Ich schreib aber trotzdem ab und an was rein in dieses Forum.. Dörfi ?Delgado hat geschrieben:Was nach dem Spiel sinnlos ist, ist es vor dem Spiel noch viel mehr.![]()
Die Clowns von Zürich
- Snowy
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Richtig, me het gfälligscht si Abneigig (v.a in dr Wuche vorem Spiil) kundztue.... 
T.u.H.d.F.C.Z! *sing*

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20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
FCZ-Fans greifen GC-Fans in Beiz an
FCZ-Fans sind mit Schlagstöcken auf GC-Fans losgegangen, die in einem Restaurant im Zürcher Hauptbahnhof sassen. Ein 17-Jähriger wurde verletzt.
Die Kantonspolizei verhaftete zwei Angreifer.
Kurz vor 18 Uhr am Sonntagabend postierten sich rund 20 FCZ-Fans vor der Beiz, in der eine Gruppe von GC-Anhängern sass. Mit ihren Schlagstöcken schlugen sie erst einmal drohend gegen die Fensterscheiben.
Dann stürmten sie das Lokal und hieben auf die gegnerischen Fans ein. Dabei gingen Möbel und Gläser kaputt und ein 17-jähriger GC- Fan musste mit Kopfverletzungen ins Spital gebracht werden.
Ein 17-jähriger und ein 64-jähriger Angreifer - beides Schweizer- wurden verhaftet, wie die Kantonspolizei am Montag mitteilte. Der ältere habe versucht, die Polizeiarbeit zu behindern. Die Höhe des Sachschadens ist laut Kantonspolizei noch unbekannt.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/29337731
FCZ-Fans sind mit Schlagstöcken auf GC-Fans losgegangen, die in einem Restaurant im Zürcher Hauptbahnhof sassen. Ein 17-Jähriger wurde verletzt.
Die Kantonspolizei verhaftete zwei Angreifer.
Kurz vor 18 Uhr am Sonntagabend postierten sich rund 20 FCZ-Fans vor der Beiz, in der eine Gruppe von GC-Anhängern sass. Mit ihren Schlagstöcken schlugen sie erst einmal drohend gegen die Fensterscheiben.
Dann stürmten sie das Lokal und hieben auf die gegnerischen Fans ein. Dabei gingen Möbel und Gläser kaputt und ein 17-jähriger GC- Fan musste mit Kopfverletzungen ins Spital gebracht werden.
Ein 17-jähriger und ein 64-jähriger Angreifer - beides Schweizer- wurden verhaftet, wie die Kantonspolizei am Montag mitteilte. Der ältere habe versucht, die Polizeiarbeit zu behindern. Die Höhe des Sachschadens ist laut Kantonspolizei noch unbekannt.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/29337731
NO ALL CALCIO MODERNO
- Riesespächt
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Dabei gingen nicht nur Möbel, Fensterscheiben und Geschirr ging zu Bruch, ein 17-Jähriger wurde am Kopf verletzt. Der Verletzte sei wohl ein FCZ-Fan gewesen, so Steiner. Er habe sich vermutlich beim Zerschlagen der Möbel verletzt. Er musste mit der Sanität ins Spital gebracht werden.*K5* hat geschrieben: Dann stürmten sie das Lokal und hieben auf die gegnerischen Fans ein. Dabei gingen Möbel und Gläser kaputt und ein 17-jähriger GC- Fan musste mit Kopfverletzungen ins Spital gebracht werden.
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/29337731


- Brandstifter
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Habe leider den Eintrag nicht mehr gefunden, aber sicher können sich noch ein paar an diesen Vorfall erinnern:
Bedingte Geldstrafe für Cesar wegen nächtlicher Blaufahrt
Das Bezirksgericht Zürich hat den ehemaligen FC-Zürich-Spieler Cesar für eine Blaufahrt mit über zwei Promillen zu einer bedingten Geldstrafe von 80 000 Franken verurteilt. Zudem wurde der Fussballer mit 3000 Franken gebüsst.
Die hohe Geldstrafe wird gemäss neuem Strafrecht mit dem hohen Gehalt des brasilianischen Spielers begründet. Beim Al Ahli Club in Dubai erhält Cesar ein Fixum von 150 000 Dollar. Zwischen dem 1. September 2007 und dem 30. Juni 2008 kam eine Summe von 500 000 Dollar dazu.
