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Formel1-Saison 2005

Verfasst: 08.01.2005, 18:34
von The Dome
Da nun schon die ersten neuen Boliden präsentiert wurden sind, denke ich ist es Zeit den offiziellen F1-Thread dieser Saison zu eröffnen.
Hier die Bilder des neun Toyotas und des neuen Williams:
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Am auffälligsten sind wohl die Hecklfügel, die diese Saison etwas weiter vorne angebracht sind (neues Reglement).

Verfasst: 08.01.2005, 22:45
von green_day
naja, markant hat sich nichts geändert, nur die power wird drastisch gesunken sein... mal schauen was die fahrer zu solchen "enten" sagen...

ist sicherlich komisch nur noch einen "durchschnitts sportwagen" zu fahren oder?

Verfasst: 08.01.2005, 23:41
von The Dome
green_day hat geschrieben:naja, markant hat sich nichts geändert, nur die power wird drastisch gesunken sein... mal schauen was die fahrer zu solchen "enten" sagen...

ist sicherlich komisch nur noch einen "durchschnitts sportwagen" zu fahren oder?
Weshalb meinst du? Die V8 Motoren kommen frühstens nächstes Jahr, wobei ich hoffe sie kommen überhaupt nicht. Toyota behauptet schon deutlich mehr PS zu haben, als letztes Jahr.

Verfasst: 08.01.2005, 23:44
von green_day
The Dome hat geschrieben:Weshalb meinst du? Die V8 Motoren kommen frühstens nächstes Jahr, wobei ich hoffe sie kommen überhaupt nicht. Toyota behauptet schon deutlich mehr PS zu haben, als letztes Jahr.
ach, das is 05 noch gar nicht? ich dachte schon, aber dann! noch besser! cool, dann könnten die 1000 ps doch noch fallen
ich würd mich freuen :-D

Verfasst: 09.01.2005, 01:00
von bulldog™
do mol d terminlischte ...

Alle Grand Prix im Überblick


Nr. Datum Land Kurse
1 06.03.2005 Australien Melbourne -
2 20.03.2005 Malaysia Sepang -
3 03.04.2005 Bahrain Manama -
4 24.04.2005 San Marino Imola -
5 08.05.2005 Spanien Barcelona -
6 22.05.2005 Monaco Monte Carlo -
7 29.05.2005 Europa Nuerburgring -
8 12.06.2005 Kanada Montreal -
9 19.06.2005 USA Indianapolis -
10 03.07.2005 Frankreich Magny-Cours -
11 10.07.2005 Großbritannien Silverstone -
12 24.07.2005 Germany Hockenheim -
13 31.07.2005 Ungarn Budapest -
14 21.08.2005 Türkei Istanbul -
15 04.09.2005 Italien Monza -
16 11.09.2005 Belgien Spa-Francorchamps -
17 25.09.2005 Brasilien Interlagos -
18 09.10.2005 Japan Suzuka -
19 16.10.2005 China Shanghai -

Verfasst: 09.01.2005, 01:09
von bulldog™
The Dome hat geschrieben:Da nun schon die ersten neuen Boliden präsentiert wurden sind, denke ich ist es Zeit den offiziellen F1-Thread dieser Saison zu eröffnen.
Hier die Bilder des neun Toyotas und des neuen Williams:
Bild

Am auffälligsten sind wohl die Hecklfügel, die diese Saison etwas weiter vorne angebracht sind (neues Reglement).
@dome

muess di zem BMW-williams bild beriichtige ...

07.01.2005
Neue Lackierung und Partner vorgestellt
Auf dem 'Bahrain International Circuit' hat das BMW WilliamsF1 Team nicht nur die Fahrzeuglackierung für 2005, sondern auch neue Partner offiziell präsentiert.

Als erster Formel-1-Rennstall im neuen Jahr zeigte sich das BMW WilliamsF1 Team heute im neuen Gewand. Auf dem u201EBahrain International Circuitu201C wurde vor malerischer Wüstenkulisse die Lackierung für die kommende Saison auf den Vorjahresautos vorgestellt.

Auch 2005 wird sich das BMW WilliamsF1 Team im bekannten blau-weißen Farbschema präsentieren. Hinzugekommen sind die Logos einiger Sponsoren und Partner: die Royal Bank of Scotland und die Dräxlmaier Group sind neu auf den Autos zu sehen. Oris und W.L. Gore & Associates werden künftig in prominenterer Form als bisher auf den Autos vertreten sein.

Neben Medienvertretern und geladenen Gästen waren auch viele Fans aus dem Mittleren Osten anwesend, die das Geschehen von der Haupttribüne aus verfolgen konnten. Geboten wurde ihnen ein umfangreiches Rahmenprogramm, in dem unter anderem ein FW26, ein Formel BMW Fahrzeug und ein BMW M5 in der BMW Speed Challenge gegeneinander antraten.

