Thorsten Fink
- Neymar
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http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... n-10839886Der Hamburger Sport Verein ist auf der Suche nach einem neuen Trainer. Seit am 19. September Michael Oenning entlassen wurde, sucht der abstiegsbedrohte «Bundesliga-Dino» einen Ersatz. Dabei immer im Gespräch: Thorsten Fink.
Nun soll Sportchef Frank Arnesen heute morgen nach Basel geflogen sein, um Gesprächsverhandlungen mit dem FCB-Trainer zu führen, berichtete das Hamburger Abendblatt. «Das stimmt nicht», dementiert FCB-Sprecher Josef Zindel gegenüber 20 Minuten Online. «Thorsten Fink sitzt momentan im Flugzeug, um das Trainingslager in Mallorca zu inspizieren. Ein Treffen heute Morgen gab es nicht.»
Und auch eine Anfrage beim HSV brachte das gleiche Ergebnis: «Frank Arnesen war heute Morgen nicht in Basel», sagt eine Medienverantwortliche.
Viel Lärm um nichts also? Vermutlich. Denn Zindel bestätigt zwar, «dass ein Interesse der Hamburger vorhanden war», fügt aber an, «dass wir dem HSV schon lange eine Absage erteilt haben».
ABSAGE

Pro Junge FC Basel Talente.
Hyperventilieren also unnötig.
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Heusler hat bereits "Njet" gesagt und Thorsten hat keine Ausstiegsklausel im Vertrag. Es ist aber trotzdem legitim, mal anzuhören, was für Summen ein BuLi-Schwanz-Club bieten kann. Dementsprechend kann Thorsten seinen aktuellen Marktwert besser einschätzen.
Für den Arnesen bleibt es ein schönes "Reisli" in die Schweiz, mehr nicht !
Für den Arnesen bleibt es ein schönes "Reisli" in die Schweiz, mehr nicht !
Fink: Erfolgreich in der Schweiz, begehrt in der Bundesliga
Der Spitzname von Thorsten Fink ist nicht besonders schmeichelhaft. Seit seiner Zeit als Profi bei Bayern München wird der Blondschopf Duke genannt, nach einem ziemlich skrupellosen und machtbesessenen Cyber-Punk aus dem Science-Fiction-Film "Die Klapperschlange" von John Carpenter. Doch diese Charakterisierung wird Fink, Trainer beim FC Basel, nicht immer gerecht. Er kann auch antiautoritär. Am vergangenen Wochenende löste er eine Wette ein und fuhr zum Feiern mit seiner Mannschaft zum Oktoberfest nach München.
Es war der Höhepunkt einer Woche, die mit einem spektakulären 3:3 in der UEFA Champions League bei Manchester United begann und mit einem 3:0 gegen Servette Genf endete. Kein Wunder, dass Fink der Ruf vorauseilt, ein Trainer für höhere Aufgaben zu sein. Fast immer, wenn zuletzt in der Bundesliga ein Trainerstuhl frei wurde, fiel automatisch der Name Fink.
Zuletzt wurde er als Nachfolger von Ralf Rangnick beim Pokalsieger Schalke 04 gehandelt. Jetzt hat sich offenbar ein neuer Interessent bei dem 43-Jährigen gemeldet. Laut Informationen des "Hamburger Abendblatts" setzte sich Sportchef Frank Arnesen in den Flieger in die Schweiz, um mit Fink zu verhandeln. Der Trainer hält Standardsätze parat, wenn er mit Spekulationen konfrontiert wird: "Es ist immer gut, wenn man gefragt ist. Aber im Moment konzentriere ich mich auf Basel."
Durch seine Arbeit in der drittgrößten Stadt der Schweiz hat es Fink längst in die Notizblöcke der Manager der großen Klubs im europäischen Fussball geschafft. Längst hat er alle Zweifler widerlegt, die ihm nach seinem Engagement beim FC Ingolstadt schon abgeschrieben haben. Mit Ingolstadt war Fink 2008 in die 2. Bundesliga aufgestiegen, musste aber in der folgenden Saison gehen, als die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz stand.
2009 heuerte Fink in Basel als Nachfolger von Christian Gross an. In zwei Spielzeiten holte Fink jeweils die Meisterschaft und gewann 2010 den nationalen Pokal.
Während Gross ein Kontrollfreak war, lässt Fink seinen Spielern viele Freiräume. Im Trainingslager lässt er in den Hotelzimmern nicht mehr die Minibars ausräumen. "Als Trainer muss man auch einmal ein Auge zumachen können und nicht alles sehen wollen", sagte Fink, dem ein hohes taktisches Verständnis nachgesagt wird. Außerdem versteht er es, seiner Mannschaft übergroßen Respekt vor klangvollen Namen zu nehmen.
