Die Weltrekordmarke von 10‘354 Burgern wurde am 29.03.2008 von der Berliner Sturm Crew.
Wer überlebt 50 Hamburger?
- fcb_usExpat
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Wer überlebt 50 Hamburger?
Um 12 Uhr trafen sich alle rekordhungrigen Basler vor dem Bahnhof SBB - mit nur einem Ziel: 10'354 Hamburger zu essen und so den Weltrekord für die meisten gegessenen Burger in die Schweiz zu holen.
Die Weltrekordmarke von 10‘354 Burgern wurde am 29.03.2008 von der Berliner Sturm Crew.


Die Weltrekordmarke von 10‘354 Burgern wurde am 29.03.2008 von der Berliner Sturm Crew.
Mätzli hat geschrieben: - Petric hat dem FCB zuliebe seinen Vertrag ( trotz seinen Beratern) im Frühling noch verlängert, obwohl er wusste, dass er zu 99 % wegzieht, und zwar um dem FCB einen happigen Transfererlös zu sichern. Er hätte auch ablösefrei wechseln können. Ein Charakterlump handelt anders.
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wenn das mit den Flashmobs, Botellones, Massenfressen etc. so weiter geht wird bald niemand mehr obigen Satz verstehen...nosferatu hat geschrieben:Sic transit gloria mundi![]()
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- dutsh_shulz
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wohl eher in die KloschüsselsMoOv hat geschrieben:Warum auch nicht?
Dann haben die meisten ein "Alibi" sich so richtig voll zu fressen um dann am Abend ohne schlechtes gewissen in den Spiegel zu schauen...![]()


Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Warens nur MCD-Hamburger? Sehe auf dem Bild eher Cheeseburger-Verpackungen. Mussten alle zum regulären Preis bezahlt werden? Gabs gar Rabatt? Wie war das Wetter? Um wieviel steigen auf nächstes Jahr deswegen die Krankenkassenprämien? Wieviele Fastfood-Leichen lagen am Bahnhof rum? Wer bezahlt die Abfallreinigung? Wer hat eigentlich dazu aufgerufen?
- Hamburger, Cheesburger und ChickenburgerZaunbesteiger hat geschrieben:Warens nur MCD-Hamburger? Sehe auf dem Bild eher Cheeseburger-Verpackungen. Mussten alle zum regulären Preis bezahlt werden? Gabs gar Rabatt? Wie war das Wetter? Um wieviel steigen auf nächstes Jahr deswegen die Krankenkassenprämien? Wieviele Fastfood-Leichen lagen am Bahnhof rum? Wer bezahlt die Abfallreinigung? Wer hat eigentlich dazu aufgerufen?
- Regulärer Preis, kein Rabatt
- Keine Fastfood Leichen
- Dazu aufgerufen haben ein paar Leute, unter anderem auf Festzeit.ch. Dort gabs ein grosses Plakat mit den Istruktionen
...nein ich hab nicht mitgemacht!!!
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Seit scho alles übers Niveau vo dere "Verastaltig"... und MCD wird s gäld no in arsch gschoobe... unglaublich!!!hanfueli hat geschrieben:- Hamburger, Cheesburger und Chickenburger
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- Dazu aufgerufen haben ein paar Leute, unter anderem auf Festzeit.ch. Dort gabs ein grosses Plakat mit den Istruktionen
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So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
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Gits e Choreo?Zaunbesteiger hat geschrieben:Warens nur MCD-Hamburger? Sehe auf dem Bild eher Cheeseburger-Verpackungen. Mussten alle zum regulären Preis bezahlt werden? Gabs gar Rabatt? Wie war das Wetter? Um wieviel steigen auf nächstes Jahr deswegen die Krankenkassenprämien? Wieviele Fastfood-Leichen lagen am Bahnhof rum? Wer bezahlt die Abfallreinigung? Wer hat eigentlich dazu aufgerufen?
٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶
andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!
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isch eh dr glich Drägg wie das Botellon-Suffe: Eine rieft öppis übers Trottoir, und alli mache mit. Härdetriib allez! Weder fürs Suffe no fürs Frässe bruuchts doch e anonymi Mängi, ka me alles vil gmietliger im Kreis mit de Kollege ha!?
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I würd nid z lutt riefe... E FCB Match isch im Grund für vil nüt anders...k@rli o. hat geschrieben:isch eh dr glich Drägg wie das Botellon-Suffe: Eine rieft öppis übers Trottoir, und alli mache mit. Härdetriib allez! Weder fürs Suffe no fürs Frässe bruuchts doch e anonymi Mängi, ka me alles vil gmietliger im Kreis mit de Kollege ha!?
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Das grosse (Fr)Essen
200 Basler scheiterten am Wochenende beim Versuch, 10'354 Hamburger zu essen und so den Weltrekord für die meisten gegessenen Burger in die Schweiz holen. Derweil brach ein Amerikaner mit 103 Burgern den Rekord im Hamburger-Wettessen.
Über 200 Personen machten sich in Basel daran, den Weltrekord im Hamburger-Mampfen zu brechen, der am 23. März 2008 in Berlin aufgestellt wurde. Die Messlatte lag jedoch ziemlich hoch: 10'354 Hamburger hatten die Berliner verschlungen. Für die 200 anwesenden Basler bedeutete dies, im Schnitt 50 Burger essen zu müssen. Das war dann doch zu viel. Es konnten nur 1224 Burger konsumiert werden.
Trotzdem wird vom Organisator eine positive Bilanz gezogen. Es sei alles ruhig verlaufen und « Littering », das Verschmutzen der Strassen, sei auch kein Problem gewesen. Zudem wurde noch etwas für die Gemeinschaft getan: Jeder Rekordhelfer musste der Ronald McDonald Stiftung einen Franken beisteuern. Ein weiterer Trost ist, dass immerhin der Schweizer Rekord bei weitem geschlagen wurde. Den hielten bisher die Zürcher mit nur 211 Hamburgern. Im nächsten Jahr soll ein weiterer Versuch unternommen werden, dann mit Teilnehmern aus der ganzen Schweiz.
In der Disziplin des Hamburger-Mampfens gibt es jedoch auch Einzelkämpfer: Seit Oktober 2007 ist der Weltrekord im Hamburger-Wettessen im Besitz eines Amerikaners. Joey Chestnut verschlang in acht Minuten 103 Hamburger und überbot damit den Rekord des Japaners Takeru Kobayashi um sechs Burger.
Chestnut holte damit den Titel wieder zurück in die Heimat des Hamburgers. Das Verzehren von möglichst vielen Burgern hat jedoch auch Schattenseiten. So gehört der Hamburger bei vielen Amerikanern zum Grundnahrungsmittel und ist mitunter Schuld an der zunehmenden Fettleibigkeit der Amerikaner. Einer Studie zufolge sollen bis zum Jahre 2015 75 Prozent aller US-Bürger übergewichtig oder fettleibig sein.
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200 Basler scheiterten am Wochenende beim Versuch, 10'354 Hamburger zu essen und so den Weltrekord für die meisten gegessenen Burger in die Schweiz holen. Derweil brach ein Amerikaner mit 103 Burgern den Rekord im Hamburger-Wettessen.
Über 200 Personen machten sich in Basel daran, den Weltrekord im Hamburger-Mampfen zu brechen, der am 23. März 2008 in Berlin aufgestellt wurde. Die Messlatte lag jedoch ziemlich hoch: 10'354 Hamburger hatten die Berliner verschlungen. Für die 200 anwesenden Basler bedeutete dies, im Schnitt 50 Burger essen zu müssen. Das war dann doch zu viel. Es konnten nur 1224 Burger konsumiert werden.
Trotzdem wird vom Organisator eine positive Bilanz gezogen. Es sei alles ruhig verlaufen und « Littering », das Verschmutzen der Strassen, sei auch kein Problem gewesen. Zudem wurde noch etwas für die Gemeinschaft getan: Jeder Rekordhelfer musste der Ronald McDonald Stiftung einen Franken beisteuern. Ein weiterer Trost ist, dass immerhin der Schweizer Rekord bei weitem geschlagen wurde. Den hielten bisher die Zürcher mit nur 211 Hamburgern. Im nächsten Jahr soll ein weiterer Versuch unternommen werden, dann mit Teilnehmern aus der ganzen Schweiz.
In der Disziplin des Hamburger-Mampfens gibt es jedoch auch Einzelkämpfer: Seit Oktober 2007 ist der Weltrekord im Hamburger-Wettessen im Besitz eines Amerikaners. Joey Chestnut verschlang in acht Minuten 103 Hamburger und überbot damit den Rekord des Japaners Takeru Kobayashi um sechs Burger.
Chestnut holte damit den Titel wieder zurück in die Heimat des Hamburgers. Das Verzehren von möglichst vielen Burgern hat jedoch auch Schattenseiten. So gehört der Hamburger bei vielen Amerikanern zum Grundnahrungsmittel und ist mitunter Schuld an der zunehmenden Fettleibigkeit der Amerikaner. Einer Studie zufolge sollen bis zum Jahre 2015 75 Prozent aller US-Bürger übergewichtig oder fettleibig sein.
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Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- pan_mundial
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Erbärmlich.... 6 burger im schnitt.Brandstifter hat geschrieben: Für die 200 anwesenden Basler bedeutete dies, im Schnitt 50 Burger essen zu müssen. Das war dann doch zu viel. Es konnten nur 1224 Burger konsumiert werden.


