in kiev steht schon seit jahrzehnten ein 100'000er stadion das schon viele cl-zeiten erlebt hat, braucht nur noch anpassungen siehe ernst happel, dann gibts noch donezk und odessa, djenpropredosk (oder so), etc. die noch angepasst werden sollen, vor 4 jahren hatte die ch/aut auch nur basel und ernst happel die schon fertig waren, polemik gegen den osten a la luigi ist völlig unangebrachtScoUtd hat geschrieben:bis jetzt steht nur in posen ein stadion, das man mehr oder weniger (für eine euro) brauchen kann
Wie stohts um Südafrika
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3501
- Registriert: 04.01.2005, 15:39
- Wohnort: Münchestai, verboteni Stadt
FOOTBALL'S LIFE!
ich als polenkenner habe nur von polen geredet, sorryShurrican hat geschrieben:in kiev steht schon seit jahrzehnten ein 100'000er stadion das schon viele cl-zeiten erlebt hat, braucht nur noch anpassungen siehe ernst happel, dann gibts noch donezk und odessa, djenpropredosk (oder so), etc. die noch angepasst werden sollen, vor 4 jahren hatte die ch/aut auch nur basel und ernst happel die schon fertig waren, polemik gegen den osten a la luigi ist völlig unangebracht
CR7 Fanboy
- Asselerade
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3522
- Registriert: 07.12.2004, 17:40
Die geplanten Austragungsorte der Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine:
Polen
Warschau
Einwohner: 1,7 Millionen
Stadion: Nationalstadion
Geplante Kapazität: 70.000
Erforderliche Maßnahmen: kompletter Neubau neben dem bestehenden Stadion Dziesieciolecia
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele (inkl. Eröffnungsspiel)
ein Viertelfinale
ein Halbfinale
Breslau:
Einwohner: 635.000
Stadion: ?
Geplante Kapazität: 40.000
Erforderliche Maßnahmen: kompletter Neubau
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
Posen:
Einwohner: 568.000
Stadion: Städtisches Stadion
Geplante Kapazität: 45.000
Erforderliche Maßnahmen: Ausbau und Modernisierung
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
Danzig:
Einwohner: 460.000
Stadion: Ostsee-Arena
Geplante Kapazität: 44.000
Erforderliche Maßnahmen: kompletter Neubau
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
ein Viertelfinale
Ukraine:
Kiew:
Einwohner: 2,7 Millionen
Stadion: Olimpijskyi
Geplante Kapazität: 83.053
Erforderliche Maßnahmen: Modernisierung und Überdachung
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
ein Viertelfinale
Finale
Donezk:
Einwohner: 985.000
Stadion: Shakhtar-Stadion
Geplante Kapazität: 50.000
Erforderliche Maßnahmen: Neubau
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
ein Viertelfinale
ein Halbfinale
Lemberg:
Einwohner: 735.000
Stadion: Ukraina
Geplante Kapazität: 40.000
Erforderliche Maßnahmen: Ausbau und Modernisierung
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
Dnipropetrowsk:
Einwohner: 1,1 Million
Stadion: Dnjepr-Stadion
Geplante Kapazität: 31.003
Erforderliche Maßnahmen: Neubau
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
Polen
Warschau
Einwohner: 1,7 Millionen
Stadion: Nationalstadion
Geplante Kapazität: 70.000
Erforderliche Maßnahmen: kompletter Neubau neben dem bestehenden Stadion Dziesieciolecia
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele (inkl. Eröffnungsspiel)
ein Viertelfinale
ein Halbfinale
Breslau:
Einwohner: 635.000
Stadion: ?
Geplante Kapazität: 40.000
Erforderliche Maßnahmen: kompletter Neubau
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
Posen:
Einwohner: 568.000
Stadion: Städtisches Stadion
Geplante Kapazität: 45.000
Erforderliche Maßnahmen: Ausbau und Modernisierung
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
Danzig:
Einwohner: 460.000
Stadion: Ostsee-Arena
Geplante Kapazität: 44.000
Erforderliche Maßnahmen: kompletter Neubau
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
ein Viertelfinale
Ukraine:
Kiew:
Einwohner: 2,7 Millionen
Stadion: Olimpijskyi
Geplante Kapazität: 83.053
Erforderliche Maßnahmen: Modernisierung und Überdachung
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
ein Viertelfinale
Finale
Donezk:
Einwohner: 985.000
Stadion: Shakhtar-Stadion
Geplante Kapazität: 50.000
Erforderliche Maßnahmen: Neubau
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
ein Viertelfinale
ein Halbfinale
Lemberg:
Einwohner: 735.000
Stadion: Ukraina
Geplante Kapazität: 40.000
Erforderliche Maßnahmen: Ausbau und Modernisierung
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
Dnipropetrowsk:
Einwohner: 1,1 Million
Stadion: Dnjepr-Stadion
Geplante Kapazität: 31.003
Erforderliche Maßnahmen: Neubau
Spiele während der EM: drei Vorrundenspiele
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Asselerade
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3522
- Registriert: 07.12.2004, 17:40
Südafrika:
Johannesburg:
Soccer City:
Das Stadion Soccer City in Johannesburg soll während der WM 2010 Austragungsort von Eröffnungs- und Endspiel sein. Zu diesem Zweck wird das größte Stadion des Landes einem Neubau nahekommenden Umbau unterzogen. Neben verschiedenen Maßnahmen, das Stadion auf den technisch neuesten Stand zu bringen und Zuschauerränge sowie sanitäre Einrichtungen zu modernisieren, ist die Errichtung eines neuen Daches zentraler Bestandteil der Bauarbeiten. Nach seiner Fertigstellung wird das Stadion 94.700 Zuschauer fassen und 99 exklusive VIP-Logen bieten. Die Baumaßnahmen wurden im Januar 2007 begonnen und sollen im Herbst 2009 abgeschlossen sein.
Ellis Park:
Ellis Park, erstes südafrikanisches Stadion, das einer schwarzen Unternehmung gehört, erhält für die WM neue Hospitality-Einrichtungen sowie einen neuen Sanitärtrakt. Selbstverständlich wird auch die Haustechnik aktuellen Maßstäben angepasst. Weiterhin erhält das Stadion 5.000 neue Sitze auf der Nordtribüne, was die Gesamtkapazität auf 65.000 Plätze erhöht. Die 23 Millionen Euro teuren Maßnahmen werden bereits im Juni 2008 abgeschlossen, so dass auch der Confed-Cup 2009 in der Hauptstadt gastieren kann.
Durban:
Anstatt das bestehende aber marode ABSA Stadion zu modernisieren, beschloss die Stadt Durban das nebenan gelegene Kings Park Soccer Stadion abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Die Arbeiten am nach Moses Mabidha genannten WM-Stadion wurden im April 2007 aufgenommen. Die Arena wurde so konzipiert, dass nach der WM eine Nutzung als Leichtathletikstadion internationaler Prägung möglich ist. Dabei würde die Kapazität von apostrophierten 70.000 Plätzen um 10.000 bis 15.000 sinken.
Kapstadt:
Das bereits bestehende Newlands Stadion wird entgegen der ursprünglichen Pläne nicht ausgebaut, da die mögliche Kapazität von maximal 40.000 Sitzplätzen als zu gering erachtet wurde. Stattdessen wird das Green Point Stadion u2013 eine 18.000 Zuschauer fassende Leichtathletikarena u2013 in ein modernes Fußballstadion verwandelt. Von den apostrophierten 68.000 Sitzplätzen werden etwa 15.000 nach der WM wieder zurückgebaut. Die Arbeiten haben im März 2007 begonnen, die Vollendung des etwa 260 Millionen Euro teuren Bauprojekts wird im Oktober 2009 erwartet.
Pretoria:
In Pretorias Loftus Versfeld Stadion soll noch Ende 2007 mit den geringfügigen Umbaumaßnahmen für das WM-Turnier begonnen werden. Neue Drehkreuze im Eingangsbereich, moderne Anzeigetafeln, ein verbessertes Flutlicht mit künftig 1.500 Lux Beleuchtungsstärke sowie ein adäquates Soundsystem u2013 mehr braucht es in dem vermutlichen Austragungsort eines Viertelfinals nicht.
Bloemfontein:
Das Free State Stadion erhält einen zweiten Rang auf der Haupttribüne, was die Gesamtkapazität von bisher 36.538 Plätzen auf deren 48.000 erhöht. Darüber hinaus werden neue Drehkreuze und Anzeigetafeln installiert, die bestehenden Sound- und Flutlichtanlagen verbessert, zudem die Medieneinrichtungen an die Anforderungen einer WM angepasst. Die Kosten für die Maßnahmen werden auf umgerechnet 25 Millionen Euro taxiert. Auch Bloemfontein ist als Austragungsort des Confed-Cup vorgesehen.
Port Elizabeth:
Das Nelson Mandela Bay Stadion gehört zu den fünf komplett neu zu errichtenden WM-Stadion. Für umgerechnet etwa 100 Millionen Euro entsteht ein reines Fußballstadion, das bis zu 46.500 Zuschauer auf insgesamt fünf Rängen beherbergt. Für besser Betuchte und Ehrengäste stehen mehr als 200 Logen zur Verfügung. In u201EPEu201C sollen auch Begegnungen des im Sommer 2009 stattfindenden Konföderationen-Pokals ausgetragen werden, jedoch befindet sich der Bau im Verzug, so dass der Termin derzeit als leicht gefährdet gilt.
Polokwane:
Das Peter-Mokaba-Stadion zählt zu den fünf Komplettneubauten der WM 2010, nachdem beschlossen wurde, das bestehende Stadion nicht wie zunächst geplant zu modernisieren. Im März 2007 begannen die Bauarbeiten in unmittelbarer Nachbarschaft des alten Stadions. Die Fertigstellung ist für Juni 2009 geplant. Die Arena wird 45.000 Zuschauer fassen und kostet knapp 90 Millionen Euro.
Nelspruit:
Das Mbombela-Stadion wird in einen neuen Sportpark eingebettet, der neben Fußball und Rugby auch Leichtathletik, Cricket und weitere Sportarten beherbergen soll. Die Arbeiten an dem 46.000 Zuschauer fassenden Komplettneubau wurden im Februar 2007 aufgenommen und sollen im Mai 2009 abgeschlossen sein. Das umgerechnet 75 Millionen Euro teure Stadion soll in seinem Design an den nahe gelegenen Krüger-Nationalpark im Osten Südafrikas erinnern.
Rustenburg:
Das Royal Bafokeng Stadion wurde für die Rugby-WM 1995 errichtet und gilt als eines der modernsten Stadien Südafrikas. Nichtsdestotrotz werden die üblichen Verbesserungsarbeiten wie der Ausbau der Flutlichtanlage oder die Installation von Anzeigetafeln durchgeführt. Die Kapazität wird temporär von momentan 38.000 auf 42.000 Plätze erhöht.
Johannesburg:
Soccer City:
Das Stadion Soccer City in Johannesburg soll während der WM 2010 Austragungsort von Eröffnungs- und Endspiel sein. Zu diesem Zweck wird das größte Stadion des Landes einem Neubau nahekommenden Umbau unterzogen. Neben verschiedenen Maßnahmen, das Stadion auf den technisch neuesten Stand zu bringen und Zuschauerränge sowie sanitäre Einrichtungen zu modernisieren, ist die Errichtung eines neuen Daches zentraler Bestandteil der Bauarbeiten. Nach seiner Fertigstellung wird das Stadion 94.700 Zuschauer fassen und 99 exklusive VIP-Logen bieten. Die Baumaßnahmen wurden im Januar 2007 begonnen und sollen im Herbst 2009 abgeschlossen sein.
Ellis Park:
Ellis Park, erstes südafrikanisches Stadion, das einer schwarzen Unternehmung gehört, erhält für die WM neue Hospitality-Einrichtungen sowie einen neuen Sanitärtrakt. Selbstverständlich wird auch die Haustechnik aktuellen Maßstäben angepasst. Weiterhin erhält das Stadion 5.000 neue Sitze auf der Nordtribüne, was die Gesamtkapazität auf 65.000 Plätze erhöht. Die 23 Millionen Euro teuren Maßnahmen werden bereits im Juni 2008 abgeschlossen, so dass auch der Confed-Cup 2009 in der Hauptstadt gastieren kann.
Durban:
Anstatt das bestehende aber marode ABSA Stadion zu modernisieren, beschloss die Stadt Durban das nebenan gelegene Kings Park Soccer Stadion abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Die Arbeiten am nach Moses Mabidha genannten WM-Stadion wurden im April 2007 aufgenommen. Die Arena wurde so konzipiert, dass nach der WM eine Nutzung als Leichtathletikstadion internationaler Prägung möglich ist. Dabei würde die Kapazität von apostrophierten 70.000 Plätzen um 10.000 bis 15.000 sinken.
Kapstadt:
Das bereits bestehende Newlands Stadion wird entgegen der ursprünglichen Pläne nicht ausgebaut, da die mögliche Kapazität von maximal 40.000 Sitzplätzen als zu gering erachtet wurde. Stattdessen wird das Green Point Stadion u2013 eine 18.000 Zuschauer fassende Leichtathletikarena u2013 in ein modernes Fußballstadion verwandelt. Von den apostrophierten 68.000 Sitzplätzen werden etwa 15.000 nach der WM wieder zurückgebaut. Die Arbeiten haben im März 2007 begonnen, die Vollendung des etwa 260 Millionen Euro teuren Bauprojekts wird im Oktober 2009 erwartet.
Pretoria:
In Pretorias Loftus Versfeld Stadion soll noch Ende 2007 mit den geringfügigen Umbaumaßnahmen für das WM-Turnier begonnen werden. Neue Drehkreuze im Eingangsbereich, moderne Anzeigetafeln, ein verbessertes Flutlicht mit künftig 1.500 Lux Beleuchtungsstärke sowie ein adäquates Soundsystem u2013 mehr braucht es in dem vermutlichen Austragungsort eines Viertelfinals nicht.
Bloemfontein:
Das Free State Stadion erhält einen zweiten Rang auf der Haupttribüne, was die Gesamtkapazität von bisher 36.538 Plätzen auf deren 48.000 erhöht. Darüber hinaus werden neue Drehkreuze und Anzeigetafeln installiert, die bestehenden Sound- und Flutlichtanlagen verbessert, zudem die Medieneinrichtungen an die Anforderungen einer WM angepasst. Die Kosten für die Maßnahmen werden auf umgerechnet 25 Millionen Euro taxiert. Auch Bloemfontein ist als Austragungsort des Confed-Cup vorgesehen.
Port Elizabeth:
Das Nelson Mandela Bay Stadion gehört zu den fünf komplett neu zu errichtenden WM-Stadion. Für umgerechnet etwa 100 Millionen Euro entsteht ein reines Fußballstadion, das bis zu 46.500 Zuschauer auf insgesamt fünf Rängen beherbergt. Für besser Betuchte und Ehrengäste stehen mehr als 200 Logen zur Verfügung. In u201EPEu201C sollen auch Begegnungen des im Sommer 2009 stattfindenden Konföderationen-Pokals ausgetragen werden, jedoch befindet sich der Bau im Verzug, so dass der Termin derzeit als leicht gefährdet gilt.
Polokwane:
Das Peter-Mokaba-Stadion zählt zu den fünf Komplettneubauten der WM 2010, nachdem beschlossen wurde, das bestehende Stadion nicht wie zunächst geplant zu modernisieren. Im März 2007 begannen die Bauarbeiten in unmittelbarer Nachbarschaft des alten Stadions. Die Fertigstellung ist für Juni 2009 geplant. Die Arena wird 45.000 Zuschauer fassen und kostet knapp 90 Millionen Euro.
Nelspruit:
Das Mbombela-Stadion wird in einen neuen Sportpark eingebettet, der neben Fußball und Rugby auch Leichtathletik, Cricket und weitere Sportarten beherbergen soll. Die Arbeiten an dem 46.000 Zuschauer fassenden Komplettneubau wurden im Februar 2007 aufgenommen und sollen im Mai 2009 abgeschlossen sein. Das umgerechnet 75 Millionen Euro teure Stadion soll in seinem Design an den nahe gelegenen Krüger-Nationalpark im Osten Südafrikas erinnern.
Rustenburg:
Das Royal Bafokeng Stadion wurde für die Rugby-WM 1995 errichtet und gilt als eines der modernsten Stadien Südafrikas. Nichtsdestotrotz werden die üblichen Verbesserungsarbeiten wie der Ausbau der Flutlichtanlage oder die Installation von Anzeigetafeln durchgeführt. Die Kapazität wird temporär von momentan 38.000 auf 42.000 Plätze erhöht.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3501
- Registriert: 04.01.2005, 15:39
- Wohnort: Münchestai, verboteni Stadt
@ asselerade messi für agabe
mini agabe sind eher so gedanklichi gsi keini faktische, aber seht so us als wär pole/ukraine definitiv nid viel schlächter dra als ch/aut vor 4 johre
(ha erwartet dass odessa au drbi isch, schade...)
z'beachte: pol/ukr mit nur einem stadion mit minimalkap. von 30'000, die minimalisten von ch/aut haben derer 6
mini agabe sind eher so gedanklichi gsi keini faktische, aber seht so us als wär pole/ukraine definitiv nid viel schlächter dra als ch/aut vor 4 johre
(ha erwartet dass odessa au drbi isch, schade...)
z'beachte: pol/ukr mit nur einem stadion mit minimalkap. von 30'000, die minimalisten von ch/aut haben derer 6
FOOTBALL'S LIFE!
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Es ist sicher schön, wenn Entwicklungs- oder Schwellenländer solche Sportereignisse austragen können, aber wie Südafrika sind auch Polen und die Ukraine finanziell nicht auf Rosen gebetet und es wird zu viel Geld in unnötige und nach dem Anlass nicht mehr benötigte Infrastruktur verlocht. Wenn man sieht, wie kleinlich die UEFA bei uns war, wie sollen das Polen und die Ukraine erfüllen...?
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
aha Südafrika 3 wältland...Rotblau hat geschrieben:Wenn die FIFA Fussballweltmeisterschaften Drittweltländern zur Durchführung zuteilt, sollte sie selber einen Teil davon finanzieren.
Ich denke, dass die FIFA für die WM 2010 etwa 3 Millarden Franken einnehmen wird.
sorry aber meh scheiss chasch nid usseloh: ich fühl mi in frankriech meh imene drittwältland als in südafrika:
gohsch uff sainloui übere, oder uff paris. das sind im gegesatz zu südafrikanischi städt richtigi drägslöcher.
infrastrukturmässig isch SA vor frankriech und öv isch dert unde übrigens enger und vor allem pünktlicher als in frankriech....
und vergliechsch d banlieus und townships mitenander, gang ich als schwiezer sogar lieber noch kayalitsha als in e pariser banlieu (bi scho i beidem gsi...)
das dr mandela und co, noch em end vo dä apartheid eifach mol d gränze offelönd isch eifach e absolute wahnsinn gsi. durch das gohts vielne schwarze südafrikaner unter dä jetztige regierig schlächter als während dä apartheid.
aber eifach mol stuss usseloh...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
Wär denn sunscht? Südafrika isch s einzige Industrieland in Afrika. Wägem Turnus muesses jo dört stattfinde.Delgado hat geschrieben:Us däm grund find ichs en Absolute Witz, e so es Ereigniss an so es Land z vergäh. Au wenn so e Ereigniss sicher e Chance für e Land sii chan, e gwüssi Grundinfrastruktur und vor allem e möglichkeit, für e längerfristige Nutze muesses zwingend ha, und au die Soziale komponänte sind in dere Vergab eidüttig uf dr Strecki blibe.
2016 Wirds jo Brasilie und denn wider Aasie (dänk mol Indie, Türkei oder China. Dr Resch isch jo nid wirklich fähig)
Sone Schwachsinn...

...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
erschtens isch d wm im 2014 in brasilie und zweiens hets für 2018 kei einzige asiatische bewärberhanfueli hat geschrieben:Wär denn sunscht? Südafrika isch s einzige Industrieland in Afrika. Wägem Turnus muesses jo dört stattfinde.
2016 Wirds jo Brasilie und denn wider Aasie (dänk mol Indie, Türkei oder China. Dr Resch isch jo nid wirklich fähig)
Sone Schwachsinn...Wär het sich denn das Ussänkt? Sicher dr Blatter Seppli...
CR7 Fanboy
das mit südafrika und industrie stimmt schon, nur hat der Afrikanische Kontinent diese WM nur bekommen, weil seppi blatter es ihnen versprochen hat, oder besser gesagt er noch gerne weitere zeit als häuptling der uefa regieren wolltehanfueli hat geschrieben:Wär denn sunscht? Südafrika isch s einzige Industrieland in Afrika. Wägem Turnus muesses jo dört stattfinde.
2016 Wirds jo Brasilie und denn wider Aasie (dänk mol Indie, Türkei oder China. Dr Resch isch jo nid wirklich fähig)
Sone Schwachsinn...Wär het sich denn das Ussänkt? Sicher dr Blatter Seppli...
aus sicht der meisten europäischen ländern wäre australien favorit gewesen, aber dieser kontinentteil hat leider nicht so viele stammesmitglieder und dem seppli hätte es nicht zur wahl gereicht
und es hat ein "asiatischer" bewerber für 2018 eben das jetzt in der asien gruppe startende australien
- st. johann
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 153
- Registriert: 06.12.2004, 19:02
- Wohnort: basel
- sacramento
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 106
- Registriert: 02.06.2007, 15:27
- Wohnort: Highlands
das isch nur so wenn sie summer und mir winter händHossa hat geschrieben:also wo ich in südafrika gsi bin hämmer d uhre um zwei stund verstellt gha! aber si sin vorus, d.h. d spiel sin eher friener (Nomitag oder friene obe?)

aber bekantlich isch es jo genau umgekehrt -g-
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 116
- Registriert: 11.02.2005, 19:20
was du subjektiv als sicherer empfunden hast, scheint mir nur zweitrangig. und v.a. auch was man vergleicht (pünktlichkeit öv, sauberkeit) ist nicht ganz unwichtig -->Mindl hat geschrieben:aha Südafrika 3 wältland...
sorry aber meh scheiss chasch nid usseloh: ich fühl mi in frankriech meh imene drittwältland als in südafrika:
gohsch uff sainloui übere, oder uff paris. das sind im gegesatz zu südafrikanischi städt richtigi drägslöcher.
infrastrukturmässig isch SA vor frankriech und öv isch dert unde übrigens enger und vor allem pünktlicher als in frankriech....
"Südafrika hat unter den Ländern, die Polizeistatistiken führen, die höchste Kriminalitätsrate. Seit dem Ende der Apartheid 1994 wurden Südafrikas Polizei zufolge mehr als 420.000 Menschen ermordet und totgeschlagen. Mehr als 650.000 Vergewaltigungen wurden angezeigt; die Dunkelziffer liegt Schätzungen zufolge zwanzigfach höher."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika
Dito. Johannesburg z.B. isch scho e sehr heisses Pflaster. Guet als Touri chasch di relativ problemlos in de sichere Quartier verstecke aber zum läbe wenn de nid schwer rich bisch isch es nid eifach dört.Grüner Schatten hat geschrieben:was du subjektiv als sicherer empfunden hast, scheint mir nur zweitrangig. und v.a. auch was man vergleicht (pünktlichkeit öv, sauberkeit) ist nicht ganz unwichtig -->
"Südafrika hat unter den Ländern, die Polizeistatistiken führen, die höchste Kriminalitätsrate. Seit dem Ende der Apartheid 1994 wurden Südafrikas Polizei zufolge mehr als 420.000 Menschen ermordet und totgeschlagen. Mehr als 650.000 Vergewaltigungen wurden angezeigt; die Dunkelziffer liegt Schätzungen zufolge zwanzigfach höher."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika
Südafrika het e gueti Infrastruktur aber d' Korruption, Armuet, Rassismus, Aids, usw sin näbe dr Kriminalität (hängt natürlich alles zäme) riesse Problem wo das wunderschöne Land in Griff griege sött. Aber ebe so lang die Riche no meh abschöpfe chöne wird sich das nid gross ändere.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 501
- Registriert: 17.04.2008, 16:12
- Wohnort: 4055
bi dr Aids-Problematik isch s gröschte Problem, die mangelndi Bildig vo dr Unterschicht...
z.B. in dä Slums und Townships haltet sich hartnäckig d Legändä, dass wenn ä aidsinfezierti Person mitere Jungfrau Sex het, nümm HIV positiv isch!!!

die idiotischä Legändä wärdä im abergläubischä Africa durch so alti "Medizinmänner" bekräftigt und Slum-Bewohner wo teilwis weder Läsä no schribä könnä, glaube alles was die sage...
z.B. in dä Slums und Townships haltet sich hartnäckig d Legändä, dass wenn ä aidsinfezierti Person mitere Jungfrau Sex het, nümm HIV positiv isch!!!



die idiotischä Legändä wärdä im abergläubischä Africa durch so alti "Medizinmänner" bekräftigt und Slum-Bewohner wo teilwis weder Läsä no schribä könnä, glaube alles was die sage...

-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1655
- Registriert: 14.12.2004, 00:47
Na, das wird e tolli WM........Bafana Bafana hat geschrieben:bi dr Aids-Problematik isch s gröschte Problem, die mangelndi Bildig vo dr Unterschicht...
z.B. in dä Slums und Townships haltet sich hartnäckig d Legändä, dass wenn ä aidsinfezierti Person mitere Jungfrau Sex het, nümm HIV positiv isch!!!![]()
![]()
die idiotischä Legändä wärdä im abergläubischä Africa durch so alti "Medizinmänner" bekräftigt und Slum-Bewohner wo teilwis weder Läsä no schribä könnä, glaube alles was die sage...![]()
Süddeutsche Zeitung -- 16.06.2008
Fußball-WM 2010: Kosten steigen in Milliarden-Höhe
Die Kosten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 steigen nach Informationen des südafrikanischen Fernsehsenders e-tv stärker als erwartet.
Allein für die WM-Infrastruktur in Durban gebe es einen Fehlbetrag in Höhe von umgerechnet rund 250 Millionen Euro, sagte Oberstadtdirektor Michael Sutcliff. Dem Rundfunksender SAFM erklärte er: «Die Kosten sind für zusätzliche Infrastruktur und Sicherheitsmaßnahmen.» Der Bau des Moses Mabidha-Stadions dagegen liege sowohl im Budget wie auch im Zeitplan.
Für Kapstadt bezifferte e-tv die Unterdeckung mit 50 Millionen Euro. Unklar bleibe, wer für den Mehrbetrag aufkomme. Die WM-Organisatoren hatten vergangene Woche Kosten-Überschreitungen in Aussicht gestellt, aber noch keine Angaben zur Höhe machen können. Der Chef des Nationalen Organisationskomitees, Danny Jodaan, hatte die erhöhten Transport- und Beschaffungspreise, die über zehnprozentige Inflation und die schwächelnde Landeswährung Rand als Gründe benannt. Südafrikas Regierung hat das WM-Budget schon von 20 auf 30 Milliarden Rand (2,5 Milliarden Euro) angehoben, von denen 9,8 Milliarden für die 10 WM-Stadien eingeplant sind.
Fußball-WM 2010: Kosten steigen in Milliarden-Höhe
Die Kosten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 steigen nach Informationen des südafrikanischen Fernsehsenders e-tv stärker als erwartet.
Allein für die WM-Infrastruktur in Durban gebe es einen Fehlbetrag in Höhe von umgerechnet rund 250 Millionen Euro, sagte Oberstadtdirektor Michael Sutcliff. Dem Rundfunksender SAFM erklärte er: «Die Kosten sind für zusätzliche Infrastruktur und Sicherheitsmaßnahmen.» Der Bau des Moses Mabidha-Stadions dagegen liege sowohl im Budget wie auch im Zeitplan.
Für Kapstadt bezifferte e-tv die Unterdeckung mit 50 Millionen Euro. Unklar bleibe, wer für den Mehrbetrag aufkomme. Die WM-Organisatoren hatten vergangene Woche Kosten-Überschreitungen in Aussicht gestellt, aber noch keine Angaben zur Höhe machen können. Der Chef des Nationalen Organisationskomitees, Danny Jodaan, hatte die erhöhten Transport- und Beschaffungspreise, die über zehnprozentige Inflation und die schwächelnde Landeswährung Rand als Gründe benannt. Südafrikas Regierung hat das WM-Budget schon von 20 auf 30 Milliarden Rand (2,5 Milliarden Euro) angehoben, von denen 9,8 Milliarden für die 10 WM-Stadien eingeplant sind.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Blatter hält Ausschau nach WM-Ersatz: drei Länder bereit
Laut FIFA-Präsident Joseph Blatter stehen drei Länder als Ersatz bereit, falls Südafrika es nicht schaffen sollte, die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 auszurichten. «Ich habe mit drei Ländern gesprochen, die in der Lage sind, innerhalb eines Jahres die WM zu organisieren», sagte der Präsident des Fußball-Weltverbandes am Donnerstag dem englischen Sender «Sky News». Die Namen der Länder nannte der Schweizer nicht.
Die Zweifel an der ersten WM auf afrikanischem Boden hatten am Mittwoch neue Nahrung erhalten, nachdem bekannt wurde, dass der Stadionneubau in Port Elizabeth nicht rechtzeitig zum Confederations Cup 2009 fertiggestellt werden kann. Blatter hatte stets betont, dass das Turnier ein Jahr vor der WM der Moment der Wahrheit für Südafrika sein werde. Sollte die WM-Generalprobe misslingen, könnten Alternativpläne aus der Schublade kommen.
http://www.transfermarkt.de/de/news/222 ... eigen.html
Die Zweifel an der ersten WM auf afrikanischem Boden hatten am Mittwoch neue Nahrung erhalten, nachdem bekannt wurde, dass der Stadionneubau in Port Elizabeth nicht rechtzeitig zum Confederations Cup 2009 fertiggestellt werden kann. Blatter hatte stets betont, dass das Turnier ein Jahr vor der WM der Moment der Wahrheit für Südafrika sein werde. Sollte die WM-Generalprobe misslingen, könnten Alternativpläne aus der Schublade kommen.
http://www.transfermarkt.de/de/news/222 ... eigen.html
Hmm, welche drei Länder könnten das sein? USA? England? nochmals Deutschland? Australien wohl kaum und Brasilien auch noch nicht. China?
Naja, lassen wir uns überraschen...
Naja, lassen wir uns überraschen...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
ich denke in europa könnten es nur england und deutschland sein.. die anderen ländern haben zu kleine oder zu alte stadien... ausser ev frankreich? hätte als drittes land auch die usa gesehen...
australien wäre ev auch noch möglich... könnte man da die rugbystadien "umwandeln"?
china denke ich im moment nicht... haben wohl genug problem mit peking, tibet etc.. oder nochmals japan / südkorea in asien?
australien wäre ev auch noch möglich... könnte man da die rugbystadien "umwandeln"?
china denke ich im moment nicht... haben wohl genug problem mit peking, tibet etc.. oder nochmals japan / südkorea in asien?
sichermal deutschland...Sharky hat geschrieben:Hmm, welche drei Länder könnten das sein? USA? England? nochmals Deutschland? Australien wohl kaum und Brasilien auch noch nicht. China?
Naja, lassen wir uns überraschen...
platini hat spanien mal angefragt für den fall das es mit polen und der ukraine nicht klappt...
Basel ai Liebi!!!
- tommasino
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2060
- Registriert: 02.02.2005, 14:15
- Wohnort: bern
- Kontaktdaten:
sicher nicht deutschland.. habe von letzt gerade ein interview mit dem dfb-präsi gesehen, der dies vehement verneinte.maradoo hat geschrieben:sichermal deutschland...
platini hat spanien mal angefragt für den fall das es mit polen und der ukraine nicht klappt...
ich würde mal auf mexico tippen.. auf england und.. USA

vo mir isch e famillie ahgöhrige in SA ermordet worde (in kapstadt läbend).Grüner Schatten hat geschrieben:was du subjektiv als sicherer empfunden hast, scheint mir nur zweitrangig. und v.a. auch was man vergleicht (pünktlichkeit öv, sauberkeit) ist nicht ganz unwichtig -->
"Südafrika hat unter den Ländern, die Polizeistatistiken führen, die höchste Kriminalitätsrate. Seit dem Ende der Apartheid 1994 wurden Südafrikas Polizei zufolge mehr als 420.000 Menschen ermordet und totgeschlagen. Mehr als 650.000 Vergewaltigungen wurden angezeigt; die Dunkelziffer liegt Schätzungen zufolge zwanzigfach höher."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdafrika
nichts desto trotz: infrastruktur, suberkeit vom land chönd sich praktisch alli europäische natione no einiges abschniede...
das mr als tourist nid in e township goht, sötti jedem klar sie und wenn eim d umgebig chli suspekt vorchunt den loht mr d fenster im audeli dobe und schliesst türe.
wer dert unde zugast isch und sich normal verhaltet, däm passiert nüt.
uff dä strosse het mr sowieso kei grossi gäldbeträg drbi und bimene überfall git mr sini wärtsache (oders audi) eifach. standartverhaltigsregle in SA. kenn aber niemerts wo so eppis scho passiert isch.
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
ich war dieses jahr in rsa (zB kapstadt,j'burg) in kapstadt ist es KEIN problem als tourist, solange man sich "normal verhält.. ich bin als weisser mit dem bus gefahren hatte keine probleme, zug würde ich nicht fahren, das wurde mir auch abgeraten, das macht wohl kein weisser südafrikaner... jedenfalls keiner von denen ich traf... die leute sind meistens auch sehr freundlich.. ich war auch in einem township, da waren fast nur glücklich (aussehende) leute... war ein township welches von einer organisation aus irland "unterstützt" wird..
das einzige problem für uns europäer an einer ausführung der WM denke ich ist das "öffentliche verkehrsmittel zug"... das andere kann man meistens vermeiden... indem man vorsichtig ist... wie mindl sagt: autofenster rauf, türen verschliessen, in der nacht bei rot durchfahren(falls keiner da ist), etc...
das einzige problem für uns europäer an einer ausführung der WM denke ich ist das "öffentliche verkehrsmittel zug"... das andere kann man meistens vermeiden... indem man vorsichtig ist... wie mindl sagt: autofenster rauf, türen verschliessen, in der nacht bei rot durchfahren(falls keiner da ist), etc...