Nach eigener Aussage wurde Fink in seiner Karriere von vier Trainern geprägt. Zunächst bei der SG Wattenscheid von Hannes Bongartz, dann beim Karlsruher SC von Winfried Schäfer und schließlich beim FC Bayern von Giovanni Trapattoni und Ottmar Hitzfeld. "Bongartz hat mir früh die Vierer-Abwehrkette, die damals noch keiner gespielt hat, nahegebracht. Schäfer konnte sehr gut motivieren, der Mannschaft Selbstvertrauen geben. Trapattoni war ein Stratege. Das professionelle Vorbereiten auf ein Spiel, den Umgang mit den Medien und den Spielern, das habe ich von Hitzfeld gelernt", sagte er über seine Vorbilder.
Auch bei seinem Ex-Klub Bayern München verfolgen die Verantwortlichen Finks Entwicklung. "Ich kann mir vorstellen, dass er eines Tages Trainer von Bayern München wird", sagte Präsident Uli Hoeneß einmal. Sicher keine schlechte Option für den Duke.
Der Spitzname von Thorsten Fink ist nicht besonders schmeichelhaft. Seit seiner Zeit als Profi bei Bayern München wird der Blondschopf Duke genannt, nach einem ziemlich skrupellosen und machtbesessenen Cyber-Punk aus dem Science-Fiction-Film "Die Klapperschlange" von John Carpenter. Doch diese Charakterisierung wird Fink, Trainer beim FC Basel, nicht immer gerecht. Er kann auch antiautoritär. Am vergangenen Wochenende löste er eine Wette ein und fuhr zum Feiern mit seiner Mannschaft zum Oktoberfest nach München.
Es war der Höhepunkt einer Woche, die mit einem spektakulären 3:3 in der UEFA Champions League bei Manchester United begann und mit einem 3:0 gegen Servette Genf endete. Kein Wunder, dass Fink der Ruf vorauseilt, ein Trainer für höhere Aufgaben zu sein. Fast immer, wenn zuletzt in der Bundesliga ein Trainerstuhl frei wurde, fiel automatisch der Name Fink.
Zuletzt wurde er als Nachfolger von Ralf Rangnick beim Pokalsieger Schalke 04 gehandelt. Jetzt hat sich offenbar ein neuer Interessent bei dem 43-Jährigen gemeldet. Laut Informationen des "Hamburger Abendblatts" setzte sich Sportchef Frank Arnesen in den Flieger in die Schweiz, um mit Fink zu verhandeln. Der Trainer hält Standardsätze parat, wenn er mit Spekulationen konfrontiert wird: "Es ist immer gut, wenn man gefragt ist. Aber im Moment konzentriere ich mich auf Basel."
Durch seine Arbeit in der drittgrößten Stadt der Schweiz hat es Fink längst in die Notizblöcke der Manager der großen Klubs im europäischen Fussball geschafft. Längst hat er alle Zweifler widerlegt, die ihm nach seinem Engagement beim FC Ingolstadt schon abgeschrieben haben. Mit Ingolstadt war Fink 2008 in die 2. Bundesliga aufgestiegen, musste aber in der folgenden Saison gehen, als die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz stand.
2009 heuerte Fink in Basel als Nachfolger von Christian Gross an. In zwei Spielzeiten holte Fink jeweils die Meisterschaft und gewann 2010 den nationalen Pokal.
Während Gross ein Kontrollfreak war, lässt Fink seinen Spielern viele Freiräume. Im Trainingslager lässt er in den Hotelzimmern nicht mehr die Minibars ausräumen. "Als Trainer muss man auch einmal ein Auge zumachen können und nicht alles sehen wollen", sagte Fink, dem ein hohes taktisches Verständnis nachgesagt wird. Außerdem versteht er es, seiner Mannschaft übergroßen Respekt vor klangvollen Namen zu nehmen.
Nach eigener Aussage wurde Fink in seiner Karriere von vier Trainern geprägt. Zunächst bei der SG Wattenscheid von Hannes Bongartz, dann beim Karlsruher SC von Winfried Schäfer und schließlich beim FC Bayern von Giovanni Trapattoni und Ottmar Hitzfeld. "Bongartz hat mir früh die Vierer-Abwehrkette, die damals noch keiner gespielt hat, nahegebracht. Schäfer konnte sehr gut motivieren, der Mannschaft Selbstvertrauen geben. Trapattoni war ein Stratege. Das professionelle Vorbereiten auf ein Spiel, den Umgang mit den Medien und den Spielern, das habe ich von Hitzfeld gelernt", sagte er über seine Vorbilder.
Auch bei seinem Ex-Klub Bayern München verfolgen die Verantwortlichen Finks Entwicklung. "Ich kann mir vorstellen, dass er eines Tages Trainer von Bayern München wird", sagte Präsident Uli Hoeneß einmal. Sicher keine schlechte Option für den Duke.
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
- AstraRotlicht
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[quote="AstraRotlicht"]aus dem HSV Forum?! 
http://www.hsv-forum.de/showthread.php?t=93146&page=98
NUR UNFUG! Wenn Du einen sinnvolleren Beitrtag hast, dann klannst $Du ihn wieder bringen. Bitte kein solcher M!üll!!!

http://www.hsv-forum.de/showthread.php?t=93146&page=98
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- AstraRotlicht
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jaja ist schon gut... nächstes mal vermeide es betrunken einen Beitrag zu schreiben weil dann auch ziemlich viel Müll rauskommt.george clooney hat geschrieben:NUR UNFUG! Wenn Du einen sinnvolleren Beitrtag hast, dann klannst $Du ihn wieder bringen. Bitte kein solcher M!üll!!!

hier noch der Artikel von gestern aus der Mopo:
http://www.mopo.de/hsv/hsv-trainersuche ... 74822.html
- Latteknaller
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weil es ja nicht schadet mal zu hören, was der hsv zu bieten hat. ich habe verständnis für fink. das hat mit seinem commitment gegenüber dem fcb gar nix zu tun, das hat er schon mit der unterschrift unter einen vertrag ohne austiegsklausel gegeben. früher oder später wird uns fink verlassen. dass er da mal abcheckt, wie sein marktwert gegenwärtig ist, ist doch logisch.Pioneer hat geschrieben:Ich frage mich einfach warum es zum Treffen mit Arnesen gekommen ist, wenn Fink doch dermassen überzeugt von seinem Engagement beim FCB zu sein scheint![]()
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Die ist doch auch in der Berufswelt ausserhalb des Fussballs üblich. Man schaut sich andere Unternehmen an und checkt seinen Marktwert.Pioneer hat geschrieben:Ich frage mich einfach warum es zum Treffen mit Arnesen gekommen ist, wenn Fink doch dermassen überzeugt von seinem Engagement beim FCB zu sein scheint![]()
- Neymar
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http://www.mopo.de/hsv/ein-trainer-fuer ... 82058.htmlFink ist mittlerweile der Top-Favorit. Der HSV will ihn – und nach Informationen der MOPO will auch Fink zum HSV. Basel aber ist derzeit nicht gewillt, seinen Meistermacher abzugeben. Zu wichtig sind die Aufgaben in der Liga und Champions-League-Vorrunde (endet Anfang Dezember). Der HSV aber wird trotz einer ersten Absage nicht lockerlassen.
Günstig würde es nicht werden. Zumindest eine Ablöse von zwei Millionen Euro müsste der HSV wohl berappen. Und da mit Finks Freigabe frühestens in zwei Monaten zu rechnen wäre, müsste bis dahin das „Strohmann“-Modell greifen.