Am Steuer der WilliamsF1 BMW FW26 saßen Mark Webber, Nick Heidfeld und Antonio Pizzonia. Mit diesen drei Fahrern wird das BMW WilliamsF1 Team die FIA Formel-1-Weltmeisterschaft bestreiten. Noch ist allerdings nicht entschieden, welcher Pilot neben Mark bei den 19 Grands Prix antritt. Erst nach den Tests im Januar wird sich das Team entweder auf Nick oder Antonio festlegen.

Am Wochenende steht zudem noch die Eröffnung des BMW Performance Centers auf dem Programm. Dort finden zukünftig die Lizenz- und Sichtungslehrgänge der Formula BMW Asia statt. Zudem ist der u201EBahrain International Circuitu201C die neue Heimat des BMW Fahrertrainings. Ab Frühjahr 2005 werden verschiedene Trainings für Jedermann angeboten. Die Fahrzeugpalette reicht vom BMW 1er bis zum BMW M3.

quelle: http://bmw.williamsf1.com

Verfasst: 09.01.2005, 12:05
von The Dome
@bulldog

Du hast recht es ist noch der alte Wagen. Es war aber schon die Präsentation, deshalb liess ich mich wohl verwirren. Aber ich nehme an, dass sich der neue Wagen nicht stark vom alten unterscheiden wird (auf den ersten Blick). Aber vielleicht hat Williams ja wiedermal eine gute neue Idee, wie der Frontpartie letztes Jahr.

Verfasst: 13.01.2005, 13:44
von Keenig vo Basel
Die Autos werden Optisch einige Veränderungen Erfahren ( nur im Detail erkennbar ).

- kleinere Diffusoren
- keine Zusatzflügel vor den Hinterrädern
- Frontflügel 5 cm höher als letzte Saison
- Heckfügel muss weiter nach vorne

FIA will damit eine Reduzierung von 20% der Aerodynamik erreichen.
Die Teams rechnen damit dass sie davon wieder einen drittel oder gar die hälfte Wettmachemn können.

Verfasst: 13.01.2005, 14:13
von el presidente
Im Bligg ist der Neue Sauber zu sehen

Sauber C24

Ich hoffte auf den Bildern den neuen Hauptsponsor zu finden, aber nix da, der Platz ist lehr! Was denkt ihr, wer wird der neue Hauptsponsor, und, welche Farben wird der Sauber haben, den auf diesen Bilder hat er ja noch immer das Red-Bull Blau.

Verfasst: 13.01.2005, 14:22
von TAFKAE
die bvb könnten doch hauptsponsor werden. dann können die farben beibehalten werden, schliesslich sehen die trämmleruniformen gleich aus.

mir gefällt das neue auto. durch die flügle hinter dem vorder und vor dem hinterrad gibts eine wellenlinlie, dei das auto irgendiwe "auf den boden gedrückt" aussehen lässt.

Verfasst: 13.01.2005, 14:24
von el presidente
TAFKAE hat geschrieben:die bvb könnten doch hauptsponsor werden. dann können die farben beibehalten werden, schliesslich sehen die trämmleruniformen gleich aus.

mir gefällt das neue auto. durch die flügle hinter dem vorder und vor dem hinterrad gibts eine wellenlinlie, dei das auto irgendiwe "auf den boden gedrückt" aussehen lässt.
Aber weiter oben wird behauptet dass es keinen Flügel vor dem Hinterrad geben darf. Deklarieren die den Flügel als Schutzblech?

Verfasst: 13.01.2005, 14:43
von Keenig vo Basel
el presidente hat geschrieben:Aber weiter oben wird behauptet dass es keinen Flügel vor dem Hinterrad geben darf. Deklarieren die den Flügel als Schutzblech?
In der letzten Saison gab es Flügel die über die ganze Abdeckunsbreite nach den Auspuffrohren montiert wurden ( BAR Honda z.b. ).
Die seitlichen Flügel, vor den Hinterrädern, sind weiterhin erlaubt.
Das technische Reglement der F1 ist sehr kompliziert.

Verfasst: 13.01.2005, 14:47
von Keenig vo Basel
Hier das technische Reglement ( Deutsche Fassung )

Motor
In der Formel-1-Weltmeisterschaft sind Viertaktmotoren mit maximal drei Litern Hubraum, zehn Zylindern und höchstens fünf Ventilen pro Zylinder zugelassen. Turbinen, Wankelmotoren oder Aufladung sind verboten. Untersagt sind weiterhin variable Auspufflängen, ovale Kolben und Energiespeicher, die den Motor in seiner Arbeit unterstützen. Ein Motor muss in der Saison 2005 zwei ganze Rennwochenenden lang halten. Reparatur-Arbeiten an Zusatzaggregaten des Motors, wie der Ölpumpe, sind erlaubt. Ein Motorwechsel wird mit dem Zurückversetzen des Fahrers in der Startaufstellung um zehn Plätze bestraft.

