Abschaffung CH Militär
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Wie steht ihr zu diesem Vorschlag?
Ist die heutige Armee noch sinnvoll, glaubwürdig und bezahlbar?
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Ivan DU Bestie!
- redflag166
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Ich finde das Militär nicht sehr sinnvoll bei uns in der Schweiz, vor allem nicht für die Landesverteidigung, da wird eh zu schwach wären. Aber (!) bei Umweltkatastrophen oder Sportanlässen ist es wieder wichtig Leute zum helfen zu haben. Doch die ganze RS und der Scheiss braucht es ja dafür nicht
Darum abschaffen und was neues machen, wo 2-3 Tage Ausbildung reichen 


- SeBaselOnMyRhein
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redflag166 hat geschrieben:Ich finde das Militär nicht sehr sinnvoll bei uns in der Schweiz, vor allem nicht für die Landesverteidigung, da wird eh zu schwach wären.
Ach was, ausser wenn die Amis angreifen würden, könnten wir uns ganz gut verteidigen. Modernere Waffen als den Leo, die FA-18 oder die neuen Panzerhaubitzen haben andere Länder auch nicht. Jedenfalls könnten wir die Kosten für einen Angriff so in die Höhe schrauben, dass es sich ein potentieller Gegner sehr gut überlegen müsste, ob er das wirklich tun will.
Es ist ja gut, wenn wir die Armee wahrscheinlich in den nächsten 30 Jahr nicht brauchen werden, aber die Idee die Armee abzuschaffen ist einfach naiv. Ein Machtvakuum wird in der Realität immer irgendwie ausgefüllt - oder anders ausgedrückt: Jedes Land hat eine Armee, entweder die eigene oder eine fremde.
Die RS und die WKs haben mich auch angekotzt, aber es waren kleine "Opfer" für ein Leben in Frieden und Freiheit.
Einzelne Verbaende...
Die Luftwaffe sollte man bestimmt nicht abschaffen, auch die Luftabwehr ist nuetzlich. Warum man aber Panzer braucht, verstehe ich nicht. Warum nicht in ein paar Raketen investieren? Sollte ja nicht schwer sein, ein paar europaeische Grossstaedte erreichen zu koennen. Ein solcher Gegenschlag verursacht viel hoehere Kosten, als wenn man mit ein paar Panzern versucht eine Stellung zu halten.
Wenn schon Ausbildung mit Waffen, dann nicht fuer den Kampf in einer Truppe, sondern fuer einen Guerilla-Krieg. Dagegen ist (mindestens bis jetzt) jede Armee machtlos. Vorallem sind die meisten high-tech Spielzeuge nutzlos dagegen, womit man mit einem kleinen Budget bereits sehr weit kommt.
Warum jemand die Schweiz angreifen will, ist mir aber schleierhaft. Selbst wenn ein winziges Restrisiko besteht, muss man sich fragen, ob die Kosten dies noch etwas zu vermindern gerechtfertigt sind. Man kann es mit der Sicherheit auch zu weit treiben. (Beispiel USA: Vor 15 Jahren explodierte der Tank eines Flugzeuges. Dies passierte seither nie mehr, ist aber weiterhin moeglich. Nun wurden neue Bestimmungen erlassen, die eine Modifikation an allen Flugzeugen verlangt, damit es bestimmt nicht mehr eintreffen kann. Kosten von mehreren hundert Millionen Dollar.)
Wir geben Milliarden aus und haben, von der Luftpolizei und der Katastrophenhilfe abgesehen, nun wirklich nicht viel davon. Dazu kommen noch Kosten, die die Wirtschaft tragen muss...
Die Luftwaffe sollte man bestimmt nicht abschaffen, auch die Luftabwehr ist nuetzlich. Warum man aber Panzer braucht, verstehe ich nicht. Warum nicht in ein paar Raketen investieren? Sollte ja nicht schwer sein, ein paar europaeische Grossstaedte erreichen zu koennen. Ein solcher Gegenschlag verursacht viel hoehere Kosten, als wenn man mit ein paar Panzern versucht eine Stellung zu halten.
Wenn schon Ausbildung mit Waffen, dann nicht fuer den Kampf in einer Truppe, sondern fuer einen Guerilla-Krieg. Dagegen ist (mindestens bis jetzt) jede Armee machtlos. Vorallem sind die meisten high-tech Spielzeuge nutzlos dagegen, womit man mit einem kleinen Budget bereits sehr weit kommt.
Warum jemand die Schweiz angreifen will, ist mir aber schleierhaft. Selbst wenn ein winziges Restrisiko besteht, muss man sich fragen, ob die Kosten dies noch etwas zu vermindern gerechtfertigt sind. Man kann es mit der Sicherheit auch zu weit treiben. (Beispiel USA: Vor 15 Jahren explodierte der Tank eines Flugzeuges. Dies passierte seither nie mehr, ist aber weiterhin moeglich. Nun wurden neue Bestimmungen erlassen, die eine Modifikation an allen Flugzeugen verlangt, damit es bestimmt nicht mehr eintreffen kann. Kosten von mehreren hundert Millionen Dollar.)
Wir geben Milliarden aus und haben, von der Luftpolizei und der Katastrophenhilfe abgesehen, nun wirklich nicht viel davon. Dazu kommen noch Kosten, die die Wirtschaft tragen muss...
Scheiss Verein - Abschaffen total!
Absolute Volksverdummung. Da wollen Erwachsene Jungs auf dicke Hose machen. Niemand würde uns angreifen, für was auch? Wegen der Schokolade oder dem Käse? In der heutigen Zeit absoluter Schwachsinn. Früher war das noch anders, aber heute nur noch überflüssig. Wenn jemand wirklich an der Schweiz Interesse hätte, dann wird das nicht mit konventionellen Waffen ausgetragen.
Das einzige was gut oder sinnvoll wäre, ist eine Abteilung gegen Terrorismus, alles andere ist überflüssig.
Absolute Volksverdummung. Da wollen Erwachsene Jungs auf dicke Hose machen. Niemand würde uns angreifen, für was auch? Wegen der Schokolade oder dem Käse? In der heutigen Zeit absoluter Schwachsinn. Früher war das noch anders, aber heute nur noch überflüssig. Wenn jemand wirklich an der Schweiz Interesse hätte, dann wird das nicht mit konventionellen Waffen ausgetragen.
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Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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haben wir schon, die erfassen GrossräteSharky hat geschrieben:Das einzige was gut oder sinnvoll wäre, ist eine Abteilung gegen Terrorismus, alles andere ist überflüssig.

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Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Ich nehme mal an, dass man das mit den Raketen aus neutralitätspolitischen Gründen nicht in Erwägung zieht, weil man als Besitzer von Mittel-/Langstreckenraketen nicht mehr als reine Defensivarmee gelten würde.Soriak hat geschrieben:Einzelne Verbaende...
Die Luftwaffe sollte man bestimmt nicht abschaffen, auch die Luftabwehr ist nuetzlich. Warum man aber Panzer braucht, verstehe ich nicht. Warum nicht in ein paar Raketen investieren? Sollte ja nicht schwer sein, ein paar europaeische Grossstaedte erreichen zu koennen. Ein solcher Gegenschlag verursacht viel hoehere Kosten, als wenn man mit ein paar Panzern versucht eine Stellung zu halten.
Die Schweiz hat im Prinzip schon eine Luxus-Guerillakriegsvorbereitung: Rückzugsgebiet in den Bergen, Bunkeranlagen, massenhaft Waffen in der Bevölkerung, Brücken und andere Einrichtungen, die man sofort sprengen könnte - von solchen Bedingungen können die Talibans die Iraker und die Al-Qaeda nur träumen.Soriak hat geschrieben:Wenn schon Ausbildung mit Waffen, dann nicht fuer den Kampf in einer Truppe, sondern fuer einen Guerilla-Krieg. Dagegen ist (mindestens bis jetzt) jede Armee machtlos.
Bankgeheimnis, Steuerinsel, Widerstand gegen die "New World Order".Soriak hat geschrieben:Warum jemand die Schweiz angreifen will, ist mir aber schleierhaft.


Na ja, ich weiss es eigentlich im Moment auch nicht, aber die Welt ist ein ziemlich verrückter und keinesfalls friedlicher Ort. Die EU entwickelt sich auch in eine falsche Richtung (undemokratisch, abgehoben, zentralistisch, geltungs- und machtgeil) - wer weiss, vielleicht zerfällt dieses Gebilde auch mal wieder unter nicht ganz friedlichen Umständen.
Das Problem dürfte sein, wenn man die Armee ganz abschaft, trägt man auch die ganze dazugehörende Infrakstruktur (Kasernen, Waffenplätze, Zeugheuser, usw) und das Wissen ab. Dies wieder aufzubauen würde Jahrzente brauchen, sprich auf nen Krieg könnte man vermutlich zeitlich nicht mehr reagieren, wenn man mit der heutigen Truppe gegen eine Grossmacht überhaupt ne Chance hätte.
Also wenn kompletter Abbau, dann für immer und kaum mehr aufzubauen.
Also wenn kompletter Abbau, dann für immer und kaum mehr aufzubauen.
Ich habe für die Abschaffung gestimmt. Auch schon 2 x an der Urne.
Allerdings, noch lieber als die Abschaffung wäre ich für eine Umwandlung der Armee in einen Hilfsdienst, der bei Katastrophen, Grossanlässen, Berglandwirtschaft und Betreueung von Menschen eingesetzt wird. Dabei könnte man zu grossen Teilen auf bestehende Infrastruktur zurückgreifen. Und wenn keine besonderen Anlässe anstehen, dann geht man Abfall zusammenlesen.
Allerdings, noch lieber als die Abschaffung wäre ich für eine Umwandlung der Armee in einen Hilfsdienst, der bei Katastrophen, Grossanlässen, Berglandwirtschaft und Betreueung von Menschen eingesetzt wird. Dabei könnte man zu grossen Teilen auf bestehende Infrastruktur zurückgreifen. Und wenn keine besonderen Anlässe anstehen, dann geht man Abfall zusammenlesen.
Gemäss aussage des bundesrats von vor zwei jahren würde unsere armee mindestens ACHT, ja 8, jahre benötigen und einen verteidigungskrieg führen zu können.Lupinin hat geschrieben:Das Problem dürfte sein, wenn man die Armee ganz abschaft, trägt man auch die ganze dazugehörende Infrakstruktur (Kasernen, Waffenplätze, Zeugheuser, usw) und das Wissen ab. Dies wieder aufzubauen würde Jahrzente brauchen, sprich auf nen Krieg könnte man vermutlich zeitlich nicht mehr reagieren, wenn man mit der heutigen Truppe gegen eine Grossmacht überhaupt ne Chance hätte.
Also wenn kompletter Abbau, dann für immer und kaum mehr aufzubauen.
Ivan DU Bestie!
Finde ich einen super ansatz! Währe absolut sinnvoll und bestimmt auch bezahbar.Rotblau hat geschrieben:Ich habe für die Abschaffung gestimmt. Auch schon 2 x an der Urne.