Pro Junge FC Basel Talente.
Also wenn ich mich entscheiden müsste zwischen Aussage Zindel/Heusler und der MOPO wähle ich die erste Variante.
Warum schreibt die MOPO nicht noch gerade dass Fink den WunschspielerShaqiri mitbringt? Können die für die Zeit beim HSV "einen Strohmann" holen? Ich glaube auch nicht dass der DFB einverstanden ist, dass Cardoso solange als "Trainer" auf der Bank sitzen darf.
Mal sehen was dieser Matz heute morgen auf Sport1 im Doppelpass von sich gibt, der ist ja von der Hamburger Zeitung
Warum schreibt die MOPO nicht noch gerade dass Fink den WunschspielerShaqiri mitbringt? Können die für die Zeit beim HSV "einen Strohmann" holen? Ich glaube auch nicht dass der DFB einverstanden ist, dass Cardoso solange als "Trainer" auf der Bank sitzen darf.
Mal sehen was dieser Matz heute morgen auf Sport1 im Doppelpass von sich gibt, der ist ja von der Hamburger Zeitung
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
Also laut Matz hat ihm ein Informant gestern abend gesteckt, dass Fink nicht ganz abgeschrieben ist, aber dass auch Dieter Hecking beim HSV im Gespräch ist (der über eine Ausstiegsklausel im Winter verfügt) und dass es wohl einer der beiden werden soll. Da tendiere ich wohl eher zu Hecking denn Fink würde nicht ganz billig werden, da keine Ausstiegsklausel und bei Blick steht ja auch folgendes:
Er will den FCB nicht mitten in der Saison und während einer Champions-League-Kampagne im Stich lassen. Sein Vertrag läuft noch bis 2013, ohne Ausstiegsklausel.
Er will den FCB nicht mitten in der Saison und während einer Champions-League-Kampagne im Stich lassen. Sein Vertrag läuft noch bis 2013, ohne Ausstiegsklausel.
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HSV-Trainersuche: Thorsten Fink sagt ab
http://www.ndr.de/sport/fussball/bundes ... v5573.htmlDer als aussichtsreicher Kandidat gehandelte Thorsten Fink hat den Hanseaten abgesagt und wird seinen bis 2013 laufenden Vertrag beim Schweizer Meister FC Basel erfüllen. Zwar habe es Gespräche mit HSV-Sportdirektor Frank Arnesen gegeben, doch Fink habe sich für einen Verbleib beim Champions-League-Vertreter aus der Schweiz ausgesprochen, bestätigte Basels Pressesprecher Josef Zindel dem Sportclub des NDR Fernsehens. "Wir haben alles besprochen und festgelegt, dass es keinen Anlass gibt, über den Abgang von Thorsten Fink zu verhandeln.
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- AstraRotlicht
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Ich habe die Meldungen der deutschen Medien ziemlich gelassen genommen. Der HSV ist in einer sehr tiefen Krise, und zurzeit muss man sich eher fragen welcher Name nicht mit dem Sportverein in Verbindung gebracht wird. Somit war Fink nur ein Namen von einer sehr langen Liste...
Der Artikel der Mopo erschien nachdem der FCB schon längst abgesagt hat. Das beweist einfach nur wie verzweifelt die Leute beim HSV mittlerweile sind, und man sich an fast jeden Strohhalm klammert.
Der Artikel der Mopo erschien nachdem der FCB schon längst abgesagt hat. Das beweist einfach nur wie verzweifelt die Leute beim HSV mittlerweile sind, und man sich an fast jeden Strohhalm klammert.
Nun anscheinend haben die vom HSV nicht lockergelassen und ihn Samstagabend auf Malle besucht. Laut Teletext ARD und NDR (sowie Focus Online) hat er gesagt, dass er zumindest bis Januar Trainer bei Basel bleibt. Nun ich schätze es so ein dass er nun anfängt mit dem FCB und Heusler um seine finanziellen Anreize bei Basel zu pokern und ihm das Interesse des HSV ganz gelegen kommt. Schau'n wer mal
http://www.ndr.de/sport/fussball/bundes ... v5573.html
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- Agent Orange
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Aber klar,Agent Orange hat geschrieben:Hakan im Januar ins Tessin, Muri nach Basel, Problem gelöst!![]()

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Das waren nur kleinere Stationen auf dem Weg nach Basel...Shamrock hat geschrieben: Denk mal nach an wievielen Trainerstationen der bis jetzt war innerhalb von den paar Jahren seit er den Schein hat (Congeli, GC, Thun, FCL) und wie gerne er sich immer wieder aus laufenden Trainerverträgen rausbeamen liess. Ich würde eine Situation vorziehen, die auf definitive 3 Jahre gelegt ist. Sofern das kein utopischer Wunsch von mir ist.

