1. Bundesliga 2008/09
na, jetzt übertreib mal nicht. varna ist nunmal nicht real madrid, welches massen anzieht. denke, gegen partizan werden schon ein paar mehr kommen. die mentalität in stuttgart ist eben nicht so wie in dortmund... trotzdem bekommen die mit 10.000 mehr stimmung hin als dortmund mit 70.000yudas hat geschrieben:Bei Stuttgart ist man doch froh, wenn während der Woche überhaupt 10.000 Leute ins Stadion kommen. Von daher wird es in allen Kategorien Karten geben (20 EUR aufwärts).

abendkasse dürft kein problem sein bei diesem spiel. schätz mal 20.000-25.000 werden hingehen...
Stuttgart und Stimmung?Cuervo hat geschrieben:na, jetzt übertreib mal nicht. varna ist nunmal nicht real madrid, welches massen anzieht. denke, gegen partizan werden schon ein paar mehr kommen. die mentalität in stuttgart ist eben nicht so wie in dortmund... trotzdem bekommen die mit 10.000 mehr stimmung hin als dortmund mit 70.000
abendkasse dürft kein problem sein bei diesem spiel. schätz mal 20.000-25.000 werden hingehen...

Also gut, dann nochmal zu diesem Thema Hoffenheim, Tradition und den heiligen Bayern und Borussen.
Zunächst mal haben auch die Bayern - mit seit Jahrzehnten zweifellos guter kaufmännischer Arbeit - sich nicht alles selber erarbeitet. Sie haben Anfang der 70er massiv vom aus Steuergeldern finanzierten Olympiastadion profitiert, und konnten sich damit finanziell vom seinerzeit härtesten Konkurrenten Borussia Mönchengladbach absetzen. das finde ich nicht katastrophal, schliesslich ist das mit den Stadien weltweit gang und gäbe, aber es taugt halt nicht zur Legendenbildung. Man sollte sich schon ein wenig tiefer in die Materie einarbeiten.
Zwischen Hoffenheim und Dortmund beispielsweise gibt es einen einzigen Unterschied. Dortmund hat sich - sagen wir mal im Zeitraum der vergangenen 20 Jahre - aufgrund von einer gewissen Erfolgstradition ( und dazu zählen jetzt nicht nur Titel sondern schon Erstligazugehörigkeit etc. ) eine Basis geschaffen, die eben dazu tauglich war und ist, Gelder zu generieren. Seien es Sponsorengelder. Zuschauergelder, öffentliche Investitionen usw. Diese "erarbeitete" Basis wurde dann immer mal wieder auch über das sogar betriebswirtschaftlich vertretbare Mass hinaus strapaziert und aus den gewonnenen Geldern wurden weitere Erfolge finanziert, sorry zum grossen Teil fremdfinaziert. Soweit so gewöhnlich im Profifussball, im Falle des BVB sogar ungewöhnlich hoch überfinanziert.
Der einzige Unterschied zu Hopp ist nunmehr, dass dieser die Gelder legal sozusagen vorstreckt, das heisst die Jahre der "Erwirtschaftung" statt vor der Investition auf die Jahre nach der Investition verlegt, da er ja - und da muss er sich in der Tat in ein paar Jahren auf seine jetzigen Aussagen überprüfen lassen - diese Gelder wieder einziehen will. Die Investitionen für Jugendinternat und andere strukturelle Dienste, die nicht nur Hoffenheim allein zugute kommen, sollte man fairerweise aussen vor lassen. Und mit dieser Strategie fährt er nicht mal schlecht, spielt Hoffenheim weiter auch nur annähernd auf diesem Niveau, dürfte sich der Transferwert des Teams vervielfachen.
Das, und genau das ist der einzige Unterschied. Und das Schönste dabei ist: Nicht ein Gläubiger - nichtmal kleine Handwerker - werden jemals zugunsten eines entlasteten Vorstandes auf ihre mühsam erarbeiteten Gelder verzichten müssen. Und jetzt komme doch mal bitte einer und erkläre mir, warum Hopp damit den Fussball kaputt macht, vielleicht haben das ganz Andere schon vor ein paar Jahren getan.
Ich stehe der ganzen Sache Hoffenheim auch durchaus kritisch gegenüber, aber ich habe auf die ewig hingesummten Mantras der selbsternannten Fussballretter keine Bock mehr, weil ich ihre Argumentationen intellektuell armselig finde und die Aktionen einiger im Stil widerwärtig.
