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Das Schmuckstück der Grasshoppers

Verfasst: 22.07.2005, 16:28
von Bodesurri
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Nie mehr die vierspurige Autorennbahn nebenan. Nie mehr Lärm. Nie mehr Diesel- Feinstaub. Nie mehr die Eisenbahnbrücke und dahinter die Toni- Molkerei. Nie mehr der Hahn, der aus dem Schrebergarten herüberkräht. Nie mehr Förrlibuck. Die Grasshoppers sind umgezogen. Von der Stadt aufs Land. Von Züri- West und ihrer traditionellen Heimat nach Niederhasli in den neuen GC- Campus, 20,5 Millionen Franken teuer. Nach knapp einjähriger Bauzeit hatten die Zürcher gestern ihren ersten Trainingstag in einer anderen Welt, wie sie sich bisher nur ausländische Grossklubs leisteten.

Niederhasli u2013 oben auf dem Hügel thront Regensberg, die drei Rasenplätze sind vom Feinsten und die zwei Kunstrasenplätze vom Neusten, allesamt mit Flutlicht ausgerüstet. Kirchglocken läuten irgendwo, nebenan die Pferderennbahn, die Sportanlage Erlen, Felder und Wiesen und Bäume und Bach. Der Friede wird nur manchmal durchbrochen von den startenden Jets der Klotener Westpiste. Drinnen, im doppelstöckigen Hauptgebäude mit seinen 3750 Quadratmetern Fläche, steht Walter Brunner im Klubcafé gleich neben dem Eingang. « Freude herrscht » , sagt der GC- Präsident und hat Freude am Ogi- Spruch. Am 18. August ist die offizielle Campus- Eröffnung, Brunner aber sagt: « Der Stolz bei GC ist so gross, dass wir die Anlage heute vorzeigen wollten. » Ein Projekt für die Zukunft und für die Jugend sei der Campus, und er fragt: « Welchem Junioren geht nicht das Herz auf, wenn er diese Plätze sieht? » Über 55 000 Quadratmeter zwischen Dielsdorf und Niederhasli im Zürcher Unterland zieht sich das Zentrum für Trainingsbetrieb, die Administration und das so genannte Nachwuchs- Internat u2013 ohne integrierte Schule. 12 Millionen Franken haben GC- Gönner für den Bau gespendet ( siehe Kasten), der verstorbene Werner Spross sowie Amag- Inhaber Walter Haefner sollen je eine Million beigetragen haben u2013 und die Firma Spross hat daneben Arbeiten zum Sonderpreis erledigt. Niederhasli ist der Standort, den die Grasshoppers aus fünf Möglichkeiten gewählt haben. Die schlechte Anbindung an den öffentlichen Verkehr akzeptieren sie, weil andere Voraussetzungen optimal sind: 3 Die unmittelbare Nähe zum Sportzentrum Erlenpark mit Schwimmbad, Eisbahn, Wellness- Anlagen und zwei weiteren Fussballplätzen des FC Dielsdorf, die von GC ebenso benützt werden können, aber auch von den zwei Vollzeit- Platzwarten der Grasshoppers und der Auhilfskraft unterhalten werden. Ein Rasenplatz wird derzeit zudem auf Kosten der Grasshoppers saniert.

3 Die positive Grundhaltung der Erlenpark- Besitzergemeinden Dielsdorf, Steinmaur und Niederhasli.

3 Der tiefe Landpreis von 30 Franken pro Quadratmeter und das ebene Gelände. Allerdings haben diverse bauliche Pflichtmassnahmen wie Bau einer Einfahrt, Brückenverbreiterung und Absenkung des Fischbachs die Landkosten praktisch verdoppelt. Der ehemalige Präsident des Donnerstags- Club und Architekt Egon Dachtler hat den Campus entworfen und auch den grössten Teil der Sponsorengelder zusammengetragen. Gelungen ist ihm eine prächtige Sportplatz- Anlage mit funktionalem Neben- und Hauptgebäude. Der ganz grosse Wurf aber scheiterte am Geld.

« Sicher nicht gespart haben wir bei den Sportplätzen, sie stehen für unser Kerngeschäft und geniessen Priorität » , sagt Das Schmuckstück der Grasshoppers

Georges Perego, Geschäftsführer des GCCampus. Der Hauptrasen hat original Hardturm- Masse, der grössere Kunstrasen mit Lebensdauer von acht bis zehn Jahren ist von feinster Qualität und einem Gesamtwert von knapp 700 000 Franken.

