonst waren wenig geeignete Umstände gegeben, um hitzige Gemüter zu beruhigen. Nur ein Mann schien in sich selbst zu ruhen, genau wissend, was er tun wollte und was er tat, als alle um ihn herum nach einem am Mittwochabend erst um elf Uhr angepfiffenen Spiel verrückt zu spielen schienen: José Mourinho.
Marcelo, Linksverteidiger bei Real Madrid, war Barcelonas Cesc Fàbregas im Stile eines Schlächters in die Knöchel gefahren und hatte dafür die Rote Karte gesehen. Es folgte ein Handgemenge, das bei jeder kleineren Studentendemo den Einsatz eines Sonderkommandos mit Tränengas und Wasserwerfern zur Folge gehabt hätte: Spieler, Trainer, Assistenten, alle rauften sie wie in einem Saloon. Dann also trat Mourinho auf den Plan, der Trainer von Real Madrid. Er ging gemessenen Schrittes auf Barcelonas Trainerassistenten Tito Vilanova zu und fuhr seinen Arm aus.
Inspiriert durch « Kill Bill »
Die einen sagen seither, Mourinho habe Vilanova bloss die Kontaktlinse unters Lid schieben wollen. Die anderen, Mourinho sei vom Film «Kill Bill» inspiriert gewesen und habe versucht, Vilanovas Augapfel herauszureissen. Mourinho trug später nichts zur Wahrheitsfindung bei: «Vilanova? Kenne ich nicht.»
Es war ein Eklat, der so manche unumstössliche Wahrheit fast noch verdeckt hätte, die der 3:2-Sieg Barcelonas im Rückspiel um den spanischen Supercup bereithielt (Hinspiel 2:2). Erstens: Lionel Messi, der das 1:0 durch Andrés Iniesta vorbereitete und die anderen beiden Treffer nicht minder genial selbst erzielte, ist selbst dann noch der beste Spieler der Welt, wenn er mit einem Bein in den Ferien steht. «Der ist hier in Flipflops angekommen und macht zwei Tore», sagte Barças Verteidiger Piqué. Zweitens: Selbst eine gute, zeitweise hervorragende Milliardentruppe von Real Madrid muss von nun an mit dem Frust leben, nicht mal die Trainingslagerversion des FC Barcelona bezwingen zu können. Und drittens: Real wird zusehends seiner einst weltweit als edel und gut etikettierten Wesensart beraubt. Von Mourinho.
Seit José Mourinho bei Real die Geschäfte führt, erleidet Spaniens Rekordmeister von Woche zu Woche aufs Neue einen Imageschaden. Und wird immer mehr zu einer marodierenden Bande. Mourinhos Tätlichkeit ist nur die Klimax eines zunehmend militanten Verständnisses seiner Arbeit, die gravierende Folgen für die Psyche seiner Spieler zu haben scheint und das Umfeld ansteckt. Ein (Mourinho-naher) Kommentator der (Real-nahen) Zeitung «Marca» fand, der Stich mit dem Finger sei insgesamt korrekt, habe aber auf die falsche Körperöffnung gezielt. Gewiss: Real Madrid bestach in der ersten Halbzeit durch aggressive Spielführung, grandioses Pressing, der permanenten Suche nach dem umstandslosesten Weg zum Abschluss. Dass Real viele Chancen vergab, hat übrigens genau mit dieser Dringlichkeit zu tun, im Zweifelsfall auch überstürzt aufs Tor zu schiessen.
Aber: Manche Szenen lassen sich nur so deuten, dass Mourinho nicht nur taktische Finesse lehrt, sondern auch die physische Vernichtung des Gegners predigt. Marcelos hinterhältiger Angriff auf Fàbregas (Real-Captain Casillas: «Der hat sich fallen lassen») war nicht dessen erste schwerwiegende Aggression der Partie; er hätte für einen Tritt gegen Messi schon vorher vom Platz gehört. Dass Reals Verteidiger Pepe 180 Minuten Supercup ohne Rote Karte überstehen durfte, ist zudem wohl nur dem Druck geschuldet, den Mourinho mit seinen monatelangen und systematischen Attacken gegen die Schiedsrichter erfolgreich geschürt hat.
