Hungerkrise am Horn von Afrika

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Patzer
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Hungerkrise am Horn von Afrika

Beitrag von Patzer »

http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerkris ... 11#Somalia

wenn ami, norwegen, und dieser corocodile dundee-schauspieler einen eigenen threat erhalten...

spenden:

https://www.glueckskette.ch/de/archiv/a ... konto.html

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

Man kann sich in Afrika generell die Frage stellen, inwiefern der der Westen durch das Erbe der Kolonialzeit und kurzfristige Hilfsleistungen für derartige Katastrophen verantwortlich ist. (Dass die Miliz Hilfsleistungen blockiert haben, habe ich gelesen. Nichtsdestotrotz muss dieser Umstand angesprochen werden).


Btw. "Thread" mit D (für Klugscheisserei wird um Verzeihung gebeten)
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

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Spirit of St. Jakob
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Beitrag von Spirit of St. Jakob »

Geld- und Lebensmittelspenden helfen, wenn überhaupt, nur kurzfristig. Von der ganzen Spenderei haben viele Afrikaner verlernt, wie sie ihre (kargen) Böden korrekt bewirtschaften und die Ernte geht Jahr für Jahr futsch (Monowirtschaft, etc.). Hier gilt es u.a. anzusetzen. Von der Überbevölkerung gar nicht zu sprechen, die Wirtschaft und der Boden können nunmal keine 10köpfigen Familien ernähren.
Korruption und Kriegereien gehören dort schon fast zur Kultur, man gönnt dem Nachbar nichts. Anstatt sich durch Ehrgeiz denselben Status zu erarbeiten, missgönnt man ihm lieber alles (ist einfacher) und versucht, auch sein Leben zu zerstören und ihm seinen Rechtum zu nehmen, bzw. daran teilzuhaben. Nicht alle, aber sehr viele Afrikaner haben diese (zu) stolze Mentalität.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.

radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

hanfueli hat geschrieben:Man kann sich in Afrika generell die Frage stellen, inwiefern der der Westen durch das Erbe der Kolonialzeit und kurzfristige Hilfsleistungen für derartige Katastrophen verantwortlich ist. (Dass die Miliz Hilfsleistungen blockiert haben, habe ich gelesen. Nichtsdestotrotz muss dieser Umstand angesprochen werden).


Btw. "Thread" mit D (für Klugscheisserei wird um Verzeihung gebeten)
A dämm Eländ het eigentlig weder dr Weste no d Miliz Schuld dra, das isch geografisch bedingt, e Naturkatastrophe wie e Ärdbebe wo tuusigi Opfer forderet, nüt anders.

ScHaTt
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Beitrag von ScHaTt »

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:man gönnt dem Nachbar nichts.
als wäre das in der schweiz viel anders...

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jay
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Beitrag von jay »

Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Geld- und Lebensmittelspenden helfen, wenn überhaupt, nur kurzfristig.
Lebensmittelspenden sind allgemein nicht optimal. Man vergisst oft, dass auch Länder in Afrika ihre eigene Wirtschaft haben. Wenn da also plötzlich gratis Lebensmittel verteilt werden, gehen die Bauern, welche ihre Ware verkaufen wollen, noch mehr zu Grunde, da sie noch billiger verkaufen müssen.
give me the ball, you motherfucker!

Maxon
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Beitrag von Maxon »

radiobemba hat geschrieben:A dämm Eländ het eigentlig weder dr Weste no d Miliz Schuld dra, das isch geografisch bedingt, e Naturkatastrophe wie e Ärdbebe wo tuusigi Opfer forderet, nüt anders.
So eifach isch das nit. Hän das Thema au emol in dr Schuel ka.
E Artikel, wo d Sachlag ziemli guet darstellt.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386561,00.html

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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

Maxon hat geschrieben:So eifach isch das nit. Hän das Thema au emol in dr Schuel ka.
E Artikel, wo d Sachlag ziemli guet darstellt.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386561,00.html
guter Artikel, besonders dieser Punkt ist zu beachten!
Premier Zenawis "Revolutionäre Demokratische Front der Äthiopischen Völker" hat kein Interesse, an diesem bizarren Handel etwas zu ändern. Denn die Speditionsgesellschaften, die alle in Parteibesitz sind, kassieren für den Transport 40 bis 50 Dollar pro Tonne. In Addis Abeba sind über 300 Hilfsorganisationen mit Tausenden von Mitarbeitern registriert, von "Arat Kilo Child Care" bis "ZOA Refugee Care". Über hundert davon sind ausschließlich mit der Verteilung von Lebensmitteln beschäftigt. Eine Region, die einmal auf der Liste der Bedürftigen steht, kommt so schnell nicht wieder davon runter. Die ständige Verfügbarkeit von Almosen macht jede Initiative platt. Die Nomaden im Süden ziehen den Hilfskolonnen nach wie früher den Regenwolken.
Neulich musste der frühere österreichische Schauspieler beim Besuch in einer Schulklasse feststellen, dass deren Zustand nicht seinen Vorstellungen von Ordnung und Hygiene entsprach. Weil er ein Tatmensch ist, griff er sich kurz entschlossen einen Besen und fegte selbst die Klasse sauber, anstatt es einem Schüler aufzutragen. Karl dem Guten, wie sie ihn hier nennen, war wohl nicht bewusst, wie typisch seine Geste für die Entwicklungshilfe aus Europa ist.
Ich arbeitete schon mehrmals in diversen Afrikanischen Staaten und kann vieles bestätigen, welches sich im Text wiederfindet.

radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

Maxon hat geschrieben:So eifach isch das nit. Hän das Thema au emol in dr Schuel ka.
E Artikel, wo d Sachlag ziemli guet darstellt.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,386561,00.html
Doch mängmol isch es so eifach. Das sind Regione wo Mensch und Tier halt hin und wieder vor Hunger und Durst stärbe, dass sich au scho vor x Joor, lang bevor die Wisse hänn afo dr Kontinänt usbüte, eso gsi. Dr "Europäer" treit Schuld an politische und gsellschaftlige Problem in Afrika, aber nid an "Naturkatastrophe" und ihrne Folge.

duMICHau
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Beitrag von duMICHau »

radiobemba hat geschrieben:Doch mängmol isch es so eifach. Das sind Regione wo Mensch und Tier halt hin und wieder vor Hunger und Durst stärbe, dass sich au scho vor x Joor, lang bevor die Wisse hänn afo dr Kontinänt usbüte, eso gsi. Dr "Europäer" treit Schuld an politische und gsellschaftlige Problem in Afrika, aber nid an "Naturkatastrophe" und ihrne Folge.
bla bla bla...wen kei ahnig hesch...eifach mol... :mad:

radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

duMICHau hat geschrieben:bla bla bla...wen kei ahnig hesch...eifach mol... :mad:
Sag mr was i falsches sag oder haltse.

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Rüdiger
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Beitrag von Rüdiger »

haben die denn keinen McDonalds dort unten :confused:

ScoUtd
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Beitrag von ScoUtd »

radiobemba hat geschrieben:Doch mängmol isch es so eifach. Das sind Regione wo Mensch und Tier halt hin und wieder vor Hunger und Durst stärbe, dass sich au scho vor x Joor, lang bevor die Wisse hänn afo dr Kontinänt usbüte, eso gsi.
d natur glycht vo zyt zu zyt uss
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radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

ScoUtd hat geschrieben:d natur glycht vo zyt zu zyt uss
Das hani drmit gmeint.

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

radiobemba hat geschrieben:Doch mängmol isch es so eifach. Das sind Regione wo Mensch und Tier halt hin und wieder vor Hunger und Durst stärbe, dass sich au scho vor x Joor, lang bevor die Wisse hänn afo dr Kontinänt usbüte, eso gsi. Dr "Europäer" treit Schuld an politische und gsellschaftlige Problem in Afrika, aber nid an "Naturkatastrophe" und ihrne Folge.
Das eine ist mit dem anderen verknüpft. Wie soll diese Gesellschaft überhaupt mit solchen Katastrophen umzugehen, respektive vorzusorgen?

Wann hatten wir die letzte Hungersnot in Westeuropa? Mir kommt nur Irland in den Sinn. Seither sind in Friedenszeiten keine Menschenmengen mehr an Hunger gestorben.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

radiobemba
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Beitrag von radiobemba »

hanfueli hat geschrieben:Das eine ist mit dem anderen verknüpft. Wie soll diese Gesellschaft überhaupt mit solchen Katastrophen umzugehen, respektive vorzusorgen?

Wann hatten wir die letzte Hungersnot in Westeuropa? Mir kommt nur Irland in den Sinn. Seither sind in Friedenszeiten keine Menschenmengen mehr an Hunger gestorben.
Klar, do wüsse mr, wie mitere Hungersnot ka umgoh, besser gseit hämmer do d Möglichkeit, dä "Usglich" vo dr Natur z umgoh. Ob das guet für d Wält isch, darf me bezwiefle...