Was ich im Einzelnen zu der ganzen Sache noch zu sagen habe, hatte ich bereits hier niedergeschrieben, ist also noch in diesem Thread zu finden.
Zunächst mal haben auch die Bayern - mit seit Jahrzehnten zweifellos guter kaufmännischer Arbeit - sich nicht alles selber erarbeitet. Sie haben Anfang der 70er massiv vom aus Steuergeldern finanzierten Olympiastadion profitiert, und konnten sich damit finanziell vom seinerzeit härtesten Konkurrenten Borussia Mönchengladbach absetzen. das finde ich nicht katastrophal, schliesslich ist das mit den Stadien weltweit gang und gäbe, aber es taugt halt nicht zur Legendenbildung. Man sollte sich schon ein wenig tiefer in die Materie einarbeiten.
Zwischen Hoffenheim und Dortmund beispielsweise gibt es einen einzigen Unterschied. Dortmund hat sich - sagen wir mal im Zeitraum der vergangenen 20 Jahre - aufgrund von einer gewissen Erfolgstradition ( und dazu zählen jetzt nicht nur Titel sondern schon Erstligazugehörigkeit etc. ) eine Basis geschaffen, die eben dazu tauglich war und ist, Gelder zu generieren. Seien es Sponsorengelder. Zuschauergelder, öffentliche Investitionen usw. Diese "erarbeitete" Basis wurde dann immer mal wieder auch über das sogar betriebswirtschaftlich vertretbare Mass hinaus strapaziert und aus den gewonnenen Geldern wurden weitere Erfolge finanziert, sorry zum grossen Teil fremdfinaziert. Soweit so gewöhnlich im Profifussball, im Falle des BVB sogar ungewöhnlich hoch überfinanziert.
Der einzige Unterschied zu Hopp ist nunmehr, dass dieser die Gelder legal sozusagen vorstreckt, das heisst die Jahre der "Erwirtschaftung" statt vor der Investition auf die Jahre nach der Investition verlegt, da er ja - und da muss er sich in der Tat in ein paar Jahren auf seine jetzigen Aussagen überprüfen lassen - diese Gelder wieder einziehen will. Die Investitionen für Jugendinternat und andere strukturelle Dienste, die nicht nur Hoffenheim allein zugute kommen, sollte man fairerweise aussen vor lassen. Und mit dieser Strategie fährt er nicht mal schlecht, spielt Hoffenheim weiter auch nur annähernd auf diesem Niveau, dürfte sich der Transferwert des Teams vervielfachen.
Das, und genau das ist der einzige Unterschied. Und das Schönste dabei ist: Nicht ein Gläubiger - nichtmal kleine Handwerker - werden jemals zugunsten eines entlasteten Vorstandes auf ihre mühsam erarbeiteten Gelder verzichten müssen. Und jetzt komme doch mal bitte einer und erkläre mir, warum Hopp damit den Fussball kaputt macht, vielleicht haben das ganz Andere schon vor ein paar Jahren getan.
Ich stehe der ganzen Sache Hoffenheim auch durchaus kritisch gegenüber, aber ich habe auf die ewig hingesummten Mantras der selbsternannten Fussballretter keine Bock mehr, weil ich ihre Argumentationen intellektuell armselig finde und die Aktionen einiger im Stil widerwärtig.
Was ich im Einzelnen zu der ganzen Sache noch zu sagen habe, hatte ich bereits hier niedergeschrieben, ist also noch in diesem Thread zu finden.
Äh.. Öh... Ich weiß ja nicht, woher du deine Infos hast, aber ich kann dir sagen, dass gegen Udine über 50.000 im Stadion waren.Atlantico hat geschrieben:Dortmund und Stimmung????![]()
PS: UEFA-Cup gegen Udine keine 40'000
und im deutschen Pokal gegen Hertha BSC ca. 30'000
In Deutschland fallen die Zuschauer zahlen auch wieder.....
