oh scheisse, was han ich jetzt gmacht?!Dome hat geschrieben:uiiiiiiiiiihhh meine Vergangenheit holt mich ein..... ääähhh Hilfe *vordenzugspring*
Schnauze Vollpfoschte!
Lern mol sachlich z diskutiere statt nur Beleidigunge use zloh oder mit Schnauze XY zu antworte.
Ivan Ergic
au das wurd y nit überbewärte, öb positiv od. negativ. was im schuundblatt stooht (isch aber nit s einzige medium wo me nit kaa glaube) wurd y eifach nit für ärnscht nää..!chacha hat geschrieben:Aber s`Interview vom Ergic isch jo au im Blögg gstande. Isch scho witzig.....sobalds öpis negativs isch heissts immer wieder. Ohhhhhh chasch e nix glaube und so weiter und sofort. Doch au dr Ergic hett mitne gredet und dört stimmt alles was drin stoht?
F.R.B. - Freie Republik Basel
Petralito demontiert sich im Interview selber als arroganter Grosskotz. Vor allem wenn er sagt "man sollte Ivan des Landes verweisen" und "ab in die Fremdenlegion!" Als ob ein Spieler noch dankbar sein soll, dass der Berater sich an ihm ne goldene Nase verdient. Vorher habe ich Ivans Tiraden gegen Berater und süditalienische Möchtegern-Gigolos zwar für grundsätzlich richtig aber trotzdem für leicht übertrieben gehalten. Jetzt muss ich sagen Ivan hat vollkommen recht. Bei Petralitos Behauptung über die angebliche Geldgier Ivans kann niemand überprüfen ob das wirklich stimmt und selbst wenn das stimmen sollte...Ivan hat mal selber gesagt dass er als Jungprofi ängstlich, abhängig und karrieregeil war und dass er erst in Basel zum selbstständigen und erwachsenen Menschen geworden ist...jeder hat die Chance dazuzulernen!!!
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Apropos Petralito:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2001-3 ... iegen.html
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2001-3 ... iegen.html
Der Agent
Der Spielervermittler Giacomo Petralito nahm Edin Gazic im Sommer 1999 unter seine Fittiche, obwohl er von dessen Kokainproblemen wusste. "Edin hat ein bisschen geschnupft, aber er war kein Drogenfall", sagt Petralito. "Wer ab und zu ein Bier trinkt, ist schliesslich auch kein Alkoholiker." Für Petralito, der Gazic monatlich sechstausend Franken überwies und im Gegenzug dessen Transferrechte erhielt, war der Nachwuchsfussballer eine günstig zu erwerbende Aktie: Fängt sich Gazic wieder auf, würde man mit ihm fette Transfergewinne erzielen können. Er platzierte seinen Schützling beim FC Aarau und betreute ihn "wie meinen eigenen Sohn". Erst als Gazic zu Winterthur wechselte, habe er ihn nicht mehr im Griff gehabt. "Plötzlich wollte er vom Fussball nichts mehr wissen. Als er dann einen Job in einer ‹Jugo-Bar› annahm, habe ich ihm gekündigt."
Unerwähnt lässt Petralito, dass er das finanzielle Risiko gar nicht selber trug. Für 125 000 Franken hatte er dem Luzerner Millionär Peter Blum die Hälfte der Transferrechte Gazics verkauft. Als Blum von den Drogenproblemen des Bosniers erfuhr, klagte er seinen Geschäftspartner ein. Petralito, erinnert sich Blum, habe sich mit folgendem Satz verteidigt: "Wieso hätte ich das erwähnen sollen? Im Fussball schnupfen doch viele."
