Die anderen Terroristen... (fortschreitende Liste ab 09.2008)
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Die anderen Terroristen... (fortschreitende Liste ab 09.2008)
Montag, 8. September 2008
US-Angriff auf Pakistan
Bei einem erneuten mutmaßlichen US-Raketenangriff sind im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan nach Angaben aus Sicherheitskreisen mindestens 20 Menschen getötet worden. Die meisten Toten seien Frauen und Kinder, sagte ein Angehöriger der Sicherheitskräfte, der anonym bleiben wollte. Der Angriff habe einem Haus im halbautonomen Stammesgebiet Nord-Waziristan gegolten, das angeblich vom afghanischen Taliban-Anführer Dschalaluddin Hakkani genutzt wird. Ein Augenzeuge namens Sanaullah Khan sagte, Raketen hätten auch eine nahe Koranschule für Mädchen dem Erdboden gleich gemacht. Hakkani und sein Sohn, der Taliban-Anführer Siradschuddin Hakkani, seien nicht in den zerstörten Gebäuden gewesen.
*
Nach Angaben Khans und lokaler Sender sind unter den Opfern Verwandte der Extremisten. Auch Khan sprach von 20 Toten und mindestens 25 Verletzten. Zwei unbemannte Flugzeuge, sogenannte Drohnen, hätten mindestens vier Raketen abgeschossen und mehrere Gebäude zerstört, sagte er. Aus Sicherheitskreisen hieß es, die Opferzahl könnte deutlich steigen, da Menschen unter den Trümmern begraben worden seien. Ein Armeesprecher bestätigte, dass es in der Gegend zu Explosionen gekommen sei, machte aber keine näheren Angaben. Hakkani werden Kontakte zum Chef des Terrornetzes Al-Kaida, Osama bin Laden, nachgesagt.
*
Mutmaßliche US-Raketenangriffe in den Stammesgebieten, die von den Taliban und El Kaida als Rückzugsraum genutzt werden, haben in den vergangenen Wochen zugenommen. Am vergangenen Donnerstag waren sechs Menschen bei einem Angriff in Nord-Waziristan getötet worden. Am Tag zuvor waren beim ersten Bodenangriff amerikanischer Truppen auf pakistanisches Territorium mindestens 20 Menschen in Süd-Waziristan getötet worden. Die pakistanische Regierung hatte scharf protestiert und US-Botschafterin Anne W. Patterson einbestellt. Auch auf der afghanischen Seite der Grenze waren US-Truppen in den vergangenen Tagen mehrfach gegen das Hakkani-Netzwerk vorgegangen.
*
Khan sagte, entgegen erster Angaben sei eine von Hakkani gegründete Koranschule für Jungen nicht getroffen worden. Bereits in den vergangenen Tagen seien Drohnen über die Gegend geflogen. Anwohner hätten mit automatischen Waffen auf die unbemannten Flugzeuge geschossen. Die mit Raketen bestückten Flugkörper werden sowohl von den US-Streitkräften als auch vom amerikanischen Geheimdienst CIA eingesetzt.
*
Die Armee teilte mit, Soldaten hätten in der Garnisonsstadt Nowsehra in der Nordwest-Grenzprovinz einen jugendlichen Selbstmordattentäter festgenommen. Der Attentäter habe eine Weste mit mehr als zehn Kilogramm Sprengstoff getragen und einen Militärkonvoi angreifen wollen. Bei Kämpfen im nordpakistanischen Swat-Tal seien mindestens zehn Extremisten getötet worden.
US-Angriff auf Pakistan
Bei einem erneuten mutmaßlichen US-Raketenangriff sind im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan nach Angaben aus Sicherheitskreisen mindestens 20 Menschen getötet worden. Die meisten Toten seien Frauen und Kinder, sagte ein Angehöriger der Sicherheitskräfte, der anonym bleiben wollte. Der Angriff habe einem Haus im halbautonomen Stammesgebiet Nord-Waziristan gegolten, das angeblich vom afghanischen Taliban-Anführer Dschalaluddin Hakkani genutzt wird. Ein Augenzeuge namens Sanaullah Khan sagte, Raketen hätten auch eine nahe Koranschule für Mädchen dem Erdboden gleich gemacht. Hakkani und sein Sohn, der Taliban-Anführer Siradschuddin Hakkani, seien nicht in den zerstörten Gebäuden gewesen.