Die Anlage mit sieben grossen Trainingsplätzen und einem Minifeld bietet GC exzellente sportliche Ganzjahresbedingungen und ist neuer Heimspielort für alle Teams, von der Super- League- Mannschaft abgesehen. Auch Hanspeter Latour kommt an diesem Morgen zu seiner Rede und setzt zum Tempolauf an.

« Weltsstolz » ist er, den Campus als erster GC- Trainer benützen zu können. « Eine Qualitätssteigerung sollte dadurch entstehen » , sagt er auch und denkt dabei an das Spiel seiner Mannschaft. Und natürlich gräbt er in diesem Augenblick eine Anekdote aus: An seiner ersten Station, als Erstliga- Trainer in Dürrenast, habe er vor 30 Jahren jeweils den Ofen mit Holz angefeuert, damit die Mannschaft nach dem Training warm duschen konnte. Später habe er dem Klub für eine Gasleitung ein zinsloses Darlehen gewährt: « Ich hoffe, das wiederholt sich nun nicht. »

Sauna, Dampfbad, Kraftraum. . .

Nach Latour kommt Ausbildungschef Markus Frei zu Wort. Die idealen Bedingungen sind für ihn nicht nur eine Freude, « sondern auch eine Verpflichtung. Das Bekenntnis des Klubs, auf den Nachwuchs zu setzen, freut mich. » Frei glaubt nicht, dass die Entfernung zur Stadt Zürich junge Talente daran hindern könnte, für die Grasshoppers zu spielen. « Sie müssen sich umstellen » , sagt er, « aber was sie dafür hier antreffen, ist wunderbar. » Das Nebengebäude umfasst Zuschauereingang, Kiosk und Materialkammern. Das Hauptgebäude mit dem optisch schweren Sockel und seinen grossen Fenstern bietet fast in allen Bereichen helle Zimmer. Für die erste Mannschaft ist die Infrastruktur weit gehend erstklassig. Die Kabine gross, der medizinische Bereich ebenso top wie der Kraftraum, der in Zusammenarbeit mit dem medizinischen Partner Schulthess- Klinik komplettiert wird. Dem Wellness- Bereich mit Sauna, Dampfbad und spezieller Physiotherapiewanne für gezielte Massagen fehlt zur Luxusvariante einzig der Whirlpool.

. .. und Occasionsmöbel in den Büros

Offensichtlich ist aber in einigen Bereichen, dass sich die Grasshoppers nicht alle Wünsche so erfüllen konnten, wie sie es einst geplant hatten, als Geld für sie noch fast keine Rolle spielte. Sparen mussten sie in der Bauphase. Und gespart haben sie, wo sich sonst die Möglichkeit bot. « Die Anlage präsentiert sich grosszügig, funktionell, aber nicht protzig » , sagt Brunner, « so viel zur neuen Bescheidenheit. » Die Tribüne mit 400 Sitzplätzen, die zum Hauptplatz gehörte, fehlt noch. Sie soll mit dem Verkauf von Klappsitzen à 1000 Franken finanziert und noch in diesem Jahr gebaut werden ( 260 Franken haben Gönner bereits gezeichnet). Dem Hauptgebäude fehlt die ursprünglich geplante dritte Etage, sie kann später aufgestockt werden. Die finanzielle Realität bestimmt die Enge in vielen Räumen. In den neuenBüros der Geschäftsstelle stehen Occasionsmöbel, im Theorieraum der ersten Mannschaft die alten Holzstühle aus dem Hardturm. Für die Spielerlounge der 1. Mannschaft fehlt ein Sponsor, sie steht so leer, wie sie nur leer sein kann. Das Café hätte grosszügiger geraten können.

« Fast wie ständiges Trainingslager »

Die neun Doppelzimmer für den Internatsbetrieb sind klein und mit Dusche, aber ohne WC und so spartanisch eingerichtet wie die meisten Umkleidekabinen. Die 12 Nachwuchsfussballer im Lehrlingsalter, die im Campus wohnen und betreut werden, dürften sich ohne grundsätzliche Verschönerungsarbeiten kaum von Beginn an wohl fühlen. Das ist auch der Preis für hohe Funktionalität, die von nichts besser dokumentiert wird als vom pflegeleichten Kunststoffboden in Blau, der sich durch die meisten Räume zieht und nur im Optimalfall von Parkett verdrängt wird.

