
US-Präsidentschaftswahlkampf 07/08
- seth
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1377
- Registriert: 27.07.2006, 16:57
- Wohnort: Bern/D4, frog di duure
si hed doch "schwangerschaftsurlaub" gha, das hed nüt mit hüüchle z dueBarty hat geschrieben:hüüchler![]()

baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
@ Soriak
Ich bedauere, dass ich meinen Beitrag gelöscht habe (den ich ja eben aufgrund der ungenauen Darstellungen meinerseits gelöscht habe), somit kann ich keine direkten Ausführungen anhängen. In erster Linie ging es in meinem Beitrag um die verschiedene Mediendarstellungen der Kandidaten und weder um pro McCain oder Obama. Trotzdem nehme ich Bezug zu deinen Aussagen....
Integrität wo?
Ich bedauere, dass ich meinen Beitrag gelöscht habe (den ich ja eben aufgrund der ungenauen Darstellungen meinerseits gelöscht habe), somit kann ich keine direkten Ausführungen anhängen. In erster Linie ging es in meinem Beitrag um die verschiedene Mediendarstellungen der Kandidaten und weder um pro McCain oder Obama. Trotzdem nehme ich Bezug zu deinen Aussagen....
Obama hat weder einen Bundestaat noch eine Stadt geführt. Des Weiteren ist er noch nicht lange im US-Senat. Dies sind Zeichen mangelnder Erfahrung. Ebenfalls spielt es für mich keine Rolle ob Enthaltungen als Normal gesehen werden können. Es geht mir lediglich um die Tatsache, dass er im Verhältnis zu den anderen eine der höchsten Quoten diesbezüglich hat. Ebenfalls ist diese Aussage im Kontext zur Medien-Berichterstattung zu sehen, welche solche Negativen Seiten Obama's selten aufgreift und bei McCain nur auf den nächsten Ausrutscher wartet.Soriak hat geschrieben:Bezueglich Erfahrung: (...)
Obama's Vize setzte sich öffentlich für demokratische Wahlen in Palästina ein und verwies auf die Wichtigkeit, dass deren Entscheid respektiert werde um die Souveränität des Volkes zu achten. Als dann die Hamas gewählt wurden, war es Biden welcher den Palestinian Anti-Terrorism Act in die Wege leitete, welche das ganze Volk für deren Wahl strafte (in Form von Ausbleibenden Hilfgütern, ergo Strafe durch Hungern).Soriak hat geschrieben:Die Leute, die McCain in 2000 mit dem Angriff, seine adoptierte Tochter sei ein aussereheliches Kind, attackiert haben - die Leute, die er damals zu Recht aufs schaerfste verurteilt hat - hat er vor ein paar Wochen eingestellt, um Obama anzugreiffen. Integritaet wo?
Integrität wo?
Nicht verwechseln sondern eher habe ich mich (anscheinend) ungenau ausgedrückt. Nochmals; Es geht mir um die Medienpräsenz bzw. deren Berichterstattung und dass die Menschen im Grunde gleichbleibende Aussagen (zwischen Obama und Bush) bezüglich der Truppenverstärkung, völlig anders bewerten. Nichtsdestotrotz schlug er anfangs noch sehr andere Töne in Sachen Irak und Afgahnistan an. Z.B schien die von ihm prognostizierte und geforderte Zeitdauer für einen allfälligen Rückzug (was anfangs einer seiner grössten Vorteile gegenüber der Clinton war) der Truppen sich proportional mit den Chancen auf eine Wahl zu vergrössern.Soriak hat geschrieben:Du verwechselst den Irakkrieg mit dem in Afghanistan. Die Position war von Anfang an die gleiche: "phased withdrawal" im Irak, mehr Soldaten in Afghanistan. Er ist kein Pazifist...
Wie Obama welcher in bester Bill Clinton-Manier nach der Bestätigung zum def. Wahlkandidat eine 180° Drehung in Aussenpolitischen belangen vollbracht hat.Soriak hat geschrieben:Er hat seine politischen Ansichten nunmal veraendert - pandering, eben. Er vertrat vor Jahren eine Ansicht, die er heute behauptet nie gehabt zu haben. .
"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt." - Thomas Mann, Der Zauberberg
- Joggeligool
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2473
- Registriert: 12.11.2006, 05:03
- Wohnort: Basel
Liegt durchaus drin aber immer nooch besser als sein Gegner der einfach altersbedingt abkratzt und einer total gestörten strohdummen bigotten schiesswütigen Kuh das Zepter überlässt ............Joggeligool hat geschrieben:irgendwie denke ich wird Obama ein zweiter Kennedy und leider auch mit dem Ausgang
Die Berichterstattung im deutschen Fernsehen ist bis jetzt wenigstens einigermassen ehrlich. Es wird gar nicht erst behauptet dass es um fundamentale politische Unterschiede ginge, es ist einfach eine pathetisch aufgemachte Unterhaltungsshow.
Die ganze Rechnerei ohne Bezug zu Realpolitik erinnert doch ziemlich an "Schlag den Raab" oder sowas
Die ganze Rechnerei ohne Bezug zu Realpolitik erinnert doch ziemlich an "Schlag den Raab" oder sowas