Allmählich muss sich auch Deutschlands Trainer Joachim Löw Sorgen machen: Man hat das Gefühl, dass noble Seelen wie Sami Khedira und Mesut Özil unter Mourinhos Anweisungen von sich selbst entfremdet werden, ohne es zu merken. Özil flog beim Handgemenge vom Platz, weil er, völlig ausser sich, versucht hatte, sich mit der halben BarçaBank zu prügeln; unter anderem mit Stürmer David Villa, der ebenfalls Rot sah. Mourinho selbst focht das alles nicht an – er versteckt sich unterm MachoMantel. «Ich bin in einer Kultur gross geworden, in der Fussball eine Männersache ist und bei der man nicht nach dem ersten Hauch umfällt», sagte er.
Die Sorgen, die aus dem Lager Barcelonas kamen, sind durchaus ernsthaft gemeint. «Mourinho macht den spanischen Fussball kaputt», befand Gerard Piqué. Barcelonas Trainer Josep Guardiola erklärte: «Wir müssen aufpassen, denn sonst wird irgendwann etwas passieren, was wir alle bereuen werden.»
Keine Madrider Gratulationen
Auch das Gesicht des Weltmeistertrainers Vicente del Bosque ist allmählich zerfurcht. Das Klima im Nationalteam, letzten Sommer noch als mustergültig besungen, hat so sehr unter dem Gift des «Special One» gelitten, dass einstige Freundschaften zerbrochen sind. Spieler erkennen einander nicht wieder. «Ich weiss nicht, ob es eine Lösung gibt», sagte der besonnene Iniesta.
Hinter vorgehaltener Hand wird von kleineren und grösseren Demütigungen berichtet. «Wie? Ihr geht schon?», blaffte ein Real-Profi einen Nationalmannschaftskollegen aus Barcelona an, als Real Madrid im Mai in Valencia den Pokal geholt hatte – und sich Barcelonas Mannschaft wieder auf den Weg in die Kabine machte, nachdem sie den Siegern Spalier gestanden hatte. In der Nacht zum Donnerstag gratulierte nicht ein einziger Spieler Reals seinem Gegner.
Die famose Zeile aus Reals Klubhymne, in der es heisst, dass der Madridista « . . . in der Niederlage die Hand reicht . . . », sie ist längst ad absurdum geführt. Als die Partie vorüber war, ging Vereinschef Florentino Pérez in die RealKabine und gratulierte seinen Mannen zu ihrer grandiosen Darbietung.
Spanischer Supercup. Rückspiel: FC Barcelona Real Madrid 3:2 (2:1); Hinspiel 2:2. Camp Nou. – 99 000 Zuschauer. – Tore: 15. Iniesta 1:0. 20. Cristiano Ronaldo 1:1. 44. Messi 2:1. 82. Benzema 2:2. 88. Messi 3:2. – Bemerkungen: 94. Rote Karten gegen Marcelo (Real/grobes Foul), Özil (Real/Unsportlichkeit), Villa (Barcelona/Unsportlichkeit).
Mourinhos Gift macht Spanien Angst
Nach dem Tumult im Supercup in Barcelona und dem Ausraster des Real-Trainers sorgt sich das Land um das einst so gelobte Klima im Nationalteam. Von Javier Cáceres, Barcelona
Fàbregas am Boden, Mourinho im Angriff – es herrschte Chaos in Barcelona. Foto: Key
Es war in Barcelona noch um kurz vor ein Uhr morgens 33 Grad heiss, auch sonst waren wenig geeignete Umstände gegeben, um hitzige Gemüter zu beruhigen. Nur ein Mann schien in sich selbst zu ruhen, genau wissend, was er tun wollte und was er tat, als alle um ihn herum nach einem am Mittwochabend erst um elf Uhr angepfiffenen Spiel verrückt zu spielen schienen: José Mourinho.
