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Herzog bleibt die Nummer 1
Marcel Herzog nutzte die Verletzung des Duisburger Stammkeepers Tom Starke mit starken Leistungen und darf vorläufig im Tor bleiben.
Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga gegen Mainz war Herzog massgeblich am Punktgewinn (0:0) beteiligt. «Marcel Herzog hielt mit einigen guten Paraden den Punkt fest und wurde nach dem Abpfiff von Fans und Mannschaftskameraden dafür gefeiert», schrieb Duisburg auf seiner Homepage. Es war der fünfte Einsatz Herzogs, der im Sommer 2007 als Captain von Super-League-Absteiger Schaffhausen zu Duisburg gewechselt hatte. Dort war ihm lange nur die Rolle des Reservisten geblieben. Erst ein Daumenbruch von Starke Mitte September eröffnete Herzog die Chance, sich im rauen Bundesliga-Alltag zu bewähren.
Nun bleibt er bis zur Winterpause die Nummer 1; der wieder genesene Starke muss auf der Ersatzbank Platz nehmen. «Ich habe mich entschieden. Marcel hat sportlich überzeugt. Es gibt keinen Grund, etwas zu ändern», sagte Trainer Rudi Bommer. Ziel des Bundesliga-Absteigers ist die sofortige Rückkehr ins Oberhaus. Als derzeit Vierte ist die Mannschaft aus dem Ruhrpott mehr oder weniger auf Kurs. (Baz.ch/Newsnetz)
Im Spitzenspiel der 2. Bundesliga gegen Mainz war Herzog massgeblich am Punktgewinn (0:0) beteiligt. «Marcel Herzog hielt mit einigen guten Paraden den Punkt fest und wurde nach dem Abpfiff von Fans und Mannschaftskameraden dafür gefeiert», schrieb Duisburg auf seiner Homepage. Es war der fünfte Einsatz Herzogs, der im Sommer 2007 als Captain von Super-League-Absteiger Schaffhausen zu Duisburg gewechselt hatte. Dort war ihm lange nur die Rolle des Reservisten geblieben. Erst ein Daumenbruch von Starke Mitte September eröffnete Herzog die Chance, sich im rauen Bundesliga-Alltag zu bewähren.
Nun bleibt er bis zur Winterpause die Nummer 1; der wieder genesene Starke muss auf der Ersatzbank Platz nehmen. «Ich habe mich entschieden. Marcel hat sportlich überzeugt. Es gibt keinen Grund, etwas zu ändern», sagte Trainer Rudi Bommer. Ziel des Bundesliga-Absteigers ist die sofortige Rückkehr ins Oberhaus. Als derzeit Vierte ist die Mannschaft aus dem Ruhrpott mehr oder weniger auf Kurs. (Baz.ch/Newsnetz)
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- Riesespächt
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Riesespächt hat geschrieben:Zwangsabstieg jetzt!!!! los!!
Wer ist Maty?

http://de.wikipedia.org/wiki/Matias_Emilio_Delgado

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hoffe er bleibt noch eine Saison, dann sollten wir eine neue Vereinsführung kriegen. Wenn der jetzige präsident Delgado für 15 verkauft (darunter würd ich gar nicht verhandeln bei einem spieler mit einem 4 jahresvertrag) wird er mti der kohle sehr wahrscheinlich irgendwelche unfähigen spieler ans land ziehen.Sharky hat geschrieben:Das wär jo dr absoluti Hammer![]()
Das würdi ihm mega gönne.
Rechen jedoch nicht damit dass der jetzige trainer Delgado ziehen lässt,schwärmt ja seit 2 jahren was für ein toller Spieler Delgado sei, aber wie lange der aktuelle trainer bleiben wird ist dann wieder einen andere Frage...
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Naja...sind ja auch schon fast über ihrem Zenit...caicedo 20 hat geschrieben:Beckam für 3 Monate zu Milan.
Ronaldinho,Beckam,Ronaldo,Pato,Kaka scheisse![]()
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Diego wer? Ich kenn nur däRiesespächt hat geschrieben:Kei Ahnig het er dr Juve-Trainer.....
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... diego.html

- Riesespächt
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Six Premier League Clubs Chasing Barcelona Prodigy Assulin?
