Basler_Monarch hat geschrieben:Laut verschiedener Medien ist Jesus Mendez bereits von St.Gallen weg,
in Richtung Argentinien zurückgeflogen.
]
1Mio weg...hät gueti asätz ka..aber isch irgend wie nie richtig zum Spiele ko...hm und langsam glaubi ST Galle stiegt würkli ab wenn nid es Wunder passiert...
FCBASELÜBERALLES
Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!
Nedim hat geschrieben:Ja, glaubst du wirklich, dass Gossau noch aufsteigt?
st. gallen steigt ab, gossau kratzt die kurve - wil ? sind doch tolle auslastungsperspektiven für die AFG-Arena. fc "immergrün", die "fröhliche" happy-betten-grümpeli-mannschaft und wil (sofern ASL) spielen im gleichen stadion. und das "gülle"-openair könnten sie auch gleich dorthin verlegen. multiplex-"kino" vom feinsten...
Da noch der FC Thun in der NLA ist, wird der FC St.Gallen kaum absteigen. Aber in ein paar Jahren, wenn ein Tessiner Verein, der FC Lausanne Sport und der FC Servette Genf wieder oben sind, wird's den einen oder anderen eh treffen.
Schooffseggel hat geschrieben:i bi mir zimmlig sicher, ass sich dr fcsg no ka ufffange, d froog isch allerdings, eb s denn punggtemäässig nit scho z spoot isch.
so hoffnigsloos wie bim ehc isch d situatioon deert jo glaub ainewääg noonig
Dr EHC het abr no e Abstigsrundi woners widr cha guet mache.
Gülle nid...
Wenn St. Gallen mit diesem Team absteigt, gehören einige Leute geteert und gefedert. Aguirre, Alex, Calla, Zellweger, Haas, Razzetti/Lopar, Schneider, Koubsky, Di Jorio und Balakov als Trainer - da ist wohl genügend Kaderqualität vorhanden um also bitte mindestens den Abstieg zu vermeiden! Schickt gefälligst das Scheiss-Thun dorthin, wo es hingehört!
Gestern ein überglückliches 1:0 auswärts in Schaffhausen.
Zuerst verschiesst Merenda einen Elfmeter kläglich und dann in der 87. Minute erfindet der Schiri nochmals einen Elfmeter, damit sie doch noch gewinnen!!
St. Gallen gestern sackschwach!
Highlight: Nach dem Match geht ein Kollege von mir zu Bernard Challendes (FCS nächster Cupgegner) umarmt ihn, wie es sein bester Kollege wäre und brabbelt ihn voll über den bestochenen Schiri und das der FCZ genauen diesen Schiri kaufen müsste.
Monsieur war leicht verwirrt und hat glaube ich kein Wort verstanden herrlich!!
Naja, überglücklich nicht, SG hatte mehr vom Spiel und die besseren Chancen und den Sieg dadurch auch verdient. Das einzige was glücklich war, war der geschenkte Penalty. Trotzdem nicht wirklich überzeugende Leistung.
Vor den Derbys gegen Gossau und Wil ist die sportliche Situation des FC St. Gallen komfortabel. Doch der Klub ist alles andere als sorgenfrei. Die Bilder gleichen sich, ob der Gegner Concordia, Biel oder Servette heisst: Am Schluss beklatschen über 10 000 Zuschauer in der -Arena einen Sieg des Heimteams, minutenlang dauern die Jubel-Rituale zwischen Fans und Spielern. Challenge League? Das Publikum feiert sich selber, ein Bedauern über die Zweitklassigkeit ist kaum auszumachen, der Nachholbedarf an sportlichen Erfolgen scheint ungestillt.
Wie ein römischer Kaiser im Zirkus gibt dazu der Stadion-Sponsor Edgar Oehler sein Plazet u2013 mit Lichtsignalen statt dem Daumen: Ist seine Loge in der Mitte der Haupttribüne grün beleuchtet, ist der Patron zufrieden, Rot bedeutet klare Missbilligung. Bisher lautete Oehlers Verdikt beim Abpfiff stets: Grün. Neun Siege, eine Niederlage (auswärts gegen in Thun), Platz 2 hinter Lugano, ergeben eine komfortable Zwischenbilanz. Doch die Tabellensituation gaukelt mehr Souveränität vor, als auf dem Fussballfeld zu sehen ist.
MillionenverlusteDie Mannschaft muss sich die Resultate hart erkämpfen, die Siege wurden mehr erdauert als erspielt. Rückschläge sind deshalb wahrscheinlich, auf den sofortigen Wiederaufstieg kann sich der Klub nicht verlassen: «Wir planen auch für eine mögliche zweite Saison in der Challenge League», zeigt sich Michael Hüppi, der Präsident des Verwaltungsrats der FC St. Gallen AG, realistisch.
Einer der Stolpersteine auf dem Weg zurück in die Super League ist die schwierige finanzielle Situation: Das erste Halbjahr 2008 verursachte wegen diverser missglückter Rettungsmassnahmen (Entlassung von Trainer und Sportchef, Spielerkäufe) einen Verlust von 1,2 Millionen Franken. Weitere 1,5 Millionen Franken beträgt das Defizit für die laufende Spielzeit, für die ein Budget von rund 6 Millionen Franken veranschlagt wurde. In einem ersten Schritt soll nun das Aktienkapital reduziert werden. Dem soll die Generalversammlung noch im November zustimmen. Doch die Reserven wurden in den letzten Espenmoos-Jahren stetig aufgebraucht. Neues Kapital wird rasch benötigt. 2009 würden neue Aktien herausgegeben, kündigt Hüppi an. Weitere Geldbeschaffungsaktionen sind nötig.
Wenig SpielraumViel Spielraum hat der Klub aber nicht. Grund dafür ist das Konstrukt zwischen Arena und FC St. Gallen. Die Einnahmen aus den Ticketverkäufen oder aus der Vermarktung der Bandenwerbung fliessen in die Kasse der Betriebs AG Arena. Diese zahlt dem FC St. Gallen für die Challenge-League-Saison den Pauschalbeitrag von 4 Millionen Franken aus. Das bedeutet, dass die Zuschauerhausse keinen direkten Einfluss auf die finanzielle Situation des FC St. Gallen hat.
Zwar besteht die Möglichkeit für Nachzahlungen, falls der Durchschnitt deutlich über den budgetierten 8300 Zuschauern liegt. Dabei müssten allerdings 21 000 Gratis-Tickets eingerechnet werden, die an die Saisonkartenbesitzer wegen der geringeren Anzahl Spiele in der Challenge League abgegeben wurden, präzisiert Bill Mistura, der Geschäftsführer der Betriebs AG. Unter dem Strich bedeutet die Rechnerei, dass das Überleben des FC St. Gallen einmal mehr vom Goodwill der Donatoren abhängt.
Ein weiteres Problemfeld sind Ausschreitungen vor und nach den beiden letzten Spielen gegen Aarau und Servette. Der Polizei gelang es bisher nicht, die Rowdys beider Lager trotz den verschiedenen Zu- und Abgängen in die neue Arena auseinanderzuhalten. Die Erkenntnisse würden nun ausgewertet, sagt der Präsident Hüppi. Insgesamt hat sich das Verhältnis zu den Anhängern positiv entwickelt.
Die neue Klub-Führung setzt auf regelmässige Gespräche mit den Fangruppen. Probleme mache nun «eine Chaotengruppe», die sich zuerst still verhalten habe, schildert der VR-Präsident. Darunter seien Personen, die aufgrund von Vorfällen während der Barrage ein Stadionverbot erhalten müssten. Doch die Verfahren der Untersuchungsbehörden hätten noch keine Ergebnisse gebracht, und dem Klub sei die Identität der Angeschuldigten nicht bekannt.
St. Gallen zuschauermässig (fast) wie Basel St. Gallen
zuschauermässig (fast) wie Basel bir. Der Zuschauerzuspruch ist in St. Gallen nach der missglückten letzten Saison bemerkenswert. Halten die Ostschweizer in der neuen Arena den Zuschauerschnitt (zurzeit 11 471) bis am Schluss hoch, ist ihnen der Rekord für die zweitoberste Spielklasse gewiss. Nur der FC Sion kam 2005/06 mit 8173 pro Spiel in die Nähe der St. Galler, vor dem FC Luzern (5232). Ein Jahr später kam Xamax auf einen Schnitt von 4476, nachdem immerhin die Hälfte der Spiele in der neuen Maladière ausgetragen worden waren. Das gute Omen für die St. Galler: Die zum Vergleich herangezogenen Klubs hatten nicht nur überdurchschnittliche Publikumszahlen, sondern stiegen auch alle auf. Als die Berner Young Boys 2000/01 in die oberste Liga zurückkehrten, besuchten im Schnitt 3686 Personen das Wankdorf. In der damaligen Auf-/Abstiegsrunde erhöhte sich die Zahl auf etwas über 4000.
Den Vogel schoss aber der FC Basel ab u2013 auch als Nationalliga-B-Klub. Schon in der Saison 1992/93 kamen 8500 pro Spiel; diese Zahl schliesst allerdings die Partien der Auf-/Abstiegsrunde und somit Vergleiche gegen A-Teams ein. In dieser Poule allein steigerte der damalige B-Verein 1994 seinen Zuschauerschnitt auf 17 560. Als sich am 30. April 1994 im alten Joggeli der FCB und der FCZ gegenüberstanden, kamen 42 125. 42 125! Das ist zwar kein «astreiner» Besucherrekord in der zweithöchsten Liga, weil in der Poule um den Auf-/Abstieg auch A-Teams mittaten. Deshalb «hinken» die Vergleiche leicht. Aber die Zahl 42 125 ist so oder so bis heute unerreicht. Die NZZ nahm eine «unschweizerische Fussball-Stimmung» wahr. Das Spiel endete 1:1. Kurze Zeit später stieg der FCB auf. Gute Zuschauerzahlen bringen offenbar Glück, Kraft u2013 und den Aufstieg.
Bigb_ch hat geschrieben:Viel Spielraum hat der Klub aber nicht. Grund dafür ist das Konstrukt zwischen Arena und FC St. Gallen. Die Einnahmen aus den Ticketverkäufen oder aus der Vermarktung der Bandenwerbung fliessen in die Kasse der Betriebs AG Arena. Diese zahlt dem FC St. Gallen für die Challenge-League-Saison den Pauschalbeitrag von 4 Millionen Franken aus. Das bedeutet, dass die Zuschauerhausse keinen direkten Einfluss auf die finanzielle Situation des FC St. Gallen hat.
dasch jo no die schlimmeri Abzocke als es Basel United mit em FCB macht!
k@rli o. hat geschrieben:dasch jo no die schlimmeri Abzocke als es Basel United mit em FCB macht!
das problem liegt darin, dass die ehemaligen vereinsbosse nicht geteert, gefedert und zum teufel gejagd wurden, sondern neu in der betriebsgesellschaft des stadions das sagen haben.