Draussen auf dem Rasenplatz ist das erste Training zu Ende gegangen. Verteidiger Roland Schwegler trägt die Bälle in die Kabine, Schweisstropfen perlen aus der Stirn. « Genial » sagt er. Und: « Das hier ist fast wie ein ständiges Trainingslager, so wunderschön. »

Verfasst: 22.07.2005, 16:30
von Bodesurri
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Verfasst: 22.07.2005, 16:44
von Mendez
Shiiiit, isch jo huere schmuck! :eek:

Verfasst: 22.07.2005, 17:07
von Domingo
sowas verdient Respekt!!!

ist schon geil so ein eigenes Zentrum!!! :eek:

Verfasst: 22.07.2005, 17:11
von Lou C. Fire
Selbstbeweihräucherung à la zuriquoise?

Was soll hier schmuck sein?

Verfasst: 22.07.2005, 18:16
von Sacha
Was hat dieser Campus was das Joggeliareal nicht hat?

Verfasst: 22.07.2005, 18:28
von Bebeto
Sacha hat geschrieben:Was hat dieser Campus was das Joggeliareal nicht hat?
Pokale...


Der Text, den Sie eingegeben haben, ist zu kurz. Bitte erweitern Sie den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.

Verfasst: 22.07.2005, 18:46
von Lou C. Fire
Bebeto hat geschrieben:Pokale...


Der Text, den Sie eingegeben haben, ist zu kurz. Bitte erweitern Sie den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.
Dubbeli!

Da werden sie geholfen!

isch aber vermuetlig widder emol grad nix los....

Verfasst: 22.07.2005, 19:24
von gorbi
ich fahre jeden tag am campus vorbei und habe weder mit gc noch mit basel viel am hut...!!
aber eins ist klar...der campus, ob nun sinnvoll oder nicht, sieht gut aus und die plätze sind erste sahne...!! (hab mir das ganze mal näher angeschaut...!!)
einziger fehler am gebäude...es sollte rot und nich blau sein...!!! :D

ich denke das sich gc mit diesem campus super trainingsbedingungen geschaffen hat, was evt. einen zusätzlichen kick gibt..!!

Verfasst: 22.07.2005, 19:56
von Basler_Monarch
Wie gsehts mit em Projekt, wo d'Gigi mol offekundig
aagsproche het?
Sin die Gspreech nid au scho recht wiitgschritte gsi?
Ich glaub uf em Gländ vo dr Gigig-Konkurrenz Novartis,
innit?

Uf alli Fäll, das was de Gay Verein gschafft het isch
bemerkenswert. Drzue würd ich meine, sett möglichscht
und drzue mind. ei Verein pro Region e ähnlichi
Infrastruktur ufstelle.

Damals wo z.B. d'Birseckuswahl ufkoh isch, sind d'Infrasstr.
nid eso gsi, dass es e konzentrierti und usschliesslich
de Birseckuswahl zur ferfyegig stehendi Aalag kah het.

Grad in dr Schwiiz sotte so Campus realisierbar sii,
naii Stadie sin zwar au im Cho, aber d'Campus sette
uf Verbandsebeni mitunter forciert werde.

Und no e Sach, wie cha Land fyr 30.-/pro m2 zur Verfyegig
gstellt werde und do in dr RegioBasiliensis kasch nur
drvo traime?
E entgegekoh wär aagseit, wer weiss villicht wird
s'Birskepfli fyr e MiniatyrCampus fyr 29.99 de m2 offeriert ;) :p !

Verfasst: 23.07.2005, 12:16
von Captain Sky
Sacha hat geschrieben:Was hat dieser Campus was das Joggeliareal nicht hat?
"Wohnungen" für Juniorenspieler...

Verfasst: 23.07.2005, 13:07
von Heavy
Schon was anderes als die Umkleide-Bruchbuden bei den Joggeli feldern! *auchwill*

Verfasst: 23.07.2005, 15:15
von Coyote
Ist das das erste derartige Trainingszentrum in der Schweiz oder gibt's noch andere?

Verfasst: 24.07.2005, 12:19
von PastaBasta!
Captain Sky hat geschrieben:"Wohnungen" für Juniorenspieler...
...drfür hän mir s'altersheim! :D

Verfasst: 24.07.2005, 12:27
von Bender
Der FCB sucht ja auch seit längerer Zeit nach einer Örtlichkeit, um einen solchen Campus erstellen zu können. Aber viel Platz dafür gibt's in Basel leider nicht.

Und welchem Schrebergarteninhaber kann man schon zumuten, seine Kartoffen einen Kilometer weiter links neu zu pflanzen?

Verfasst: 24.07.2005, 12:31
von Supersonic
Ach das mit dem Platz ist doch nun wirklich keine Ausrede...
Soll man das Teil halt ein bisschen ausserhalb aufstellen.

Verfasst: 24.07.2005, 12:31
von _XP_
Bender hat geschrieben:Der FCB sucht ja auch seit längerer Zeit nach einer Örtlichkeit, um einen solchen Campus erstellen zu können. Aber viel Platz dafür gibt's in Basel leider nicht.

Und welchem Schrebergarteninhaber kann man schon zumuten, seine Kartoffen einen Kilometer weiter links neu zu pflanzen?
Dasselbe Problem hatte GC auch, eigentlich sollte der Campus direkt neben dem (neuen) Hardturm gebaut werden, aber die Schrebengartenbesitzer weigerten sich das Land zu verkaufen. Deshalb mussten sie aufs Land ausweichen...

Real hat ja das Traingszentrum ich glaube 100km ausserhalb der Stadt... :eek:

Verfasst: 24.07.2005, 12:39
von Shurrican
Bender hat geschrieben:Der FCB sucht ja auch seit längerer Zeit nach einer Örtlichkeit, um einen solchen Campus erstellen zu können. Aber viel Platz dafür gibt's in Basel leider nicht.

Und welchem Schrebergarteninhaber kann man schon zumuten, seine Kartoffen einen Kilometer weiter links neu zu pflanzen?
FCB will eigenes Vereinsgelände - Baslerstab vom 06.05.2004

Heute Donnerstag wird verhandelt

Auf den Sportplätzen Landauer, Hörnli und Novartis soll der neue «FCB-Campus» entstehen.

Geht es nach dem FC Basel, dann hat er bald, was bei europäischen Spitzenklubs üblich ist: Ein eigenes Vereinsgelände. Bis in zwei Jahren soll aus den drei Sportplätzen Landauer, Hörnli und Novartis der «FCB-Campus» werden. Heute Donnerstag verhandelt der Klub mit der Genossenschaft Hörnli.
Geplant sind zwei Rasenfelder auf dem Hörnli, einer auf dem Landauer und ein Allwetterplatz auf dem Novartis-Gelände. Im neuen Klubheim soll auch die Schule für den Nachwuchs untergebracht werden. Noch steckt das Projekt in der Planungsphase, da die Plätze nicht dem FCB gehören. Am wenigsten Probleme dürfte das Novartis-Areal bereiten. Der Platz steht zum Verkauf, wobei nicht nur der FCB interessiert ist.
Härter sind die Verhandlungen mit der Genossenschaft Hörnli und dem Verein Landauer. Die ansässigen Klubs verzichten ungern auf Felder und Vereinsheime. Der FCB will aber ab 2007 das Gelände allein nutzen. Das akzeptieren die Klubs nicht.
Während die Vereine auf dem Landauer einem Umzug wohl zustimmen würden, wenn ihnen eine Alternative geboten würde, präsentiert die Genossenschaft Hörnli heute einen Kompromiss. Danach wollen die Hörnli-Klubs dem FC Basel ein Nutzungsrecht einräumen u2013 selber aber auch auf dem Platz bleiben.

Florian Raz

mybasel.ch
___

dass isch s'aktuellschte wo i gfunde ha über landauer
aber s'joggeli areal isch s'idealschte:

gayc campus: 5 fuessball plätz
joggeli areal: ca. 14 fuessballplätz

d'grössi sött kei problem si, es hett sogar ei kunschtrase, me müesst nur a de gebäude e chli ume baschtle

Verfasst: 24.07.2005, 12:45
von Supersonic
Shurrican hat geschrieben: dass isch s'aktuellschte wo i gfunde ha über landauer
aber s'joggeli areal isch s'idealschte:

gayc campus: 5 fuessball plätz
joggeli areal: ca. 14 fuessballplätz

d'grössi sött kei problem si, es hett sogar ei kunschtrase, me müesst nur a de gebäude e chli ume baschtle
Und warum bleibt man dann nicht beim Joggeli?
Sind die Umbauarbeiten zu teuer?

Der "Campus" finde ich nämlich eine Spitzenidee, gerade für kleine Ligen wie die Schweiz...

Verfasst: 24.07.2005, 12:54
von Shurrican
Supersonic hat geschrieben:Und warum bleibt man dann nicht beim Joggeli?
Sind die Umbauarbeiten zu teuer?
ha kei blasse, würd mi au interessiere...

diskussion dezue im alte teschtament

Verfasst: 24.07.2005, 13:00
von Shurrican
Sacha hat geschrieben:Was hat dieser Campus was das Joggeliareal nicht hat?
e stadion (was ganz zi!rü united nid het)

Verfasst: 24.07.2005, 23:22
von Éder de Assis
Sacha hat geschrieben:Was hat dieser Campus was das Joggeliareal nicht hat?
Badewanne mit Unterwassermassageeinrichtung? :D

Verfasst: 24.07.2005, 23:25
von Éder de Assis
Zugegeben,dieser Campus ist keine schlechte Investition,infrastrukturelle Basislegung.

Verfasst: 24.07.2005, 23:41
von team17
Heavy hat geschrieben:Schon was anderes als die Umkleide-Bruchbuden bei den Joggeli feldern! *auchwill*
na es goht... di vo dr u-18 und u 21 sind nid so schlecht... sogar billard und tischfuessballkaste ;)

Verfasst: 25.07.2005, 09:09
von eldorado
Bender hat geschrieben:Der FCB sucht ja auch seit längerer Zeit nach einer Örtlichkeit, um einen solchen Campus erstellen zu können. Aber viel Platz dafür gibt's in Basel leider nicht.
...Niederhasli liegt auch 15km ausserhalb der Stadt Zürich. Wenn der FCB diesselbe Distanz zu Basel wählen würde, wären sie ebenfalls bereits in der Pampa ;) wo es auch genügend Plätze geben würde!

Ich gratuliere GC zum Campus und wünsche mir weitere solcher Einrichtungen in der ganzen Schweiz.

Verfasst: 25.07.2005, 17:11
von Athenry
GCN Revival, zersch gmeint sig e scherz :D

Verfasst: 25.07.2005, 17:50
von Fussballheld
yuppihe, jetzt könne alli gayceler zsämme go dusche, vo jung bis alt :)

Verfasst: 25.07.2005, 17:53
von Lou C. Fire
eldorado hat geschrieben:...Niederhasli liegt auch 15km ausserhalb der Stadt Zürich. Wenn der FCB diesselbe Distanz zu Basel wählen würde, wären sie ebenfalls bereits in der Pampa
Das stimmt! Das müsste dann irgendwo in der Zentralschweiz sein.... :p :D

Verfasst: 26.07.2005, 08:36
von drummerbhoy
Sacha hat geschrieben:Was hat dieser Campus was das Joggeliareal nicht hat?
Ar$chlöcher

Verfasst: 26.07.2005, 14:46
von Schooffseggel
Bodesurri hat geschrieben: (...)

Die schlechte Anbindung an den öffentlichen Verkehr akzeptieren sie, weil andere Voraussetzungen optimal sind: 3 Die unmittelbare Nähe zum Sportzentrum Erlenpark mit Schwimmbad, Eisbahn, Wellness- Anlagen und zwei weiteren Fussballplätzen des FC Dielsdorf, die von GC ebenso benützt werden können, aber auch von den zwei Vollzeit- Platzwarten der Grasshoppers und der Auhilfskraft unterhalten werden. Ein Rasenplatz wird derzeit zudem auf Kosten der Grasshoppers saniert.

3 Die positive Grundhaltung der Erlenpark- Besitzergemeinden Dielsdorf, Steinmaur und Niederhasli.

3 Der tiefe Landpreis von 30 Franken pro Quadratmeter und das ebene Gelände. Allerdings haben diverse bauliche Pflichtmassnahmen wie Bau einer Einfahrt, Brückenverbreiterung und Absenkung des Fischbachs die Landkosten praktisch verdoppelt. Der ehemalige Präsident des Donnerstags- Club und Architekt Egon Dachtler hat den Campus entworfen und auch den grössten Teil der Sponsorengelder zusammengetragen. Gelungen ist ihm eine prächtige Sportplatz- Anlage mit funktionalem Neben- und Hauptgebäude. Der ganz grosse Wurf aber scheiterte am Geld.

(...)
i find das uss mehrere gründ e geili uffzellig

drittens: well si so schön übersichtlig isch

drittens: well si inhaltlich interessant isch

drittens: well vor jeedem argumänt "3" stoot

:rolleyes:

zum thema:
gseet wirgligg nit schlächt uss, komplimänt!
aber jetz wär's doch no scheen, wenn zue däm tolle trainingscampus in de näggschte fimfezwanzig joor e aagmässes fuessballstadion z zi!rü baut wuurd! :(