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Nach Angaben Khans und lokaler Sender sind unter den Opfern Verwandte der Extremisten. Auch Khan sprach von 20 Toten und mindestens 25 Verletzten. Zwei unbemannte Flugzeuge, sogenannte Drohnen, hätten mindestens vier Raketen abgeschossen und mehrere Gebäude zerstört, sagte er. Aus Sicherheitskreisen hieß es, die Opferzahl könnte deutlich steigen, da Menschen unter den Trümmern begraben worden seien. Ein Armeesprecher bestätigte, dass es in der Gegend zu Explosionen gekommen sei, machte aber keine näheren Angaben. Hakkani werden Kontakte zum Chef des Terrornetzes Al-Kaida, Osama bin Laden, nachgesagt.
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Mutmaßliche US-Raketenangriffe in den Stammesgebieten, die von den Taliban und El Kaida als Rückzugsraum genutzt werden, haben in den vergangenen Wochen zugenommen. Am vergangenen Donnerstag waren sechs Menschen bei einem Angriff in Nord-Waziristan getötet worden. Am Tag zuvor waren beim ersten Bodenangriff amerikanischer Truppen auf pakistanisches Territorium mindestens 20 Menschen in Süd-Waziristan getötet worden. Die pakistanische Regierung hatte scharf protestiert und US-Botschafterin Anne W. Patterson einbestellt. Auch auf der afghanischen Seite der Grenze waren US-Truppen in den vergangenen Tagen mehrfach gegen das Hakkani-Netzwerk vorgegangen.
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Khan sagte, entgegen erster Angaben sei eine von Hakkani gegründete Koranschule für Jungen nicht getroffen worden. Bereits in den vergangenen Tagen seien Drohnen über die Gegend geflogen. Anwohner hätten mit automatischen Waffen auf die unbemannten Flugzeuge geschossen. Die mit Raketen bestückten Flugkörper werden sowohl von den US-Streitkräften als auch vom amerikanischen Geheimdienst CIA eingesetzt.
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Die Armee teilte mit, Soldaten hätten in der Garnisonsstadt Nowsehra in der Nordwest-Grenzprovinz einen jugendlichen Selbstmordattentäter festgenommen. Der Attentäter habe eine Weste mit mehr als zehn Kilogramm Sprengstoff getragen und einen Militärkonvoi angreifen wollen. Bei Kämpfen im nordpakistanischen Swat-Tal seien mindestens zehn Extremisten getötet worden.
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US-Hubschrauber greifen Dorf im syrischen Grenzgebiet an
Damaskus - US-Hubschrauber sollen ein syrisches Dorf angegriffen haben, das rund acht Kilometer entfernt von der irakischen Grenze liegt. Dabei wurden acht Einwohner getötet, teilte der Sprecher einer syrischen Behörde mit. Im syrischen Fernsehen ist hingegen von sieben Toten die Reden, ein privater Sender spricht von neun. 14 weitere Menschen seien demnach verletzt worden.
Augenzeugen haben vier Hubschrauber über das Dorf fliegen sehen, von denen zwei gelandet seien. Parallel sollen die amerikanischen Soldaten ein Haus gestürmt haben. Die Helikopter haben ein hätten ein Haus in der Region Bu Kamal in der Nähe zur irakischen Grenze angegriffen, berichtete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana.
Die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA meldete, die US- Einheit habe ein im Bau befindliches ziviles Gebäude attackiert. Bei den Opfern handele es sich um Bauarbeiter und die Ehefrau eines Wächters. Nach dem Angriff flogen die Hubschrauber laut SANA von der Provinz Deir al-Zor in Richtung Irak.
Ein Krankenhausarzt in einer nahegelegenen Klinik sagte, es seien sieben Leichen und vier Verletzte in die Klinik gebracht worden. Die Hubschrauber hätten den syrischen Luftraum nach dem Angriff mit allen Soldaten wieder verlassen, hieß es. Von amerikanischer Seite gab es zunächst keine Erklärung zu dem Vorfall. Es wäre der erste Angriff von US-Soldaten aus dem Irak auf syrischem Boden.
Die syrische Regierung hat inzwischen Protest angekündigt: Die Geschäftsträgerin der US-Botschaft in Damaskus, Maura Connelly, ist am Sonntagabend in das syrische Außenministerium zitiert worden. Dort sei ihr eine offizielle Protestnote überreicht worden, verlautete aus US-Botschaftskreisen in der libanesischen Hauptstadt Beirut.Auch ein Vertreter der irakischen Botschaft soll zum Gespräch einbestellt worden sein.