No fewer than six Premier League clubs could be in the hunt to sign Barcelona prodigy Gai Assulin when the transfer window reopens in January, with Tottenham Hotspur, Arsenal, Chelsea, Portsmouth, Manchester United and Manchester City along with AC Milan all reportedly interested in the young attacking midfielder.
17-year-old Assulin is believed to be frustrated at his progression at Barca, with passport problems preventing the Israeli International from following Barcelona coach Pep Guardiola from the B Team at the Catalan club into the senior side at the Nou Camp.
Assulin has been at the La Liga side since 2003, with the young starlet coming through the Blaugrana youth set-up to score 10 goals in 28 appearances for Barcelona Atletic last season in helping them win the league title. With his performances attracting the interest of Arsenal, Man United and AC Milan this summer, who could decide to reignite their interest in the midfielder. Assulin has played once for the Barca first-team when he came on a a substitute in the semi-final of the Copa Catalunya against Girona in September 2007.
Spurs along with City, Chelsea and Pompey are all believed to be monitoring the situation at the Nou Camp, with Assulin having the same agent as Giovanni Dos Santos, Pini Zahavi, who was behind the transfer of Mexican Giovanniu2019s summer move to White Hart Lane.
However, with Assulin considered one of the future stars of Spanish football there will no shortage of suitors for the young Israeli should he become available in January.
No fewer than six Premier League clubs could be in the hunt to sign Barcelona prodigy Gai Assulin when the transfer window reopens in January, with Tottenham Hotspur, Arsenal, Chelsea, Portsmouth, Manchester United and Manchester City along with AC Milan all reportedly interested in the young attacking midfielder.
17-year-old Assulin is believed to be frustrated at his progression at Barca, with passport problems preventing the Israeli International from following Barcelona coach Pep Guardiola from the B Team at the Catalan club into the senior side at the Nou Camp.
Assulin has been at the La Liga side since 2003, with the young starlet coming through the Blaugrana youth set-up to score 10 goals in 28 appearances for Barcelona Atletic last season in helping them win the league title. With his performances attracting the interest of Arsenal, Man United and AC Milan this summer, who could decide to reignite their interest in the midfielder. Assulin has played once for the Barca first-team when he came on a a substitute in the semi-final of the Copa Catalunya against Girona in September 2007.
Spurs along with City, Chelsea and Pompey are all believed to be monitoring the situation at the Nou Camp, with Assulin having the same agent as Giovanni Dos Santos, Pini Zahavi, who was behind the transfer of Mexican Giovanniu2019s summer move to White Hart Lane.
However, with Assulin considered one of the future stars of Spanish football there will no shortage of suitors for the young Israeli should he become available in January.
B A S E L eine Nation
Happige Oehler-Forderungen
FCSG-Präsident Michael Hüppi ist weiter auf Geldsuche. 1,5 Millionen Franken müssen bis Ende Monat aufgetrieben werden, sonst droht das Deponieren der Bilanz. Nächste Woche trifft Hüppi den Grossaktionär Edgar Oehler. Dieser ist aber nur gewillt, weiter Geld einzuschies*sen, wenn gewisse Bedingungen erfüllt werden. «Die Krawallmacher müssen weg, sie kosten den Klub viel Geld», sagt Oehler. Sie müssten härter angepackt, ihre Namen öffentlich gemacht und ihr Tun Eltern, Arbeitgebern oder Schulen gemeldet werden. «Weiter müssen Bereinigungen bei der Betriebs-AG vorgenommen werden», so Oehler. In der AG hätten immer noch Leute das Sagen, die den FC in die jetzige Pleite geritten hätten. Unter anderem ist dort Ex-Präsident Dieter Fröhlich tätig. (feb)
http://www.20min.ch/news/stgallen/story ... n-10881513
Wie sieht das aus mit dem Persönlichkeitsrecht? Ist doch unmöglich, oder?