Motorsteuerung
Formel-1-Motoren verfügen über ein "Anti-Stall-Programm", um das Abwürgen des Motors bei einem Dreher zu verhindern. Es muss so programmiert sein, dass der Motor nach spätestens zehn Sekunden abgestellt wird, sollte der Fahrer in dieser Zeit nicht wieder in den Fahrmodus zurückgewechselt haben.

Elektronik
Die elektronische Fahrhilfe Traktionskontrolle ist erlaubt. Automatikgetriebe und die Launch-control sind seit der Saison 2004 verboten. ABS oder elektrontische Stabilitätsprogramme sind weiterhin nicht gestattet.

Tank
Der Tank darf maximal 40 Zentimeter über die Mittellinie des Fahrzeugs hinausragen und muss in einem Stück zwischen Fahrersitz und Motor liegen.

Kraftstoff
Die Formel-1-Boliden müssen mit von der Tankstelle bekanntem Super-Plus-Benzin fahren. Weitere Zusätze sind nur sehr begrenzt gestattet.

Antrieb
Erlaubt sind maximal zwei angetriebene Räder. Ein Rückwärtsgang ist Vorschrift. Die Anzahl der Gänge kann von vier bis sieben variieren.

Aufhängungen
Es sind ausschließlich gefederte Aufhängungen zugelassen. Die Geometrie der Aufhängung darf während der Fahrt nicht verändert werden. Die Radträger werden mit einem bis zu einer Kraft von acht Tonnen reißfesten Kevlarseil am Chassis befestigt. Aktive Aufhängungen sind verboten.

Bremsen
Mindestens zwei getrennte, voneinander unabhängige Bremskreisläufe, die über ein Pedal angesprochen werden, sind vorgeschrieben. Ein Kreislauf muss die Vorder-, der andere die Hinterräder bedienen.
Die Bremssättel müssen aus Aluminium gefertigt sein. Pro Rad ist je ein Bremssattel mit maximal sechs Kolben und zwei Belägen erlaubt.
Die maximale Dicke der Bremsscheiben beträgt 28 Millimeter, der maximale Durchmesser 278 Millimeter. Während des Bremsvorgangs darf die Bremskraftverteilung nicht verändert werden.

Räder/Reifen
- Dimensionen
Für die Hinterräder beträgt die minimale Breite 365 Millimeter, die maximale Breite 380 Millimeter. Für die Vorderräder gelten eine minimale Breite von 305 Millimetern und eine maximale Breite von 355 Millimetern. Der maximale Raddurchmesser ist mit 660 Millimeter für Trockenreifen und 670 Millimeter für Regenreifen festgeschrieben.

- Rillenreifen
Vorder- und Hinterreifen müssen je vier Rillen in Längsrichtung aufweisen. Die Rillen müssen mindestens 14 Millimeter breit, 2,5 Millimeter tief und auf der Lauffläche symmetrisch angeordnet sein. Zwischen den Rillen müssen mindestens 50 Millimeter liegen. Die Breite der Lauffläche an den Vorderrädern darf 270 Millimeter nicht überschreiten. Alle Messungen werden bei einem Reifendruck von 20 PSI vorgenommen.

- Radsicherung
Jeder Radträger wird mit zwei Kabeln gesichert. Die Befestigung muss Kräften von zehn Tonnen pro Kabel, 20 Tonnen pro Rad standhalten.

Cockpit
Aus Sicherheitsgründen muss das Cockpit so dimensioniert sein, dass der Fahrer es innerhalb von fünf Sekunden verlassen kann. Die maximal erlaubte Zeitspanne zum Verlassen des Cockpits und Aufstecken des Lenkrades beträgt zehn Sekunden. Die Dicke des Kopf- und Nackenschutzes muss 75 Millimeter betragen. Die Länge des Cockpits beträgt 850 Millimeter. Der vordere Fußraum muss ausgepolstert sein. Die Mindestdicke beträgt 25 Millimeter.

Chassis
Für die Dicke der Chassiswände sind mindestens 3,5 Millimeter vor*geschrieben. Davon entfallen 2,5 Millimeter auf einen aus Kevlar ge*fertigten Mantel. Die maximale Breite des Autos beträgt 180 Zentimeter. Zwischen den Achsen darf die Chassisbreite 140 Zentimeter nicht übersteigen, das Gleiche gilt für den Frontflügel. Die maximale Breite des Heckflügels ist 100 Zentimeter. Die maximale Höhe des Autos beträgt 95 Zentimeter, gemessen vom tiefsten Punkt des Fahrzeugs beziehungsweise dessen Referenzebene.
Alle Teile des Unterbodens, die weiter als 25 Zentimeter von der gedachten Mittellinie des Autos entfernt sind, gemessen von einem Punkt 33 Zentimeter hinter der Vorderachse bis zum hintersten Teil des Fahrzeugs, müssen mindestens fünf Zentimeter oberhalb der Referenzebene liegen (Stufe im Unterboden). Die maximale Höhe des Heckflügels beträgt 80 Zentimeter, gemessen von der Referenzebene. Für die Saison 2005 wurde die Verwendung von Zusatzflügeln vor den Hinterrädern stark eingeschränkt. Zudem muss der Frontflügel nun mindestens 15 Zentimeter über der Referenzlinie angebracht werden (vormals 10 Zentimeter).