Ok, DFB Pokal waren "nur" 30.000 da, was aber nicht verwunderlich ist bei einem Wochenspiel und den Kartenpreisen, die dort veranschlagt wurden.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 882
- Registriert: 08.05.2007, 13:26
- Wohnort: D4 Parkett
Du hast grundsätzlich schon recht, aber deine betriebswirtschaftliche Logik wird von romantischen Fussballnostalgikern, die den Fussball gerne als antikapitalistische Oase sähen, einfach nicht als Argument akzeptiert.smj hat geschrieben:Also gut, dann nochmal zu diesem Thema Hoffenheim, Tradition und den heiligen Bayern und Borussen.
Zunächst mal haben auch die Bayern - mit seit Jahrzehnten zweifellos guter kaufmännischer Arbeit - sich nicht alles selber erarbeitet. Sie haben Anfang der 70er massiv vom aus Steuergeldern finanzierten Olympiastadion profitiert, und konnten sich damit finanziell vom seinerzeit härtesten Konkurrenten Borussia Mönchengladbach absetzen. das finde ich nicht katastrophal, schliesslich ist das mit den Stadien weltweit gang und gäbe, aber es taugt halt nicht zur Legendenbildung. Man sollte sich schon ein wenig tiefer in die Materie einarbeiten.
Zwischen Hoffenheim und Dortmund beispielsweise gibt es einen einzigen Unterschied. Dortmund hat sich - sagen wir mal im Zeitraum der vergangenen 20 Jahre - aufgrund von einer gewissen Erfolgstradition ( und dazu zählen jetzt nicht nur Titel sondern schon Erstligazugehörigkeit etc. ) eine Basis geschaffen, die eben dazu tauglich war und ist, Gelder zu generieren. Seien es Sponsorengelder. Zuschauergelder, öffentliche Investitionen usw. Diese "erarbeitete" Basis wurde dann immer mal wieder auch über das sogar betriebswirtschaftlich vertretbare Mass hinaus strapaziert und aus den gewonnenen Geldern wurden weitere Erfolge finanziert, sorry zum grossen Teil fremdfinaziert. Soweit so gewöhnlich im Profifussball, im Falle des BVB sogar ungewöhnlich hoch überfinanziert.
Der einzige Unterschied zu Hopp ist nunmehr, dass dieser die Gelder legal sozusagen vorstreckt, das heisst die Jahre der "Erwirtschaftung" statt vor der Investition auf die Jahre nach der Investition verlegt, da er ja - und da muss er sich in der Tat in ein paar Jahren auf seine jetzigen Aussagen überprüfen lassen - diese Gelder wieder einziehen will. Die Investitionen für Jugendinternat und andere strukturelle Dienste, die nicht nur Hoffenheim allein zugute kommen, sollte man fairerweise aussen vor lassen. Und mit dieser Strategie fährt er nicht mal schlecht, spielt Hoffenheim weiter auch nur annähernd auf diesem Niveau, dürfte sich der Transferwert des Teams vervielfachen.
Das, und genau das ist der einzige Unterschied. Und das Schönste dabei ist: Nicht ein Gläubiger - nichtmal kleine Handwerker - werden jemals zugunsten eines entlasteten Vorstandes auf ihre mühsam erarbeiteten Gelder verzichten müssen. Und jetzt komme doch mal bitte einer und erkläre mir, warum Hopp damit den Fussball kaputt macht, vielleicht haben das ganz Andere schon vor ein paar Jahren getan.
Ich stehe der ganzen Sache Hoffenheim auch durchaus kritisch gegenüber, aber ich habe auf die ewig hingesummten Mantras der selbsternannten Fussballretter keine Bock mehr, weil ich ihre Argumentationen intellektuell armselig finde und die Aktionen einiger im Stil widerwärtig.
Was ich im Einzelnen zu der ganzen Sache noch zu sagen habe, hatte ich bereits hier niedergeschrieben, ist also noch in diesem Thread zu finden.
wann? Die letzen Jahre sind sie kontunuierlich gestiegenAtlantico hat geschrieben: In Deutschland fallen die Zuschauer zahlen auch wieder.....