Marcelo, Linksverteidiger bei Real Madrid, war Barcelonas Cesc Fàbregas im Stile eines Schlächters in die Knöchel gefahren und hatte dafür die Rote Karte gesehen. Es folgte ein Handgemenge, das bei jeder kleineren Studentendemo den Einsatz eines Sonderkommandos mit Tränengas und Wasserwerfern zur Folge gehabt hätte: Spieler, Trainer, Assistenten, alle rauften sie wie in einem Saloon. Dann also trat Mourinho auf den Plan, der Trainer von Real Madrid. Er ging gemessenen Schrittes auf Barcelonas Trainerassistenten Tito Vilanova zu und fuhr seinen Arm aus.
Inspiriert durch « Kill Bill »
Die einen sagen seither, Mourinho habe Vilanova bloss die Kontaktlinse unters Lid schieben wollen. Die anderen, Mourinho sei vom Film «Kill Bill» inspiriert gewesen und habe versucht, Vilanovas Augapfel herauszureissen. Mourinho trug später nichts zur Wahrheitsfindung bei: «Vilanova? Kenne ich nicht.»
Es war ein Eklat, der so manche unumstössliche Wahrheit fast noch verdeckt hätte, die der 3:2-Sieg Barcelonas im Rückspiel um den spanischen Supercup bereithielt (Hinspiel 2:2). Erstens: Lionel Messi, der das 1:0 durch Andrés Iniesta vorbereitete und die anderen beiden Treffer nicht minder genial selbst erzielte, ist selbst dann noch der beste Spieler der Welt, wenn er mit einem Bein in den Ferien steht. «Der ist hier in Flipflops angekommen und macht zwei Tore», sagte Barças Verteidiger Piqué. Zweitens: Selbst eine gute, zeitweise hervorragende Milliardentruppe von Real Madrid muss von nun an mit dem Frust leben, nicht mal die Trainingslagerversion des FC Barcelona bezwingen zu können. Und drittens: Real wird zusehends seiner einst weltweit als edel und gut etikettierten Wesensart beraubt. Von Mourinho.
Seit José Mourinho bei Real die Geschäfte führt, erleidet Spaniens Rekordmeister von Woche zu Woche aufs Neue einen Imageschaden. Und wird immer mehr zu einer marodierenden Bande. Mourinhos Tätlichkeit ist nur die Klimax eines zunehmend militanten Verständnisses seiner Arbeit, die gravierende Folgen für die Psyche seiner Spieler zu haben scheint und das Umfeld ansteckt. Ein (Mourinho-naher) Kommentator der (Real-nahen) Zeitung «Marca» fand, der Stich mit dem Finger sei insgesamt korrekt, habe aber auf die falsche Körperöffnung gezielt. Gewiss: Real Madrid bestach in der ersten Halbzeit durch aggressive Spielführung, grandioses Pressing, der permanenten Suche nach dem umstandslosesten Weg zum Abschluss. Dass Real viele Chancen vergab, hat übrigens genau mit dieser Dringlichkeit zu tun, im Zweifelsfall auch überstürzt aufs Tor zu schiessen.
Aber: Manche Szenen lassen sich nur so deuten, dass Mourinho nicht nur taktische Finesse lehrt, sondern auch die physische Vernichtung des Gegners predigt. Marcelos hinterhältiger Angriff auf Fàbregas (Real-Captain Casillas: «Der hat sich fallen lassen») war nicht dessen erste schwerwiegende Aggression der Partie; er hätte für einen Tritt gegen Messi schon vorher vom Platz gehört. Dass Reals Verteidiger Pepe 180 Minuten Supercup ohne Rote Karte überstehen durfte, ist zudem wohl nur dem Druck geschuldet, den Mourinho mit seinen monatelangen und systematischen Attacken gegen die Schiedsrichter erfolgreich geschürt hat.