Flügel
Der Heckflügel darf maximal seit der Saison 2004 nur noch maximal zwei Flügelelemente aufweisen. Der Frontflügel muss mindestens 100 Millimeter über der Referenzplatte liegen.

Unterboden
Die Holzplatte im Zentrum des Unterbodens muss eine Breite von 30 Zentimetern und eine Dicke von zehn Millimetern aufweisen. Die maximale Toleranz beträgt einen Millimeter.

Überhänge
In den Dimensionen 60 Zentimeter hinten und 120 Zentimeter vorn, gemessen von der Mittellinie der jeweiligen Achse, sind Karosserie-Überhänge gestattet.

Crashtests
- Dynamische
Der frontale dynamische Crashtest erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 14 Metern pro Sekunde, der seitliche mit zehn Metern pro Sekunde (2000: sieben Meter pro Sekunde) und der für die Heckpartie mit zwölf Metern pro Sekunde. Der seitliche Crash erfolgt an einem Punkt, der 500 Millimeter vor der Cockpitrückwand und 300 Millimeter über der Referenzplatte liegt. Das Gewicht des Testchassis beträgt dabei inklusive Dummy 780 Kilogramm. Die maximale Verzögerung, gemessen an der Brust des Testdummys, darf 60 g innerhalb von drei Millisekunden nicht übersteigen (bezüglich des Frontalcrashs). Die Sicherheitszelle darf bei keinem der dynamischen Tests beschädigt werden. Der Schnellverschluss des Lenkrades muss voll funktionstüchtig bleiben.

- Statische
Statische Crashtests erfolgen am Boden unterhalb des Benzintanks, an der Seite der Nasenbefestigung sowie seitlich am Chassis auf Höhe der Beine des Fahrers und des Sitzes. Außerdem wird der Überrollbügel in drei Richtungen belastet: seitlich mit fünf Tonnen, in Längsrichtung mit sechs Tonnen und vertikal mit neun Tonnen. Die Deformation darf nicht mehr als 50 Millimeter betragen.

Verfasst: 13.01.2005, 14:58
von Keenig vo Basel
Da sieht man so einen Flügel der in dieser Saison verboten ist ( zwischen Airbox und Heckflügel, die schwarze Fläche ).

Verfasst: 13.01.2005, 15:11
von eleven
toyota het jo e riise teil vomne heckspoiler... :eek: :eek:

Verfasst: 14.01.2005, 04:26
von bulldog™
13.01.2005

SAUBER PETRONAS will den Abstand zur Spitze verkleinern
Heute präsentierte Sauber Petronas auf seiner Homepage die ersten Bilder und technischen Details des neuen C24. Eine Premiere in doppelter Art, handelt es sich bei dem neuen Boliden doch auch um die erste Sauber- Konstruktion, die komplett im hauseigenen Windkanal entstand.

Mit dem Gewinn von 34 Punkten hat SAUBER PETRONAS im vergangenen Jahr selbst hohe Erwartungen übertroffen. Das Team ist bestrebt, die neue Saison mit dem selben Elan in Angriff zu nehmen. Dazu Peter Sauber: u201EUnser Ziel ist, den Schwung aus der Saison 2004 beizubehalten und den Abstand auf die Spitze weiter zu reduzieren. Prognosen sind jedoch diesmal aufgrund der einschneidenden Reglementänderungen besonders schwierig.u201C

Mit dem SAUBER PETRONAS C24 entstand in Hinwil zum ersten Mal ein Auto im hauseigenen, im Frühjahr 2004 in Betrieb genommenen Windkanal. Willy Rampf, der Technische Direktor, ist optimistisch: u201EWir haben von der hochmodernen Anlage schon bei der Weiterentwicklung des C23 viel profitiert und sind zuversichtlich, dass das neue Fahrzeug konkurrenzfähig sein wird.u201C Mit Felipe Massa und Jacques Villeneuve verfügt das Team über zwei viel versprechende Fahrer. Sauber: u201EFelipe hat sich seit seinem ersten Jahr bei uns enorm entwickelt. Er hat viel über die Technik gelernt, fährt konstanter, hat aber nichts von seiner Schnelligkeit und Aggressivität eingebüsst. Ich bin überzeugt, dass wir an Felipe viel Freude haben werden.u201C