Der 29-Jährige hatte die Verkehrsdelikte bereits in der Untersuchung zugegeben. Demnach war er in der Nacht auf den 10. März 2006 mit seinem Jeep Cherokee durch die Zürcher Langstrasse gefahren, ohne Licht und Führerausweis. Dafür hatte er nach einer Whiskey-Orgie mindestens 2,09 Promille Alkohol im Blut.
Verurteilt wurde Cesar wegen fahrlässigen Fahrens in angetrunkenem Zustand, Fahrens ohne Führerausweis sowie Übertretung des Strassenverkehrsgesetzes. Die bedingte Geldstrafe setzt sich aus 50 Tagessätzen à 1600 Franken zusammen - bei einer Probezeit von zwei Jahren.
Vom Vorwurf der Körperverletzung und der Tätlichkeiten wurde Cesar freigesprochen. Laut Anklage hatte Cesar eine heute 28-jährige Brasilianerin mit Bier bespritzt und deren 49-jährigen Mutter eine Bierflasche an den Kopf geworfen.
Als die Tochter eine Entschuldigung verlangte, versetzte ihr Cesar laut Anklage eine schallende Ohrfeige. Die beiden Frauen hätten sich aber schon in der Untersuchung in zahllose Widersprüche und Ungereimtheiten verstrickt, begründete das Bezirksgericht seinen Freispruch.
Bedingte Geldstrafe für Cesar wegen nächtlicher Blaufahrt
Das Bezirksgericht Zürich hat den ehemaligen FC-Zürich-Spieler Cesar für eine Blaufahrt mit über zwei Promillen zu einer bedingten Geldstrafe von 80 000 Franken verurteilt. Zudem wurde der Fussballer mit 3000 Franken gebüsst.
Die hohe Geldstrafe wird gemäss neuem Strafrecht mit dem hohen Gehalt des brasilianischen Spielers begründet. Beim Al Ahli Club in Dubai erhält Cesar ein Fixum von 150 000 Dollar. Zwischen dem 1. September 2007 und dem 30. Juni 2008 kam eine Summe von 500 000 Dollar dazu.
Der 29-Jährige hatte die Verkehrsdelikte bereits in der Untersuchung zugegeben. Demnach war er in der Nacht auf den 10. März 2006 mit seinem Jeep Cherokee durch die Zürcher Langstrasse gefahren, ohne Licht und Führerausweis. Dafür hatte er nach einer Whiskey-Orgie mindestens 2,09 Promille Alkohol im Blut.
Verurteilt wurde Cesar wegen fahrlässigen Fahrens in angetrunkenem Zustand, Fahrens ohne Führerausweis sowie Übertretung des Strassenverkehrsgesetzes. Die bedingte Geldstrafe setzt sich aus 50 Tagessätzen à 1600 Franken zusammen - bei einer Probezeit von zwei Jahren.
Vom Vorwurf der Körperverletzung und der Tätlichkeiten wurde Cesar freigesprochen. Laut Anklage hatte Cesar eine heute 28-jährige Brasilianerin mit Bier bespritzt und deren 49-jährigen Mutter eine Bierflasche an den Kopf geworfen.
Als die Tochter eine Entschuldigung verlangte, versetzte ihr Cesar laut Anklage eine schallende Ohrfeige. Die beiden Frauen hätten sich aber schon in der Untersuchung in zahllose Widersprüche und Ungereimtheiten verstrickt, begründete das Bezirksgericht seinen Freispruch.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- C4-Joggeli
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Bloss 1900 Fans wollten das Cup-Spiel zwischen den Grasshoppers und Bellin*zona sehen. Worauf GC-Boss Roger *Berbig eine Milchbüchlein-*Rechnung machte. Das Ergebnis verblüffte nicht nur ihn.
Stell-dich-ein! Zwei Zuschauer verlieren sich im
riesigen Letzigrund. (Pius Koller)
Für seine Erkenntnis musste Chirurg Berbig, der nach der Matura einst auch ein Semester *Mathematik studiert hatte, keinen Taschenrechner hervorklauben. Die Milchbüchlein-Rechnung ist schnell gemacht: Unter dem Strich bleibt GC neben dem Vorstoss in die Viertelfinals ein Minus von mehreren Zehntausend Franken. Was aber kaum einer weiss: Die *Zeche für den Verlust vom Sonntag muss GC nicht alleine berappen. BLICK-Recherchen ergaben: Bald werden die Zürcher eine Rechnung ins Tessin schicken können u2013 die Hälfte des Defizits muss Gegner Bellinzona übernehmen. So siehts der Schweizerische Fussballverband (SFV) als Cup-Ausrichter vor.