Allmählich muss sich auch Deutschlands Trainer Joachim Löw Sorgen machen: Man hat das Gefühl, dass noble Seelen wie Sami Khedira und Mesut Özil unter Mourinhos Anweisungen von sich selbst entfremdet werden, ohne es zu merken. Özil flog beim Handgemenge vom Platz, weil er, völlig ausser sich, versucht hatte, sich mit der halben BarçaBank zu prügeln; unter anderem mit Stürmer David Villa, der ebenfalls Rot sah. Mourinho selbst focht das alles nicht an – er versteckt sich unterm MachoMantel. «Ich bin in einer Kultur gross geworden, in der Fussball eine Männersache ist und bei der man nicht nach dem ersten Hauch umfällt», sagte er.
Die Sorgen, die aus dem Lager Barcelonas kamen, sind durchaus ernsthaft gemeint. «Mourinho macht den spanischen Fussball kaputt», befand Gerard Piqué. Barcelonas Trainer Josep Guardiola erklärte: «Wir müssen aufpassen, denn sonst wird irgendwann etwas passieren, was wir alle bereuen werden.»
Keine Madrider Gratulationen
Auch das Gesicht des Weltmeistertrainers Vicente del Bosque ist allmählich zerfurcht. Das Klima im Nationalteam, letzten Sommer noch als mustergültig besungen, hat so sehr unter dem Gift des «Special One» gelitten, dass einstige Freundschaften zerbrochen sind. Spieler erkennen einander nicht wieder. «Ich weiss nicht, ob es eine Lösung gibt», sagte der besonnene Iniesta.
Hinter vorgehaltener Hand wird von kleineren und grösseren Demütigungen berichtet. «Wie? Ihr geht schon?», blaffte ein Real-Profi einen Nationalmannschaftskollegen aus Barcelona an, als Real Madrid im Mai in Valencia den Pokal geholt hatte – und sich Barcelonas Mannschaft wieder auf den Weg in die Kabine machte, nachdem sie den Siegern Spalier gestanden hatte. In der Nacht zum Donnerstag gratulierte nicht ein einziger Spieler Reals seinem Gegner.
Die famose Zeile aus Reals Klubhymne, in der es heisst, dass der Madridista « . . . in der Niederlage die Hand reicht . . . », sie ist längst ad absurdum geführt. Als die Partie vorüber war, ging Vereinschef Florentino Pérez in die RealKabine und gratulierte seinen Mannen zu ihrer grandiosen Darbietung.
Spanischer Supercup. Rückspiel: FC Barcelona Real Madrid 3:2 (2:1); Hinspiel 2:2. Camp Nou. – 99 000 Zuschauer. – Tore: 15. Iniesta 1:0. 20. Cristiano Ronaldo 1:1. 44. Messi 2:1. 82. Benzema 2:2. 88. Messi 3:2. – Bemerkungen: 94. Rote Karten gegen Marcelo (Real/grobes Foul), Özil (Real/Unsportlichkeit), Villa (Barcelona/Unsportlichkeit).
Die Rangeleien im Anschluss an die Supercup-Partie zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona haben ein Nachspiel: Der deutsche Nationalspieler Mesut Özil muss nach seiner Roten Karte ein Spiel pausieren. Real-Coach José Mourinho hat ebenfalls mit einer Strafe zu rechnen.
Wegen der Tumulte beim Supercupspiel zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid (3:2) ist Mesut Özil für ein Spiel gesperrt worden. Der deutsche Nationalspieler war mit dem Barça-Stürmer David Villa aneinandergeraten und hatte die Rote Karte bekommen. Der spanische Fußballverband RFEF verhängte am Dienstag auch gegen den Weltmeister Villa, der ebenfalls Rot gesehen hatte, eine Sperre von einem Spiel. Zugleich leitete er Ermittlungen gegen Real-Trainer José Mourinho und den Barça-Assistenten Tito Vilanova ein.
