Alge hat geschrieben:Der Dritte hat nur einmal zugeschlagen und dann sofort vom Opfer abgelassen... Pech für Ihn was danach passiert ist, sonst gibt das niemals 2 Jahre Knast.
Hääää ???
Er hat immerhin tatenlos zugesehen wie die andern 2 den zu Tode prügelten ...
Kawa hat geschrieben:Hääää ???
Er hat immerhin tatenlos zugesehen wie die andern 2 den zu Tode prügelten ...
Es ist eben nicht jeder ein Held... hätten die andern beiden ihn nicht zu Tode geprügelt, wäre für den Dritten strafrechtlich nicht viel rumgekommen. Hätte der das so beabsichtigt, hätte er ja mitgeprügelt.
Alge hat geschrieben:Es ist eben nicht jeder ein Held... hätten die andern beiden ihn nicht zu Tode geprügelt, wäre für den Dritten strafrechtlich nicht viel rumgekommen. Hätte der das so beabsichtigt, hätte er ja mitgeprügelt.
Hätte er sie zumindest mündlich massiv versucht zurückzuhalten wären wahrsch. nicht 2 Jahre herausgekommen.
Die Folgen einer Tat spielen eben immer eine grosse Rolle, mal angenommen du haust einem die Faust in die Fresse und der fällt rückwärts um :
- er steht mit Nasenbluten wieder auf -> gibt wahrsch. nicht mal ne Anzeige, sonst leichte Körperverletzung
- er bricht sich das Genick an der Trottoirkante -> Totschlag
Snowy hat geschrieben:
Ich bin nicht rechts, und schon gar kein radikaler. Aber dieses Land ist irgendwo krank.
Jeder, der sich wagt über das Problem der Migrationsgewalt zu sprechen, wird sofort in die rechtsradikale Ecke gedrängt...
Es muss möglich sein, solche Leute auszuschaffen - ohne wenn und aber!
das links-rechts lager denken in der ch hat halt schon derartige ausmasse erreicht. obwohl in der linken basis wie auch in der ganzen bevölkerung es nicht schnurzegal ist, sehen die oberen linken es als rechtes programm an, dieses thema medial behandeln zu wollen und tun es darum nicht, bei den rechten wäre dieses thema vor wahlen ausgeschlachtet worden.
Bafana Bafana hat geschrieben:wird sicher noch ne gute Portion "Exempel statuieren" in das Strafmass mit eingeflossen sein...
trotzdem Strafe ist i.O.
hoffentlich bleibts nicht beim exempel, sondern ist der anfang von regelmässiger anwendung der gesetzlichen höchststrafe.
Shurrican hat geschrieben:hoffentlich bleibts nicht beim exempel, sondern ist der anfang von regelmässiger anwendung der gesetzlichen höchststrafe.
Das kannst du - zumindest in der Deutschschweiz wohl vergessen.
Viele Tessiner sind extrem fremdenfeindlich und hätten die Richter niemals wiedergewählt wenn sie (noch) milder geurteilt hätten.
Zwei nächtliche Raubüberfälle im Kleinbasel
Aktualisiert am 31.01.2009 14 KommentareDrucken Mailen Artikel als E-Mail versendenEmpfänger (E-Mail)*
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In der Nacht auf Samstag sind im Kleinbasel zwei Männer brutal überfallen worden: Der eine wurde in einer Bank am Claraplatz angegriffen, der andere vor einer Beiz im Klingental. Die Täter sind möglicherweise die selben.
Erstes Opfer war ein 21-jähriger Schweizer, der um 2.45 Uhr Geld an einem Automaten bezog, der im Gebäude hinter einer gesicherten Glastür steht. Drei Männer betraten den Raum und gingen den Mann um Geld an. Nach seinen Angaben könnte es sich um Franzosen handeln, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.
Als der Mann dem Trio nichts gab, verliessen zwei das Gebäude und warteten draussen. Der dritte schlug ihn nieder und hieb ihm eine Glasflasche über den Kopf. Dann nahm er ihn sein Geld ab. Das Trio flüchtete darauf in Richtung Kasernenplatz.
Wie das Trio in den Raum hineinkam, ist noch unklar - eine Bankkarte wäre registriert worden. Sie könnten auch beim Abgang eines Dritten oder zusammen mit dem Opfer gekommen sein. Die Aufnahmen der Überwachungskameras werden noch ausgewertet, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage sagte.
Beim «Klingeli» überfallen
Eine Stunde später überfielen vier Männer an der Klingentalstrasse - unweit von Kaserne und Claraplatz - einen 41-jährigen Türken, der auf dem Heimweg war. Einer der Täter schlug wortlos auf das Opfer ein, und ein anderer nahm ihm sein Geld ab.
Als das Opfer versuchte, dem Quartett zu folgen, wurde es zu Boden geschlagen. Seinen Aussagen zufolge könnten die Täter Nordafrikaner sein. Beide Opfer mussten sich verarzten lassen.
Laut Staatsanwaltschaft ist nicht ausgeschlossen, dass die selben Männer beide Überfälle begangen haben.
Gesucht werden:
1. Unbekannter, ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm gross, trug auffälligen Kurzhaarbart vom Kinn über die Backenknochen zu den Koteletten, trug schwarze Mütze, schwarze Trainerjacke mit goldenen Zeichen an den Ärmeln und Jeans, sprach französisch
2. Unbekannter, ca. 18 Jahre, ca. 185 cm gross, ca. 90 kg, kräftige Statur, ovale Kopfform, kurze, schwarze Haare (Milimeterschnitt), trug schwarzes langarm T-Shirt, und schwarze Hosen.
Hinweise über die beiden Taten können beim Kriminalkommissariat Basel-Stadt (Tel. 061 267 71 11) oder mit der nächsten Polizeiwache deponiert werden.