Sieben von neun Heimspielen seien für GC diese Saison ein Verlustgeschäft *gewesen, rechnet GC-Präsident Berbig vor. Einzig gegen die Branchen-Leader Basel (12´800 Zuschauer) und FCZ (15´900) schaute unter dem Strich ein Gewinn heraus.
Berbigs Vorstandskollege und Marketing-Profi Martin Blaser bestätigt: «Wenn wir den direkten Betriebskosten die Einzelkarten-Eintritte gegenüberstellen, haben wir auch in den Meisterschaftsspielen gegen Bellinzona, Aarau und Luzern sicher Geld verloren.»
Die direkten Betriebskosten betragen bei GC, so Blaser, pro Match zwischen 40´000 und 50´000 Franken. Unter die direkten Betriebskosten fallen Ausgabenposten wie Miete, Sicherheitsleute, Stewards, Samariter. Der Break Event Point, zu Deutsch: die *Gewinnschwelle, erreicht der Rekordmeister (27 Titel) erst bei 3000 bis 4000 zahlenden Zuschauern. Gegen Vaduz *kamen offiziell 3600, gegen Xamax (nach Abzug der 4700 Gratis-Tickets) nur 3500 (siehe Box). Abgezogen werden müssen von diesen Zahlen aber noch die am Spiel wirklich erschienen Saisonkarten-Inhaber. 1951 Dauerkarten sind verkauft worden. Blaser: «Wirklich Geld erwirtschaftet haben wir nur gegen Basel und Zürich.» Wie schon letzte Saison. Blaser: «Von den 14 Spielen, die wir nach dem Umzug vom Hardturm im Letzigrund austrugen, haben wir nur dreimal Geld verdient.» In zwei Derbys und beim Heimspiel gegen Basel.
Liegts auch am Letzigrund? Schon in der Saison 1997/98, als GC wegen Umbauarbeiten im Hardturm vorübergehend in den Letzigrund ausweichen musste, weigerten sich eingefleischte Fans, den Weg über die Geleise ins Stadion des Erzfeindes FCZ anzutreten. *Blaser: «Das kann uns bis zu 1000 Fans pro Match kosten.»
Wie gehts mit dem neuen Stadion Hardturm weiter? Die Rekursfrist läuft in den nächsten Tagen ab. Falls keine weiteren Einsprachen eingereicht werden, so Matthias Friedli, Pressesprecher der Credit Suisse, könnten die Bagger im Januar 2009 auf dem Hardturm-Areal vorfahren. Frühestens 2013 sollte dann endlich wieder in einem *echten Fussball-Stadion (ohne Leichtathletik-Bahn) gespielt werden. Wenn die Grossbank wirklich noch gewillt ist, ins riskante Sta*dion-Projekt mit Mantelnutzung zu investieren.
Heisst die Lösung für die mittelfristige Zukunft wirklich Geisterspiele? So würde GC pro Match für Miete, Licht etc. höchstens 10´000 bis 15´000 Franken ausgeben müssen. Blaser: «Eine rein virtuelle Diskussion. Wir könnten so auch keine Bandenwerbung oder Saisonkarten verkaufen.»
Immerhin: Geteiltes Leid ist für die Grasshoppers wenigstens im Cup halbes Leid. Die Hälfte des Einnahmen-Verlusts vom letzten Sonntag müssen die unterlegenen Tessiner begleichen. Robert Breiter, Haus-Jurist des Schweizerischen Fussballverbandes, zu BLICK: «Sowohl ein *positives Ergebnis wie auch ein *Defizit werden durch zwei geteilt.»
Musste schon öfters ein Auswärtsklub dem Gastgeber die Hälfte der Zeche bezahlen? SFV-Breiter: «Von defizitären Spielen habe ich keine Kenntnis.»
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... sen-106017
Stell-dich-ein! Zwei Zuschauer verlieren sich im
riesigen Letzigrund. (Pius Koller)
Für seine Erkenntnis musste Chirurg Berbig, der nach der Matura einst auch ein Semester *Mathematik studiert hatte, keinen Taschenrechner hervorklauben. Die Milchbüchlein-Rechnung ist schnell gemacht: Unter dem Strich bleibt GC neben dem Vorstoss in die Viertelfinals ein Minus von mehreren Zehntausend Franken. Was aber kaum einer weiss: Die *Zeche für den Verlust vom Sonntag muss GC nicht alleine berappen. BLICK-Recherchen ergaben: Bald werden die Zürcher eine Rechnung ins Tessin schicken können u2013 die Hälfte des Defizits muss Gegner Bellinzona übernehmen. So siehts der Schweizerische Fussballverband (SFV) als Cup-Ausrichter vor.