Jacques Villeneuve hatte bei Testfahrten am Ende des vergangenen Jahres Gelegenheit, sich mit dem neuen Team vertraut zu machen und fühlte sich auf Anhieb wohl in seiner Umgebung. Zum ersten Mal hat SAUBER PETRONAS einen ehemaligen Weltmeister unter Vertrag. u201EJacques hat viel Erfahrung und den totalen Ehrgeiz, sein grosses Können zu beweisenu201C, sagt Teamchef Peter Sauber. u201EEr hat die Bereitschaft, mit dem Team zu arbeiten und gemeinsam nach vorne zu kommen.u201C

Zu den Ausrüstern des Teams SAUBER PETRONAS gehört neuerdings der französische Reifenhersteller Michelin. u201EWir versprechen uns von diesem Wechsel einen klaren Schritt nach vorne, was sich bei unseren ersten Testfahrten auch bestätigt hatu201C, erklärt Peter Sauber. u201EZudem ist es für uns wichtig, die gleichen Voraussetzungen wie unsere direkten Konkurrenten vor und hinter uns zu haben, ganz unabhängig davon, ob es heiss oder kalt, feucht oder trocken ist.u201C Für ausreichenden Schub sorgt weiterhin der bei Ferrari gebaute PETRONAS-Motor. Das Schweizer Team wird die Saison mit dem gleichen Triebwerk beginnen, wie es auch von Ferrari verwendet wird.

Mit der Saison 2005 treten einige einschneidende Reglementänderungen in Kraft. Sie haben zum Zweck, die rasante Entwicklung des Tempos zu stoppen sowie die in den letzten Jahren ins Unermessliche gestiegenen Kosten etwas zu senken. Die wichtigsten Neuerungen betreffen die Reifen, den Motor und die Aerodynamik.

Die Anzahl der pro Wochenende zur Verfügung stehenden Reifen wurde drastisch reduziert. Qualifying und Rennen müssen fortan mit dem selben Satz absolviert werden. Während der Tankstopps dürfen die Räder nicht mehr gewechselt werden. Als Ausnahme gilt, wenn man von Regen- auf Trockenpneus oder umgekehrt wechselt. Weniger Reifensätze bedeuten, dass härtere Gummimischungen verwendet werden.

Die Motoren müssen neuerdings zwei Rennwochenenden lang halten. Falls wegen eines Defekts ein Wechsel nötig wird, hat dies wie bisher den Verlust von zehn Startplätzen zur Folge. Sehr tiefgreifende Änderungen gab es im Bereich der Aerodynamik. Der Frontflügel muss jetzt 50 mm höher platziert sein, der Heckflügel rückte um 150 mm nach vorn, und die Höhe des Diffusors ist neu auf 125 mm begrenzt. Durch diese Einschränkungen werden sowohl der Abtrieb wie auch die aerodynamische Effizienz der Autos erheblich reduziert.

u201EWir haben uns im letzten Jahr stark gesteigert und gehen entsprechend motiviert in die Saison 2005u201C, sagt Teamchef Peter Sauber. u201EUnser Ziel ist es, diesen Trend fortzusetzen und den Abstand auf die Spitze weiter zu reduzieren. Wir wollen uns und unseren treuen Partnern beweisen, dass wir uns in einem Umfeld von sechs Werksteams als unabhängiges Team positiv in Szene setzen können.u201C

(offizielle Pressemitteilung Sauber Petronas ) Ihr Formel 1.de Team

Verfasst: 14.01.2005, 04:38
von bulldog™
[14/01/05 - 00:17]

First test of 2005 for BAR
A positive week in Jerez





More than 3500 kms in the Concept cars!



Lucky Strike B·A·R Honda took part in the first test of 2005 this week at the Jerez circuit in southern Spain. The four-day test saw test drivers Anthony Davidson and Enrique Bernoldi driving for the first two days, joined by race driver Jenson Button for the final two days of the test.

All drivers were in the Concept cars for the final test before the launch of the new B·A·R Honda 007 this weekend. The week proved very successful with both the car and engine showing high levels of reliability through some tough endurance tests.

On the first morning of the test (Monday) Enrique ran through a chassis programme, completing 50 laps. In the afternoon session, he began a long tyre evaluation before a clutch problem brought an early end to his session, bringing his final lap tally for the day to 89 laps. Anthony spent most of his running on a series of tyre evaluations, completing a total of 76 laps.

Both drivers spent the second day (Tuesday) running through intensive tyre evaluations, completing long runs over full race distances. Enrique completed an impressive total of 131 laps for the day, with Anthony running for 96 laps.



Jenson joined the test on the third day (Wednesday) and spent the day running through aerodynamic and chassis work, alongside a tyre evaluation programme. He completed a total of 94 laps for the day, setting the fifth fastest time - a 01:17.56. Anthony also completed a tyre evaluation doing medium length runs and completing a total of 125 laps.

On the final day of the test (Thursday) Jenson completed 73 laps in the morning session evaluating the tyres over long runs. He continued the programme in the afternoon, alongside gearbox tuning and suspension set-up work to complete a further 62 laps. He also ran though a series of simulated race starts.

Enrique spent the day running through a race simulation programme although his running was limited by a mechanical problem. He completed a total of 73 laps and will remain in Jerez to complete a wet test on Saturday.

Jenson Button
"It was great to get back in the car following the break. We were able to put a lot of good mileage on the car. I completed 205 laps over the past two days which was very productive. We mostly concentrated on tyre work with Michelin and reliability checks. Everything ran smoothly and I am looking forward to driving the new 2005 car this weekend."

Anthony Davidson
"It has been a good test in Jerez this week and it was nice to get back in the car after the winter break. I've been working hard on my fitness and this has paid off as I was able to do all the driving that team asked of me. I did an average of 98 laps over the three days which I was driving and we got some valuable data from this. The cars were reliable this week and I feel positive about the way the team is going about its testing programme this year. I think it will really benefit us in the long run and it has been a good start to 2005 for us."

Enrique Bernoldi
"The test has been very good for the team in terms of evaluating our endurance and consistency. I spent most of the time doing long tyre evaluations over a full race distance to prepare for the new season and collect data. This has been useful and it also helps that the car has been mostly reliable. Overall it has been a good week and I'm pleased to be back in the car after a month away."

Andrew Alsworth, Test Team Manager
"It's been a very useful test this week here in Jerez in what has been near perfect weather conditions, although the early part of the mornings have been very cold. We've manage to complete over 3500 kms in the Concept cars alongside a comprehensive Michelin tyre programme evaluating the tyres over long runs. We have also run the latest specification Honda engines to their target mileage. The whole team is now looking forward to the launch of the new 007 car in Barcelona this weekend."

Press release
BAR Honda

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Sauber wird TOP !!!

Verfasst: 14.01.2005, 09:22
von mimösli

Verfasst: 14.01.2005, 19:41
von The Dome
Neues Frontflügeldesigne vom Sauber C24 :cool:
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Verfasst: 14.01.2005, 19:43
von The Dome
eleven hat geschrieben:toyota het jo e riise teil vomne heckspoiler... :eek: :eek:
Das ist kein Spoiler, das ist ein Flügel. ;)

Verfasst: 14.01.2005, 21:52
von Querdängger
green_day hat geschrieben:ach, das is 05 noch gar nicht? ich dachte schon, aber dann! noch besser! cool, dann könnten die 1000 ps doch noch fallen
ich würd mich freuen :-D
nur Chassis mache nüm mit. Mit de neue Regle wird Strossehaftig verringert.

Verfasst: 15.01.2005, 00:02
von bulldog™
uff ZFdrs isch e interessante briicht iber s roll-out vom sauber team kho ...
fotos sin extra gross ... wääge de details ... ;)

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Verfasst: 16.01.2005, 01:58
von bulldog™
Sauber und Toyota prägten bisherige Wintertests
14. Dezember 2004 - 12:41 Uhr

(F1Total.com) - Nicht Ferrari, BMW-Williams oder BAR-Honda haben den bisherigen Wintertests ihren Stempel aufgedrückt, sondern Sauber-Petronas und Toyota. Dies ergibt die Auswertung aller gefahrenen Formel-1-Runden seit dem 25. November, als in Barcelona, Fiorano und Misano der Testbetrieb wieder aufgenommen wurde, durch 'F1Total.com'.

Schnellstes Team war seither völlig überraschend Sauber-Petronas, denn die schweizerischen Boliden hatten im Durchschnitt nur jeweils 0,164 Sekunden Rückstand auf die jeweilige Tagesbestzeit. Die Hinwiler Truppe führt damit diese Rangliste überlegen vor McLaren-Mercedes (+ 1,071), Toyota (+ 1,168), BMW-Williams (+ 1,457), Red Bull Racing (+ 1,806) und Ferrari (+ 1,992) an. Minardi liegt zwar eigentlich auf Platz vier, was jedoch wegen der Misano-Tests, bei denen kein anderer Rennstall anwesend war, auf einen verfälschten Wert zurückzuführen ist.

Villeneuve im Schnitt schnellster Fahrer der Wintertests

Bei den Fahrern hat sich Jacques Villeneuve am besten aus der Affäre gezogen. Der Kanadier, der bisher drei Testtage im C23 von Sauber absolviert hat, fuhr zweimal Bestzeit und kommt so in Summe auf einen durchschnittlichen Rückstand von lediglich 0,081 Sekunden. In dieser Rangliste kann nur Teamkollege Felipe Massa (+ 0,247) mit ihm mithalten, während Toyota-Pilot Jarno Trulli als erster Verfolger bereits 0,676 Sekunden Durchschnittsrückstand aufweist.