ScoUtd
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Beitrag von ScoUtd »

hanfueli hat geschrieben:Wann hatten wir die letzte Hungersnot in Westeuropa? Mir kommt nur Irland in den Sinn. Seither sind in Friedenszeiten keine Menschenmengen mehr an Hunger gestorben.
könnte wohl auch an den klimatischen bedingungen liegen, oder meinst du nicht?

andere erdteile der 3. welt kennen diese probleme auf jeden fall nicht.
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tommasino
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Beitrag von tommasino »

hanfueli hat geschrieben:Das eine ist mit dem anderen verknüpft. Wie soll diese Gesellschaft überhaupt mit solchen Katastrophen umzugehen, respektive vorzusorgen?

Wann hatten wir die letzte Hungersnot in Westeuropa? Mir kommt nur Irland in den Sinn. Seither sind in Friedenszeiten keine Menschenmengen mehr an Hunger gestorben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer

kann in westeuropa durchaus hungersnöte geben

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

ScoUtd hat geschrieben:könnte wohl auch an den klimatischen bedingungen liegen, oder meinst du nicht?

andere erdteile der 3. welt kennen diese probleme auf jeden fall nicht.
Wie ich schon gesagt habe, auch in Westeuropa gab es Hungersnöte. Nicht nur Trockenheit verursacht Missernten, sondern auch Seuchen (Kartoffelfäule) oder Kälte. Insofern können Hungersnöte in jeder Klimazone auftreten. Westeuropa hat in den letzten 100 Jahren einfach gelernt, diese Schwankungen auszugleichen, was in Afrika nicht geschehen (möglicherweise ging in den Kolonialzeiten auch viel Wissen verloren) ist und m.E. durch falsche Hilfsleistungen auch erschwert wird.
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flexxer
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Beitrag von flexxer »

jay hat geschrieben:Lebensmittelspenden sind allgemein nicht optimal. Man vergisst oft, dass auch Länder in Afrika ihre eigene Wirtschaft haben. Wenn da also plötzlich gratis Lebensmittel verteilt werden, gehen die Bauern, welche ihre Ware verkaufen wollen, noch mehr zu Grunde, da sie noch billiger verkaufen müssen.
richtig! s einzig richtige isch "hilfe zur selbsthilfe"
a lion would never cheat on his wife but a tiger wood
hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.

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Kurtinator
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Beitrag von Kurtinator »

durch den technologischen fortschritt der westeuropäischen ländern, müsste mit relativ hohem finanziellen aufwand, das problem bei der wurzel gepackt werden um eine nachhaltige bewirtschaftung der betroffenen afrikanischen staaten zu sichern.
leider kratzt man lediglich an der oberfläche, da die nötigen geldmittel fehlen oder nicht zu verfügung gestellt werden!

schöne neue welt! :(
Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"

ellesse
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Beitrag von ellesse »

Interessanter SpOn-Artikel... von wegen armes Afrika:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,776485,00.html

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Sharky
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Beitrag von Sharky »

ellesse hat geschrieben:Interessanter SpOn-Artikel... von wegen armes Afrika:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,776485,00.html
isch eso...in jedem arme Ecke uf dere Welt het jede si Natel....das isch wichtiger als alles andere.

Das hani in Kenya, Trinidad-Tobago und uf Sansibar gseh...dNetz sind au alli guet usbaut. Isch aber in allne Schwelleländer eso, viel Geld hän die wenigschte, aber es Handy hän alli. Isch jo bi uns au eso....jede muss eins ha.

Aber das het mit em andere nüt ztue, das isch e viel e grössers Problem, als eifach nur e biz Hilfsmittel schicke. Dr ganzi Ufbau und Ystellig muess gändert werde.

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

In Somalia ist ja anscheinend das Problem, dass viel Land u.a. an China verkauft wurde und somit Produkte für den Export produziert werden, obwohl das Land für die eigene Versorgung benötigt wurde/wird.

Geld spenden ist so eine Sache, das kommt doch (u.a. Dank den Islamisten-MIlizen) nie dort an wo es gebraucht wird... Wie könnte man also noch helfen?
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Sharky hat geschrieben:isch eso...in jedem arme Ecke uf dere Welt het jede si Natel....das isch wichtiger als alles andere.

Das hani in Kenya, Trinidad-Tobago und uf Sansibar gseh...dNetz sind au alli guet usbaut. Isch aber in allne Schwelleländer eso, viel Geld hän die wenigschte, aber es Handy hän alli. Isch jo bi uns au eso....jede muss eins ha.

Aber das het mit em andere nüt ztue, das isch e viel e grössers Problem, als eifach nur e biz Hilfsmittel schicke. Dr ganzi Ufbau und Ystellig muess gändert werde.
Lass mich raten, du warst in Kenia an der Diani Beach und in einem Nationalpark. Dort haben viele eine Arbeit, Essen, Geld und die Handys sind nunmal dort spotgünstig... Doch dass sind nur die, die vom Tourismus profitieren, was leider nur ein Bruchteil der Bevölkerung ist...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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