Sieben von neun Heimspielen seien für GC diese Saison ein Verlustgeschäft *gewesen, rechnet GC-Präsident Berbig vor. Einzig gegen die Branchen-Leader Basel (12´800 Zuschauer) und FCZ (15´900) schaute unter dem Strich ein Gewinn heraus.
Berbigs Vorstandskollege und Marketing-Profi Martin Blaser bestätigt: «Wenn wir den direkten Betriebskosten die Einzelkarten-Eintritte gegenüberstellen, haben wir auch in den Meisterschaftsspielen gegen Bellinzona, Aarau und Luzern sicher Geld verloren.»
Die direkten Betriebskosten betragen bei GC, so Blaser, pro Match zwischen 40´000 und 50´000 Franken. Unter die direkten Betriebskosten fallen Ausgabenposten wie Miete, Sicherheitsleute, Stewards, Samariter. Der Break Event Point, zu Deutsch: die *Gewinnschwelle, erreicht der Rekordmeister (27 Titel) erst bei 3000 bis 4000 zahlenden Zuschauern. Gegen Vaduz *kamen offiziell 3600, gegen Xamax (nach Abzug der 4700 Gratis-Tickets) nur 3500 (siehe Box). Abgezogen werden müssen von diesen Zahlen aber noch die am Spiel wirklich erschienen Saisonkarten-Inhaber. 1951 Dauerkarten sind verkauft worden. Blaser: «Wirklich Geld erwirtschaftet haben wir nur gegen Basel und Zürich.» Wie schon letzte Saison. Blaser: «Von den 14 Spielen, die wir nach dem Umzug vom Hardturm im Letzigrund austrugen, haben wir nur dreimal Geld verdient.» In zwei Derbys und beim Heimspiel gegen Basel.
Liegts auch am Letzigrund? Schon in der Saison 1997/98, als GC wegen Umbauarbeiten im Hardturm vorübergehend in den Letzigrund ausweichen musste, weigerten sich eingefleischte Fans, den Weg über die Geleise ins Stadion des Erzfeindes FCZ anzutreten. *Blaser: «Das kann uns bis zu 1000 Fans pro Match kosten.»
Wie gehts mit dem neuen Stadion Hardturm weiter? Die Rekursfrist läuft in den nächsten Tagen ab. Falls keine weiteren Einsprachen eingereicht werden, so Matthias Friedli, Pressesprecher der Credit Suisse, könnten die Bagger im Januar 2009 auf dem Hardturm-Areal vorfahren. Frühestens 2013 sollte dann endlich wieder in einem *echten Fussball-Stadion (ohne Leichtathletik-Bahn) gespielt werden. Wenn die Grossbank wirklich noch gewillt ist, ins riskante Sta*dion-Projekt mit Mantelnutzung zu investieren.
Heisst die Lösung für die mittelfristige Zukunft wirklich Geisterspiele? So würde GC pro Match für Miete, Licht etc. höchstens 10´000 bis 15´000 Franken ausgeben müssen. Blaser: «Eine rein virtuelle Diskussion. Wir könnten so auch keine Bandenwerbung oder Saisonkarten verkaufen.»
Immerhin: Geteiltes Leid ist für die Grasshoppers wenigstens im Cup halbes Leid. Die Hälfte des Einnahmen-Verlusts vom letzten Sonntag müssen die unterlegenen Tessiner begleichen. Robert Breiter, Haus-Jurist des Schweizerischen Fussballverbandes, zu BLICK: «Sowohl ein *positives Ergebnis wie auch ein *Defizit werden durch zwei geteilt.»
Musste schon öfters ein Auswärtsklub dem Gastgeber die Hälfte der Zeche bezahlen? SFV-Breiter: «Von defizitären Spielen habe ich keine Kenntnis.»