Bei den Tumulten im Anschluss kurz vor Spielenden hatte Mourinho versucht, Vilanova am Ohr zu ziehen. Weil dieser seinen Kopf abwandte, drückte Mourinho dem Assistenz-Coach einen Finger ins Auge. Auslöser der Auseinandersetzungen war die Rote Karte für Reals Marcelo in der Nachspielzeit. Der Brasilianer hatte Barcelonas 40-Millionen-Euro-Zugang Cesc Fàbregas rüde gefoult.
Özil und Villa waren zum Zeitpunkt ihres Platzverweises bereits ausgewechselt gewesen. Sie waren jedoch nach Marcelos Foul aufs Spielfeld gelaufen. Nach dem Abpfiff der Partie im Camp-Nou-Stadion verschwanden die "Königlichen" in der Kabine, ohne die Siegerehrung abzuwarten. Mourinho rechtfertigte sich anschließend: "Vor 'Pito', oder wie der heißt, habe ich nichts zu verbergen", sagte er und fügte hinzu : "Ich spiele wie ein Mann und falle nicht bei der ersten Berührung zu Boden."
Mourinho war bereits nach der Champions-League-Duell gegen Barcelona im Frühjahr von der Uefa mit einer Sperre von fünf Spielen belegt worden, weil er dem deutschen Schiedsrichter Wolfgang Stark Parteilichkeit zugunsten Barcelonas unterstellt hatte.
Wegen der Tumulte beim Supercupspiel zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid (3:2) ist Mesut Özil für ein Spiel gesperrt worden. Der deutsche Nationalspieler war mit dem Barça-Stürmer David Villa aneinandergeraten und hatte die Rote Karte bekommen. Der spanische Fußballverband RFEF verhängte am Dienstag auch gegen den Weltmeister Villa, der ebenfalls Rot gesehen hatte, eine Sperre von einem Spiel. Zugleich leitete er Ermittlungen gegen Real-Trainer José Mourinho und den Barça-Assistenten Tito Vilanova ein.
Bei den Tumulten im Anschluss kurz vor Spielenden hatte Mourinho versucht, Vilanova am Ohr zu ziehen. Weil dieser seinen Kopf abwandte, drückte Mourinho dem Assistenz-Coach einen Finger ins Auge. Auslöser der Auseinandersetzungen war die Rote Karte für Reals Marcelo in der Nachspielzeit. Der Brasilianer hatte Barcelonas 40-Millionen-Euro-Zugang Cesc Fàbregas rüde gefoult.
Özil und Villa waren zum Zeitpunkt ihres Platzverweises bereits ausgewechselt gewesen. Sie waren jedoch nach Marcelos Foul aufs Spielfeld gelaufen. Nach dem Abpfiff der Partie im Camp-Nou-Stadion verschwanden die "Königlichen" in der Kabine, ohne die Siegerehrung abzuwarten. Mourinho rechtfertigte sich anschließend: "Vor 'Pito', oder wie der heißt, habe ich nichts zu verbergen", sagte er und fügte hinzu : "Ich spiele wie ein Mann und falle nicht bei der ersten Berührung zu Boden."
Mourinho war bereits nach der Champions-League-Duell gegen Barcelona im Frühjahr von der Uefa mit einer Sperre von fünf Spielen belegt worden, weil er dem deutschen Schiedsrichter Wolfgang Stark Parteilichkeit zugunsten Barcelonas unterstellt hatte.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
Witzsperre
Mourinho muss im Supercup zuschauen und 600 Euro bezahlen. Es wird ihn wohl sehr schmerzen 
http://www.blick.ch/sport/fussball/international/primeradivision/mourinho-muss-im-supercup-zuschauen-183625

http://www.blick.ch/sport/fussball/international/primeradivision/mourinho-muss-im-supercup-zuschauen-183625
- Dome
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Was für ein Witz...Cocolores hat geschrieben:Mourinho muss im Supercup zuschauen und 600 Euro bezahlen. Es wird ihn wohl sehr schmerzen
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Landesverbot für den Affen...
Signatur zu vermieten.
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