Vermutlich Schlag gegen al Kaida
Das betroffene Gebiet befindet sich nahe der irakischen Stadt Kaim. Der dortige Übergang gilt als zentraler Knotenpunkt für Rebellen und den Transport von Waffen und Geld für den Aufstand radikaler Sunniten. Seit Langem werfen die Amerikaner der syrischen Führung unter Präsident Baschar al-Assad vor, nicht gegen den Terrorismus vorzugehen. Von Syrien aus dringen militante Islamisten immer wieder in den Irak vor. Nun vermuten Beobachter, dass die amerikanische Attacke ein Schlag gegen al-Kaida-Zellen gewesen sein könnte.
Auch im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet kam es in den vergangenen Wochen immer wieder zu amerikanischen Militäraktionen auf Taliban-Stellungen. Die paschtunischen Stammesgebiete werden von den Taliban als Rückzugsraum für Angriffe in Afghanistan genutzt. Die pakistanische Regierung protestierte scharf gegen die Verletzung der Grenze - wie heute auch die syrische.
Damaskus - US-Hubschrauber sollen ein syrisches Dorf angegriffen haben, das rund acht Kilometer entfernt von der irakischen Grenze liegt. Dabei wurden acht Einwohner getötet, teilte der Sprecher einer syrischen Behörde mit. Im syrischen Fernsehen ist hingegen von sieben Toten die Reden, ein privater Sender spricht von neun. 14 weitere Menschen seien demnach verletzt worden.
Augenzeugen haben vier Hubschrauber über das Dorf fliegen sehen, von denen zwei gelandet seien. Parallel sollen die amerikanischen Soldaten ein Haus gestürmt haben. Die Helikopter haben ein hätten ein Haus in der Region Bu Kamal in der Nähe zur irakischen Grenze angegriffen, berichtete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana.
Die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA meldete, die US- Einheit habe ein im Bau befindliches ziviles Gebäude attackiert. Bei den Opfern handele es sich um Bauarbeiter und die Ehefrau eines Wächters. Nach dem Angriff flogen die Hubschrauber laut SANA von der Provinz Deir al-Zor in Richtung Irak.
Ein Krankenhausarzt in einer nahegelegenen Klinik sagte, es seien sieben Leichen und vier Verletzte in die Klinik gebracht worden. Die Hubschrauber hätten den syrischen Luftraum nach dem Angriff mit allen Soldaten wieder verlassen, hieß es. Von amerikanischer Seite gab es zunächst keine Erklärung zu dem Vorfall. Es wäre der erste Angriff von US-Soldaten aus dem Irak auf syrischem Boden.
Die syrische Regierung hat inzwischen Protest angekündigt: Die Geschäftsträgerin der US-Botschaft in Damaskus, Maura Connelly, ist am Sonntagabend in das syrische Außenministerium zitiert worden. Dort sei ihr eine offizielle Protestnote überreicht worden, verlautete aus US-Botschaftskreisen in der libanesischen Hauptstadt Beirut.Auch ein Vertreter der irakischen Botschaft soll zum Gespräch einbestellt worden sein.
Vermutlich Schlag gegen al Kaida
Das betroffene Gebiet befindet sich nahe der irakischen Stadt Kaim. Der dortige Übergang gilt als zentraler Knotenpunkt für Rebellen und den Transport von Waffen und Geld für den Aufstand radikaler Sunniten. Seit Langem werfen die Amerikaner der syrischen Führung unter Präsident Baschar al-Assad vor, nicht gegen den Terrorismus vorzugehen. Von Syrien aus dringen militante Islamisten immer wieder in den Irak vor. Nun vermuten Beobachter, dass die amerikanische Attacke ein Schlag gegen al-Kaida-Zellen gewesen sein könnte.
Auch im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet kam es in den vergangenen Wochen immer wieder zu amerikanischen Militäraktionen auf Taliban-Stellungen. Die paschtunischen Stammesgebiete werden von den Taliban als Rückzugsraum für Angriffe in Afghanistan genutzt. Die pakistanische Regierung protestierte scharf gegen die Verletzung der Grenze - wie heute auch die syrische.