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... sen-106017
PRO Gold-Statue füre Scotty ufem Barfi
- nick knatterton
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korrekt. den fc niederhasli will selbst im schönsten fussballtempel kein schwein sehen. die können froh sein, dass es heimspiele gegen den fcb, st. gallen (sobald wieder oben) und das derby gibt, sonst könnte der kassier jeweils von hand eine besucherliste führen.Master hat geschrieben:wo keine fans waren werdens nach dem neuen stadion sicher auch nicht mehr.
schon gar nicht im stadion des erzfeindes und noch viel weniger wenn dies dann auch noch ein anti-fussballstadion ist.
- Latteknaller
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die zahlen also in einem neuen stadion miete im knapp fünfstelligen bereich, und der fcb drückt der BU immer noch spiel für spiel sechstellig ab?C4-Joggeli hat geschrieben: Heisst die Lösung für die mittelfristige Zukunft wirklich Geisterspiele? So würde GC pro Match für Miete, Licht etc. höchstens 10´000 bis 15´000 Franken ausgeben müssen.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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genau daas isch mir au duur e kopf, won i dä teggscht glääse haLatteknaller hat geschrieben:die zahlen also in einem neuen stadion miete im knapp fünfstelligen bereich, und der fcb drückt der BU immer noch spiel für spiel sechstellig ab?
mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
- São Paulino
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Wieso so wenige Zuschauer?
Habe heute kurz mit einem GC-Fan gesprochen (:eek
und er meinte, dass halt das Alternativ-Angebot in Zürich so gross sei, bla bla bla
Lächerlich!

Lächerlich!
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- São Paulino
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Wenn du mich kennen oder schon länger lesen würdest, wüsstest, dass dieser Drecksklub ganz oben auf meiner Hassliste steht. Von daher...May-Z hat geschrieben:JUDAS!![]()

Eigentlich sprach ich mit jemandem und es kam erst im Gespräch raus, dass er GC-Fan ist.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
ich denke mal, dass der ganze security-apparat im joggeli eine weit grössere kostenstelle ist als im letzigrund für 1900 leute...und das joggeli braucht dann für 20'000 leute doch mehr als der letzigrund.Latteknaller hat geschrieben:die zahlen also in einem neuen stadion miete im knapp fünfstelligen bereich, und der fcb drückt der BU immer noch spiel für spiel sechstellig ab?
hat denn jemand genaue zahlen zu den gebühren, die der fcb bezahlen muss?
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- andreas
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Das weiss ich nicht genau, aber ich bin ziemlich sicher, dass der FCB etwaMaster hat geschrieben:ich denke mal, dass der ganze security-apparat im joggeli eine weit grössere kostenstelle ist als im letzigrund für 1900 leute...und das joggeli braucht dann für 20'000 leute doch mehr als der letzigrund.
hat denn jemand genaue zahlen zu den gebühren, die der fcb bezahlen muss?
15'000 Zuschauer haben muss, um draussen zu sein. Und das finde ich SEHR
krass!
Ein Thema, über das man noch tausende Male diskutieren könnte...São Paulino hat geschrieben:Habe heute kurz mit einem GC-Fan gesprochen (:eekund er meinte, dass halt das Alternativ-Angebot in Zürich so gross sei, bla bla bla
Lächerlich!

- Supersonic
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Deshalb haben all die Clubs aus London, Madrid und Mailand auch immer so hohe Zuschauerzahlen! Es ist sonst schlichtwegs nichts los in diesen verschlafenen Käffern!MMM hat geschrieben:Ein Thema, über das man noch tausende Male diskutieren könnte...Wenn Du allerdings tatsächlich in Zug wohnst, wüsstest Du sehr genau (ausser Du machst auf dem Weg nach Basel jeweils einen grosses Bogen um Zürich), dass dies sehr wohl ein (einer von mehreren!) relevanter Faktor ist.


ZANNI RAUS
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Eigentlich wollte ich das Thema gar nicht aufbringen, da es mir eigentlich "wurstegal" ist, wieviele Zuschauer ihr habt. Im Gegenteil, ich amüsiere mich sogar köstlich, dass ihr nicht mehr als 2-3'000 Nasen habt, die sich interessieren.MMM hat geschrieben:Ein Thema, über das man noch tausende Male diskutieren könnte...Wenn Du allerdings tatsächlich in Zug wohnst, wüsstest Du sehr genau (ausser Du machst auf dem Weg nach Basel jeweils einen grosses Bogen um Zürich), dass dies sehr wohl ein (einer von mehreren!) relevanter Faktor ist.
Ich wohne tatsächlich in Zug und mache tatsächlich einen Bogen um Zürich, wenn ich an die Heimspiele meines geliebten Klubs fahre: A4 -> A14 -> A2.
Ich verstehe zwar, was du damit sagen willst, kann dieses Argument aber nicht für voll nehmen. Wir vergleichen ja nicht mit Vaduz oder Bellinzona, wo das Angebot sicher nicht riesig ist. Ausser natürlich du hättest das Gefühl, dass nur in "Downtown Switzerland" etwas läuft...
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Es geht auch um die Anzahl Sportclubs (aus verschiedenen Sportarten), nicht bloss um das "Ausgangsangebot".Supersonic hat geschrieben:Deshalb haben all die Clubs aus London, Madrid und Mailand auch immer so hohe Zuschauerzahlen! Es ist sonst schlichtwegs nichts los in diesen verschlafenen Käffern!![]()
![]()
Des weiteren ist die Einwohnerstruktur zu beachten (viele Zugezogene, welche logischerweise nicht zu einem Zürcher Verein wechseln) etc. Wer diese Faktoren schlicht ignoriert ist genau so verblendet wie derjenige, der Zürich zur Fussballstadt erklärt.
- Bellach SO
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- alledoofaussermutti
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Wär ja noch schönerMMM hat geschrieben:Es geht auch um die Anzahl Sportclubs (aus verschiedenen Sportarten), nicht bloss um das "Ausgangsangebot".
Des weiteren ist die Einwohnerstruktur zu beachten (viele Zugezogene, welche logischerweise nicht zu einem Zürcher Verein wechseln) etc. Wer diese Faktoren schlicht ignoriert ist genau so verblendet wie derjenige, der Zürich zur Fussballstadt erklärt.


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andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!
- LaFamigliaCrew
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- Registriert: 23.12.2004, 18:51
Es geht auch um die Anzahl Sportclubs (aus verschiedenen Sportarten), nicht bloss um das "Ausgangsangebot".
Des weiteren ist die Einwohnerstruktur zu beachten (viele Zugezogene, welche logischerweise nicht zu einem Zürcher Verein wechseln) etc. Wer diese Faktoren schlicht ignoriert ist genau so verblendet wie derjenige, der Zürich zur Fussballstadt erklärt.
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Bei allem Respekt, aber jede Grossstadt hat viele Zugezogene, hat viele Vereine in unterschiedlichen Sportarten und hat ein grosses Ausgangsangebot.. ..trotzdem sind GC und der FCZ lächerliche Vereine ohne Fan-Tradition.
Schau, ob in Glasgow oder in London (mit X Quartiervereine in der PL) ueberall leben die Leute fuer ihre Vereine.. ..Paris hingegen ist auch eine Grossstadt, hat jedoch in der ersten Liga nur den PSG zu bieten mit einem (im Verhältniss zur Stadt) mageren Zuschaueraufmarsch.. Auch der PSG hat halt nicht wirklich eine Fan-Tradition. Die sind aber auch nicht sooo alt als Verein.. ..Aber GC oder den FCZ gibt es schon lange und man hat es trotz sehr erfolgreichen Zeiten nie hinbekommen einen geilen Anhang zu haben. Basel tickt da halt anders! Und das ist geil so!
Des weiteren ist die Einwohnerstruktur zu beachten (viele Zugezogene, welche logischerweise nicht zu einem Zürcher Verein wechseln) etc. Wer diese Faktoren schlicht ignoriert ist genau so verblendet wie derjenige, der Zürich zur Fussballstadt erklärt.
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Bei allem Respekt, aber jede Grossstadt hat viele Zugezogene, hat viele Vereine in unterschiedlichen Sportarten und hat ein grosses Ausgangsangebot.. ..trotzdem sind GC und der FCZ lächerliche Vereine ohne Fan-Tradition.
Schau, ob in Glasgow oder in London (mit X Quartiervereine in der PL) ueberall leben die Leute fuer ihre Vereine.. ..Paris hingegen ist auch eine Grossstadt, hat jedoch in der ersten Liga nur den PSG zu bieten mit einem (im Verhältniss zur Stadt) mageren Zuschaueraufmarsch.. Auch der PSG hat halt nicht wirklich eine Fan-Tradition. Die sind aber auch nicht sooo alt als Verein.. ..Aber GC oder den FCZ gibt es schon lange und man hat es trotz sehr erfolgreichen Zeiten nie hinbekommen einen geilen Anhang zu haben. Basel tickt da halt anders! Und das ist geil so!
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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