Basler Hooligans wüten in Bremen
Verfasst: 25.08.2005, 15:59
Basler Presse Agentur - 25.08.05
Basler Hooligans wüten in Bremen
Henry At
Was bei nationalen Auswärtsspielen leider schon lange gang und gäbe ist, trat nun auch international wieder in Erscheinung: Ein wildgewordener Haufen alkoholisierter FC Basel "Fans" zieht durch die gegnerische Stadt und verbreitet Angst und Schrecken. Doch diesmal kam es noch zu einem Novum: Die Basler "Fans" äusserten sich zum ersten Mal politisch!
Das alle Basler "Fans" entweder links- oder rechtsextrem sind ist hinlänglich bekannt. Auch, dass in diesen Kreisen gutbürgerliche Politik nicht gemocht wird, ist nichts neues. Das sich allerdings beide zusammen gegen eben diese Politik verbünden ist neu. So kam es am Mittwochnachmittag bei Volksansprache von Angela Merkel zu diversen Zwischenfällen. Beim Begin der Rede wurde Merkel mit wüsten Schimpfwörtern bedacht. Eine Klage gegen diese "Fans" wird geprüft, Merkel kann sich hier auf ein Mitglied der Basler Fanpolizei, das zugleich Spezialist für Verleumdungsangelegenheiten ist, stützen. Mit der Fortsetzung der Ansprache nahm auch der Grad der Ausschreitungen zu. Aus den nahen Gartenrestaurants flogen Gläser, Tische, Stühle und Sonnenschirme, nur dank dem Polizeiaufgebot der Städte Bremen, Bremerhaven, Osnabrück, Hannover, Hamburg, Lübeck, Kiel und Spezialeinheiten aus Berlin, Frankfurt, Bonn und Dortmund konnten die randalierenden Chaoten an schlimmeren Taten gehindert werden.
Die pöbelnden "Fans" zogen dann weiter grölend durch die Stadt, wo sie öffentliches Ärgernis erregten und zahlreiche Touristen und Einheimische erschreckten. Der kleine Klaus E. wird seithin vermisst. Auch die Polizei konnte die Chaoten nun nicht mehr aufhalten, trotz 37 Kastenwagen setzten diese ihren Weg zum Stadion fort und hinterliessen Tod und Verwüstung.
Im Stadion ging es in ähnlichem Stile weiter. Zuerst wollte die selben "Fans" die in der Stadt noch auf der Strasse sassen im Stadion nicht auf den Stühlen sitzen. Welche Doppelmoral! Dann wurden die richtigen Fans beim Genuss der Musik vom Werder-Stadion DJ durch laute, niveaulose Sprechchöre gestört. Hier muss noch angemerkt werden, dass Deutschland militärisch keinen Weltkrieg verloren hat, sondern Sozialisten und Demokraten das Land jeweils in innenpolitischen Machtspielen zerrütten hatten.
Bei Spielbeginn versuchten die "Fans" dann das Stadion anzuzünden, was ihnen dank eines schnellen Einsatzes von Polizei und Ordnungskräften zum Glück nicht gelang. Beim Versuch die Schuldigen zu verhaften wurden die Spezialeinheiten von den Chaoten, die wohl jeglichen Sinn für Gerechtigkeit verloren hatten, mit Waffen angegriffen, wobei einige Sicherheitskräfte schwer verletzt wurden. In Anbetracht der WM 2006 muss man hier in Zukunft mit einem zahlenmässig grösseren Aufgebot und grösserer Entschlossenheit ein- und durchgreifen. Es happerte schon bei den Eingangskontrollen, aus unerfindlichen Gründen mussten nicht alle "Fans" in das vorhergesehene Leibesvisitationszelt und einigen gelang es in der Folge auch Fahnen, Transparente, Megaphone und andere waffenähnliche Gegenstände ins Stadioninnere zu schmuggeln.
Das der Fussball diese Chaoten nicht interessiert sah man gegen Schluss des Spiels. Die "Fans" wussten anscheinend nicht mal das Ergebnis des laufenden Spiels, anders ist nicht zu erklären, wieso sie trotz eines 0:3 Rückstandes immer noch sangen. Dies hat nichts mit Fussball zu tun, doch mit harter Arbeit werden wir diese primitiven Strömungen bald aus den Stadien verbannen und dann können wir mit Freude unser deutsches Fussballlied singen: "Er kommt nach Haus, er kommt nach Haus, nach Hause, Fussball kommt nach Haus...!"
(bpa)
Basler Hooligans wüten in Bremen
Henry At
Was bei nationalen Auswärtsspielen leider schon lange gang und gäbe ist, trat nun auch international wieder in Erscheinung: Ein wildgewordener Haufen alkoholisierter FC Basel "Fans" zieht durch die gegnerische Stadt und verbreitet Angst und Schrecken. Doch diesmal kam es noch zu einem Novum: Die Basler "Fans" äusserten sich zum ersten Mal politisch!
Das alle Basler "Fans" entweder links- oder rechtsextrem sind ist hinlänglich bekannt. Auch, dass in diesen Kreisen gutbürgerliche Politik nicht gemocht wird, ist nichts neues. Das sich allerdings beide zusammen gegen eben diese Politik verbünden ist neu. So kam es am Mittwochnachmittag bei Volksansprache von Angela Merkel zu diversen Zwischenfällen. Beim Begin der Rede wurde Merkel mit wüsten Schimpfwörtern bedacht. Eine Klage gegen diese "Fans" wird geprüft, Merkel kann sich hier auf ein Mitglied der Basler Fanpolizei, das zugleich Spezialist für Verleumdungsangelegenheiten ist, stützen. Mit der Fortsetzung der Ansprache nahm auch der Grad der Ausschreitungen zu. Aus den nahen Gartenrestaurants flogen Gläser, Tische, Stühle und Sonnenschirme, nur dank dem Polizeiaufgebot der Städte Bremen, Bremerhaven, Osnabrück, Hannover, Hamburg, Lübeck, Kiel und Spezialeinheiten aus Berlin, Frankfurt, Bonn und Dortmund konnten die randalierenden Chaoten an schlimmeren Taten gehindert werden.
Die pöbelnden "Fans" zogen dann weiter grölend durch die Stadt, wo sie öffentliches Ärgernis erregten und zahlreiche Touristen und Einheimische erschreckten. Der kleine Klaus E. wird seithin vermisst. Auch die Polizei konnte die Chaoten nun nicht mehr aufhalten, trotz 37 Kastenwagen setzten diese ihren Weg zum Stadion fort und hinterliessen Tod und Verwüstung.
Im Stadion ging es in ähnlichem Stile weiter. Zuerst wollte die selben "Fans" die in der Stadt noch auf der Strasse sassen im Stadion nicht auf den Stühlen sitzen. Welche Doppelmoral! Dann wurden die richtigen Fans beim Genuss der Musik vom Werder-Stadion DJ durch laute, niveaulose Sprechchöre gestört. Hier muss noch angemerkt werden, dass Deutschland militärisch keinen Weltkrieg verloren hat, sondern Sozialisten und Demokraten das Land jeweils in innenpolitischen Machtspielen zerrütten hatten.
Bei Spielbeginn versuchten die "Fans" dann das Stadion anzuzünden, was ihnen dank eines schnellen Einsatzes von Polizei und Ordnungskräften zum Glück nicht gelang. Beim Versuch die Schuldigen zu verhaften wurden die Spezialeinheiten von den Chaoten, die wohl jeglichen Sinn für Gerechtigkeit verloren hatten, mit Waffen angegriffen, wobei einige Sicherheitskräfte schwer verletzt wurden. In Anbetracht der WM 2006 muss man hier in Zukunft mit einem zahlenmässig grösseren Aufgebot und grösserer Entschlossenheit ein- und durchgreifen. Es happerte schon bei den Eingangskontrollen, aus unerfindlichen Gründen mussten nicht alle "Fans" in das vorhergesehene Leibesvisitationszelt und einigen gelang es in der Folge auch Fahnen, Transparente, Megaphone und andere waffenähnliche Gegenstände ins Stadioninnere zu schmuggeln.
Das der Fussball diese Chaoten nicht interessiert sah man gegen Schluss des Spiels. Die "Fans" wussten anscheinend nicht mal das Ergebnis des laufenden Spiels, anders ist nicht zu erklären, wieso sie trotz eines 0:3 Rückstandes immer noch sangen. Dies hat nichts mit Fussball zu tun, doch mit harter Arbeit werden wir diese primitiven Strömungen bald aus den Stadien verbannen und dann können wir mit Freude unser deutsches Fussballlied singen: "Er kommt nach Haus, er kommt nach Haus, nach Hause, Fussball kommt nach Haus...!"
(bpa)