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US-Luftangriff in Al Kaida/Taliban-Region: Raketenattacke tötet bis zu zwölf Menschen
Bei einem US-Raketenangriff auf Aufständische im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan sind nach offiziellen Angaben zwölf Menschen getötet worden. Aus Sicherheitskreisen hieß es, mehrere Menschen seien verletzt worden. Eine mit Raketen bestückte amerikanische Drohne - ein unbemanntes Flugzeug - habe den Angriff ausgeführt. Ziel des Angriffs im Stammesgebiet Nord-Waziristan sei ein Rebellenversteck gewesen.
Ein Angehöriger der Sicherheitskräfte, der anonym bleiben wollte, sagte, unter den Toten seien auch Ausländer. Einzelheiten nannte er nicht. Als Ausländer bezeichnen die Behörden in den Stammesgebieten meist arabische oder zentralasiatische Al-Kaida-Anhänger. Mindestens zwei Raketen seien in einem Haus an der Grenze zwischen Nord- und Südwaziristan eingeschlagen, hieß es. Aus der Region heraus greifen Taliban- und Al-Kaida-Anhänger immer wieder Ziele in Pakistan und auch in Afghanistan an.
US-Raketenangriffe auf die Stammesgebiete haben in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen und sorgen für wachsenden Unmut in der Bevölkerung. Die pakistanische Regierung - offiziell ein enger Verbündeter der USA im Kampf gegen den Terrorismus - hat mehrfach in scharfen Worten gegen die Verletzung seiner territorialen Souveränität durch die Supermacht protestiert und ein Ende der Angriffe gefordert.
(apa/red)
Bei einem US-Raketenangriff auf Aufständische im pakistanischen Grenzgebiet zu Afghanistan sind nach offiziellen Angaben zwölf Menschen getötet worden. Aus Sicherheitskreisen hieß es, mehrere Menschen seien verletzt worden. Eine mit Raketen bestückte amerikanische Drohne - ein unbemanntes Flugzeug - habe den Angriff ausgeführt. Ziel des Angriffs im Stammesgebiet Nord-Waziristan sei ein Rebellenversteck gewesen.
Ein Angehöriger der Sicherheitskräfte, der anonym bleiben wollte, sagte, unter den Toten seien auch Ausländer. Einzelheiten nannte er nicht. Als Ausländer bezeichnen die Behörden in den Stammesgebieten meist arabische oder zentralasiatische Al-Kaida-Anhänger. Mindestens zwei Raketen seien in einem Haus an der Grenze zwischen Nord- und Südwaziristan eingeschlagen, hieß es. Aus der Region heraus greifen Taliban- und Al-Kaida-Anhänger immer wieder Ziele in Pakistan und auch in Afghanistan an.
US-Raketenangriffe auf die Stammesgebiete haben in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen und sorgen für wachsenden Unmut in der Bevölkerung. Die pakistanische Regierung - offiziell ein enger Verbündeter der USA im Kampf gegen den Terrorismus - hat mehrfach in scharfen Worten gegen die Verletzung seiner territorialen Souveränität durch die Supermacht protestiert und ein Ende der Angriffe gefordert.
(apa/red)
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Nein, die lassen sogar humanitäre Einsätze zu, wirklich sehr nobel...Sisko hat geschrieben:weshalb bombt dann die hamas seit mittwoch über die grenze? Obwohl israel mit druck der weltöffentlichkeit sogar die grenzen für humanitäre einsätze öffnet. langsam fehlt mir das verständnis für beide seiten.


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Das sagt sich sehr leicht hier. In einem palästinensischen Flüchtlingslager aufgewachsen würdest du wohl auch an den bösen Juden glauben. Das Traurige ist ja, dass die Israelis mit solchen Aktionen sich ihre Feinde gleich selbst heranzüchten.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Man kanns auch als Kindergarten ansehen...
(Würde allerdings dem klischeedummen Texas-Yankee, der den ganzen Tag von Terroristen im Gully, auf dem Dach und in der Besenkammer hört auch keinen moralischen Vorwurf machen, wenn er den Imperialismus seiner Regierung befürwortet - für den Israeli wo die Bedrohung schon ein bisschen realer ist gilt das erst recht.)
Hamas ruft die dritte Intifada aus...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 14,00.html
Überraschend eigentlich die Reaktion der meisten westlichen Regierungen, normalerweise haben doch immer die anderen "provoziert" wenn Israel bombt, lässt zumindest hoffen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 14,00.html
Überraschend eigentlich die Reaktion der meisten westlichen Regierungen, normalerweise haben doch immer die anderen "provoziert" wenn Israel bombt, lässt zumindest hoffen.
na ja, wenn Dauer-Raketenbeschuss auf israelisches Gebiet (und ausgerechnet am 24.Dez) keine Provokation sind....Alge hat geschrieben:Überraschend eigentlich die Reaktion der meisten westlichen Regierungen, normalerweise haben doch immer die anderen "provoziert" wenn Israel bombt, lässt zumindest hoffen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 21,00.html
gehen mir sowieso alle zusammen mächtig auf den Sack...