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Andere Spieler vertreiben sich die Zeit mit Jassen, DVD schauen u2013 oder damit, den Journalisten einen Streich zu spielen. So bekam ich kürzlich einen Anruf aufs Zimmer. Am anderen Ende der Leitung meldete sich angeblich ein Herr von der Rezeption, der mir auf Englisch mitteilte, es sei ein Fax für mich aus der BLICK-Redaktion angekommen, welches ich dringend abholen müsse. Auch, wenn mir die Stimme verdächtig bekannt vorkam, machte ich mich also am späten Abend auf die Socken und fragte an der Rezeption nach. Ein Fax für mich gab es dort allerdings nicht. Und angerufen habe mich angeblich auch keiner. Verwundert rief ich im Heimat-Büro an, aber auch dort wurde ich nur belächelt und wahrscheinlich für verrückt erklärt.
Die Aufklärung gab es am nächsten Tag beim Training. Ivan Ergic kam mit einem breiten Grinsen zu mir und fragte mich, ob ich das Fax abgeholt habe. Da war mir sofort klar: Der Spassvogel hatte mich tatsächlich reingelegt. u201E1:0 für michu201C, grinste Ergic. u201EDas kannst Du ruhig mal in Deinem Tagebuch schreiben.u201C Ist hiermit geschehen. Denn den Sieg hat der FCB-Spielmacher sich wirklich verdient.
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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Nur so...... Als er nach seiner eineinhalbjährigen Krankheit bei der Vertragsverlängerung auf zehn Prozent seines bisherigen Lohnes hätte verzichten sollen, weil man damals nicht wusste, ob er je wieder wird Fussball spielen können, veranstaltete er ein Riesen-Theater. Und jetzt? Jetzt macht er sich über die ganze Branche lächerlich.»
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
- andreas
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Auch er war mal ein kleiner Junge.Agent Orange hat geschrieben:Nur so...... Als er nach seiner eineinhalbjährigen Krankheit bei der Vertragsverlängerung auf zehn Prozent seines bisherigen Lohnes hätte verzichten sollen, weil man damals nicht wusste, ob er je wieder wird Fussball spielen können, veranstaltete er ein Riesen-Theater. Und jetzt? Jetzt macht er sich über die ganze Branche lächerlich.»
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Pfoschte hat geschrieben:oh scheisse, was han ich jetzt gmacht?!![]()
und ich?Bellach SO hat geschrieben:Ha gnueg sachlichs gschribe zu däm Thema. denn darf i au mol so ne volllatte beleidige...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Mir auch !!! Ivan geh nach Paris und werde Philosoph! Dein lustloses Gekicke hier bringt keinem mehr was!
dr Ivan isch e huere Röckli. De würd gescheiter mol widder d Arschbacke zämmeklemme und mol endlich widder richtig schutte.
Dümmlichs Gschwätz vomme Hobby-Pseudo-Philosoph....
recht het er doch....entwerdr bringt er 100 % leischig oder er söll denn halt goh und schriftsteller oder binere Zitig im bereich kultur schafe.....oder zigüner
Ivan soll mal den Finger aus dem Arsch nehmen und Fussball spielen und nicht immer rumheulen wie böse alle sind. Verdient ja genug Kohle mit den bösen Menschen.....

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sirpfli
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dr ivan isch kai hailige - und dr Petralito isch nid wirklich sympathisch! aber ich due mir nid aamasse, do e urteil z'fälle, nur ufgrund vo e paar zytiggsartiggel! dr ivan isch e guete typ wo ganz digg fuessball spielt - und das isch d'hauptsach! und dass är do derby will batze verdiene, isch au klar!
... und susch interessiert mi nur, ob dr ivan in dr ruggrundi wieder fit isch - was ych hoff!
... und susch interessiert mi nur, ob dr ivan in dr ruggrundi wieder fit isch - was ych hoff!
Fyr Inseggte gits d'Klatsche!
- São Paulino
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Ich rede nicht lang um den heissen Brei herum: Wer Ergic ins Pfefferland wünscht, ihm Undank nachsagt, fordert er solle die Schnauze halten und nur noch spielen etc. etc.
...ist für mich "undankbares Pack", von dem wir leider immer mehr in unseren Reihen haben.
...ist für mich "undankbares Pack", von dem wir leider immer mehr in unseren Reihen haben.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Das ist aber ein Zitat Petralitos oder nicht? Was man ueber selbigen denken mag, ueberlasse ich jedem selbst. Fuer mich ist er, sowie die gesamte Gilde der Vermittler, ein Krebsgeschwuer.Agent Orange hat geschrieben:Nur so...... Als er nach seiner eineinhalbjährigen Krankheit bei der Vertragsverlängerung auf zehn Prozent seines bisherigen Lohnes hätte verzichten sollen, weil man damals nicht wusste, ob er je wieder wird Fussball spielen können, veranstaltete er ein Riesen-Theater. Und jetzt? Jetzt macht er sich über die ganze Branche lächerlich.»
- Riesespächt
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Ich bi Fan vom Ergic und find sini Istellig und all das ok, aber Pfrässi halte söll er jetzt einewäg. "Undankbares Pack" wieso denn das??! Was bringts wenn er alles in Froog stellt? Für was genau miemer dankbar si? Me ka jo e Buech drüber schriebe, aber er isch Profi und so het er sich au z verhalte. Sisch jo nit so, dass er e Riesetheater macht, aber wenn mr scho drüber diskutiere....São Paulino hat geschrieben:Ich rede nicht lang um den heissen Brei herum: Wer Ergic ins Pfefferland wünscht, ihm Undank nachsagt, fordert er solle die Schnauze halten und nur noch spielen etc. etc.
...ist für mich "undankbares Pack", von dem wir leider immer mehr in unseren Reihen haben.![]()
dr ergic isch e dail vo mim fcb. und drumm darf är au emol biz bi de medie go dryber bläuderle, was är nid eso toll findet in dr fuessballbranche. wobi sfyr mi nid wesendlig isch. wenns ihm aber ebbis brinngd - denn isches eso ok fyr mi.
weisch - sich hindrfrooge isch kai schwächi - solang das nid wärend em match machsch.
weisch - sich hindrfrooge isch kai schwächi - solang das nid wärend em match machsch.
Ergic ist und bleibt einer meiner Lieblingsspieler, gerade auch wegen seiner, für Fussballer, ungewöhnlichen Intelligenz! Aber momentan kann ich seine Statements nicht mehr so richtig interpretieren; einerseits nascht er am grossen Kuchen und gleichzeitig streut er sich Gift auf den eigenen Teller! Sind wir doch ehrlich, wieviele von uns sehen jemals soviel Geld im gesamten Leben, wie Ergic in wenigen Jahren verdient hat? Ich bin in meinem Beruf auch nicht immer happy, aber ich hüte mich davor die Hand zu beschmutzen, die mich bisher(loyal)ernährt hat...und ich glaube der FCB hat genügend bewiesen, dass er hinter Ivan stand auch während seiner langen Krankheit!
„Wir spielen jedes Spiel so, als sei es das letzte, weil wir ja am Wochenende sonst nichts zu tun haben.“(Jürgen Klopp)
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Dr Ivan schrib für d "Tageswoche"
E richtige Ivan-Artikel.
Gfallt mer guet sini Kärnussag: Wär Barça lanwylig findet, findet Mozart langwylig.
Hoff, me mir no mehr läse dörfe vo däm Herr
Warum Barcelona den Fussball gerettet hat
Die Ignoranten und die Romantiker
Barcelona als «Unfall» im europäischen Sport hat eine enorme Bedeutung und hat symbolische wie auch reale Auswirkungen. Die Fussballexperten haben bis zu den Triumphen von Barcelona und deren Spielern mit der spanischen Nationalmannschaft postuliert, dass es nicht möglich sei schön und erfolgreich zu spielen. Dieses Denken wurde in den Kreisen der Fussballexperten gepflegt und erlangte den Stand eines Axioms in der Fussballlehre.
Jene, die sich gegen diese Fussballweltanschauung wehrten, wurden zynisch als Romantiker ohne jeglichen Sinn für die realen Bedingungen im Fussball bezeichnet. Diese Rhetorik beeinflusste die öffentliche Meinung und prägte den durchschnittlichen Fussballfan, tatsächlich bildete sie aber nur die Ingoranz, Ideenlosigkeit und mangelnde Kreativität der Experten ab. Diese Mentalität ist dieselbe, die die Menschen lehrt, dass eine andere Welt nicht möglich ist.
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass der Transfer des Phänomens Barcelonas in die Gesellschaft zeigt, dass es möglich ist, etwas als Utopie abgestempeltes in Wirklichkeit zu erreichen. Die Stadt Barcelona beweist dies auch in anderer Hinsicht: Als einer von wenigen Orten auf der Welt existierten und herrschten dort – wenn auch nur kurz – Anarchismus und absolute Egalität. Man müsste nur George Orwells «Homage to Catalonia» lesen.
Gfallt mer guet sini Kärnussag: Wär Barça lanwylig findet, findet Mozart langwylig.
Hoff, me mir no mehr läse dörfe vo däm Herr
Warum Barcelona den Fussball gerettet hat
Die Ignoranten und die Romantiker
Barcelona als «Unfall» im europäischen Sport hat eine enorme Bedeutung und hat symbolische wie auch reale Auswirkungen. Die Fussballexperten haben bis zu den Triumphen von Barcelona und deren Spielern mit der spanischen Nationalmannschaft postuliert, dass es nicht möglich sei schön und erfolgreich zu spielen. Dieses Denken wurde in den Kreisen der Fussballexperten gepflegt und erlangte den Stand eines Axioms in der Fussballlehre.
Jene, die sich gegen diese Fussballweltanschauung wehrten, wurden zynisch als Romantiker ohne jeglichen Sinn für die realen Bedingungen im Fussball bezeichnet. Diese Rhetorik beeinflusste die öffentliche Meinung und prägte den durchschnittlichen Fussballfan, tatsächlich bildete sie aber nur die Ingoranz, Ideenlosigkeit und mangelnde Kreativität der Experten ab. Diese Mentalität ist dieselbe, die die Menschen lehrt, dass eine andere Welt nicht möglich ist.
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass der Transfer des Phänomens Barcelonas in die Gesellschaft zeigt, dass es möglich ist, etwas als Utopie abgestempeltes in Wirklichkeit zu erreichen. Die Stadt Barcelona beweist dies auch in anderer Hinsicht: Als einer von wenigen Orten auf der Welt existierten und herrschten dort – wenn auch nur kurz – Anarchismus und absolute Egalität. Man müsste nur George Orwells «Homage to Catalonia» lesen.
MIR SINNS!
Schooffseggel hat geschrieben: wobi so e hirnerschitterig au eppis positivs het: immerhin het me denn d gwisshait, ass ains vorhande isch
Zwei ehemalige FCB-Spieler äussern sich gestern und heute in der Öffentlichkeit. Unglaublich ist der Kontrast zwischen den Äusserungen.
Während der eine, in seinem Narzissmus gekränkt, den baldigen Abgang aus BMG herbeizureden versucht, macht sich der andere durchwegs interessante Gedanken zum heutigen Fussball.
Wessen Fussballerkariere wird in 20 Jahren wohl als geglückt angesehen werden?
Jene des fussballspielenden Marxisten oder jene des Parvenues, der geblendet vom Erfolg fluchtartig Basel verliess und dabei vergass auch mal seinen Kopf zu gebrauchen?
Während der eine, in seinem Narzissmus gekränkt, den baldigen Abgang aus BMG herbeizureden versucht, macht sich der andere durchwegs interessante Gedanken zum heutigen Fussball.
Wessen Fussballerkariere wird in 20 Jahren wohl als geglückt angesehen werden?
Jene des fussballspielenden Marxisten oder jene des Parvenues, der geblendet vom Erfolg fluchtartig Basel verliess und dabei vergass auch mal seinen Kopf zu gebrauchen?