England - für mich die Young Boys der Nationalmannschaften. © Mundharmonika 26.05.2016
D4 Reihe 1/353
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz - Klaus Kinski
D4 Reihe 1/353
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz - Klaus Kinski
- Asselerade
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3522
- Registriert: 07.12.2004, 17:40
doch natürlich... mir persönlich ist die gesamte hoffenheim-geschichte mehr oder weniger egal. ich verstehe die aufregung der deutschen nicht. zumal die deutschen selber genug brennpunkte im verein hätten als sich auf irgendwelche bauern einzuschiessen..Bartleby hat geschrieben:Du hast grundsätzlich schon recht, aber deine betriebswirtschaftliche Logik wird von romantischen Fussballnostalgikern, die den Fussball gerne als antikapitalistische Oase sähen, einfach nicht als Argument akzeptiert.
der text von smj ist durchaus richtig, nur heisst das noch lange nicht, dass man (unter einbezug der betriebswirtschaftlichen logik) nun den faktor "tradition und stolz" einfach ausser acht lassen kann..
der perfekte weg, den ein fussballverein gehen kann wurde noch nicht gefunden, präsentiert oder bewiesen. die betriebswirtschaftliche logik wird mit 100% sicherheit NICHT DIE LÖSUNG SEIN, sie wird lediglich ein teil der lösung sein...
konkret bedeutet dies (ein beispiel):
- man begibt sich intensiv auf sponsoren- und gönnersuche. versucht aber sponsorenpartner zu finden, die zum image des vereins passen (und nicht der verein zum image des sponsors!) und versucht bei investoren/gönner an die mittelfristige zukunft zu denken um sich gegen einen allfälligen ausstieg abzusichern..
die pilosphie eines fussballklubs ist wie ein "magisches dreieck": die punkte "traditione, erfolg und wirtschaft" bilden die eckpfeiler. gewichtet man nur ein eckpfeiler zu wenig, wird man längerfristig sein gesicht verlieren und untergehen...
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Mir liegt viel an Emotion und Tradition im Fussball, aber ich finde die Argumentation der Hoffenheim-Hasser in den meisten Fällen einfach armselig und verlogen. Und wenn mich diese Leute eben für doof verkaufen wollen oder zu faul sind, sich tiefergehende Gedanken zu machen, dann kann ich eben nicht anders, als mal meine bescheidene Sicht der Dinge darzulegen. Und wenns nur dazu dient, die anzugehenden Eckpunkte eines Diskurses aufzuzeigen, der nicht die Intelligenz eines normalbegabten Fussballfans beleidigt.Bartleby hat geschrieben:Du hast grundsätzlich schon recht, aber deine betriebswirtschaftliche Logik wird von romantischen Fussballnostalgikern, die den Fussball gerne als antikapitalistische Oase sähen, einfach nicht als Argument akzeptiert.
Ich möchte damit keine Stellung absolut Pro-Hoffenheim beziehen, dazu habe ich in Teilbereichen an diesem Projekt auch zu viel auszusetzen, aber die fortgesetzte Renitenz der Hasser versorgt mich dann und wann schon mit dem einen oder anderen hämischen Gedanken, wenn Hoffenheim sich Punkte "klaut". So einfach ist das.
PS: Die Zuschauerzahlen in Deutschland sinken derzeit definitiv nicht.
- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09
smj hat geschrieben:Also gut, dann nochmal zu diesem Thema Hoffenheim, Tradition und den heiligen Bayern und Borussen... etc. etc.
einwandfrei - danke für diese beiden beiträge!smj hat geschrieben:Damit ich nicht falsch verstanden werde... etc. etc.
absolut auf den punkt gebracht! diesen satz könnte man in zahlreichen anderen threads hier im forum ebenfalls brauchen. ich werde mir erlauben, diesen ab und zu als zitat zu benutzen. gibst du mir das copyright?Bartleby hat geschrieben:Du hast grundsätzlich schon recht, aber deine betriebswirtschaftliche Logik wird von romantischen Fussballnostalgikern, die den Fussball gerne als antikapitalistische Oase sähen, einfach nicht als Argument akzeptiert.
- Corpsegrinder
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 851
- Registriert: 18.02.2005, 02:17
Habs ja schonmal erwähnt...wenn ich Milliardär wäre würde ich auch den FC Allschwil puschen...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
- baslerstab
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3644
- Registriert: 10.12.2004, 13:50
- Wohnort: wo?
du bist die sau?Sharky hat geschrieben:Habs ja schonmal erwähnt...wenn ich Milliardär wäre würde ich auch den FC Allschwil puschen...
der momentane kader ist zwar keine milliarden wert, doch wenn man beginnt ein par nullen zu streichen, kommt man der realität immer näher.
wäre zu hart, wenn sie's dieses jahr wieder nicht packen würden......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09
interessante aussageCorpsegrinder hat geschrieben:Ist vielleicht auch einfach eine Frage der Reife. Vor 5 Jähren wäre ich vermutlich auch ein Hoffenheim-Hasser gewesen.

ps: gewissen hoffenheim-hasser werden in ein paar jahren die sache vielleicht auch anders sehen, nachdem der fc allschwil die cl erobert hat

Testspiel
=384&tx_ttnews[backPid]=2&cHash=27176e8991]Ingolstadt-Bayern 1:0 (Ingolstadt ohne Lokvenc)
Testspiel
=384&tx_ttnews[backPid]=2&cHash=27176e8991]Ingolstadt-Bayern 1:0 (Ingolstadt ohne Lokvenc)
jede niederlage der bayern (auch testspiele) sind wie balsam auf der seeleBalisto hat geschrieben:=384&tx_ttnews[backPid]=2&cHash=27176e8991]Ingolstadt-Bayern 1:0 (Ingolstadt ohne Lokvenc)

- nick knatterton
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1212
- Registriert: 20.03.2006, 22:39
- Wohnort: SG
ist das eine vorgezogene zweitligapartie der saison 2009/10???Balisto hat geschrieben:=384&tx_ttnews[backPid]=2&cHash=27176e8991]Ingolstadt-Bayern 1:0 (Ingolstadt ohne Lokvenc)

- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Wär ja so geil wenn die Meister würdenAlge hat geschrieben:Hoffenheim nach 5:2 in Hannover wieder Tabellenführer.![]()

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
Wär Hoffenheim hasst muess au:
Man Utd (Glazer)
Liverpool (Hicks & Gillet)
Man. City (Thaksin, jetzt Abu Dhabi Utd Group)
Chelsea (dr Russ)
Arsenal (Usmanov)
Fulham (Al Fayed)
West Ham (Björgólfur Guðmundsson)
AC Milan (Schtinggzwärg)
Inter Milan (Morratti)
SSC Napoli (de Laurentis)
Nürnberg (Michael Roth)
und no ganz viil anderi tolli, tolli Clubs mit "saumässig" viil Tradition abgrundtief hasse. (Me hät au no e tolle verein uss dr schönschte schwizer Schtadt kenne uffzelle aber i bi nid läbensmied)
Fuessballclubs sinn in de maischte Länder (wo nid s'glügg hänn e Gurggeliiga ir aige z'nenne) scho lang nüt me anders alls modärni Rennrössli wo dr aint gege dr ander bonz aaträte losst. Wär sich uff s'Chämpionslig-Schpiil freut und glichtzytig Hoppeheim hasst isch für mi e Hüchler (oder im beschte Fall e verbländete Tröimer).
Wär drüberuss no die Dütschi Schportschau gseh het, het Hoffenheim gseh unhaimlig erfrüschende, schnälle immer noch vorwärts orientierte Fuessball schpiile.
Man Utd (Glazer)
Liverpool (Hicks & Gillet)
Man. City (Thaksin, jetzt Abu Dhabi Utd Group)
Chelsea (dr Russ)
Arsenal (Usmanov)
Fulham (Al Fayed)
West Ham (Björgólfur Guðmundsson)
AC Milan (Schtinggzwärg)
Inter Milan (Morratti)
SSC Napoli (de Laurentis)
Nürnberg (Michael Roth)
und no ganz viil anderi tolli, tolli Clubs mit "saumässig" viil Tradition abgrundtief hasse. (Me hät au no e tolle verein uss dr schönschte schwizer Schtadt kenne uffzelle aber i bi nid läbensmied)
Fuessballclubs sinn in de maischte Länder (wo nid s'glügg hänn e Gurggeliiga ir aige z'nenne) scho lang nüt me anders alls modärni Rennrössli wo dr aint gege dr ander bonz aaträte losst. Wär sich uff s'Chämpionslig-Schpiil freut und glichtzytig Hoppeheim hasst isch für mi e Hüchler (oder im beschte Fall e verbländete Tröimer).
Wär drüberuss no die Dütschi Schportschau gseh het, het Hoffenheim gseh unhaimlig erfrüschende, schnälle immer noch vorwärts orientierte Fuessball schpiile.
-
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 17
- Registriert: 07.06.2005, 22:46
- Wohnort: Whitechapel, East-London