FCSG-Präsident Michael Hüppi ist weiter auf Geldsuche. 1,5 Millionen Franken müssen bis Ende Monat aufgetrieben werden, sonst droht das Deponieren der Bilanz. Nächste Woche trifft Hüppi den Grossaktionär Edgar Oehler. Dieser ist aber nur gewillt, weiter Geld einzuschies*sen, wenn gewisse Bedingungen erfüllt werden. «Die Krawallmacher müssen weg, sie kosten den Klub viel Geld», sagt Oehler. Sie müssten härter angepackt, ihre Namen öffentlich gemacht und ihr Tun Eltern, Arbeitgebern oder Schulen gemeldet werden. «Weiter müssen Bereinigungen bei der Betriebs-AG vorgenommen werden», so Oehler. In der AG hätten immer noch Leute das Sagen, die den FC in die jetzige Pleite geritten hätten. Unter anderem ist dort Ex-Präsident Dieter Fröhlich tätig. (feb)
http://www.20min.ch/news/stgallen/story ... n-10881513
Wie sieht das aus mit dem Persönlichkeitsrecht? Ist doch unmöglich, oder?
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Immer wieder genial (naja, eigentlich traurig) wie gewisse Leute im Zusammenhang mit Fussballfans gleich fordern: Öffentlich machen, Eltern informieren, beim Arbeitgeber um Kündigung bitten, die ganze Welt soll den Namen kennen blablabla...Alge hat geschrieben:Happige Oehler-Forderungen
FCSG-Präsident Michael Hüppi ist weiter auf Geldsuche. 1,5 Millionen Franken müssen bis Ende Monat aufgetrieben werden, sonst droht das Deponieren der Bilanz. Nächste Woche trifft Hüppi den Grossaktionär Edgar Oehler. Dieser ist aber nur gewillt, weiter Geld einzuschies*sen, wenn gewisse Bedingungen erfüllt werden. «Die Krawallmacher müssen weg, sie kosten den Klub viel Geld», sagt Oehler. Sie müssten härter angepackt, ihre Namen öffentlich gemacht und ihr Tun Eltern, Arbeitgebern oder Schulen gemeldet werden. «Weiter müssen Bereinigungen bei der Betriebs-AG vorgenommen werden», so Oehler. In der AG hätten immer noch Leute das Sagen, die den FC in die jetzige Pleite geritten hätten. Unter anderem ist dort Ex-Präsident Dieter Fröhlich tätig. (feb)
http://www.20min.ch/news/stgallen/story ... n-10881513
Wie sieht das aus mit dem Persönlichkeitsrecht? Ist doch unmöglich, oder?
Bei richtigen Verbrechern darf man dies jedoch nicht wirklich tun (oder schon? wie siehts eigentlich da rein rechtlich aus? Gewisse Verbrecher erscheinen ja auch mit Name in der Zeitung)
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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Eine lächerliche Forderung!Alge hat geschrieben:Happige Oehler-Forderungen
........«Die Krawallmacher müssen weg, sie kosten den Klub viel Geld», sagt Oehler. Sie müssten härter angepackt, ihre Namen öffentlich gemacht und ihr Tun Eltern, Arbeitgebern oder Schulen gemeldet werden. «
Wie sieht das aus mit dem Persönlichkeitsrecht? Ist doch unmöglich, oder?
Der gute E.Oehler weiss als HSG-Absolvent (Dissertation: Die Volksrechte im Kanton St.Gallen) genau, dass eine solche Forderung nach bestehenden Normen schlichtweg nicht möglich ist. Er soll doch einfach geradeheraus zugeben, dass er der ersten Mannschaft des FC St.Gallen kein Geld mehr zuschiessen will.
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Aarau-Stürmer Rogerio erhält zwei Spielsperren wegen seinem Handsgoal.
http://www.football.ch/de/start.aspx
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Julio Hernan Rossi (31) wird Neuchâtel Xamax während mehrerer Monate fehlen. Der Argentinier muss sich am Fuss operieren lassen.
http://www.tagi.ch
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http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/19774297
Vailati bis Saisonende zu Metz.
-------
Jetzt stoht den Sion bald ohni Goali do.
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http://www.4-4-2.com/displaynews/date/2 ... prung.html
Naja, war ja klar dass das nix wird. Schade dass er so früh vom FCB gegangen ist.Gibt nicht viele Spieler mit solchem Talent aber viele die es umsetzen können. Er nicht.
Naja, war ja klar dass das nix wird. Schade dass er so früh vom FCB gegangen ist.Gibt nicht viele Spieler mit solchem Talent aber viele die es umsetzen können. Er nicht.
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http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/varela-verhandelt-mit-servette-107079
*sniff* mien mr is ächt bald e neue nummer-1-hass-spieler sueche?
auf servette! ufstiige!!!
*sniff* mien mr is ächt bald e neue nummer-1-hass-spieler sueche?