Relativ weit hinten findet sich in der Rangliste der schnellsten Fahrer Ferrari-Testpilot Luca Badoer, der mit 2,260 Sekunden durchschnittlichem Rückstand auf dem 23. Platz landete und damit nur elf Kollegen hinter sich lassen konnte. In der Wertung der fleißigsten Piloten liegt der Italiener hingegen ganz vorne: Nur er und Franck Montagny (Renault) haben zwölf Testtage absolviert und kein anderer übertraf seine 844 Runden beziehungsweise 3.813 Kilometer.

In Sachen gefahrene Testkilometer während der Wintertests liegt Montagny (3.647) auf Platz zwei, gefolgt von Marc Gené (Ferrari/3.467), Ralf Schumacher (Toyota/3.183), Christian Klien (Red Bull Racing/3.136), Trulli (3.005), Pedro de la Rosa (McLaren-Mercedes/2.975), Takuma Sato (BAR-Honda/2.886), Mark Webber (BMW-Williams/2.704) und Giancarlo Fisichella (Renault/2.448). Als 42. mit nur 20 Kilometern in Misano ist Jeffrey van Hooydonk (Minardi-Cosworth) Letzter dieser Wertung.

Toyota mit mehr als 10.000 Kilometern das fleißigste Team

Bei den Teams hat Toyota in den letzten Wochen am intensivsten gearbeitet. Das in Köln ansässige Team aus Japan kommt auf ein Gesamtpensum von 10.162 Kilometern, unmittelbar vor Ferrari (9.040), BAR-Honda (8.004), McLaren-Mercedes (7.515), BMW-Williams (7.128), Renault (6.095) und Red Bull Racing (6.035). Nur Sauber-Petronas (2.082), Jordan-Ford (1.306) und Minardi-Cosworth (1.015) fallen hier deutlich ab.

Interessant auch der Vergleich der beiden Reifenhersteller: Michelins sieben Partnerteams haben insgesamt 47.021 Testkilometer zurückgelegt, was anders dargestellt mehr als 150 kompletten Renndistanzen entspricht. In der gleichen Zeitspanne sammelte Bridgestone Daten von 11.361 Testkilometern oder 37 Renndistanzen. Von diesen 11.361 Kilometern spulte wiederum alleine Ferrari 79,6 Prozent ab, während die restlichen 2.321 Kilometer unter Minardi und Jordan-Ford aufgeteilt wurden.

Verfasst: 16.01.2005, 12:40
von The Dome
So nun hat auch BAR seinen neuen Boliden präsentiert:

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Verfasst: 17.01.2005, 00:03
von bulldog™
Technische Probleme bei Villeneuves Debüt im C24
16. Januar 2005 - 18:10 Uhr
(F1Total.com) - Die Bedingungen in Valencia waren heute hervorragend, dennoch verlief der Testtag für Jacques Villeneuve nicht wie geplant: Der Kanadier erlitt bei seiner ersten Ausfahrt im neuen C24 von Sauber-Petronas mehrere technische Probleme und konnte daher am Abend noch nicht viel über das Potenzial des Autos aussagen.

"Am ersten Tag rechnet man mit Problemen", erklärte er, "aber ich muss sagen, dass der heutige Tag nicht nützlich war, obwohl es davor für Felipe (Massa; Anm. d. Red.) eigentlich ganz gut gelaufen ist. Ich fühle mich im Auto wohl, kann aber nicht viel darüber sagen, weil ich nicht zum Fahren gekommen bin. Am nächsten Mittwoch sehen wir weiter, aber schon jetzt spüre ich, dass das Fahrverhalten nervöser geworden ist. Die Gründe dafür sind vor allem das Bremsen und das Einlenkverhalten. Jetzt freue ich mich auf den nächsten Test, bei dem wir an der Balance arbeiten werden."

Villeneuves Premiere weniger gut als jene von Massa

Villeneuve fuhr 1:14.239 und war damit deutlich langsamer als sein Teamkollege Massa an den vorangegangenen beiden Tagen. Aufgrund der heutigen Defekte schaffte er nur 23 Runden, was natürlich nicht genug ist, um den C24 ernsthaft kennen zu lernen. Zwar hat das Auto auch am Freitag und Samstag das eine oder andere Mal Kinderkrankheiten angedeutet, doch in der Härte wie heute waren die Schwierigkeiten neu.

Willy Rampf, der Technische Direktor der Schweizer, nahm dazu Stellung: "Wegen technischer Probleme mit dem elektrischen und hydraulischen System haben wir heute wertvolle Testzeit verloren", sagte er. "Andererseits ist es genau der Sinn solcher Shakedowns, solche Probleme zu entdecken. Bei den nächsten Tests, die wir übrigens in Valencia statt in Barcelona durchführen werden, werden wir alles aussortiert haben, damit wir mit Setup-Arbeiten beginnen können."