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
- eric.cartman
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Kristen Ess, writing for the Palestine News Network reported that local stations are providing live coverage of the attacks, showing "...bodies are blown apart, childrenu2019s heads are split, there is blood everywhere and the cameras are shaking from the explosions."
http://www.indymedia.org/de/2008/12/918368.shtml
Yeah...das ist Demokratie! Israel-Style!
http://www.indymedia.org/de/2008/12/918368.shtml
Yeah...das ist Demokratie! Israel-Style!
siempre positifo
Yep. Würden die Israelis ihre Kriegsführung mehr an der europäischen oder arabischen Militärgeschichte orientieren, dann wäre Gaza ganz einfach innert 30 Minuten komplett eingeäschert worden. Zumal die netten Sympathieträger der Hamas ja förmlich darum betteln.eric.cartman hat geschrieben: Yeah...das ist Demokratie! Israel-Style!
ICH als israelischer Verteidigungsminister würde der Hamas diesen Gefallen sofort erweisen. Aber ich bin ja auch kein israelischer Softie, haha...
Das mit den Frauen und Kindern wird immer extra betont um dem ganzen einen noch schlimmeren Anstrich zu geben, als die Tat an und für sich schon hergäbe für das Schreiberpack (so quasi: Die Amis haben EXTRA NUR auf Frauen und Kinder gezielt, um die Bevölkerung zu quälen). Als würde irgendein Ami aus 5000 Meter höhe erkennen, ob der winzige Schwarze fleck dort unten Titten hat, oder vielleicht einen Raketenwerfer trägt...Alle stürzen drauflos und keiner denkt daran, wieviele abertausende unschuldiger Menschen die Terroristen, welche die "friedliche Religion des Islam" in persona darstellen wollen, auf der ganzen Welt schon umgebracht haben UND wieviele "harmlose" Menschen aus der "unschuldigen" Zivilbevölkerung der "friedliebenden" arabischen Welt diesen Massenmördern frenetisch zugejubelt haben.
Nein, ich bin kein fanatischer Pro-Ami. Aber bei jedem Ali der keine ultimative bedrohung darstellt, den die Amis getötet haben, wird ein riesen geschrei veranstaltet, ein Selbstmordattentat in Bagdad mit 40 unschuldigen Todesopfern steht in 2 Zeilen auf seite 34. Das kotzt mich einfach an.
PS. Ja, meine Orthographie ist traurig..holt euch darauf einen runter...
Nein, ich bin kein fanatischer Pro-Ami. Aber bei jedem Ali der keine ultimative bedrohung darstellt, den die Amis getötet haben, wird ein riesen geschrei veranstaltet, ein Selbstmordattentat in Bagdad mit 40 unschuldigen Todesopfern steht in 2 Zeilen auf seite 34. Das kotzt mich einfach an.
PS. Ja, meine Orthographie ist traurig..holt euch darauf einen runter...
Hätte Israel bei seiner Staatsgründung anno 1948 die einheimische Bevölkerung wie beim ersten Einmarsch ca. 1'500 vor J.C. abermals bis auf das letzte Menschenleben ausgerottet (Quelle A.T.) statt sie ein Flüchtlingslager zu stecken, gäbe es die heutigen Probleme nicht.
Nein, ich habe die Entscheide nicht korrekt gefunden, anno 1948 die ansässigen Palästinenser zu vertreiben, den Staat Isreal zu gründen und im Jahren 1967 die Grenzen zu erweitern.
Frieden zwischen Israel und den Palästinensern kann nur dann entstehen, wenn Israel sich zu 100% auf die Grenze von vor 1967 zurückzieht, eine hohe Mauer baut um diese Grenze, einen gut gesicherten Durchgang Gaza-Streifen - Westjordan-Land bereitstellt und Palästina ein eigener Staat wird. Sollte diese Meinung zu optimistisch sein, wird der Krieg die Menschheit noch Jahrtausende lang beschäftigen, es sei denn, Israel macht noch noch einmal das selbe wie beim allerersten Einmarsch ins Land wo Milch und Honig fliesst.