auf servette! ufstiige!!!

Wird die Jungen Buben nicht freuen.. Tschutte chaner nämli !birsqualle hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/varela-verhandelt-mit-servette-107079
*sniff* mien mr is ächt bald e neue nummer-1-hass-spieler sueche?
auf servette! ufstiige!!!![]()
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht!
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/28268432
Die Englischen Bullen suchen per öffentlicher Bilderfahndung nach Beleidigern im Stadion. Tschöss sin das faschistischi Methodene...
Die Englischen Bullen suchen per öffentlicher Bilderfahndung nach Beleidigern im Stadion. Tschöss sin das faschistischi Methodene...
- Brandstifter
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Dabei ist die Verpflichtung weit mehr als nur eine namhafte Verstärkung für den Bundesliga-Tabellenführer, sie könnte einen Paradigmenwechsel in Hoffenheim einläuten. Denn erstmals läuft nun ein fertiger Star, dessen Vertrag vor einer Woche beim höchstverschuldeten spanischen Spitzenverein FC Valencia aufgelöst wurde, für den Klub aus dem Kraichgau auf.
Hildebrand, siebenmaliger Nationaltorwart, 221 Bundesligaspiele und vor anderthalb Jahren Meister mit dem VfB Stuttgart, dürfte allerdings weit weniger als satter Routinier dort ab der Rückrunde den Kasten hüten – vielmehr gilt sein Wechsel für ihn persönlich als letzte Chance auf eine Rückkehr ins Nationalteam. Sollte er bei der TSG 1899 ähnlich stark halten wie zu seiner Stuttgarter Zeit, das räumte Bundestrainer Joachim Löw unlängst ein, könne er die Rückkehr in die deutsche Auswahl schaffen und René Adler, Manuel Neuer sowie Robert Enke den Kampf ansagen.
Für die Hoffenheimer, die bereits im vergangenen Jahr mit dem damaligen Zweitliga-Rekordtransfer von Carlos Eduardo (8,5 Millionen Euro) für Aufsehen sorgten, ist die Verpflichtung Hildebrands der nächste Schritt. Zwar schafften Talente wie Tobias Weis und Marvin Compper in dieser Hinserie den Sprung in den Kader der Nationalelf, aber nur mit unverbrauchten Jungstars geht es selbst beim „Projekt Hoffenheim“ (Manager Jan Schindelmeiser) nicht.
Weitere Größen dürften spätestens im Sommer folgen, zumal sie sich in Hoffenheim bereits intensiv mit einer möglichen Champions-League-Teilnahme in der kommenden Saison auseinandersetzen sollen. Insofern ist Hildebrand vermutlich nur der Anfang einer heftigen Transferoffensive.
Hildebrand, siebenmaliger Nationaltorwart, 221 Bundesligaspiele und vor anderthalb Jahren Meister mit dem VfB Stuttgart, dürfte allerdings weit weniger als satter Routinier dort ab der Rückrunde den Kasten hüten – vielmehr gilt sein Wechsel für ihn persönlich als letzte Chance auf eine Rückkehr ins Nationalteam. Sollte er bei der TSG 1899 ähnlich stark halten wie zu seiner Stuttgarter Zeit, das räumte Bundestrainer Joachim Löw unlängst ein, könne er die Rückkehr in die deutsche Auswahl schaffen und René Adler, Manuel Neuer sowie Robert Enke den Kampf ansagen.
Für die Hoffenheimer, die bereits im vergangenen Jahr mit dem damaligen Zweitliga-Rekordtransfer von Carlos Eduardo (8,5 Millionen Euro) für Aufsehen sorgten, ist die Verpflichtung Hildebrands der nächste Schritt. Zwar schafften Talente wie Tobias Weis und Marvin Compper in dieser Hinserie den Sprung in den Kader der Nationalelf, aber nur mit unverbrauchten Jungstars geht es selbst beim „Projekt Hoffenheim“ (Manager Jan Schindelmeiser) nicht.
Weitere Größen dürften spätestens im Sommer folgen, zumal sie sich in Hoffenheim bereits intensiv mit einer möglichen Champions-League-Teilnahme in der kommenden Saison auseinandersetzen sollen. Insofern ist Hildebrand vermutlich nur der Anfang einer heftigen Transferoffensive.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten