jo das weissi scho machi au nid .. isch eifach eh hiwiis gsehBlutengel hat geschrieben:Bim Autofahre het mr au nit e SMS zschribe
Apple iPhone video...
- DangerMouse
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Ein fauler Apple
Seit Freitag ist das iPhone auch in der Schweiz zu kaufen. Das Handy und sein Schöpfer Steve Jobs geniessen inzwischen nahezu kultische Verehrung. 25 Gründe, die Verehrung nicht zu teilen.
Von Dominik Imseng
1
Obwohl ein Vaterschaftstest keine Zweifel liess, leugnete Jobs, der Vater von Lisa Brennan-Jobs zu sein, seiner Tochter aus der langjährigen Beziehung mit der Journalistin Chris-Ann Brennan. Ein Gerichtsurteil war nötig, um Jobs dazu zu bringen, für Mutter und Kind aufzukommen, die inzwischen zum Sozialfall geworden waren.
2
In den frühen Apple-Tagen hisste Jobs eine Piratenflagge, um zu zeigen, wie sehr er gegen das Business-Establishment war. Mittlerweile geht er gerichtlich gegen Blogger vor, die kritisch über Apple-Produkte berichten.
3
Jobs ist immer gleich angezogen. Das ist im Prinzip in Ordnung, auch Barack Obama trägt immer einen dunklen Anzug und ein weisses Hemd. Aber Jobs trägt immer speckige Jeans und einen schwarzen Rollkragenpullover.
4
Anders als bei modernen Mobiltelefonen üblich, enthält das iPhone bedenkliche Stoffe wie PVC und bromhaltige Verbindungen, die für Mensch und Natur Risiken bergen.
5
Die runde Maus für den ersten iMac war die unhandlichste in der Geschichte des PC.
6
Das südkoreanische Unternehmen LG wirft Apple vor, das Design des iPhone vom «Prada phone by LG» kopiert zu haben. Dieses Smartphone, ebenfalls mit Touchscreen, wurde im September 2006 vorgestellt - rund vier Monate vor Lancierung des iPhone.
7
In seiner Werbekampagne mit dem Slogan «Think Different» zeigte Jobs Ausnahmemenschen wie Gandhi, Martin Luther King oder John Lennon, die sich gegen Ungerechtigkeit, Rassismus oder Krieg einsetzten. Jobs selbst aber hat sich noch nie öffentlich für eine gute Sache eingesetzt. Idealismus scheint ihm nur dann ein Anliegen zu sein, wenn sich damit Apple-Produkte verkaufen lassen.
8
In vielen Ländern kann man mit dem iPhone nur über jenen Mobilfunk-Anbieter telefonieren, der Apple die grösste Umsatzbeteiligung gewährt - und diese Kosten dann auf seine Kunden abwälzt.
9
Als im Verlag Wiley & Sons eine unautorisierte Jobs-Biografie erschien, verbot dieser, dass in den Apple-Stores weiterhin Bücher dieses Verlags verkauft werden.
10
Jobs reicht es nicht, dass er Mitgründer und CEO von Apple ist - er will auch bei über hundert Apple-Patenten als Miterfinder aufgeführt werden. Bis hin zum Befestigungssystem der gläsernen Treppenaufgänge in den Apple-Stores.
11
Bei den kleineren iPods kann man den Akku nicht einfach austauschen, wenn sich dieser nicht mehr aufladen lässt. Obwohl das Gerät noch funktionsfähig wäre, muss man also einen neuen iPod kaufen. Nicht nur ökonomisch eine Zumutung, sondern auch ökologisch.
12
Bevor Jobs Apple mitgründete, war er Hindu und versuchte in Indien wie ein Bettelmönch zu leben. Mittlerweile macht er den Menschen weis, dass man Glück kaufen kann; verspricht er ihnen ein besseres Leben durch besseres Design; macht er sie glauben, dass ein Luxusartikel unverzichtbar ist.
13
Für den jungen Jobs sah die schönste Form der Entspannung nach gut unterrichteten Quellen so aus: Er steckte seine Füsse in die Kloschüssel und drückte ein paar Mal auf den Spülknopf.
14
Obwohl Jobs weiss Gott Macht genug hat, lässt er in Restaurants regelmässig Gerichte wieder in die Küche bringen, weil sie nicht ganz genau dem entsprechen, was er sich nach der Beschreibung des Obers oder des Menus vorgestellt hat. Wenn dann ein weiteres Gericht serviert wird, geht dieses häufig ebenfalls zurück.
15
Durch seine strikte Weigerung, auch andere Computerhersteller das Macintosh-Betriebssystem verwenden zu lassen, vergab sich Jobs die Chance, die Monopolstellung innezuhaben, die sich Microsoft erobert hat. Experten sehen darin einen der grössten Management-Fehlentscheide überhaupt.
16
Jobs ist noch immer im Visier der amerikanischen Steuerbehörden, da er im Jahr 2001 Aktienoptionen erhielt, die auf ein Kurstief der Apple-Aktie rückdatiert waren. Dadurch versteuerte er volle 20 Millionen Dollar weniger Einkommen.
17
Jobs' Narzissmus ist legendär. Als man bei Apple Angestelltennummern einführte, die sich auf das Einstellungsdatum bezogen, bekam Steve Wozniak - das technische Genie, das Apple mitgegründet hatte - die 1. Jobs, der auf keinen Fall die Nummer 2 sein wollte, argumentierte unter Tränen, dass die 0 ja noch frei sei. Er bekam sie.
18
Der Apple I kostete 666 Dollar, in der Johannes-Offenbarung die Zahl des Antichristen. Ist Jobs Satanist?
19
Jobs, der ein Vermögen von über fünf Milliarden Dollar besitzt, hat noch nie einen substanziellen Betrag für wohltätige Zwecke gespendet. Ganz im Gegensatz zu Bill Gates, der schon Milliarden für den Kampf gegen Krankheiten in Afrika ausgegeben hat und sich in Zukunft nur noch um seine wohltätige Stiftung kümmern will.
20
In Geschwindigkeitstests sind Apple-Computer regelmässig Windows-Rechnern unterlegen, die deutlich günstiger sind.
21
Was Jobs am besten kann, ist anderer Leute Erfolg für sich verbuchen. So waren weder die grafische Benutzeroberfläche noch die Computermaus, die den Macintosh so revolutionär machten, seine Erfindung - sie wurden im Xerox-Forschungszentrum Parc entwickelt. Auch der iPod und das Konzept für den iTunes Store waren nicht Jobs' Idee, sondern die des Apple-Angestellten Tony Fadell.
22
Jobs ist ein Fanatiker: Als er sich in jungen Jahren nur von Obst ernährte, war er von der reinigenden Wirkung dieser Diät so überzeugt, dass er glaubte, sich nicht mehr waschen zu müssen.
23
Management-Professor Robert Sutton, der das Buch «The No Asshole Rule» schrieb: «Sobald die Leute hörten, dass ich ein Buch über Arschlöcher schrieb, kamen sie zu mir und erzählten mir ihre ganz persönliche Steve-Jobs-Anekdote.» Besonders ausgeprägt ist bei Jobs folgendes Verhalten: Wenn jemand mit einem Vorschlag zu ihm kommt, zerreisst er diesen in der Luft, um ihn eine Woche später plötzlich brillant zu finden und als seinen eigenen auszugeben.
24
Wenn Jobs wirklich grossartig wäre, würden die iPod-Kopfhörer besser halten - und besser klingen.
25
Jobs ist nicht der Vater des Macintosh, wie alle immer meinen. Die Idee eines kleinen Computers mit grafischer Benutzeroberfläche, bei dem man keine unverständlichen Befehle eingeben muss, um mit ihm arbeiten zu können, stammte vom Apple-Mitarbeiter Jef Raskin.
(NZZ am Sonntag)
Seit Freitag ist das iPhone auch in der Schweiz zu kaufen. Das Handy und sein Schöpfer Steve Jobs geniessen inzwischen nahezu kultische Verehrung. 25 Gründe, die Verehrung nicht zu teilen.
Von Dominik Imseng
1
Obwohl ein Vaterschaftstest keine Zweifel liess, leugnete Jobs, der Vater von Lisa Brennan-Jobs zu sein, seiner Tochter aus der langjährigen Beziehung mit der Journalistin Chris-Ann Brennan. Ein Gerichtsurteil war nötig, um Jobs dazu zu bringen, für Mutter und Kind aufzukommen, die inzwischen zum Sozialfall geworden waren.
2
In den frühen Apple-Tagen hisste Jobs eine Piratenflagge, um zu zeigen, wie sehr er gegen das Business-Establishment war. Mittlerweile geht er gerichtlich gegen Blogger vor, die kritisch über Apple-Produkte berichten.
3
Jobs ist immer gleich angezogen. Das ist im Prinzip in Ordnung, auch Barack Obama trägt immer einen dunklen Anzug und ein weisses Hemd. Aber Jobs trägt immer speckige Jeans und einen schwarzen Rollkragenpullover.
4
Anders als bei modernen Mobiltelefonen üblich, enthält das iPhone bedenkliche Stoffe wie PVC und bromhaltige Verbindungen, die für Mensch und Natur Risiken bergen.
5
Die runde Maus für den ersten iMac war die unhandlichste in der Geschichte des PC.
6
Das südkoreanische Unternehmen LG wirft Apple vor, das Design des iPhone vom «Prada phone by LG» kopiert zu haben. Dieses Smartphone, ebenfalls mit Touchscreen, wurde im September 2006 vorgestellt - rund vier Monate vor Lancierung des iPhone.
7
In seiner Werbekampagne mit dem Slogan «Think Different» zeigte Jobs Ausnahmemenschen wie Gandhi, Martin Luther King oder John Lennon, die sich gegen Ungerechtigkeit, Rassismus oder Krieg einsetzten. Jobs selbst aber hat sich noch nie öffentlich für eine gute Sache eingesetzt. Idealismus scheint ihm nur dann ein Anliegen zu sein, wenn sich damit Apple-Produkte verkaufen lassen.
8
In vielen Ländern kann man mit dem iPhone nur über jenen Mobilfunk-Anbieter telefonieren, der Apple die grösste Umsatzbeteiligung gewährt - und diese Kosten dann auf seine Kunden abwälzt.
9
Als im Verlag Wiley & Sons eine unautorisierte Jobs-Biografie erschien, verbot dieser, dass in den Apple-Stores weiterhin Bücher dieses Verlags verkauft werden.
10
Jobs reicht es nicht, dass er Mitgründer und CEO von Apple ist - er will auch bei über hundert Apple-Patenten als Miterfinder aufgeführt werden. Bis hin zum Befestigungssystem der gläsernen Treppenaufgänge in den Apple-Stores.
11
Bei den kleineren iPods kann man den Akku nicht einfach austauschen, wenn sich dieser nicht mehr aufladen lässt. Obwohl das Gerät noch funktionsfähig wäre, muss man also einen neuen iPod kaufen. Nicht nur ökonomisch eine Zumutung, sondern auch ökologisch.
12
Bevor Jobs Apple mitgründete, war er Hindu und versuchte in Indien wie ein Bettelmönch zu leben. Mittlerweile macht er den Menschen weis, dass man Glück kaufen kann; verspricht er ihnen ein besseres Leben durch besseres Design; macht er sie glauben, dass ein Luxusartikel unverzichtbar ist.
13
Für den jungen Jobs sah die schönste Form der Entspannung nach gut unterrichteten Quellen so aus: Er steckte seine Füsse in die Kloschüssel und drückte ein paar Mal auf den Spülknopf.
14
Obwohl Jobs weiss Gott Macht genug hat, lässt er in Restaurants regelmässig Gerichte wieder in die Küche bringen, weil sie nicht ganz genau dem entsprechen, was er sich nach der Beschreibung des Obers oder des Menus vorgestellt hat. Wenn dann ein weiteres Gericht serviert wird, geht dieses häufig ebenfalls zurück.
15
Durch seine strikte Weigerung, auch andere Computerhersteller das Macintosh-Betriebssystem verwenden zu lassen, vergab sich Jobs die Chance, die Monopolstellung innezuhaben, die sich Microsoft erobert hat. Experten sehen darin einen der grössten Management-Fehlentscheide überhaupt.
16
Jobs ist noch immer im Visier der amerikanischen Steuerbehörden, da er im Jahr 2001 Aktienoptionen erhielt, die auf ein Kurstief der Apple-Aktie rückdatiert waren. Dadurch versteuerte er volle 20 Millionen Dollar weniger Einkommen.
17
Jobs' Narzissmus ist legendär. Als man bei Apple Angestelltennummern einführte, die sich auf das Einstellungsdatum bezogen, bekam Steve Wozniak - das technische Genie, das Apple mitgegründet hatte - die 1. Jobs, der auf keinen Fall die Nummer 2 sein wollte, argumentierte unter Tränen, dass die 0 ja noch frei sei. Er bekam sie.
18
Der Apple I kostete 666 Dollar, in der Johannes-Offenbarung die Zahl des Antichristen. Ist Jobs Satanist?