ex. esp
Menschen müssen sich verändern,
um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von Gewändern
kann kein wahrer Wandel sein.
Konstantin Wecker
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Vorurteile Vorurteile. 
Nicht alle die ab und zu einen Hamburger essen leiden an Fettleibigkeit. Und nicht alle dicken sind dick weil sie zu viel essen, viele haben auch eine Drüsenkrankheit.

Nicht alle die ab und zu einen Hamburger essen leiden an Fettleibigkeit. Und nicht alle dicken sind dick weil sie zu viel essen, viele haben auch eine Drüsenkrankheit.
Mätzli hat geschrieben: - Petric hat dem FCB zuliebe seinen Vertrag ( trotz seinen Beratern) im Frühling noch verlängert, obwohl er wusste, dass er zu 99 % wegzieht, und zwar um dem FCB einen happigen Transfererlös zu sichern. Er hätte auch ablösefrei wechseln können. Ein Charakterlump handelt anders.
- SHELLibaum
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Ist dir da jemand zu nahe getreten ?fcb_usExpat hat geschrieben:Vorurteile Vorurteile.
Nicht alle die ab und zu einen Hamburger essen leiden an Fettleibigkeit. Und nicht alle dicken sind dick weil sie zu viel essen, viele haben auch eine Drüsenkrankheit.

Von allen fettleibigen Männlein und Weiblein sind vereinzelt welche von solchen Dingen wie der Drüsenkrankheit betroffen. Für die Meisten ist es lediglich eine praktische Ausrede. Fettleibigkeit ist und bleibt ein großes Problem (ein Hoch auf die Doppeldeutigkeit !).
Zu diesem McDonalds Phänomen: Alles krankhaft verblödete Kinder, die diesen Scheiß mitmachen. Macht McDonalds imho noch viel unsympathischer als sie es ohnehin schon waren. Vermute nämlich ebenfalls, dass dieses Wettfressen ursprünglich von denen eingefädelt wurde.
Sportler sterben gesünder
Die Drüsen sind nur in extrem seltenen Fällen der Grund für das Übergewicht, sie sind meist nur eine sehr billige Ausrede.fcb_usExpat hat geschrieben:Vorurteile Vorurteile.
Nicht alle die ab und zu einen Hamburger essen leiden an Fettleibigkeit. Und nicht alle dicken sind dick weil sie zu viel essen, viele haben auch eine Drüsenkrankheit.
Die medizinische Hauptursache sind die Gene sprich Erbveranlagungen (wer kennt nicht dicke Familien). Dagegen kann man sich aber mit Willen und korrekter Ernährung relativ gut wehren.
PS : die allermeisten Dicksäcke fressen aber schlicht und einfach wie die Schweine ...