- Mundharmonika
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Barcelona und Mozart finde ich nicht langweilig, Ergics Texte aber schon.rhyschiffer1893 hat geschrieben:E richtige Ivan-Artikel.
Gfallt mer guet sini Kärnussag: Wär Barça lanwylig findet, findet Mozart langwylig.
Hoff, me mir no mehr läse dörfe vo däm Herr
Warum Barcelona den Fussball gerettet hat
Sorry, aber den Ergic und seinen Ghostwriter kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Einerseits kritisiert er den modernen Fussball, die hohen Gehälter und alles, was dazu gehört oder wie in diesem Artikel die Statussymbole der arroganten (!) Reichen, andererseits trillert er uns da eine Lobeshymne auf die hoch verschuldete kapitalistische Institution namens FC Barcelona, nur weil er in seiner Fantasie-Welt irgendwo einen Ansatz von Anarchismus, sozialer Freiheit und Gerechtigkeit beim FC Barcelona und in Katalonien zu erkennen scheint.
Ich finde seine Artikel immer wie lächerlicher, vor allem dieses Vermischen von Ereignissen und sein zwangshaftes Suchen nach speziellen Fachbegriffen (z.B Louis-Schmeling-Paradox) um bei der Leserschaft Eindruck zu schinden.
Ergic soll doch nach Kuba wohnen gehen. Dort kann er seinen Sozialismus ausleben und den Leuten alle Nachteile des Kapitalismus predigen.
Zumal er sich lange selber an diesem Honigtopf versüsst hat. Das passt für mich einfach nicht. Da war der Luzerner konsequenter und so ist es auch meiner Sicht auch in Ordnung.Mundharmonika hat geschrieben:Barcelona und Mozart finde ich nicht langweilig, Ergics Texte aber schon.
Sorry, aber den Ergic und seinen Ghostwriter kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Einerseits kritisiert er den modernen Fussball, die hohen Gehälter und alles, was dazu gehört oder wie in diesem Artikel die Statussymbole der arroganten (!) Reichen, andererseits trillert er uns da eine Lobeshymne auf die hoch verschuldete kapitalistische Institution namens FC Barcelona, nur weil er in seiner Fantasie-Welt irgendwo einen Ansatz von Anarchismus, sozialer Freiheit und Gerechtigkeit beim FC Barcelona und in Katalonien zu erkennen scheint.
Ich finde seine Artikel immer wie lächerlicher, vor allem dieses Vermischen von Ereignissen und sein zwangshaftes Suchen nach speziellen Fachbegriffen (z.B Louis-Schmeling-Paradox) um bei der Leserschaft Eindruck zu schinden.
Ergic soll doch nach Kuba wohnen gehen. Dort kann er seinen Sozialismus ausleben und den Leuten alle Nachteile des Kapitalismus predigen.
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Nun ich fürchte in Kuba ist der Kapitalismus auch angekommen. Vielleicht nach Myamar?Mundharmonika hat geschrieben:Barcelona und Mozart finde ich nicht langweilig, Ergics Texte aber schon.
Sorry, aber den Ergic und seinen Ghostwriter kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Einerseits kritisiert er den modernen Fussball, die hohen Gehälter und alles, was dazu gehört oder wie in diesem Artikel die Statussymbole der arroganten (!) Reichen, andererseits trillert er uns da eine Lobeshymne auf die hoch verschuldete kapitalistische Institution namens FC Barcelona, nur weil er in seiner Fantasie-Welt irgendwo einen Ansatz von Anarchismus, sozialer Freiheit und Gerechtigkeit beim FC Barcelona und in Katalonien zu erkennen scheint.
Ich finde seine Artikel immer wie lächerlicher, vor allem dieses Vermischen von Ereignissen und sein zwangshaftes Suchen nach speziellen Fachbegriffen (z.B Louis-Schmeling-Paradox) um bei der Leserschaft Eindruck zu schinden.
Ergic soll doch nach Kuba wohnen gehen. Dort kann er seinen Sozialismus ausleben und den Leuten alle Nachteile des Kapitalismus predigen.
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Vielleicht kauft ihm ja ein Utopist eine der griechischen Inseln, die zum Verkauf anstehen. Dort kann er dann seine kleine Kommunismus-Sozialismus-Anarchismus-Gemeinde namens George-Orwell-Village gründen, wo sich dann alle ganz doll lieben haben, niemand Regeln diktiert und - je nach Ansicht - alle gleich arm oder gleich reich sind.Shamrock hat geschrieben:Nun ich fürchte in Kuba ist der Kapitalismus auch angekommen. Vielleicht nach Myamar?
Also wenn er schlau war, sich das Geld gut angelegt hat, dann könnte er sich so eine Insel allenfalls auch selber leisten (oder einen Teil davon). Es gibt sicher genügend Leute die ihn noch "ganz doll" liebhaben. Kann ja so eine Art Hapimag Gesellschaft gründen.Mundharmonika hat geschrieben:Vielleicht kauft ihm ja ein Utopist eine der griechischen Inseln, die zum Verkauf anstehen. Dort kann er dann seine kleine Kommunismus-Sozialismus-Anarchismus-Gemeinde namens George-Orwell-Village gründen, wo sich dann alle ganz doll lieben haben, niemand Regeln diktiert und - je nach Ansicht - alle gleich arm oder gleich reich sind.
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nun dann sag mir doch einfach mal, wo in diesem artikel ergic nicht recht hat. auch find ich spannend was du alles in den artikel hineininterpretierst...zudem, wenn ergic dich nicht interessiert, dann braucht es deine meinung dazu auch nicht!Mundharmonika hat geschrieben:Barcelona und Mozart finde ich nicht langweilig, Ergics Texte aber schon.
Sorry, aber den Ergic und seinen Ghostwriter kann man einfach nicht mehr ernst nehmen. Einerseits kritisiert er den modernen Fussball, die hohen Gehälter und alles, was dazu gehört oder wie in diesem Artikel die Statussymbole der arroganten (!) Reichen, andererseits trillert er uns da eine Lobeshymne auf die hoch verschuldete kapitalistische Institution namens FC Barcelona, nur weil er in seiner Fantasie-Welt irgendwo einen Ansatz von Anarchismus, sozialer Freiheit und Gerechtigkeit beim FC Barcelona und in Katalonien zu erkennen scheint.
Ich finde seine Artikel immer wie lächerlicher, vor allem dieses Vermischen von Ereignissen und sein zwangshaftes Suchen nach speziellen Fachbegriffen (z.B Louis-Schmeling-Paradox) um bei der Leserschaft Eindruck zu schinden.
Ergic soll doch nach Kuba wohnen gehen. Dort kann er seinen Sozialismus ausleben und den Leuten alle Nachteile des Kapitalismus predigen.
es gibt leute die vergessen einfach immer ein wenig sehr schnell... auch ein übel der modernen welt!
i
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Sag Du mir umgekehrt, was Ergic uns mit seinem Artikel sagen will!wikinger hat geschrieben:nun dann sag mir doch einfach mal, wo in diesem artikel ergic nicht recht hat.
Oder nein, ich sag es Dir; eigentlich geht es in diesem Artikel darum zu sagen, dass auch schöner Fussball erfolgreich sein kann. Nicht mehr und nicht weniger... Ergic bzw. sein Ghostwriter bauen da aber noch eine ganze Geschichte drum herum, die eigentlich völlig aus dem Zusammenhang gegriffen ist.
Konkret:
- Was bitte soll der dämliche Abschnitt mit dem Louis-Schmeling-Paradox? Gibt es dort etwas Relevantes zu erfahren?
- Oder dann folgender Abschnitt: "Der Rest der Fussballwelt – besonders die Präsidenten der Vereine, Trainer, Spieler und Fans – können das Phänomen Barcelona nicht ertragen. Der Grund ist profan: Barcelona ist der Beweis ihrer Schwäche und Ohnmacht. Der Club hat bei der Erschaffung seiner Spieler die Logik des Kapitals besiegt, wonach das Geld das beste Team zusammenstellt – einmal abgesehen von den enormen Schulden, die der Club dennoch ausweist." -> Es stimmt doch überhaupt nicht, dass der Rest der Fussballwelt das Phänomen Barcelona nicht erträgt. Das Gegenteil ist der Fall: wie oft wird Barcelona von Vereinen, Trainern, Spieler und Fans für ihren Fussball gelobt? Ich war übrigens vor zwei Wochen in Barcelona und der FC Barcelona-Fanshop war zum Bersten voll. Nicht ertragen sieht anders aus.
- Und Barcelona soll die Logik des Kapitals besiegt haben?!? Was ist denn das für eine idiotische Behauptung?!? Erstens ist Barcelona hoch verschuldet (aber für Linke wie Ergic ist das dann wohl die Logik des Besiegen des Kapitals) und zweitens hat Barcelona eines der teuersten Kader der Welt. (Zitat aus Wikipedia zum FC Barcelona: "Zudem zahlte im Jahr 2010 weltweit kein anderer Sportverein seinen Spielern ein größeres durchschnittliches Gesamtgehalt (8,68 Millionen $) als der FC Barcelona".) Nur weil es jetzt in der einen oder anderen europäischen Mannschaft noch teuerere Spieler gibt, hat Barcelona die Logik des Kapitals besiegt???
- Oder weiter... "Barcelona beweist an jedem Wochenende und jedem Champions-League-Spieltag, dass alle anderen im falschen Film sind."
Ach ja? Vielleicht bin ja ich im falschen Film, aber letzte Saison wurde Barcelona weder spanischer Meister noch CL-Sieger.
- Noch mehr gefällig? "Das Phänomen Barcelona - welches einen linken Fussball pflegt, wie das César Luis Menotti sagen würde – kann man auf eine politische, kulturelle und ökonomische Ebene heben. Es ist angelehnt an sein Fussball-Internat und die Menschen im Verein, die mit Schönheit die arroganten Eigentümer und Investoren besiegten, die glauben, das Erfolg sich kaufen lässt wie eine Jacht, ein Hotel, ein Flugzeug oder ein Lamborghini." -> Lächerlicher geht es nun wirklich fast nicht mehr. Linker Fussball?!? Was bitte soll denn das sein? Und die so genannten "arroganten Eigentümer und Investoren" diverser Firmen wie Nike, Audi oder Turkish Airlines sorgen dafür, dass der FC Barcelona Sponsorengelder bekommt, ohne die es im heutigen Fussball nicht mehr ginge. Und man könnte anhand des Schreibstils fast meinen, dass die Clubverantwortlichen und die Spieler des FC Barcelona alle nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad unterwegs sind.
Ruhig, mein Junge. Ein Forum ist in der Regel da, um seine Meinungen untereinander auszutauschen. Du findest Ergics Artikel toll, ich finde ihn den grössten Stuss und erkläre Dir ja auch wieso. Du kannst mir ja erläutern, was Du so besonders interessant und wahr findest an Ergics literarischem Erguss.wikinger hat geschrieben:zudem, wenn ergic dich nicht interessiert, dann braucht es deine meinung dazu auch nicht!
Aber in Deinem Satz "wenn Ergic Dich nicht interessiert" hast Du ja eigentlich schon alles gesagt. Es geht Dir in diesem Artikel gar nicht um den Inhalt, sondern um Dein Idol Ergic. Hätte Hansli Meier diesen Artikel geschrieben, dann hättest Du den Artikel wohl kaum gelesen oder/und als dummes, ideologisches Geschwätz abgetan.
Diesen Abschnitt habe ich nicht verstanden. Was vergessen Leute sehr schnell?wikinger hat geschrieben:es gibt leute die vergessen einfach immer ein wenig sehr schnell... auch ein übel der modernen welt!