Allerdings, noch lieber als die Abschaffung wäre ich für eine Umwandlung der Armee in einen Hilfsdienst, der bei Katastrophen, Grossanlässen, Berglandwirtschaft und Betreueung von Menschen eingesetzt wird. Dabei könnte man zu grossen Teilen auf bestehende Infrastruktur zurückgreifen. Und wenn keine besonderen Anlässe anstehen, dann geht man Abfall zusammenlesen.
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ich bin ganz klar für eine abschaffung!
ABER: Eine abschaffung ist in der schweiz nicht mehrheitsfähig! deshalb sollte man dieses ziel auch (noch) nicht verfolgen, da es reine ressourcen und zeitverschwendung ist. es gilt von beiden seiten einen zeitgemässen kompromiss einzugehen. (was bei all diesen idiotischen ideologisch veblödetetn linken und rechten wahrscheinlich eh nicht möglich ist)
dies sähe so aus: kleine berufsarmee ca. 20k mann. jeder mach eine rs 18 wochen, so wie heute (3 stück im jahr). danach ist fertig mit miliz, also nach ende der rs gibt jeder sein zeug wieder ab. so kann man diese lästigen unnötigen wk's abschaffen, man hat aber trotzden noch ein (kleines) milizsystem, was ja die befürworter wollen. im notfall könnte man den ganzen aparat in nützlicher frist wieder hochfahren. für kriseneinsätze stünden dann immernoch rund um die uhr genügend berufs- und milizsoldaten zur verfügung. die kosten könnte man massiv senken, die eo würde extrem entlastet (so könnte man auch mal einen angemessenen vaterschaftsurlaub finanzieren)! nur so gehts und nicht anders. --> und nein, das ist nicht die beste lösung es wäre ein mehrheitsfähiger kompromis!
ABER: Eine abschaffung ist in der schweiz nicht mehrheitsfähig! deshalb sollte man dieses ziel auch (noch) nicht verfolgen, da es reine ressourcen und zeitverschwendung ist. es gilt von beiden seiten einen zeitgemässen kompromiss einzugehen. (was bei all diesen idiotischen ideologisch veblödetetn linken und rechten wahrscheinlich eh nicht möglich ist)
dies sähe so aus: kleine berufsarmee ca. 20k mann. jeder mach eine rs 18 wochen, so wie heute (3 stück im jahr). danach ist fertig mit miliz, also nach ende der rs gibt jeder sein zeug wieder ab. so kann man diese lästigen unnötigen wk's abschaffen, man hat aber trotzden noch ein (kleines) milizsystem, was ja die befürworter wollen. im notfall könnte man den ganzen aparat in nützlicher frist wieder hochfahren. für kriseneinsätze stünden dann immernoch rund um die uhr genügend berufs- und milizsoldaten zur verfügung. die kosten könnte man massiv senken, die eo würde extrem entlastet (so könnte man auch mal einen angemessenen vaterschaftsurlaub finanzieren)! nur so gehts und nicht anders. --> und nein, das ist nicht die beste lösung es wäre ein mehrheitsfähiger kompromis!
FREYSTAATBASEL 2003
Die Schweizer Armee leidet unter einer Führungsschwäche im Bundesrat.
Die Armee abschaffen wäre fatal für die Wirtschaft. Weltweit ist das Militär die treibendste Wirtschaftskraft. Ob das jetzt einigen passt oder nicht.
Die Feinde kennt man, aber die unberechenbaren sind die Freunde.
Weltweit ist es so, dass die Netzwerkaktivitäten der Geheimdienste um einiges zugenommen haben. Dabei leben wir ja so friedlich? Der Schein trügt tatsächlich. Vorne rum läuft alles prima, hinten rum herrscht Missstimmung. Selbst das Verhältnis zu Deutschland ist ein massiv unterkühltes geworden.
Zur Zeit ist auch die Schweiz im Krieg, praktisch jedes westliches Land ist in einer virtuellen Kriegsführung. Die Schweizer Wirtschaft ist dadurch massiv bedroht, wie auch unser ganzes Land.
Offiziell dagegen wehren kann man sich nicht. Daher gab es auch einen sehr speziellen Fall in Deutschland. Ein Hersteller kam durch Plagiate so in Bedrängnis, dass die Firma direkt in die Insolvenz geführt würde. In einer drastischen Massnahme, erarbeiteten sie ein Update, welche sämtliche Plagiate restlos zerstörte. Wer so weit gehen muss, der weiss wie es um den Kampf und Schutz steht. (Fortsetzung steht aus...)
Dies ist ein Zeichen, dass auf der heutigen Welt wenig bis gar nichts harmoniert.
Ein Land das keine Selbstversorgung mehr decken kann, lebt in einer ständigen Kriegsgefahr. Dies haben auch die jüngsten Geschehnisse gezeigt, in welchen Ländern die Lebensmittel zu knapp wurde, gleichzeitig Kriegsähnliche Zustände ausbrachen. In der modernen Kriegsführung natürlich schön unterdrückt.
Das Problem der Schweizer Armee ist, durch Mitte und Linksparteien herbeigeführt, dass sie bald an sämtlichen Krisenplätzen teilnehmen muss. Das spricht gegen die Schweizer Neutralität. Kein WK-Soldat freut sich demnächst, wenn er führ Auslandeinsätze aufgeboten werden wird. Leider ist die Schweiz UNO Mitglied und muss sich nun diesem Diktat beugen.
Die Landesverteidigung wird deshalb vernachlässigt und die Gefahren der heutigen Zeit werden nicht als solche erkannt. Auch versäumt es die Politik auf die Gefahren der Neuzeit zu reagieren. Moderne Kriegsführung ist heute nur noch im letzten Mittel dem Feind ein paar Kugeln durch den Körper zu lassen. Vielmehr nimmt man die Existenz oder tötet in dem man ihn verhungern lässt.
Spionage-Angriffe basieren auf politischen, militärischen und wirtschaftlichen Interessen. Bei den Angreifern kann es sich um staatlich unterstützte, aber auch um einzelne oder organi-sierte Akteure handeln. So sind Regierungssysteme, insbesondere Informationen betreffend Verteidigungs- und Aussenpolitik, im Visier der Angreifer. Auch private Unternehmen mit technisch oder strategisch interessantem Wissen fallen darunter, wie die Angriffe auf Rolls-Royce und Royal Dutch Shell zeigen.
Das Zurückführen von Attacken auf einen bestimmten Urheber ist allerdings sehr schwierig, da die Täter zahlreiche Server und Botnetze nutzen, um ihre Spuren zu verwischen. Umso schwieriger ist es, zwischen staatlich unterstützten Angreifern und solchen zu unterscheiden, welche von derselben Region aus operieren. Im Allgemeinen ist es wichtig in Erinnerung zu behalten, dass Spionage ein weltweit verbreitetes Mittel ist, um an Informationen zu gelan-gen und dass vermutlich zahlreiche Länder in diesem Bereich tätig sind. So schätzt auch der britische Inlandgeheimdienst MI5, dass mindestens 20 ausländische Nachrichtendienste Aktivitäten betreiben, um in Grossbritannien oder gegen britische Interessen zu spionieren.28
Was die Vorgehensweise bei Spionage-Angriffen betrifft, so spielen Social Engineering und Recherchen im Vorfeld über das Angriffsziel eine immer wichtigere Rolle. Dies erlaubt sehr gezielte Angriffe, welche das Erkennen derselben, auch durch aufmerksame Personen, schwierig gestaltet. Es wird eine Zunahme dieser ganz gezielten Attacken, insbesondere gegen Angestellte in Kaderpositionen von Unternehmen beobachtet.29 Die nötigen Informati-onen zu den betreffenden Personen (E-Mail-Adresse, Position etc.) welche von Phishern zu diesen gezielten Attacken benötigt werden, sind oft frei auf dem Internet findbar.30
Obwohl es sich bei Skype um ein proprietäres VoIP-System handelt, kurbelte diese Panne die Diskussion um die Zuverlässigkeit von VoIP-Diensten wieder an. Währendem das „nor-male“ Telefon wahrscheinlich das verlässlichste aller elektronischen Informationsmittel ist und selbst dann noch funktioniert, wenn der Strom ausfällt, sind es sich viele nicht gewohnt, dass Kommunikationsmittel über mehrere Stunden oder sogar Tage ausfallen. Bei Privaten mag dieser Umstand - wenn nicht gerade die Feuerwehr oder der Krankenwagen gerufen werden muss - noch verschmerzbar sein. Bei Firmen jedoch, welche auf VoIP setzen, kann ein solcher Ausfall eine existentielle Bedrohung zur Folge haben. Dies ist auch der Grund, weshalb viele Betriebe bei der Umstellung auf VoIP zögern. Ein bekanntes Beispiel ist die UBS, die kürzlich beschlossen hat noch nicht auf VoIP umzusteigen.21 Allgemein werden bei einer Umstellung auf VoIP Überlegungen bezüglich Ausfallsicherheit immer noch höher ge-wichtet als Ängste bezüglich Abhörung und Manipulation.
Die Armee abschaffen wäre fatal für die Wirtschaft. Weltweit ist das Militär die treibendste Wirtschaftskraft. Ob das jetzt einigen passt oder nicht.
Die Feinde kennt man, aber die unberechenbaren sind die Freunde.
Weltweit ist es so, dass die Netzwerkaktivitäten der Geheimdienste um einiges zugenommen haben. Dabei leben wir ja so friedlich? Der Schein trügt tatsächlich. Vorne rum läuft alles prima, hinten rum herrscht Missstimmung. Selbst das Verhältnis zu Deutschland ist ein massiv unterkühltes geworden.
Zur Zeit ist auch die Schweiz im Krieg, praktisch jedes westliches Land ist in einer virtuellen Kriegsführung. Die Schweizer Wirtschaft ist dadurch massiv bedroht, wie auch unser ganzes Land.
Offiziell dagegen wehren kann man sich nicht. Daher gab es auch einen sehr speziellen Fall in Deutschland. Ein Hersteller kam durch Plagiate so in Bedrängnis, dass die Firma direkt in die Insolvenz geführt würde. In einer drastischen Massnahme, erarbeiteten sie ein Update, welche sämtliche Plagiate restlos zerstörte. Wer so weit gehen muss, der weiss wie es um den Kampf und Schutz steht. (Fortsetzung steht aus...)
Dies ist ein Zeichen, dass auf der heutigen Welt wenig bis gar nichts harmoniert.
Ein Land das keine Selbstversorgung mehr decken kann, lebt in einer ständigen Kriegsgefahr. Dies haben auch die jüngsten Geschehnisse gezeigt, in welchen Ländern die Lebensmittel zu knapp wurde, gleichzeitig Kriegsähnliche Zustände ausbrachen. In der modernen Kriegsführung natürlich schön unterdrückt.
Das Problem der Schweizer Armee ist, durch Mitte und Linksparteien herbeigeführt, dass sie bald an sämtlichen Krisenplätzen teilnehmen muss. Das spricht gegen die Schweizer Neutralität. Kein WK-Soldat freut sich demnächst, wenn er führ Auslandeinsätze aufgeboten werden wird. Leider ist die Schweiz UNO Mitglied und muss sich nun diesem Diktat beugen.
Die Landesverteidigung wird deshalb vernachlässigt und die Gefahren der heutigen Zeit werden nicht als solche erkannt. Auch versäumt es die Politik auf die Gefahren der Neuzeit zu reagieren. Moderne Kriegsführung ist heute nur noch im letzten Mittel dem Feind ein paar Kugeln durch den Körper zu lassen. Vielmehr nimmt man die Existenz oder tötet in dem man ihn verhungern lässt.
Spionage-Angriffe basieren auf politischen, militärischen und wirtschaftlichen Interessen. Bei den Angreifern kann es sich um staatlich unterstützte, aber auch um einzelne oder organi-sierte Akteure handeln. So sind Regierungssysteme, insbesondere Informationen betreffend Verteidigungs- und Aussenpolitik, im Visier der Angreifer. Auch private Unternehmen mit technisch oder strategisch interessantem Wissen fallen darunter, wie die Angriffe auf Rolls-Royce und Royal Dutch Shell zeigen.
Das Zurückführen von Attacken auf einen bestimmten Urheber ist allerdings sehr schwierig, da die Täter zahlreiche Server und Botnetze nutzen, um ihre Spuren zu verwischen. Umso schwieriger ist es, zwischen staatlich unterstützten Angreifern und solchen zu unterscheiden, welche von derselben Region aus operieren. Im Allgemeinen ist es wichtig in Erinnerung zu behalten, dass Spionage ein weltweit verbreitetes Mittel ist, um an Informationen zu gelan-gen und dass vermutlich zahlreiche Länder in diesem Bereich tätig sind. So schätzt auch der britische Inlandgeheimdienst MI5, dass mindestens 20 ausländische Nachrichtendienste Aktivitäten betreiben, um in Grossbritannien oder gegen britische Interessen zu spionieren.28
Was die Vorgehensweise bei Spionage-Angriffen betrifft, so spielen Social Engineering und Recherchen im Vorfeld über das Angriffsziel eine immer wichtigere Rolle. Dies erlaubt sehr gezielte Angriffe, welche das Erkennen derselben, auch durch aufmerksame Personen, schwierig gestaltet. Es wird eine Zunahme dieser ganz gezielten Attacken, insbesondere gegen Angestellte in Kaderpositionen von Unternehmen beobachtet.29 Die nötigen Informati-onen zu den betreffenden Personen (E-Mail-Adresse, Position etc.) welche von Phishern zu diesen gezielten Attacken benötigt werden, sind oft frei auf dem Internet findbar.30
Obwohl es sich bei Skype um ein proprietäres VoIP-System handelt, kurbelte diese Panne die Diskussion um die Zuverlässigkeit von VoIP-Diensten wieder an. Währendem das „nor-male“ Telefon wahrscheinlich das verlässlichste aller elektronischen Informationsmittel ist und selbst dann noch funktioniert, wenn der Strom ausfällt, sind es sich viele nicht gewohnt, dass Kommunikationsmittel über mehrere Stunden oder sogar Tage ausfallen. Bei Privaten mag dieser Umstand - wenn nicht gerade die Feuerwehr oder der Krankenwagen gerufen werden muss - noch verschmerzbar sein. Bei Firmen jedoch, welche auf VoIP setzen, kann ein solcher Ausfall eine existentielle Bedrohung zur Folge haben. Dies ist auch der Grund, weshalb viele Betriebe bei der Umstellung auf VoIP zögern. Ein bekanntes Beispiel ist die UBS, die kürzlich beschlossen hat noch nicht auf VoIP umzusteigen.21 Allgemein werden bei einer Umstellung auf VoIP Überlegungen bezüglich Ausfallsicherheit immer noch höher ge-wichtet als Ängste bezüglich Abhörung und Manipulation.
No_IP hat geschrieben:Die Schweizer Armee leidet unter einer Führungsschwäche im Bundesrat.
Die Armee abschaffen wäre fatal für die Wirtschaft. Weltweit ist das Militär die treibendste Wirtschaftskraft. Ob das jetzt einigen passt oder nicht.
Die Feinde kennt man, aber die unberechenbaren sind die Freunde.
Weltweit ist es so, dass die Netzwerkaktivitäten der Geheimdienste um einiges zugenommen haben. Dabei leben wir ja so friedlich? Der Schein trügt tatsächlich. Vorne rum läuft alles prima, hinten rum herrscht Missstimmung. Selbst das Verhältnis zu Deutschland ist ein massiv unterkühltes geworden.
Zur Zeit ist auch die Schweiz im Krieg, praktisch jedes westliches Land ist in einer virtuellen Kriegsführung. Die Schweizer Wirtschaft ist dadurch massiv bedroht, wie auch unser ganzes Land.
Nachtrag: Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass dies durch staatliche Organisationen geführt werden.
Offiziell dagegen wehren kann man sich nicht. Daher gab es auch einen sehr speziellen Fall in Deutschland. Ein Hersteller kam durch Plagiate so in Bedrängnis, dass die Firma direkt in die Insolvenz geführt würde. In einer drastischen Massnahme, erarbeiteten sie ein Update, welche sämtliche Plagiate restlos zerstörte. Wer so weit gehen muss, der weiss wie es um den Kampf und Schutz steht. (Fortsetzung steht aus...)
Dies ist ein Zeichen, dass auf der heutigen Welt wenig bis gar nichts harmoniert.
Ein Land das keine Selbstversorgung mehr decken kann, lebt in einer ständigen Kriegsgefahr. Dies haben auch die jüngsten Geschehnisse gezeigt, in welchen Ländern die Lebensmittel zu knapp wurde, gleichzeitig Kriegsähnliche Zustände ausbrachen. In der modernen Kriegsführung natürlich schön unterdrückt.
Das Problem der Schweizer Armee ist, durch Mitte und Linksparteien herbeigeführt, dass sie bald an sämtlichen Krisenplätzen teilnehmen muss. Das spricht gegen die Schweizer Neutralität. Kein WK-Soldat freut sich demnächst, wenn er führ Auslandeinsätze aufgeboten werden wird. Leider ist die Schweiz UNO Mitglied und muss sich nun diesem Diktat beugen.
Die Landesverteidigung wird deshalb vernachlässigt und die Gefahren der heutigen Zeit werden nicht als solche erkannt. Auch versäumt es die Politik auf die Gefahren der Neuzeit zu reagieren. Moderne Kriegsführung ist heute nur noch im letzten Mittel dem Feind ein paar Kugeln durch den Körper zu lassen. Vielmehr nimmt man die Existenz oder tötet in dem man ihn verhungern lässt.
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für die von dir skizzierten bedrohungen braucht's aber keine jekami-pfadilager-armee, sondern spezialisierte, professionelle und hochtechnologisierte Einheiten. RIP Milizarmee, welcome kleine, aber wirksame profiarmee.No_IP hat geschrieben:Die Schweizer Armee leidet unter einer Führungsschwäche im Bundesrat.
Die Armee abschaffen wäre fatal für die Wirtschaft. Weltweit ist das Militär die treibendste Wirtschaftskraft. Ob das jetzt einigen passt oder nicht.
Die Feinde kennt man, aber die unberechenbaren sind die Freunde.
Weltweit ist es so, dass die Netzwerkaktivitäten der Geheimdienste um einiges zugenommen haben. Dabei leben wir ja so friedlich? Der Schein trügt tatsächlich. Vorne rum läuft alles prima, hinten rum herrscht Missstimmung. Selbst das Verhältnis zu Deutschland ist ein massiv unterkühltes geworden.
Zur Zeit ist auch die Schweiz im Krieg, praktisch jedes westliches Land ist in einer virtuellen Kriegsführung. Die Schweizer Wirtschaft ist dadurch massiv bedroht, wie auch unser ganzes Land.
Offiziell dagegen wehren kann man sich nicht. Daher gab es auch einen sehr speziellen Fall in Deutschland. Ein Hersteller kam durch Plagiate so in Bedrängnis, dass die Firma direkt in die Insolvenz geführt würde. In einer drastischen Massnahme, erarbeiteten sie ein Update, welche sämtliche Plagiate restlos zerstörte. Wer so weit gehen muss, der weiss wie es um den Kampf und Schutz steht. (Fortsetzung steht aus...)
usw.[/B]
dadurch lösen sich auch die zecken-, fehlschuss- und riverrafting-probleme, mit denen unser trachtenchörli zu beissen hat.
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Meine Güte! Wenn ich sehe, wie viele weltfremde, verträumte, defätistische Hippies sich hier im Forum rumtreiben, dann fällt es mir auch schwer noch an die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz zu glauben.Yazid hat geschrieben:Abschaffe! Usser gege Liechtestein hätte mr jo eh kei Chance...



PS: Hippies sind mir wegen ihrer pazifistischen Haltung selbstverständlich sehr sympathisch, nur kann ich ihre Ansichten zum Thema äussere Sicherheit nicht wirklich ernst nehmen.

- Brandstifter
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Was willst du denn verteidigen???SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Meine Güte! Wenn ich sehe, wie viele weltfremde, verträumte, defätistische Hippies sich hier im Forum rumtreiben, dann fällt es mir auch schwer noch an die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz zu glauben.![]()
PS: Hippies sind mir wegen ihrer pazifistischen Haltung selbstverständlich sehr sympathisch, nur kann ich ihre Ansichten zum Thema äussere Sicherheit nicht wirklich ernst nehmen.![]()
Das Bankgeheimnis?
Bundesrat Schmid?
Die SVP??
unsere ausländischen Mitbürger/innen??
Bundesrätin Widmer Schlumpf?
die Ausländerfeindlichkeit?
Eine Armee nur aus wirtschaftlichen Gründen zu halten ist wohl der Stumpfsinn der Welt.
Die7 % welche die Armee so belassen wollen, sprechen für sich. Das heisst es sind 93 % Hippies
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Natuerlich, No IP ist auch der "Broken Window Fallacy" verfallen. Dies ist der Irrglauben, dass jemand, der eine Fensterscheibe zertruemmert, die Wirtschaft foerdert. Schliesslich braucht es jemanden, der eine neue Scheibe herstellt und jemanden, der sie einbaut.Brandstifter hat geschrieben:Eine Armee nur aus wirtschaftlichen Gründen zu halten ist wohl der Stumpfsinn der Welt.
Selbstverstaendlich foerdert der Staat die Wirtschaft enorm - die eingenommenen Steuern werden ja wieder ausgegeben. Nach dem Motto kann man die Steuern ja erhoehen, dann kann der Staat noch mehr foerdern! Eine schoene Welt, in der man die Opportunitaetskosten einfach ignorieren kann

Die Frage ist nicht, ob der Staat die Wirtschaft stimuliert, sondern ob er es besser macht, als die einzelnen Konsumenten. Beim Militaer ist die Frage leicht zu beantworten: der Staat macht es viel schlechter. Fuer die vielen Milliarden, die wir jedes Jahr ausgeben, haben wir am Ende nichts messbares ausser den Einsaetzen bei Katastrophen.
Ja, das Militaer bietet Arbeitsplaetze. Aber wir koennen ja gleich Bagger verbieten und so Arbeitsplaetze fuer Bauarbeiter schaffen. Verbietet man dann auch gleich noch die Schaufeln, hat man noch mehr Jobs - und die Nachfrage nach Loeffeln steigt erst noch.
- Black Squad
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- Registriert: 02.10.2005, 21:20
Bei den meisten von euch ist der letzte Dienst bei der Armee wahrscheinlich schon etwas länger her.
Man übt da nicht mehr den Krieg gegen andere Länder oder Armeen. Meistens geht es darum in Situationen in der die Polizei überfordert ist, diese zu entlasten oder Gebiete in denen sicht Regierungsfeindliche Gruppen eingenistet haben zu säubern. Das sind Szenarien die m.E. gut möglich sind.
Einmal abgesehn davon läuft aber nicht alles gut. Ich finde z.B. nicht gut, dass der Kader-IQ Durchschnitt kleiner als der Mannschafts-IQ Durchschnitt ist und von dem hängt viel ab was falsch läuft.
Man übt da nicht mehr den Krieg gegen andere Länder oder Armeen. Meistens geht es darum in Situationen in der die Polizei überfordert ist, diese zu entlasten oder Gebiete in denen sicht Regierungsfeindliche Gruppen eingenistet haben zu säubern. Das sind Szenarien die m.E. gut möglich sind.
Einmal abgesehn davon läuft aber nicht alles gut. Ich finde z.B. nicht gut, dass der Kader-IQ Durchschnitt kleiner als der Mannschafts-IQ Durchschnitt ist und von dem hängt viel ab was falsch läuft.
Es gibt jede Menge zu verteidigen. Nur weil du es nicht weisst, muss es ja nichts geben. Schau doch mal ein bisschen Tour de France, da siehst du die Geschichte der "Erde". Irgendwie schön das wir auf dem "ältesten Kontinent" leben dürfen. Spätestens dann wenn es dir dreckig geht, wirst du deine Meinung ändern. Wohlstand macht fett und dumm.Brandstifter hat geschrieben:Was willst du denn verteidigen???
Eine Armee nur aus wirtschaftlichen Gründen zu halten ist wohl der Stumpfsinn der Welt.
Irgendwie hast du was falsch verstanden, die Armee muss nicht aus wirtschaftlichen Gründen gehalten werden, sondern die Wirtschaft hält sich an der Armee fest. Feiner aber grosser Unterschied.
Das ist wohl der Beweis das noch das Niveau vom Sandkasten mit dir trägst.Soriak hat geschrieben:Aber wir koennen ja gleich Bagger verbieten und so Arbeitsplaetze fuer Bauarbeiter schaffen. Verbietet man dann auch gleich noch die Schaufeln, hat man noch mehr Jobs - und die Nachfrage nach Loeffeln steigt erst noch.
Und mal eine ehrliche Frage, welche Referenzen kannst du vorweisen?
Geschäftsführer? Leitender Angestellter? CEO? CFO? COO? oder sonst höherwertige Ausbildung mit Praxiserfahrung? Verantwortungsgrad?
Dummschwätzer gibt es eben viele, packt man einmal einen und sagt ihm, also mach es du. Wenn man ihm nur schon die Verantwortung androht kommt den meisten das Kotzen.
Ich suche einen Grund solche lausige Schnappsideen überhaupt zu lesen und auf welchen Grundlagen solche Überlegungen kommen. Auch wenn wir in der Schweiz eine liberale Wirtschaftspartei haben, aber nicht mal diese lässt so grossen Stumpfsinn raus.
Gegen "regierungsfeindliche" Gruppen mit Panzer, Artillerie und Überschallflugzeug? 
No_IP: Ich weiss nicht, was du hier "arrogantes" in meinen Post rein-interpretierst. Die Aussage war ziemlich klar: nur weil eine Behoerde/Massnahme Arbeitsplaetze schafft, muss sie nicht sinnvoll sein. Das als Gegenargument zu "Armee als Arbeitgeber."

No_IP: Ich weiss nicht, was du hier "arrogantes" in meinen Post rein-interpretierst. Die Aussage war ziemlich klar: nur weil eine Behoerde/Massnahme Arbeitsplaetze schafft, muss sie nicht sinnvoll sein. Das als Gegenargument zu "Armee als Arbeitgeber."
Wir haben keine wirklich liberale Partei in der Schweiz. Hat die FDP nicht auch gegen Parallelimporte gestummen?Auch wenn wir in der Schweiz eine liberale Wirtschaftspartei haben, aber nicht mal diese lässt so grossen Stumpfsinn raus.
- SeBaselOnMyRhein
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- JaBrandstifter hat geschrieben:Was willst du denn verteidigen???
Das Bankgeheimnis?
Bundesrat Schmid?
Die SVP??
unsere ausländischen Mitbürger/innen??
Bundesrätin Widmer Schlumpf?
die Ausländerfeindlichkeit?
- NEIN
- Die verteidigt sich selbst.
- Logisch, ich bin kein Rassist. Jeder hat ein Anrecht auf Sicherheit.
- Verräterinnen werden nicht verteidigt.

- Die Schweiz ist nicht ausländerfeindlich, schliesslich wohnen 20% Ausländer in der Schweiz und der Grossteil der Bevölkerung verhält sich Ausländern gegenüber anständig und nett (Dass es Ressentiments gegenüber einzelnen Ausländergruppen gibt, kann man nicht einseitig den Schweizern ankreiden).
Brandstifter hat geschrieben:Eine Armee nur aus wirtschaftlichen Gründen zu halten ist wohl der Stumpfsinn der Welt.
Ja, das stimmt. Aber leider sind es notwendige Kosten, die man als Gesellschaft nun mal zu tragen hat. Wenn alle Menschen Engel wären, dann könnte man auch die Kosten für die innere Sicherheit einsparen und die Polizisten etwas produktives arbeiten lassen. Aber leider ist das nicht möglich.
Ich habe ja schon gesagt, dass sich hier sehr viele Hippies rumtummeln.Brandstifter hat geschrieben:Die7 % welche die Armee so belassen wollen, sprechen für sich. Das heisst es sind 93 % Hippies


- Black Squad
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Würdest du mit deiner AK-47 aus einem Haus schiessen wenn ein Leo davor stünde? Na gut, den Leo braucht es nicht unbedingt aber den Schüpa lassen wir mal.Soriak hat geschrieben:Gegen "regierungsfeindliche" Gruppen mit Panzer, Artillerie und Überschallflugzeug?![]()
No_IP: Ich weiss nicht, was du hier "arrogantes" in meinen Post rein-interpretierst. Die Aussage war ziemlich klar: nur weil eine Behoerde/Massnahme Arbeitsplaetze schafft, muss sie nicht sinnvoll sein. Das als Gegenargument zu "Armee als Arbeitgeber."
Wir haben keine wirklich liberale Partei in der Schweiz. Hat die FDP nicht auch gegen Parallelimporte gestummen?
Flugzeuge braucht es für die Lufthoheit und Artilleriebeschuss ist sehr wirksam wenn man weiss wo sich die Gruppe aufhaltet (wenn die Artis denn treffen).
Nur die dimmschte Kindr mache iir Spiilzyyg sälbr kabutt... 
Zum Thema:
- S Milidär bruuchts. e Firma uffbiete, wo zem Bischbil s Baseltattoo uffbaut koscht e Vrmeege im Gegesatz zum Milidär.
- Wär wenn nit s Milidär will dr Fluugruum ybrwache?
- Wo wenn nit im Milidär solle die Junge zu Manne wärde?

Zum Thema:
- S Milidär bruuchts. e Firma uffbiete, wo zem Bischbil s Baseltattoo uffbaut koscht e Vrmeege im Gegesatz zum Milidär.
- Wär wenn nit s Milidär will dr Fluugruum ybrwache?
- Wo wenn nit im Milidär solle die Junge zu Manne wärde?

[CENTER]FC Basel - Lyydeschaft syt 1893[/CENTER]
[CENTER]Ich bin ein Verbrecher, denn ich liebe Fussball. Aber ich kämpfe für mein Recht, meine Privatsphäre in einer freien Kurve zu wahren und doch mitten im Geschehen zu stehn! Hilf auch du mit, dass die Muttenzerkurve sich frei bewegen kann!
http://www.freiheitskampagne.ch/[/CENTER]
[CENTER]Hooligans sind nicht das Problem, sie sind die Lösung.
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[CENTER]Ich bin ein Verbrecher, denn ich liebe Fussball. Aber ich kämpfe für mein Recht, meine Privatsphäre in einer freien Kurve zu wahren und doch mitten im Geschehen zu stehn! Hilf auch du mit, dass die Muttenzerkurve sich frei bewegen kann!
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Gepanzerte Transporter kann man der Polizei unterstellen - passt gut zu ihrem Auftrag. In einer Stadt mit einem Panzer auf ein Haus zu schiessen, waere aber kaum sinnvollBlack Squad hat geschrieben:Würdest du mit deiner AK-47 aus einem Haus schiessen wenn ein Leo davor stünde? Na gut, den Leo braucht es nicht unbedingt aber den Schüpa lassen wir mal.

Gegen Terroristen ist eine Art SWAT-Team wohl die geeignetste Methode. Dieses kann auch bei anderen Faellen zum Einsatz kommen und die Polizisten koennen im Alltag normal als Teil der Polizei arbeiten. Sozusagen einfach ein Weiterbildungskurs.
Luftpolizeidienst ist klar, aber Flugzeuge duerfen ueber Land nicht mit Ueberschall fliegen. Warum also braucht man nun sogar noch schnellere Jets? Einsaetze, fuer die diese Flugzeuge konzipiert werden, kommen im Rahmen der Luftpolizei einfach nicht vor. Laesst sich nebenbei problemlos ueber ein neues Bundesdepartement loesen, dass unter dem Justizdepartement steht. Muss nicht im Rahmen des Militaers erfolgen. Sollte sich aber die Loesung ueber das Militaer als besser erweisen, kann man dies ja lassen. Mir geht es nicht prinzipiell darum, kein Militaer mehr zu haben.Flugzeuge braucht es für die Lufthoheit und Artilleriebeschuss ist sehr wirksam wenn man weiss wo sich die Gruppe aufhaltet (wenn die Artis denn treffen).
Artillerieeinsatz ist wegen dem Risiko viel zu gross. Gebaeude werden viel eher gestuermt oder wenn schon, dann mit Helikopter/Kampfjets beschossen.
Wobei ein Nutzen der Polizei klar erkenntlich ist. Sie erledigen jeden Tag wichtige Aufgaben, die man auch ueberwachen und kontrollieren kann. Aber auch da wird nicht jede Ausgabe gutgeheissen. Bei der Armee setzt diese Kontrolle irgendwie aus und jede Ausgabe wird mit Bezug auf die Sicherheit gestuetzt.Aber leider sind es notwendige Kosten, die man als Gesellschaft nun mal zu tragen hat. Wenn alle Menschen Engel wären, dann könnte man auch die Kosten für die innere Sicherheit einsparen und die Polizisten etwas produktives arbeiten lassen. Aber leider ist das nicht möglich.
Es braucht eine vernuenftige Kosten-Nutzen Analyse. Wenn man unbedingt Geld fuer "Sicherheit" ausgeben will, kann man fuer die 8 Milliarden im Jahr ein massives Krebsforschungsinstitut einrichten. Daran sterben jaehrlich viel mehr Leute als am Terrorismus. Wobei natuerlich auch bei der Forschung ein kritischer Blick notwendig ist. Dass mehr Geld nicht bessere Resultate bringt, zeigen die USA: die geben pro Schueler am meisten Geld fuer Bildung aus.