wieso nid am 15zente.. denn hättemr die mongis gepflegt könne ahgriffe...Dannemann hat geschrieben:[attach]13169[/attach]
ich finds witzig... burger für alli.![]()
Botellon
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em mob apasse und dene mol zeige wieme e saubannerzug verastaltet!
ich will emel nit dass irgendwelchi zürcher und anders gsocks durch unseri stadt ziehn!
fuul!
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So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
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Kann mir jemand erklären, wo der Unterschied liegt zwischen einem Massenbesäufnis wie es die Holländer während der EM gemacht haben und einem Botellon?
Sowas nennt sich Doppelmoral! Schon komisch dass sich unsere Politiker um die Holländer gerissen haben, aber sofort entsetzt sind wenn es sich um ein paar Jugendliche handelt.
Und dann kommt noch der Blick und ist entsetzt, dass im Stadion gekokst wird...
Sowas nennt sich Doppelmoral! Schon komisch dass sich unsere Politiker um die Holländer gerissen haben, aber sofort entsetzt sind wenn es sich um ein paar Jugendliche handelt.
Und dann kommt noch der Blick und ist entsetzt, dass im Stadion gekokst wird...
Den gleichen Gedanken hatte ich auch... die Oranjie-Alk-Orgie wurde ja von alles Staatsstellen, Basel Tourismus, den Medien etc. gefeiert und bewundert...Admin hat geschrieben:Kann mir jemand erklären, wo der Unterschied liegt zwischen einem Massenbesäufnis wie es die Holländer während der EM gemacht haben und einem Botellon?
Die Holländer mixten ihre Getränke nicht selbst und füllten diese in Flaschen ab. Sie kauften die Getränke in der Stadt! Einziger Unterschied. 

[CENTER]FC Basel - Lyydeschaft syt 1893[/CENTER]
[CENTER]Ich bin ein Verbrecher, denn ich liebe Fussball. Aber ich kämpfe für mein Recht, meine Privatsphäre in einer freien Kurve zu wahren und doch mitten im Geschehen zu stehn! Hilf auch du mit, dass die Muttenzerkurve sich frei bewegen kann!
http://www.freiheitskampagne.ch/[/CENTER]
[CENTER]Hooligans sind nicht das Problem, sie sind die Lösung.
[/CENTER]
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Die Holländer soffen nur nebenbei, und nur wenige waren dann stockkanonenvoll. Die Botellón-Säufer hingegen haben den Vollrausch als Ziel.
Nichtdestotrotz, jeder soll machen was ihm beliebt. Also sollen die jungen Leute sich gemeinsam vollsaufen. Allerdings müssen sie mind. 18 jährig sein und den Abfall korrekt entsorgen, ansonsten Geldbussen für Littering verteilt werden. Es muss für die Teilnehmer ein schönes Gefühl sein, dem traurigen Alltag mit einer Flucht in den glückseligen Vollrausch zu entgehen. Da wünsche ich nur noch viel Vergnügen.
Nichtdestotrotz, jeder soll machen was ihm beliebt. Also sollen die jungen Leute sich gemeinsam vollsaufen. Allerdings müssen sie mind. 18 jährig sein und den Abfall korrekt entsorgen, ansonsten Geldbussen für Littering verteilt werden. Es muss für die Teilnehmer ein schönes Gefühl sein, dem traurigen Alltag mit einer Flucht in den glückseligen Vollrausch zu entgehen. Da wünsche ich nur noch viel Vergnügen.
Aka "Ihr hattet euren Woodstock, wir wollen Botellon!Patzer hat geschrieben:http://www.bazonline.ch/schweiz/Jugendl ... y/29795059

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Nicht schlecht, das Interview!Patzer hat geschrieben:http://www.bazonline.ch/schweiz/Jugendl ... y/29795059
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Jan macht blau - der Initiant des Kollektivsaufens meldet sich ab
Von Stefan Hohler.
Jan Fröhlich, der 17-jährige Organisator des geplanten Massenbetrinkens in Zürich, will mit der Sache nichts mehr zu tun haben. Das Kollektivsaufen wird dies allerdings kaum verhindern.
Kontrollverlust im Netz hat Folgen im realen leben
Den Rückzug hat der KV-Stift gestern Dienstagabend auf seiner Facebook-Seite im Internet veröffentlicht: «Durch die einseitige, ungenaue und zum Teil falsche Berichterstattung der Medien, welche aus einem friedlichen Zusammentreffen ein u2039Massenbesäufnisu203A herbeigeschrieben haben, bin ich in eine Situation gekommen, in welcher ich den Aufruf zu diesem Botellón nicht mehr verantworten kann», schreibt er. Seine nachdrückliche Forderung nach Ordnung, Aufräumen und kontrolliertem Alkoholkonsum sei in keiner einzigen Zeitung erwähnt worden. Deshalb sehe er sich nicht mehr imstande, den Anlass weiterhin aufrechtzuerhalten, und ziehe sich als Organisator zurück, heisst es in der Mitteilung.
Dass dem KV-Lehrling aus Nänikon bei Uster die ganze Sache über den Kopf gewachsen war, hatte schon seine Mutter erwähnt. Der Rückzug des Aufrufs war also zu erwarten. Auch sein Lehrbetrieb, das kantonale Amt für Wirtschaft und Arbeit, hat sein Missfallen kundgetan.
Jetzt erst recht
Der Rückzug des Aufrufs heisst aber noch lange nicht, dass die über 5300 Personen, welche sich bis gestern Abend für das Massenbesäufnis in Facebook angemeldet haben, tatsächlich auf das Treffen verzichten werden. Auf Facebook zirkulierten schon kurze Zeit nach dem Rückruf Aufrufe, am 29. August sich erst recht auf der Blatterwiese zu versammeln. Heute Morgen befasst sich der Zürcher Stadtrat mit dem Phänomen Botellón. Dabei wird wohl weniger über die Frage diskutiert, ob der Anlass verboten werden soll, sondern vielmehr, wie das Verbot durchgesetzt werden kann. SP-Polizeivorsteherin Esther Maurer hatte schon am Dienstag deutlich gemacht, dass sie den Anlass nicht dulde.
(Tages-Anzeiger)
Von Stefan Hohler.
Jan Fröhlich, der 17-jährige Organisator des geplanten Massenbetrinkens in Zürich, will mit der Sache nichts mehr zu tun haben. Das Kollektivsaufen wird dies allerdings kaum verhindern.
Kontrollverlust im Netz hat Folgen im realen leben
Den Rückzug hat der KV-Stift gestern Dienstagabend auf seiner Facebook-Seite im Internet veröffentlicht: «Durch die einseitige, ungenaue und zum Teil falsche Berichterstattung der Medien, welche aus einem friedlichen Zusammentreffen ein u2039Massenbesäufnisu203A herbeigeschrieben haben, bin ich in eine Situation gekommen, in welcher ich den Aufruf zu diesem Botellón nicht mehr verantworten kann», schreibt er. Seine nachdrückliche Forderung nach Ordnung, Aufräumen und kontrolliertem Alkoholkonsum sei in keiner einzigen Zeitung erwähnt worden. Deshalb sehe er sich nicht mehr imstande, den Anlass weiterhin aufrechtzuerhalten, und ziehe sich als Organisator zurück, heisst es in der Mitteilung.
Dass dem KV-Lehrling aus Nänikon bei Uster die ganze Sache über den Kopf gewachsen war, hatte schon seine Mutter erwähnt. Der Rückzug des Aufrufs war also zu erwarten. Auch sein Lehrbetrieb, das kantonale Amt für Wirtschaft und Arbeit, hat sein Missfallen kundgetan.
Jetzt erst recht
Der Rückzug des Aufrufs heisst aber noch lange nicht, dass die über 5300 Personen, welche sich bis gestern Abend für das Massenbesäufnis in Facebook angemeldet haben, tatsächlich auf das Treffen verzichten werden. Auf Facebook zirkulierten schon kurze Zeit nach dem Rückruf Aufrufe, am 29. August sich erst recht auf der Blatterwiese zu versammeln. Heute Morgen befasst sich der Zürcher Stadtrat mit dem Phänomen Botellón. Dabei wird wohl weniger über die Frage diskutiert, ob der Anlass verboten werden soll, sondern vielmehr, wie das Verbot durchgesetzt werden kann. SP-Polizeivorsteherin Esther Maurer hatte schon am Dienstag deutlich gemacht, dass sie den Anlass nicht dulde.
(Tages-Anzeiger)
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Naja, ausser, dass jetzt tausende besoffene halbstarke in der Stadt rumlaufen. Schlägereien, Sachbeschädigungen, etc. sind da vorprogrammiert.Soriak hat geschrieben:Interessantes Interview... sehe grundsaetzlich das Problem mit einem Botellon auch nicht. Schlechter, als sich irgendwo privat zu besauffen, ist es wohl kaum.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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herrlichs interview, "macht massenbeseuffnise. ihr könntet dümmeres tun, aber auch klügeres"Patzer hat geschrieben:http://www.bazonline.ch/schweiz/Jugendl ... y/29795059

[CENTER]ZONA BASILEA[/CENTER]
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das ist der weg wie die medien funktionieren..auslandbasler hat geschrieben:das interview ist super und 1:1 auch auf die "hooligan-diskusion" anzuwenden. beim lesen über die moral, kam mir spontan rotblau, us-expat und konsorten in den sinn. ich denke die werden auch gegen diese bösen saufgelage sein.....
viel spass an der nächsten betriebsfeier....
die medien sind abhängig von naiven gutmenschen wie rotblau (oder viele andere hier drinn) und steuern sie problemlos...
(z.b dass holland eine riesen party war. dabei hatten ca. 70% der anwesenden oranjes von fussball keine ahnung. denen ging es nur um das gleiche sinnlose besaufen; holland gut/jugendliche schlecht)
fussball, terror, rauschtrinken, asyl-misbrauch, jugendgewalt...
das muster ist überall genau gleich. man verwendet selbstgestrickte infos und macht den personen damit angst. dumme und unfähige menschen bilden sich ihre meinung davon..
das krasse daran ist, dass es nicht IHRE meinung ist, sondern nichts anderes als die gelesene/gehörte..
medien, die 4te gewalt im staat - für einige schon gewalt in der eigenen autonomie..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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jawohl, gehe zu 100% einige mit dir. das schlimme ist vorallem, das die leute nicht nur das gefühl haben, dass es ihre meinung ist, sondern dass sie auch davon ausgehen, eine freie meinung zu haben. dies hat aber kaum jemand, weil wir alle mit der auswahl der informationen die wir erhalten, in die eine oder andere richtung gedrängt werden. mir kommt dabei einmal mehr das buch 1984 von orwell in den sinn. ein feind kann problemlos aufgebaut werden und kurz danach wieder verschwinden. und die hirne der meisten machen das problemlos mit. dass tatsachen dann plötzlich ausgeblendet werden können, zeigt die pyrodiskusion. was interessiert mich, was ich vor 2 minuten dachte/wusste?Asselerade hat geschrieben:das ist der weg wie die medien funktionieren..
die medien sind abhängig von naiven gutmenschen wie rotblau (oder viele andere hier drinn) und steuern sie problemlos...
(z.b dass holland eine riesen party war. dabei hatten ca. 70% der anwesenden oranjes von fussball keine ahnung. denen ging es nur um das gleiche sinnlose besaufen; holland gut/jugendliche schlecht)
fussball, terror, rauschtrinken, asyl-misbrauch, jugendgewalt...
das muster ist überall genau gleich. man verwendet selbstgestrickte infos und macht den personen damit angst. dumme und unfähige menschen bilden sich ihre meinung davon..
das krasse daran ist, dass es nicht IHRE meinung ist, sondern nichts anderes als die gelesene/gehörte..
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- Wohnort: Rechte Kolonne, dritter Grabstein von links. Bitte zweimal klopfen!
Die Schweiz ist und bleibt eine Bananenrepublik, gefangen im Zeitalter des Mittelalters. Klein- sowie Füdlibürger allenthalben; Hauptsache, es ist wieder Ruhe im Scheinparadies! Offensichtlich hat sich in den letzten 40 Jahren nicht wirklich viel verändert. Die resignierten bzw. etablierten 68er verhalten sich mit zunehmendem Alter genau gleich wie ihre so verhassten Vorgänger. Status - quo vadis?
Sozialdemokraten, denen ihr Amt wichtiger ist als ihre parteipolitische Einstellung, sollten eigentlich die Partei wechseln oder aber aufhören mit Cüplischlürfen und unmittelbar zurücktreten.
Botellon - lasst sie saufen, wie sie wollen. Wieso bereits im Vorfeld Panikmache betreiben?
In China ist mal wieder ein Sack Reis umgefallen, Wayne interessierts und sowieso gibt es wichtigere Themen als ein spontanes Social Gathering in Zirü.
Sozialdemokraten, denen ihr Amt wichtiger ist als ihre parteipolitische Einstellung, sollten eigentlich die Partei wechseln oder aber aufhören mit Cüplischlürfen und unmittelbar zurücktreten.
Botellon - lasst sie saufen, wie sie wollen. Wieso bereits im Vorfeld Panikmache betreiben?
In China ist mal wieder ein Sack Reis umgefallen, Wayne interessierts und sowieso gibt es wichtigere Themen als ein spontanes Social Gathering in Zirü.
Once a fox, always a fox - Leicester City forever!
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Hehe, Kurt Imhof, wie er leibt und lebt!Patzer hat geschrieben:http://www.bazonline.ch/schweiz/Jugendl ... y/29795059
Fragt sich, ob die - wie in Basel - eine Naturschutzzone im Müll ersticken lassen.Schwellheim-Bebbi hat geschrieben:http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/29401331
Anderi Städt, anderi Massnahme....
http://www.bazonline.ch/schweiz/standard/story/11416188
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... f-an-98430
http://www.bazonline.ch/schweiz/standard/story/11416188
http://www.blick.ch/news/schweiz/zueric ... f-an-98430
Doppelmoral von Sozi Tschäppät
Und zum Vorwurf der Doppelmoral meint Tschäppät: Natürlich sei während der Euro das Bier in Strömen geflossen, aber: «Der Bundesplatz war umzäunt, man durfte keinen eigenen Alkohol mitbringen. Die Bars schenkten überdies nur Bier aus, keinen Schnaps.»
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/30229654
Und zum Vorwurf der Doppelmoral meint Tschäppät: Natürlich sei während der Euro das Bier in Strömen geflossen, aber: «Der Bundesplatz war umzäunt, man durfte keinen eigenen Alkohol mitbringen. Die Bars schenkten überdies nur Bier aus, keinen Schnaps.»
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/30229654