19
Jobs, der ein Vermögen von über fünf Milliarden Dollar besitzt, hat noch nie einen substanziellen Betrag für wohltätige Zwecke gespendet. Ganz im Gegensatz zu Bill Gates, der schon Milliarden für den Kampf gegen Krankheiten in Afrika ausgegeben hat und sich in Zukunft nur noch um seine wohltätige Stiftung kümmern will.
20
In Geschwindigkeitstests sind Apple-Computer regelmässig Windows-Rechnern unterlegen, die deutlich günstiger sind.
21
Was Jobs am besten kann, ist anderer Leute Erfolg für sich verbuchen. So waren weder die grafische Benutzeroberfläche noch die Computermaus, die den Macintosh so revolutionär machten, seine Erfindung - sie wurden im Xerox-Forschungszentrum Parc entwickelt. Auch der iPod und das Konzept für den iTunes Store waren nicht Jobs' Idee, sondern die des Apple-Angestellten Tony Fadell.
22
Jobs ist ein Fanatiker: Als er sich in jungen Jahren nur von Obst ernährte, war er von der reinigenden Wirkung dieser Diät so überzeugt, dass er glaubte, sich nicht mehr waschen zu müssen.
23
Management-Professor Robert Sutton, der das Buch «The No Asshole Rule» schrieb: «Sobald die Leute hörten, dass ich ein Buch über Arschlöcher schrieb, kamen sie zu mir und erzählten mir ihre ganz persönliche Steve-Jobs-Anekdote.» Besonders ausgeprägt ist bei Jobs folgendes Verhalten: Wenn jemand mit einem Vorschlag zu ihm kommt, zerreisst er diesen in der Luft, um ihn eine Woche später plötzlich brillant zu finden und als seinen eigenen auszugeben.
24
Wenn Jobs wirklich grossartig wäre, würden die iPod-Kopfhörer besser halten - und besser klingen.
25
Jobs ist nicht der Vater des Macintosh, wie alle immer meinen. Die Idee eines kleinen Computers mit grafischer Benutzeroberfläche, bei dem man keine unverständlichen Befehle eingeben muss, um mit ihm arbeiten zu können, stammte vom Apple-Mitarbeiter Jef Raskin.
(NZZ am Sonntag)
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Funktioniert aber auch nur, wenn es genügend Idioten gibt, die daran glauben.sergipe hat geschrieben:Marketing ist alles. Und das beherrscht die Apple Inc. am Besten.
Meine Ablehnung ist nicht direkt gegen Apple gerichet, sondern eher an den "Brauch ich zwar nicht, muss ich aber haben!" Effekt.
Schön, bin ich nicht so abhängig von meinem Handy! GPS ohne Sprachsteuerung bringt dir während der Fahrt so ziemlich gar nix.
Emails sind mühsam zu schreiben und Internet surfen kann ich Zuhause auf einem schönen Bildschirm. Smartphones sind schon ok, wenn man es wirklich nützt.
Wünsche mir lieber mal ein Handy mit wesentlichem besseren Akku. So wie tiefere Handytarife.
- redflag166
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up!redflag166 hat geschrieben:wow super! Hört sich sehr gut an! Merci für den Tipp!
Edit: Hat aber seinen stolzen Preis^^ http://www.mobilezone.ch/index.php?lang ... ducerID=21 (729.- mit xtra basic liberty)
Gibts noch andere gute Handys, die ihr mir empfehlen könnt ?
etwas anderes noch: Wenn ich nocht 18 bin und das Abo verlänger will, brauch ich die Erlaubnis von meinen Eltern bzw. anders ausgedrückt: Müssen sie bei der Verlängerung dabei sein und auch unterschreiben? Wäre ja idiotisch, da ja eine automatische Verlängerung auch ohne Erlaubnis der Eltern gemacht wird .. thx für die Antworten der Swisscom-Mitarbeiter oder anderen Vollprofis
hm.Rooney hat geschrieben:Gemäss Apple.com bekommt man das neue Iphone 3G nur noch mit Vertrag. Sogar in den Apple Shops muss man einen Vertrag unterschreiben
http://www.mobilezone.ch/index.php?lang ... ducerID=36
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
- SwissFox
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Ich höre schon die Neo-Eigentümer fluchen ob der massiven Monatsrechnung...
100 Eier alle 4 Wochen? Tja, wer gerne unterwegs im Internet surfen will...
Und in ein paar Wochen werden schon massenhaft iPhones auf den Verkaufsbörsen wie eBay oder Ricardo gehandelt... Zu einem Bruchteil ihres aktuellen Verkaufspreises.
Abwarten und Tee trinken. Apple wird schon noch einiges an dem Teil verbessern müssen (Batterielaufzeit, Speicherkapazität, Kamera & Preis), bevor ich mir so ein Ding zulege.
Das wird wahrscheinlich in 2, 3 Jahren sein.
Bis dahin sage ich allen Apple-Modefans: Ich bin doch ned blöd.
100 Eier alle 4 Wochen? Tja, wer gerne unterwegs im Internet surfen will...
Und in ein paar Wochen werden schon massenhaft iPhones auf den Verkaufsbörsen wie eBay oder Ricardo gehandelt... Zu einem Bruchteil ihres aktuellen Verkaufspreises.
Abwarten und Tee trinken. Apple wird schon noch einiges an dem Teil verbessern müssen (Batterielaufzeit, Speicherkapazität, Kamera & Preis), bevor ich mir so ein Ding zulege.
Das wird wahrscheinlich in 2, 3 Jahren sein.
Bis dahin sage ich allen Apple-Modefans: Ich bin doch ned blöd.
Once a fox, always a fox - Leicester City forever!
Es gibt 2 Gründe sich einen Mac anzuschaffen: OS und Design.Kawa hat geschrieben:Mac, IPod, IPhone etc. hat alles einfach nur ein sauschlechtes Preis-Leistungsverhältnis , sprich eine mittelmässige Leistung verbunden mit einem sehr hohen Preis.
Naja, wer halt unbedingt cool sein will soll blechen ...
Apple Produkte sind überteuert, jedoch möchte ich nicht mehr zu MS zurück.
ONLY THE BRAVE
amüsant wie hier das iphone mit kritik nur so überflutet wird.
ich habe kein einziges gerät von apple, aber das iphone werde ich mir def. kaufen. Nicht um cool zu sein, sondern weil es alles bietet was ich brauche! Jedes Natel auch seine Macken, ich kann mit einer Scheiss Kamera, einigen Schönheitsfehlern im OS (welche warhscheinlich bald nachgebessert werden) aber sehr gut leben.
Und zum Preis: Das Teil ist ja gar nicht teurer als andere Smartphones, im Gegenteil!
Finde 40.- im Monat (inkl. 250 MB Internet, gratis auf alle Swisscom Natels und gratis ins Festnetz, 100 SMS gratis ) ganz oke!
ich habe kein einziges gerät von apple, aber das iphone werde ich mir def. kaufen. Nicht um cool zu sein, sondern weil es alles bietet was ich brauche! Jedes Natel auch seine Macken, ich kann mit einer Scheiss Kamera, einigen Schönheitsfehlern im OS (welche warhscheinlich bald nachgebessert werden) aber sehr gut leben.
Und zum Preis: Das Teil ist ja gar nicht teurer als andere Smartphones, im Gegenteil!
Finde 40.- im Monat (inkl. 250 MB Internet, gratis auf alle Swisscom Natels und gratis ins Festnetz, 100 SMS gratis ) ganz oke!
Zuerst: Ich bin seit Freitag Iphone User.
Was ich hier zum Teil lese, ist ja fürterlich "Keine eigenen MP3 aus Phone" etc. Schwachsinn.
Es ist nunmal so. Jeder hat seine Vorlieben und jeder hat seinen Geschmack. Persönlich finde ich das Iphone einfach nur geil. Da ich ausser im Office selber nur noch auf Mac OS X arbeite ist es für mich ideal. Ich sehe das Iphone auch nicht als Smartphone, sondern als Ipod mit Phone und Kamera. Klar die Kamera ist mit 2MB nicht mehr der heutige Stand, aber ich mach mit dem Phone auch keine Bilder die ich nachher im Photoshop bearbeite oder auf A3 ausdrucke, für sowas hab ich eine richtige Kamera. Und für einen Upload auf Flickr oder Facebook oder was auch immer reichen 2MB allemal. Video wäre nice gibts aber nicht standardmässig. Aber auch dafür gibt es zusätzliche Apps die man installieren kann, genau wie für MMS. Copy/Past habe ich noch nie auf einem Smartphone gebraucht. Für was dass gut sein sollte muss mir mal einer erklären.
Den einzigen Kritikpunk den ich bis heute sehe ist wirklich der Akku. Bei aktiviertem WIFI und UMTS säuft aber jedes Mobile ne menge.
Leben und leben lassen. Ich geb meins nicht mehr her.
Was ich hier zum Teil lese, ist ja fürterlich "Keine eigenen MP3 aus Phone" etc. Schwachsinn.
Es ist nunmal so. Jeder hat seine Vorlieben und jeder hat seinen Geschmack. Persönlich finde ich das Iphone einfach nur geil. Da ich ausser im Office selber nur noch auf Mac OS X arbeite ist es für mich ideal. Ich sehe das Iphone auch nicht als Smartphone, sondern als Ipod mit Phone und Kamera. Klar die Kamera ist mit 2MB nicht mehr der heutige Stand, aber ich mach mit dem Phone auch keine Bilder die ich nachher im Photoshop bearbeite oder auf A3 ausdrucke, für sowas hab ich eine richtige Kamera. Und für einen Upload auf Flickr oder Facebook oder was auch immer reichen 2MB allemal. Video wäre nice gibts aber nicht standardmässig. Aber auch dafür gibt es zusätzliche Apps die man installieren kann, genau wie für MMS. Copy/Past habe ich noch nie auf einem Smartphone gebraucht. Für was dass gut sein sollte muss mir mal einer erklären.
Den einzigen Kritikpunk den ich bis heute sehe ist wirklich der Akku. Bei aktiviertem WIFI und UMTS säuft aber jedes Mobile ne menge.
Leben und leben lassen. Ich geb meins nicht mehr her.
Zur Berichterstattung über das iPhone - ein Bericht aus der Werbewoche:
«Ich will Pornos auf dem iPhone gucken»
Die Lancierung des iPhone 3G war ohne Zweifel eine Sensation. Die Werbewoche-Redaktion war selbst vor Ort und staunte nicht schlecht, als sie das Gerangel vor dem Swisscom-Shop in Zürich beobachtete. Noch mehr gestaunt haben wir über den Medienevent im Restaurant Hiltl. Vor dem offiziellen Verkaufsstart des iPhone 3G lud der Telefonkonzern Swisscom die hiesigen Medienschaffenden ein, um ihnen ein «einzigartiges Multimediaerlebnis» zu bieten. In der Gerüchteküche brodelte es. Wird die Swisscom eines dieser begehrten Dinger abgeben? In Sachen Mobile-TV und Nokia N77 zeigte sich die Swisscom gegenüber der Journaille eben grosszügig. Im Gespräch mit Berufskollegen zeigte sich, dass man sich im Hiltl zusammen fand, um ein iPhone im wahrsten Sinne des Wortes abzustauben. Die Motive waren unterschiedlich. «Mein Chef schickt mich hierher, weil er seiner Tochter das Teil schenken will», meint ein junger Journalist. Sein Tresennachbar liess gar die «beste Party» des Jahres sausen, um an ein Gerät zu kommen. «Kauf ich mir doch nicht», sagt er unverblümt. Gleich mehrere Redaktionsvertreter einer Pendlerzeitung stehen erwartungsvoll herum. Man ist nervös. «Ich hab zwar schon eines, aber meine Freundin will auch eines», gibt einer offen zu Protokoll. Sein Arbeitskollege sagt: «Hab gehört, dass iPhones verteilt werden. Hab mich also noch schnell angemeldet.» Minuten später erklärt ein Journalist von einer Qualitätszeitung mit Weltruf, dass er auf keinen Fall was über das iPhone berichten werde. Warum er hier sei, fragen wir. «Ich will Pornos auf dem iPhone gucken», sagt er und nippt am Bier. Erstaunt wenden wir uns zum nächsten Gesprächspartner. Und tatsächlich gibt es Journalisten, die noch nie ein Gerät in den Händen hielten, aber ihren mehrseitigen Testbericht längst verfasst haben. Wie das geht, fragen wir. «Dank Google und Blogs», lautet die Antwort. Aufgefallen ist uns noch eine Journalistin einer Tageszeitung aus dem Haus Tamedia. Auf die Frage, ob sie das iPhone nach dem Test behalte werde, sagte sie: «Alles was über 100 Franken kostet, schicken wir zurück.» Vorbildlich, denken wir. Andere kommentieren die Aussage als reines Kodexgeplapper. Ein iPhone zu behalten sei weniger schlimm, als über Wochen das Telefon zum Hauptthema zu machen. Einer zählte in den letzten Tagen akribisch die iPhone Nennungen in Artikeln seiner Kollegen. «Einmal habe ich 41 gezählt. Unglaublich oder?» Skandalös, sagen wir. Bezüglich iPhone sind wir übrigens mit leeren Händen von dannen. Die Swisscom hat nicht allen Journalisten ein Testgerät abgegeben, sondern nur denen, die für reichweitenstarke Titel arbeiten. Die Werbewoche fliegt offensichtlich unter dem Wahrnehmungsradar der Swisscom. Zum Trost: Unsere Kollegen müssen das Ding in vierzehn Tagen zurück schicken.
«Ich will Pornos auf dem iPhone gucken»
Die Lancierung des iPhone 3G war ohne Zweifel eine Sensation. Die Werbewoche-Redaktion war selbst vor Ort und staunte nicht schlecht, als sie das Gerangel vor dem Swisscom-Shop in Zürich beobachtete. Noch mehr gestaunt haben wir über den Medienevent im Restaurant Hiltl. Vor dem offiziellen Verkaufsstart des iPhone 3G lud der Telefonkonzern Swisscom die hiesigen Medienschaffenden ein, um ihnen ein «einzigartiges Multimediaerlebnis» zu bieten. In der Gerüchteküche brodelte es. Wird die Swisscom eines dieser begehrten Dinger abgeben? In Sachen Mobile-TV und Nokia N77 zeigte sich die Swisscom gegenüber der Journaille eben grosszügig. Im Gespräch mit Berufskollegen zeigte sich, dass man sich im Hiltl zusammen fand, um ein iPhone im wahrsten Sinne des Wortes abzustauben. Die Motive waren unterschiedlich. «Mein Chef schickt mich hierher, weil er seiner Tochter das Teil schenken will», meint ein junger Journalist. Sein Tresennachbar liess gar die «beste Party» des Jahres sausen, um an ein Gerät zu kommen. «Kauf ich mir doch nicht», sagt er unverblümt. Gleich mehrere Redaktionsvertreter einer Pendlerzeitung stehen erwartungsvoll herum. Man ist nervös. «Ich hab zwar schon eines, aber meine Freundin will auch eines», gibt einer offen zu Protokoll. Sein Arbeitskollege sagt: «Hab gehört, dass iPhones verteilt werden. Hab mich also noch schnell angemeldet.» Minuten später erklärt ein Journalist von einer Qualitätszeitung mit Weltruf, dass er auf keinen Fall was über das iPhone berichten werde. Warum er hier sei, fragen wir. «Ich will Pornos auf dem iPhone gucken», sagt er und nippt am Bier. Erstaunt wenden wir uns zum nächsten Gesprächspartner. Und tatsächlich gibt es Journalisten, die noch nie ein Gerät in den Händen hielten, aber ihren mehrseitigen Testbericht längst verfasst haben. Wie das geht, fragen wir. «Dank Google und Blogs», lautet die Antwort. Aufgefallen ist uns noch eine Journalistin einer Tageszeitung aus dem Haus Tamedia. Auf die Frage, ob sie das iPhone nach dem Test behalte werde, sagte sie: «Alles was über 100 Franken kostet, schicken wir zurück.» Vorbildlich, denken wir. Andere kommentieren die Aussage als reines Kodexgeplapper. Ein iPhone zu behalten sei weniger schlimm, als über Wochen das Telefon zum Hauptthema zu machen. Einer zählte in den letzten Tagen akribisch die iPhone Nennungen in Artikeln seiner Kollegen. «Einmal habe ich 41 gezählt. Unglaublich oder?» Skandalös, sagen wir. Bezüglich iPhone sind wir übrigens mit leeren Händen von dannen. Die Swisscom hat nicht allen Journalisten ein Testgerät abgegeben, sondern nur denen, die für reichweitenstarke Titel arbeiten. Die Werbewoche fliegt offensichtlich unter dem Wahrnehmungsradar der Swisscom. Zum Trost: Unsere Kollegen müssen das Ding in vierzehn Tagen zurück schicken.
- seth
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- Wohnort: Bern/D4, frog di duure
d hyper sin genau so närvig wie d nörgeler... ich lieb das ding, ka jetz in dr mittagspause ins fcbforum go
baslerstab hat geschrieben:fraue hän eifach s'fuessballgen nit. drzue kunnt, dass ihne ihri oberflächlichkeit in allne läbenslage im wäg stoht. d'optik und s'boortmoonee mien stimme, denn isch alles andere sekundär. de kasch se vrarsche, demietige und prügle - sy sinn z'friede und vrteidige di immer und überall!
salegh hat geschrieben:sit die modefiiiz und die metrosexuelle flachzangene in usgang bzw. ins stadion derfe goht die welt dr bach ab!
Die einzigi sinnvolli Verwändig für das Ding!skaranoid hat geschrieben:meh chas au no für ganz anderi sache bruche
http://www.youtube.com/watch?v=DLxq90xm ... y/30954678
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
dr kolleg het e neus 3G iphone
am diestig kauft, am dunschtig obet het ärs scho 3 mol miesse ufflade noch 3-4 monet chasch dr akku vo däm teil nümmi bruche und muesch miteme verlängerigskabel umelaufe
ahjo MMS chas immernonid, das het mi handy scho vor 6 joor chene...
am diestig kauft, am dunschtig obet het ärs scho 3 mol miesse ufflade noch 3-4 monet chasch dr akku vo däm teil nümmi bruche und muesch miteme verlängerigskabel umelaufe
ahjo MMS chas immernonid, das het mi handy scho vor 6 joor chene...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
- The_Red-Blue_Star
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Ich hans i Phone ou...
Was MMS, Bluetooth versändig und Akkuleischtig abelangt esch mer egal.
Ich chan die lüt ned verstoh wo sech eins chaufe und denn motze wills die funktione net het.... Besser zerscht infos hole... Usser dem dänki dass mer diversi verbesserige öber e app store werd usegäh...
Ich ben top zfrede... Be mer hebt de Akku länger ben aber au vell em internet...
Was MMS, Bluetooth versändig und Akkuleischtig abelangt esch mer egal.
Ich chan die lüt ned verstoh wo sech eins chaufe und denn motze wills die funktione net het.... Besser zerscht infos hole... Usser dem dänki dass mer diversi verbesserige öber e app store werd usegäh...
Ich ben top zfrede... Be mer hebt de Akku länger ben aber au vell em internet...
RED_BLUE_STARS
A NEW NIGHT TO REMEMBER
Schwyzermaischter 2008
A NEW NIGHT TO REMEMBER
Schwyzermaischter 2008
Glaub vo dört wo du herchunsch isch das au egal...The_Red-Blue_Star hat geschrieben:Ich hans i Phone ou...
Was MMS, Bluetooth versändig und Akkuleischtig abelangt esch mer egal.
Ich chan die lüt ned verstoh wo sech eins chaufe und denn motze wills die funktione net het.... Besser zerscht infos hole... Usser dem dänki dass mer diversi verbesserige öber e app store werd usegäh...
Ich ben top zfrede... Be mer hebt de Akku länger ben aber au vell em internet...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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- DangerMouse
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ich han siit letzt november eis und han keis problem mitem akku... wenns bruchsch denne goht de akku abe wie jedes andere grääät wo es akku dine het..aber wenns nur zum tel/sms bruchsch hebt de akku 4 tääg wie jedes andere natel..Mindl hat geschrieben:dr kolleg het e neus 3G iphone
am diestig kauft, am dunschtig obet het ärs scho 3 mol miesse ufflade noch 3-4 monet chasch dr akku vo däm teil nümmi bruche und muesch miteme verlängerigskabel umelaufe
ahjo MMS chas immernonid, das het mi handy scho vor 6 joor chene...
Luke: Don't call me a mindless philosopher, you overweight glob of grease
Hans: Watch your mouth kid, or you'll find yourself floating home
Hans: Watch your mouth kid, or you'll find yourself floating home
- DangerMouse
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jo kriegsch kei ärger.. aber in amerika chasch nid ohni aktivierig vom abo usem lade..fruener het mer eifach eis chönne kaufe mit abo und sabo eifach nid aktiviere .. jetzt muesch das im lade macheHank Hoover hat geschrieben:ich kauf mir ein iphone in amerika und versorgs im gepäck, da passiert mir doch nichts oder?
Luke: Don't call me a mindless philosopher, you overweight glob of grease
Hans: Watch your mouth kid, or you'll find yourself floating home
Hans: Watch your mouth kid, or you'll find yourself floating home
jeder der einmal über längere zeit ein touchscreen handy hatte, weiss die nachteile eines solches gerät im alltag. ich hatte vor über einen jahr ca. 4 monate so ein teil (also kein iphone, ein touchscreen handy) am anfang wars ja wirklich etwas neues, cooles - aber schnell erlebst du, das du mit einen normalen handy viel schneller, und einfacher "mobil" bist - bist du mit einen iphone bzw. einen touchscreen handy eine sms geschrieben hast, habe ich meine sms schon verschickt und schreibe die 2 message