Dome hat geschrieben:ich möchte Fink noch lange beim FCB sehen, aber wenn er mal geht, wäre Muri schon noch eine intressante Option...aber eben, erst nach Fink.
Seh ich natürlich auch so!
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
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Abwarten und Tee trinken, jetzt steht Fink halt im Mittelpunkt der deutschen Medien, da läuft vieles anders als in der kleinen braven Schweiz. z.B. wurde der eine Bericht extra so geschrieben, dass Zindel bestätigt es habe Gespräche zwischen dem HSV und Fink gegeben, da gab es lediglich zwischen Basel und Hamburg was zu bereden.. und zwar die Absage.Pioneer hat geschrieben:Arschlochverein HIV!!!
Sollen absteigen diese Hurenböcke... lasst mir ja den Fink in Ruhe![]()
Ein Wechsel wäre höchst unrealistisch und auch nicht nach Fink's Gusto. Der HSV ist so keine sportliche Adresse in Deutschland, das gleiche war es bei den Gerüchten um Shaqiri.. so etwa das YB von Deutschland, eine Selbstüberschätzung sondergleichen.
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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sorry aber eine solche aussagen würde fink nie machenShamrock hat geschrieben:Nun anscheinend haben die vom HSV nicht lockergelassen und ihn Samstagabend auf Malle besucht. Laut Teletext ARD und NDR (sowie Focus Online) hat er gesagt, dass er zumindest bis Januar Trainer bei Basel bleibt. Nun ich schätze es so ein dass er nun anfängt mit dem FCB und Heusler um seine finanziellen Anreize bei Basel zu pokern und ihm das Interesse des HSV ganz gelegen kommt. Schau'n wer mal
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Wenn er so erfolgreich weitermacht, ist er weg (wie dies bei jedem erfolgreichen Spieler ebenso immer der Fall ist) ... Das ist nicht zu verhindern. Europäisch sind wir eine "Durchgangsadresse". Leider. 

"Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft." Jean-Paul Sartre.
(@forum since 2009)
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- AstraRotlicht
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Geiler Vergleichstacheldraht hat geschrieben:Abwarten und Tee trinken, jetzt steht Fink halt im Mittelpunkt der deutschen Medien, da läuft vieles anders als in der kleinen braven Schweiz. z.B. wurde der eine Bericht extra so geschrieben, dass Zindel bestätigt es habe Gespräche zwischen dem HSV und Fink gegeben, da gab es lediglich zwischen Basel und Hamburg was zu bereden.. und zwar die Absage.
Ein Wechsel wäre höchst unrealistisch und auch nicht nach Fink's Gusto. Der HSV ist so keine sportliche Adresse in Deutschland, das gleiche war es bei den Gerüchten um Shaqiri.. so etwa das YB von Deutschland, eine Selbstüberschätzung sondergleichen.

aber kommt ungefähr hin.... Erwartungen und Resultate der letzen 10-15 Jahre liegen sowas von weit auseinander!
mittlerweile kursieren auch schon Gerüchte das Chuck Norris den Verein übernhemen könnte. Das wär dann der Startschuss für eine noch nie gesehene Aufholjagd, und am letzen Spieltag holt sich der HSV, nachdem Chuck Norris sich in der 93' Minute noch selber einwechselt und das 2:1 gegen die Bayern schiesst, schlussendlich die Schale

also Fink kann ruhig hier bleiben

Co-Trainer Hans Sarpei O.oAstraRotlicht hat geschrieben:Geiler Vergleich
aber kommt ungefähr hin.... Erwartungen und Resultate der letzen 10-15 Jahre liegen sowas von weit auseinander!
mittlerweile kursieren auch schon Gerüchte das Chuck Norris den Verein übernhemen könnte. Das wär dann der Startschuss für eine noch nie gesehene Aufholjagd, und am letzen Spieltag holt sich der HSV, nachdem Chuck Norris sich in der 93' Minute noch selber einwechselt und das 2:1 gegen die Bayern schiesst, schlussendlich die Schale
also Fink kann ruhig hier bleiben![]()