- Joggeligool
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2473
- Registriert: 12.11.2006, 05:03
- Wohnort: Basel
www.msnb.com hat einen video stream. Sie haben einen greenroom, der zu einem virtuellen Raum wird - sieht genial aus. CNN hat ein virtuelles Capitol, fuer House und Senate races.
Indiana als too close to call ist super fuer Obama: der Staat hat seit ueber 70 Jahren nicht mehr fuer einen Demokraten gestimmt. Prognosen haben den Staat fuer McCain... mal sehen.
Jetzt geht es natuerlich nicht mehr um Sachfragen - jetzt ist es ein Pferderennen, inklusiv Wetten. (www.intrade.com - hab ein paar Shares von Obama als er noch 50/50 war. Cha Ching
) Wette auf Obama mit ueber 350 EVs war vorher auch 50/50, ebenfalls gekauft. Mal sehen, sollte gut werden.
Indiana als too close to call ist super fuer Obama: der Staat hat seit ueber 70 Jahren nicht mehr fuer einen Demokraten gestimmt. Prognosen haben den Staat fuer McCain... mal sehen.
Jetzt geht es natuerlich nicht mehr um Sachfragen - jetzt ist es ein Pferderennen, inklusiv Wetten. (www.intrade.com - hab ein paar Shares von Obama als er noch 50/50 war. Cha Ching

Leichte Fuehrung fuer McCain in Virginia mit 1% der Stimmen gezaehlt. Live feed auf MSNB mit einer riesen Schlange. Laut frueheren Berichten warten ueber 1,000 Leute bei einem polling station. Jeder, der in der Schlange wartet, wenn das Zenter schliessen sollte, darf noch abstimmen.
Gut fuer Obama: seine Waehler sind motivierter und werden eher ein paar Stunden warten. Bei den Vorwahlen haben Leute sogar 9 Stunden gewartet, um fuer Obama zu stimmen.
Gut fuer Obama: seine Waehler sind motivierter und werden eher ein paar Stunden warten. Bei den Vorwahlen haben Leute sogar 9 Stunden gewartet, um fuer Obama zu stimmen.
Zu Virginia:
http://www.cnn.com/ELECTION/2008/result ... al/#mapPVA
54% Frauen laut exit polls. Bei ihnen fuehrt Obama 56/44, sieht also sehr gut aus fuer ihn.
http://www.msnbc.msn.com/id/25381424
Die Precincts, die bereits ihre Stimmen ausgezaehlt haben, sind laendlich - hier muesste McCain also einen grossen Vorsprung schaffen. Sieht nicht gut aus fuer ihn dort.
http://www.cnn.com/ELECTION/2008/result ... al/#mapPVA
54% Frauen laut exit polls. Bei ihnen fuehrt Obama 56/44, sieht also sehr gut aus fuer ihn.
http://www.msnbc.msn.com/id/25381424
Die Precincts, die bereits ihre Stimmen ausgezaehlt haben, sind laendlich - hier muesste McCain also einen grossen Vorsprung schaffen. Sieht nicht gut aus fuer ihn dort.
Zeit fuer Entertainment... Sachfragen waren interessant bis zu dem Zeitpunkt, als die Leute ihre Stimme abgegeben haben. Jetzt geht's nur noch ums Auszaehlen. Pizza, Bier und moeglichst viele gadgets. Habe meinen Laptop am Plasma angeschlossen - so kann ich 3-4 Webseiten aufschalten, habe den MSNBC live stream, CNN als picture-in-picture und ein paar ausgedruckte Charts, mit denen verfolgt wird. Plus natuerlich ein Excel Spreadsheet, mit meiner Prognose und den Ergebnissen.Alge hat geschrieben:Pferderennen triffts wohl ziemlich gut. Bin ich der einzige, dem z.B. CNN wie Realsatire vorkommt? Und Soriak wie eine Karikatur?![]()
![]()
<- political junkie, kein Zweifel

http://www.fivethirtyeight.com mit folgendem Chart:

Okay, das erklärt natürlich allesSoriak hat geschrieben:Zeit fuer Entertainment... Sachfragen waren interessant bis zu dem Zeitpunkt, als die Leute ihre Stimme abgegeben haben. Jetzt geht's nur noch ums Auszaehlen. Pizza, Bier und moeglichst viele gadgets. Habe meinen Laptop am Plasma angeschlossen - so kann ich 3-4 Webseiten aufschalten, habe den MSNBC live stream, CNN als picture-in-picture und ein paar ausgedruckte Charts, mit denen verfolgt wird. Plus natuerlich ein Excel Spreadsheet, mit meiner Prognose und den Ergebnissen.
<- political junkie, kein Zweifel]

Worauf basiert dein Chart? Auf den traditionellen Einschätzungen der Staaten? Hat doch schon bei der Prognose für Virginia wesentlich anders ausgesehen, oder?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 41,00.html
Do bloggt eine alli 10 Minute us de Staate mit einigermasse dubiose Nochrichte!
Beispiel: [ 00.38 Uhr] Zwei Gerüchte
Michael Crowley von The New Republic hat zwei interessante Dinge gehört:
Erstens: Die Obama-Kampagne bereitet angeblich Helfer in Ohio darauf vor, dass es enorm knapp werden könnte - eventuell sogar so knapp wie 2000 in Florida, als nachgezählt werden musste.
Zweitens: Ein Obama-Call-Center in Washington soll Anweisung gekriegt haben, nicht mehr Wähler in Virginia anzurufen, sondern in Iowa. Das könnte vieles heißen - entweder, dass es in Virgina besonders gut läuft (was gute Nachrichten für Obama wären) - oder, dass es in Iowa entgegen allen Umfragen knapp werden könnte (das wären schlechte Nachrichten).
Es kann aber auch alles gar nichts heißen.
Wird ne lange Nacht!
Do bloggt eine alli 10 Minute us de Staate mit einigermasse dubiose Nochrichte!
Beispiel: [ 00.38 Uhr] Zwei Gerüchte
Michael Crowley von The New Republic hat zwei interessante Dinge gehört:
Erstens: Die Obama-Kampagne bereitet angeblich Helfer in Ohio darauf vor, dass es enorm knapp werden könnte - eventuell sogar so knapp wie 2000 in Florida, als nachgezählt werden musste.
Zweitens: Ein Obama-Call-Center in Washington soll Anweisung gekriegt haben, nicht mehr Wähler in Virginia anzurufen, sondern in Iowa. Das könnte vieles heißen - entweder, dass es in Virgina besonders gut läuft (was gute Nachrichten für Obama wären) - oder, dass es in Iowa entgegen allen Umfragen knapp werden könnte (das wären schlechte Nachrichten).
Es kann aber auch alles gar nichts heißen.
Wird ne lange Nacht!

Fuessball das isch unser Läbe!
Weitgehend auf dem Chart, den ich im letzten Post kopiert habe.Alge hat geschrieben:Okay, das erklärt natürlich alles
Worauf basiert dein Chart? Auf den traditionellen Einschätzungen der Staaten? Hat doch schon bei der Prognose für Virginia wesentlich anders ausgesehen, oder?

Zudem melden die laendlichen Regionen oft frueher, weil sie weniger Stimmen zaehlen muessen. Wenn Obama nicht weit zurueckfaellt, kann er das in den Staedten mit vielen und eher liberalen Einwohnern wieder aufholen.
Virginia sollte etwa +5% fuer Obama sein. Hier muss man vorallem auf den Norden schauen, da sollte Obama sehr gut abschliessen. Die McCain Kampagne bezeichnete die Leute dort als Sozialisten/Kommunisten, der suedliche Teil sei das "eche Virginia" mit den "echten Amerikanern". Die Leute im Norden waren nicht erfreut, koennte sie also noch besonders motivieren.
Weisst du wann das war? Die Lokale in Virginia sind jetzt geschlossen, was ein Grund sein koennte.Zweitens: Ein Obama-Call-Center in Washington soll Anweisung gekriegt haben, nicht mehr Wähler in Virginia anzurufen, sondern in Iowa.

Ohne Pennsylvania sehr schwer. McCain hat ein Szenario ausgemalt, mit dem er dank westlichen Swingstates gewinnen koennte. Aber ich glaube, das machte er nur, damit die Leute im Westen weiterhin abstimmen gehen. Denn es geht ja in den Wahlen auch um Sitze im Kongress.
Florida, Georgia, Missouri, Indiana und Montana - die muss McCain gewinnen. Ohio und North Carolina muss er eigentlich auch holen - eine moegliche Alternative ist ganz unrealistisch. (in 10,000 Simulationen ist ein Sieg nur zweimal (ohne Ohio) bzw einmal (ohne North Carolina) eingetroffen...)
Florida, Georgia, Missouri, Indiana und Montana - die muss McCain gewinnen. Ohio und North Carolina muss er eigentlich auch holen - eine moegliche Alternative ist ganz unrealistisch. (in 10,000 Simulationen ist ein Sieg nur zweimal (ohne Ohio) bzw einmal (ohne North Carolina) eingetroffen...)
- Joggeligool
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2473
- Registriert: 12.11.2006, 05:03
- Wohnort: Basel
sicher nicht alles, aber es wird sich hoffentlich so einiges ändern.Alge hat geschrieben:In der ARD wird Obama jetzt schon fast als neuer Martin Luther King hochstilisiert. Was soll das? Glaubt man in Europa jetzt wirklich schon dass der böse Geist George W. für die amerikanische Politik der letzten 8 Jahre verantwortlich war und sich jetzt alles ändern wird?
Ivan DU Bestie!
- Joggeligool
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2473
- Registriert: 12.11.2006, 05:03
- Wohnort: Basel
Viele Leute in den USA haben sich nicht mehr um Politik gekuemmert, weil sie jeden Kandidaten als gleich schlecht ansahen. Im gleichen Zug hat man sich halt auch nicht mehr sehr um politische Themen gekuemmert, oder um den Ruf im Ausland. Jetzt sehen es viele als neuen Start und das kann einen grossen Effekt haben. Eine Demokratie, in der die Leute nicht teilnehmen, kann nicht funktionieren.
Wenn man die Rolle des Praesidenten anschaut, dient er eigentlich eher als Symbolfigur, bzw eher richtungsweisend. Er kann selber ja keine Gesetze vorschlagen und kann auch nichts besonderes einfuehren oder starten, das liegt alles beim Kongress. Vergleiche die "Message" der Kandidaten: McCain und Palin bezeichnen Europa als Land der Sozialisten, ueber die Franzosen macht man sich aus Prinzip lustig. Die Republikaner verabschiedeten einen Vorschlag im Kongress, "French Fries" in der Cafeteria als "Freedom Fries" anzuschreiben, weil man die Franzosen eben nicht mag. Rumsfeld bezeichnete Westeuropa als "old Europe", usw.
Sich von dieser Politik wegzubewegen ist auch fuer Europa nicht unwichtig. Auch wenn Obama bei weitem nicht perfekt sein wird und wir uns bestimmt auch ueber einige seiner Ideen aufregen werden. Andererseits erwarte ich einen viel respektvolleren Ton, das hat er in der ganzen Kampagne immer wieder bewiesen. Wenn man sich nur den Ton seiner Gegner anschaut: Er sei ein Terrorist, Sozialist, Kommunist... in den Kirchen wird er teilweise als Moerder bezeichnet (ist fuer Abtreibung) ...
Ganz gleichsetzen kann man die zwei Kandidaten wirklich nicht.
Wenn man die Rolle des Praesidenten anschaut, dient er eigentlich eher als Symbolfigur, bzw eher richtungsweisend. Er kann selber ja keine Gesetze vorschlagen und kann auch nichts besonderes einfuehren oder starten, das liegt alles beim Kongress. Vergleiche die "Message" der Kandidaten: McCain und Palin bezeichnen Europa als Land der Sozialisten, ueber die Franzosen macht man sich aus Prinzip lustig. Die Republikaner verabschiedeten einen Vorschlag im Kongress, "French Fries" in der Cafeteria als "Freedom Fries" anzuschreiben, weil man die Franzosen eben nicht mag. Rumsfeld bezeichnete Westeuropa als "old Europe", usw.
Sich von dieser Politik wegzubewegen ist auch fuer Europa nicht unwichtig. Auch wenn Obama bei weitem nicht perfekt sein wird und wir uns bestimmt auch ueber einige seiner Ideen aufregen werden. Andererseits erwarte ich einen viel respektvolleren Ton, das hat er in der ganzen Kampagne immer wieder bewiesen. Wenn man sich nur den Ton seiner Gegner anschaut: Er sei ein Terrorist, Sozialist, Kommunist... in den Kirchen wird er teilweise als Moerder bezeichnet (ist fuer Abtreibung) ...
Ganz gleichsetzen kann man die zwei Kandidaten wirklich nicht.
- Joggeligool
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2473
- Registriert: 12.11.2006, 05:03
- Wohnort: Basel