624 Kilometer an drei Tagen für den C24

Insgesamt zeigte sich der Deutsche "ziemlich zufrieden" mit den Erkenntnissen der ersten drei Testtage, an denen Massa und Villeneuve immerhin 624 Kilometer mit dem C24 abspulten: "Am Freitag haben wir das Rollout erfolgreich hinter uns gebracht und wir konnten außerdem verifizieren, dass die wichtigsten Systeme - etwa die Kühlung und die Bremsen - richtig funktionieren." Mehr habe man sich ohnehin nicht vorgenommen.

Dass Sauber die drei für nächste Woche angesetzten Testtage nicht in Barcelona, sondern in Valencia absolvieren will, liegt übrigens nicht an einem launischen Sinneswandel: Zwar wurde der 'Circuit de Catalunya' in den letzten Wochen neu asphaltiert, doch die Fahrbahnoberfläche entspricht offenbar aufgrund von einem öligen Schleim noch nicht den Erwartungen und bietet für ernsthafte Testfahrten zu wenig Grip.
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Schumi bei der Arbeit zuschauen

Verfasst: 26.01.2005, 11:43
von Keenig vo Basel
F1Total.com) - Für viele Motorsport-Fans ist es ein großer Traum, Michael Schumacher einmal bei der Arbeit zuzusehen - möglicherweise aber einer, der bald in Erfüllung gehen könnte: Wie unsere Kollegen von 'Autocar' berichten, baut Ferrari derzeit einen dreisitzigen Formel-1-Boliden, der noch dieses Jahr erstmals zu PR-Zwecken eingesetzt werden soll.

Die Italiener haben sich für ein Dreisitzer-Konzept entschieden, "weil man in einem Zweisitzer überhaupt nichts sieht, nur eine Wand", wie Teamchef Jean Todt erklärte. Bekanntlich hat McLaren-Mercedes schon in den 90er-Jahren mit zweisitzigen Formel-1-Autos PR-Veranstaltungen durchgeführt, bei denen VIPs, Journalisten und Gewinnspiel-Sieger unmittelbar hinter dem Fahrer Platz nehmen durften. Die Sicht für die Passagiere war jedoch stark eingeschränkt.

Den ersten Formel-1-Dreisitzer hat das inzwischen in Konkurs gegangene Arrows-Team im Jahr 2001 gebaut. In dem orange-schwarzen Boliden waren die Passagiere zwar ebenfalls hinter dem Fahrer positioniert, allerdings seitlich versetzt, sodass es keine Einschränkungen in der Sicht geben konnte. Bis heute gilt dieses Modell als realistischste Variante, als Laie die irrsinnigen Kräfte der Formel 1 kennen zu lernen.

Für Michael Schumacher wäre es übrigens nichts Neues, einen Formel-1-Mehrsitzer zu pilotieren, denn der Deutsche testete schon 2003 einen Minardi-Doppelsitzer. Damals nahm er unter anderem seine Ehefrau Corinna, Teamchef Jean Todt, Chefdesigner Rory Byrne und Minardi-Boss Paul Stoddart als Beifahrer mit.

B Version des Ferrari F2004

Verfasst: 28.01.2005, 10:27
von Keenig vo Basel
Do die neuschte Bilder us Barcelona

Spezielli Heckabdeckig vom neue Renault

Verfasst: 28.01.2005, 10:29
von Keenig vo Basel
Guckst Du da !!

Verfasst: 28.01.2005, 10:59
von eleven
[quote="The Dome"]Das ist kein Spoiler, das ist ein Flügel. ]

scho, und ich bi dr kaiser vo hindefüüre bim däänige hubascht vom krasse karl mitem pink-schwarze huet... so z'säge

sit ich formel 1 lueg (früehner hani mi no mehr drmit befasst, homepages gmacht und so) het me däm immer heckspoiler gseit, nie heckflügel. was mir zu flügel in sinn chunnt isch dr frontflügel, aber kei heckflügel...tja. aber au weni e kaiser bi, chönntsch mir dr unterschied erkläre...

Verfasst: 28.01.2005, 11:06
von Keenig vo Basel
eleven hat geschrieben:scho, und ich bi dr kaiser vo hindefüüre bim däänige hubascht vom krasse karl mitem pink-schwarze huet... so z'säge

sit ich formel 1 lueg (früehner hani mi no mehr drmit befasst, homepages gmacht und so) het me däm immer heckspoiler gseit, nie heckflügel. was mir zu flügel in sinn chunnt isch dr frontflügel, aber kei heckflügel...tja. aber au weni e kaiser bi, chönntsch mir dr unterschied erkläre...
Im Reglemänt stoot Flügel. Aber ich glaub es isch beides rächt :rolleyes: