Caicedo zu Manchester City
Caicedo hatte seinen ersten Einsatz im September 06, 15 Monate Später war er bereits weg. Delgado war deutlich länger (ca 2.5 Jahre) beim FCB.andreas hat geschrieben:Caicedo hat sich bei uns wirklich nicht so genial entfaltet (Gross?!)...
Also wegen einem Tor... Vergleiche mal mit Delgado!
In den ersten 15 Monaten hat auch Delgado noch nicht seine 100% erreicht.
Ach, wie gut, dass niemand weiss,
dass ich Rumpelstilzchen heiss!
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Nino Brown
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findi voll nitPusher hat geschrieben:... bi uns het er immer si Talänt zeigt, aber är isch wenig effiziänt gsi.
Talänt zeigt ja
wenig effizient?
ich ha grad gfunde wenn er isätz gha het het er au töpft - vorallem als Stürmer bispiel: fcz deheim - isatz vo afang a, als stürmer - 2 töpf
odr als vorbereiter glänzt - fcz uswärts mit eim vo de geilschte torjubel wo er die ganzi aktion mitem pass ufe scotty igleitet het, volländet vo Edu und rakitic ( ha dört no gsait: "kum felipe mach mol öpis")
bi nach wie vor dr meinig das es für ihn besser gsi wär bim fcb z blibe - wie für vili anderi au - usnahme: delgado, rakitic und kuzmanovic
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
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Das kannst Du aber laut sagen. Himmel, hat mich der genervt.Laca hat geschrieben:In den ersten 15 Monaten hat auch Delgado noch nicht seine 100% erreicht.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Aus der gestrigen nzz: Nicht alles ist käuflich
Manchester City in der Premier League in der Abstiegszone
Mehr als 100 Millionen Pfund hat Manchester City seit dem Sommer 2007 für neue Spieler ausgegeben. Jetzt liegen die «Blues» in der Abstiegszone. Und José Mourinho dürfte sich in Mailand ins Fäustchen lachen. Während seiner Zeit im FC Chelsea wurden seine Erfolge weitherum als das unausweichliche Resultat einer endlosen Cash-Zufuhr abgetan: Wer die besten Spieler ungeachtet ihres Preises kaufen konnte, musste ja Meister werden, dachte man. Nun liefert Manchester City den Beweis, dass ein Haufen Gold die Gestelle nicht unbedingt mit Trophäen füllt.
Am Sonntag verlor City auch noch gegen den Tabellenletzten West Bromwich Albion und liegt damit auf dem drittletzten Platz. Keiner der drei glamourösen Brasilianer spielte: Robinho (Kostenpunkt 32,5 Millionen Pfund) ist verletzt, Jo (18 Millionen Pfund) krank und ohnedies noch nicht akklimatisiert und Elano (8 Millionen Pfund) in dermassen schlechter Spiellaune, dass er nicht eingesetzt wurde. Dadurch kam der Schweizer Gelson Fernandes auch einmal wieder zu einem Startplatz. So begeistert wird er darüber im Nachhinein nicht gewesen sein. In einem Team, in dem sichtlich das Selbstvertrauen fehlt, ist es schwierig, als Aussenseiter Akzente setzen zu können.
Besonders beunruhigend ist für den Manager Mark Hughes indessen die Schwäche der einst herausragenden Verteidigung mit dem jungen Nationalspieler Micah Richards und dem Veteranen Richard Dunne. Das Fazit schaut trüb aus für einen Klub, der noch vor drei Monaten davon sprach, in der Saison 2009/2010 ein gewichtiges Wörtchen in der Champions League mitreden zu wollen. Fünf Punkte hat er aus den letzten neun Spielen geholt. Damit hängt das Amt von Manager Mark Hughes in der Schwebe.
Als ihn der ehemalige Besitzer Thaksin Shinawatra im Sommer als Ersatz für Sven-Goran Eriksson verpflichtete, erbte Hughes eine keineswegs billige, aber durchaus ausbalancierte Mannschaft. Man glaubte, nur Shinawatras kuriose Beschlüsse hätten eine Unsicherheit verbreitet, die das Team in der zweiten Saisonhälfte ins Trudeln brachte. Nun zeitigt diese Geschäftspolitik unerwartete Nachwehen. Denn die neuen Klubbesitzer aus Abu Dhabi haben es noch verstärkt drauf abgesehen, publikumswirksamen Angriffsfussball zu bieten.
Entsprechend ist die Offensive ganz auf Kosten der Verteidigung verstärkt worden. In den letzten Wochen waren mehrere Stimmen aus dem Spielerkader zu hören, die ihre Kollegen öffentlich dazu aufriefen, mit vollem Einsatz zu spielen, selbst dann, wenn u2013 oder gerade weil u2013 sie befürchten müssten, in der Transferperiode im Januar abgeschoben zu werden. Das sagt eigentlich alles. Aber ob die von den Besitzern versprochenen Superstars à la Torres, Fabregas und Ronaldo zu einem verunsicherten Abstiegskandidaten ziehen wollen?
Manchester City in der Premier League in der Abstiegszone
Mehr als 100 Millionen Pfund hat Manchester City seit dem Sommer 2007 für neue Spieler ausgegeben. Jetzt liegen die «Blues» in der Abstiegszone. Und José Mourinho dürfte sich in Mailand ins Fäustchen lachen. Während seiner Zeit im FC Chelsea wurden seine Erfolge weitherum als das unausweichliche Resultat einer endlosen Cash-Zufuhr abgetan: Wer die besten Spieler ungeachtet ihres Preises kaufen konnte, musste ja Meister werden, dachte man. Nun liefert Manchester City den Beweis, dass ein Haufen Gold die Gestelle nicht unbedingt mit Trophäen füllt.
Am Sonntag verlor City auch noch gegen den Tabellenletzten West Bromwich Albion und liegt damit auf dem drittletzten Platz. Keiner der drei glamourösen Brasilianer spielte: Robinho (Kostenpunkt 32,5 Millionen Pfund) ist verletzt, Jo (18 Millionen Pfund) krank und ohnedies noch nicht akklimatisiert und Elano (8 Millionen Pfund) in dermassen schlechter Spiellaune, dass er nicht eingesetzt wurde. Dadurch kam der Schweizer Gelson Fernandes auch einmal wieder zu einem Startplatz. So begeistert wird er darüber im Nachhinein nicht gewesen sein. In einem Team, in dem sichtlich das Selbstvertrauen fehlt, ist es schwierig, als Aussenseiter Akzente setzen zu können.
Besonders beunruhigend ist für den Manager Mark Hughes indessen die Schwäche der einst herausragenden Verteidigung mit dem jungen Nationalspieler Micah Richards und dem Veteranen Richard Dunne. Das Fazit schaut trüb aus für einen Klub, der noch vor drei Monaten davon sprach, in der Saison 2009/2010 ein gewichtiges Wörtchen in der Champions League mitreden zu wollen. Fünf Punkte hat er aus den letzten neun Spielen geholt. Damit hängt das Amt von Manager Mark Hughes in der Schwebe.
Als ihn der ehemalige Besitzer Thaksin Shinawatra im Sommer als Ersatz für Sven-Goran Eriksson verpflichtete, erbte Hughes eine keineswegs billige, aber durchaus ausbalancierte Mannschaft. Man glaubte, nur Shinawatras kuriose Beschlüsse hätten eine Unsicherheit verbreitet, die das Team in der zweiten Saisonhälfte ins Trudeln brachte. Nun zeitigt diese Geschäftspolitik unerwartete Nachwehen. Denn die neuen Klubbesitzer aus Abu Dhabi haben es noch verstärkt drauf abgesehen, publikumswirksamen Angriffsfussball zu bieten.
Entsprechend ist die Offensive ganz auf Kosten der Verteidigung verstärkt worden. In den letzten Wochen waren mehrere Stimmen aus dem Spielerkader zu hören, die ihre Kollegen öffentlich dazu aufriefen, mit vollem Einsatz zu spielen, selbst dann, wenn u2013 oder gerade weil u2013 sie befürchten müssten, in der Transferperiode im Januar abgeschoben zu werden. Das sagt eigentlich alles. Aber ob die von den Besitzern versprochenen Superstars à la Torres, Fabregas und Ronaldo zu einem verunsicherten Abstiegskandidaten ziehen wollen?
Bis er in Bern das Feuerzeug an die Rübe bekam, war er klar auf dem aufsteigenden Ast.andreas hat geschrieben:Caicedo hat sich bei uns wirklich nicht so genial entfaltet (Gross?!)...
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Caicedo war im Sommer bei Hertha bereit zur Unterschrift, falls ein anderer Transfer nicht geklappt hätte... Da hat man ihm übel mitgespielt. Jetzt will ihn City ausleihen - wenn sie einen Abnehmer finden, der für jemanden ohne Spielpraxis den Lohn bezahlt.Shamrock hat geschrieben:... Aber ich glaube Caiced hat sich ja dahingehend geäussert, dass er von ManC gerne wegwolle, weil er da zuwenig Spielpraxis bekommt. Na schaun wer mal....
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vorallem, nachdem er jo oft uf dr tirbüni ghockt isch...!Pioneer hat geschrieben:Stark, freut mi für ihn!
Wieder mol e ex-Basler wo druf und dra isch dr Durchbruch inere grosse Liga z'schaffe.
frogt sich jetzt eifach, wie gross die abu dabhi investore düen wirble und öb er denn immerno e stammplatz hett
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redflag166
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Dr Gegner het e erschreckend löchrigi Defensive gha.Hossa hat geschrieben:bi 4:0 zur Pause isch au scho rächt vill entschiede gsi... er isch gschont worde fürs negschte spiel
Do chamr sich d'Goals aluege...
http://www.tvgolo.com/football.php?subaction=showfull&id=1230305217&archive=&start_from=&ucat=40&
[CENTER]PRO Zoua
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
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Geili Site..Pioneer hat geschrieben:Dr Gegner het e erschreckend löchrigi Defensive gha.
Do chamr sich d'Goals aluege...
http://www.tvgolo.com/football.php?subaction=showfull&id=1230305217&archive=&start_from=&ucat=40&
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Nino Brown
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Robinhos pass zum 1:0 auf Ireland war ganz grosse klasse...
und Caicedo ist eine riesen maschine
der Sport 1.de ticker meint immernoch er sei Kolumbianer
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sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
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