In der Natur überleben nur die Starken. Die Zivilisation gab den Schwachen mehr Möglichkeiten, aber die Starken haben trotzdem das Sagen. So ist es auch im Nahostkrieg.
Nein, ich habe die Entscheide nicht korrekt gefunden, anno 1948 die ansässigen Palästinenser zu vertreiben, den Staat Isreal zu gründen und im Jahren 1967 die Grenzen zu erweitern.
Frieden zwischen Israel und den Palästinensern kann nur dann entstehen, wenn Israel sich zu 100% auf die Grenze von vor 1967 zurückzieht, eine hohe Mauer baut um diese Grenze, einen gut gesicherten Durchgang Gaza-Streifen - Westjordan-Land bereitstellt und Palästina ein eigener Staat wird. Sollte diese Meinung zu optimistisch sein, wird der Krieg die Menschheit noch Jahrtausende lang beschäftigen, es sei denn, Israel macht noch noch einmal das selbe wie beim allerersten Einmarsch ins Land wo Milch und Honig fliesst.
In der Natur überleben nur die Starken. Die Zivilisation gab den Schwachen mehr Möglichkeiten, aber die Starken haben trotzdem das Sagen. So ist es auch im Nahostkrieg.
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aktion, reaktion, aktion, reaktion... usw.Hösch! hat geschrieben:So so, Du findest das nicht korrekt. Nun, erzähl doch mal, was 1967 passiert ist.![]()
die Schuld an der Misere tragen geschichtlich gesehen wir Europäer... sowohl für die Vertreibung der Juden rund um den 2. Weltkrieg wie auch für die Zulassung der Vertreibungen der ansässigen Araber rund um die Israelische Staatsgründung durch die Selbigen... die Britten haben da massiv versagt... Sie dachten sich wohl das die Araber das "Problem" von selbst erledigen würden...
Doch die Ironie der Geschichte ist leider das es dem jüdischem Volk trotzt seiner langen Leidensgeschichte nicht gelungen ist, einen besseren Weg als Vertreibung und Gewalt zu finden um das eigene Glück zu finden...
Erlittenens Leid rechtfertigt nicht neues Leid... Dies gilt für alle Seiten
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ach so, weil die europäer die juden vertrieben haben, gibt das denen das recht, sich auf ihre geschichte zu besinnen und land, das ihre ururururururururururururururururururururur-grosseltern mal vor 10'000 jahren besiedelt hatten und sie dann ein paar generationen später nciht mehr für gut genug befunden hatten, wieder zurück wollen und sich dieses mit bedenklichen mitteln unter den nagel reissen.Nur So... hat geschrieben: die Schuld an der Misere tragen geschichtlich gesehen wir Europäer... sowohl für die Vertreibung der Juden rund um den 2. Weltkrieg wie auch für die Zulassung der Vertreibungen der ansässigen Araber rund um die Israelische Staatsgründung durch die Selbigen... die Britten haben da massiv versagt... Sie dachten sich wohl das die Araber das "Problem" von selbst erledigen würden...
wir (besonders ich als schweizer, der auch auch als europäer sieht) sind so was von mit schuld beladen, dass wir das alles akzeptieren müssen. nein, wir müssen das verstehen und unterstützen. eigentlich sind ja auch die ägypter schuld, die damals den auszug ins gelobte land nicht verhindert haben. böse ägypter! böse, böse ägypter... oder sind die kenyaner, tansanier und somalier schuld, die vor 4 millionen jahren ihre australopithecinen einwohner aus der afrikanischen savanne auswandern liessen?
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
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dä Säich! es wird NIE Friede gäh im Nahe Oschte!Rotblau hat geschrieben:Frieden zwischen Israel und den Palästinensern kann nur dann entstehen, wenn Israel sich zu 100% auf die Grenze von vor 1967 zurückzieht, eine hohe Mauer baut um diese Grenze, einen gut gesicherten Durchgang Gaza-Streifen - Westjordan-Land bereitstellt und Palästina ein eigener Staat wird. Sollte diese Meinung zu optimistisch sein, wird der Krieg die Menschheit noch Jahrtausende lang beschäftigen, es sei denn, Israel macht noch noch einmal das selbe wie beim allerersten Einmarsch ins Land wo Milch und Honig fliesst.
und zruggäh gän si scho grad gar nüd! Sie sin agriffe worde, si häns eroberet! Warum sölle si so öbis zruggäh? Hän scho vil z vil nochgäh...
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