Seite 1 von 1
Heimschwäche im Joggeli
Verfasst: 07.08.2019, 23:07
von Fcb Freak
Sali Zämme!
Als langjähriger FCB fän musste ich in dem letzten jahr etwas besorgtes feststellen.
Der FCB hat eine ekletante heimspielschwäche im momment.
Mommentan währe es mir lieber wir würden nur auswärtsspielen.
Woran liegt das?
Alle gründe und tipps zur besserung dieses gewaltiegen problem hier hinein.
Unter CG waren wir eine Macht zu hause und verloren glaubs erst nach 50 Spiele im joggeli.
Das Joggeli muss egal wie wieder zur uneinnehmbahren hölle werden
Auf gehts
Verfasst: 07.08.2019, 23:12
von Schambbediss
einstellungssache.
Verfasst: 07.08.2019, 23:18
von Felipe
Bierpriise
Verfasst: 07.08.2019, 23:44
von lpforlive
Zuhause muss der FCB meist alleine spielerisch durchsetzen, da der Gegner meist nur physisch dagegen hält. Dazu kommt das teils behäbige Tempo im Aufbau, bis man meistens resultatmässig unter Druck gerät.
Auswärts dagegen spielen die Gegner mit und so ergeben sich mehrheitlich mehr Platz für tiefe Zuspiele in die Spitze. Zudem spielt der FCB auswärts gefühlsmäßig vertikaler als im Joggeli.
Daher ist es enorm wichtig, dass Zuffi noch das Tor gemacht hat! Denn der LASK wird zuhause auch mehr versuchen das Spiel zu gestalten, daher glaube ich das der FCB noch nicht abgeschrieben werden darf.
Gesendet von meinem G8141 mit Tapatalk
Verfasst: 07.08.2019, 23:46
von Heavy
Wenns nur abläägeni verschrummpleti Chromstahlgrillwürscht git sind die trotz vorhandwner Qualität schlächt. Das färbt denn irgendeinusch ufe Platz ab.
Verfasst: 08.08.2019, 11:00
von Fcb Freak
Schambbediss hat geschrieben:einstellungssache.
Mit dieser Sache könntest du noch recht haben. Jedoch finde ich das es ein grössers Problem werden könnte. Spielen Sie Weiter so Schlecht haben wir wohl bald nur 15000-20000 im joggeli und das problem wirds dann auf den verein übertragen. Wollen wir dieses Thema im vereins führungs thema weiter diskutieren?
Verfasst: 08.08.2019, 11:14
von LordTamtam
lpforlive hat geschrieben:Zuhause muss der FCB meist alleine spielerisch durchsetzen, da der Gegner meist nur physisch dagegen hält. Dazu kommt das teils behäbige Tempo im Aufbau, bis man meistens resultatmässig unter Druck gerät.
Auswärts dagegen spielen die Gegner mit und so ergeben sich mehrheitlich mehr Platz für tiefe Zuspiele in die Spitze. Zudem spielt der FCB auswärts gefühlsmäßig vertikaler als im Joggeli.
Daher ist es enorm wichtig, dass Zuffi noch das Tor gemacht hat! Denn der LASK wird zuhause auch mehr versuchen das Spiel zu gestalten, daher glaube ich das der FCB noch nicht abgeschrieben werden darf.
Gesendet von meinem G8141 mit Tapatalk
Treffend, professionel und richtig erkannt und wiedergegeben.
Verfasst: 08.08.2019, 11:26
von barracuda
Es ist nicht die Einstellungssache. Du kannst nicht wie gegen Eindhoven 200% geben, das ist physisch und mental nicht möglich.
Es ist schlicht und ergreiffend die FEHLENDE QUALITÄT.
Wenn man erst über sich hinauswachsen muss um gegen den Lask zu gewinnen, dann sollte einem klar sein, dass das Spielermaterial nicht den Ansprüchen entsprechen kann.
Das Problem besteht ja nicht erst seit gestern sondern seit mindestens 2 Jahren.
Pululu reichte letzte Saison nicht mal als Einwechselspieler, jetzt soll er in einem eminent wichtigen CL Qualispiel als alleiniger Stürmer das Spiel zu unseren Gunsten entscheiden? Dass ich nicht lache!
VanWolfswinkel ist kein RM. Mit ihm und Pululu hat man bereits 2 Positionen verschenkt. Stocker zeigte gestern wieder sein normales Gesicht. Die IV ist die schwächste seit mindestens 20 Jahren. Das Mittelfeld ist ebenfalls unterdurchschnittlich.
Ich wiederhole mich eigentlich schon wieder...aber die Qualität reicht einfach nicht für mehr. Wenn dann noch ein unkreativer Trainer das sagen hat, dann kann man in jedem Spiel eigentlich nur beten dass es gut kommt...meistens ist das eben nicht der Fall.
Verfasst: 08.08.2019, 11:36
von Felipe
An der IV ist es sicher nicht gelegen gestern. Die wird nämlich immer besser.
Zum Fadenthema: denke zum Teil hat es auch mit dem Zuschauern wie mir und dir zu tun. Bin selbst nicht in der Kurve und würde mir wünschen ein paar mehr aus dem A, B, C und G würden mitklatschen, mitsingen etc... Aber die meisten bleiben seelenruhig auf ihren Sitzen, da kommt halt nur wenig Stimmung auf... Andererseits ist das Team diesbezüglich auch mitschuldig. Zu beginn des Spiels war das Publikum nämlich schon lauter. Nach Ballverlusten all 5 Sekunden ist aber hier die Stimmung auch abgeflacht.
Verfasst: 08.08.2019, 11:40
von Yazid
Felipe hat geschrieben:An der IV ist es sicher nicht gelegen gestern. Die wird nämlich immer besser.
Ist so, da haben wir zwei ziemlich robuste und spielstarke IV. Die Situation im Spielaufbau und im Sturm schätze ich als weit problematischer ein.
Verfasst: 08.08.2019, 12:31
von thinktwice
Zuhause muss der FCB mehr fürs Spiel machen, und dazu fehlt wie bereits erwähnt schlicht die Qualität. Und über sich herauswachsen wie gegen Eindhoven ist nur im Einzelfall möglich und kaum auf Knopfdruck abrufbar. Bezeichnend ja auch dass der FCB in der Vergangenheit ja dies v.a. gegen scheinbar übermächtige, grosse Teams geschafft hat, während er gegen Teams die in der Reichweite lagen häufig enttäuschte (Saloniki letztes Jahr war ja nicht ein Einzelfall, vgl. Z.Bsp. Cluj oder Maccabi). Wobei wir da auch bei der Einstellung sind, wenn ich als Spieler gegen die Grossen eine überragende Leistung zeige sieht es ganz Europa und lukrative Angebote winken, tue ich es gegen Thun oder St.Gallen interessiert es keine Sau (übertreiben gesagt).
Und bei den jungen Spielern die vielversprechend sind fehlt es schlicht an Erfahrung und Konstanz, und von diesen kann man auch kaum erwarten dass sie wenn es nicht läuft dann die anderen zu einer besseren Leitung mitreissen. So war es meiner Meinung nach fahrlässig Marek Suchy abzugeben ohne für einen erfahrenen Ersatz zu sorgen, denn gerade in der Verteidung ist die Erfahrung oft ausschlaggebend. Die Stabilität in der letzten Rückrunde in der Verteidigung lag ja v.a. an der Rückkehr von Marek Suchy, auch wenn Koller sicher auch seinen Teil dazu beigetragen hat die Mannschaft zu stabilisieren. Und nun Ajeti (auch wenn ich ihn nicht wirklich mag) ziehen zu lassen geht in dieselbe Richtung. Ein Konzept wie das des FCB mit jungen Spielern Erfolg zu haben geht schliesslich nur wenn es ein Gerüst aus genügend erfahrenen und qualitativ guten Spielern hat an denen sich die Jungen ausrichten können.
Verfasst: 08.08.2019, 13:43
von Gollum
Das Phänomen der Heimstärke bzw. des Heimvorteils wurde und wird wissenschaftlich untersucht und ist längst nicht abschliessend geklärt. Einigkeit besteht primär über die messbaren Faktoren:
- Im Vgl. zum Auswärtsteam erhöhter Testosteronpegel der Spieler (mehr Aggressivität und Einsatz)
- Schiris bevorteilen das Heimteam
Die Ursachen sind manigfaltig, schwierig zu quantifizieren und interagieren untereinander. Einige davon wären:
- Einfluss des Heimpublikums (Anpeitschen der Spieler, Einschüchterung des Gegners, Beeinflussung des Schiris zugunsten des Heimteams)
- Vertrautheit mit der Heimstätte
- Lokalpatriotismus und erhöhte Territorialität einzelner Spieler, die ihren Heimanspruch nach aussen bzw. ins Team tragen
- Einstellung, Selbstverständnis und Anspruch des Führungsteams (inkl. Präsident), des Trainers und der Spieler
Die Qualität des Kaders hilft selbstverständlich, um Spiele zu gewinnen. Für die Heimstärke per se ist sie jedoch eher von untergeordneter Bedeutung. Im aktuellen Team inkl Trainer und Präsident sehe ich keinen, der die letztgenannten Kriterien vollends erfüllt - allenfalls noch Taulant Xhaka. Bezüglich des Publikums - Kurve mehrheitlich ausgenommen - spürt man die Erfolgssättigung, was dem Support abträglich ist. Ausnahmen (PSV) bestätigen die Regel.
PS: All jene, die anführen, dass die Gast-Teams destruktiv spielen, liegen falsch. Das Gegenteil ist der Fall: Je grösser die Heimstärke und diesbezügliche Ausstrahlung eines Teams, desto eher steht der Gegner hinten rein. In jüngerer Zeit spielen sogar St. Gallen (typischerweise in diesem Zusammenhang genannt) oder Lugano mit... Unsere Gegner haben sich leider der Angststarre entledigt.
Verfasst: 08.08.2019, 14:04
von Felipe
Gollum hat geschrieben:Das Phänomen der Heimstärke bzw. des Heimvorteils wurde und wird wissenschaftlich untersucht und ist längst nicht abschliessend geklärt. Einigkeit besteht primär über die messbaren Faktoren:
- Im Vgl. zum Auswärtsteam erhöhter Testosteronpegel der Spieler (mehr Aggressivität und Einsatz)
- Schiris bevorteilen das Heimteam
Die Ursachen sind manigfaltig, schwierig zu quantifizieren und interagieren untereinander. Einige davon wären:
- Einfluss des Heimpublikums (Anpeitschen der Spieler, Einschüchterung des Gegners, Beeinflussung des Schiris zugunsten des Heimteams)
- Vertrautheit mit der Heimstätte
- Lokalpatriotismus und erhöhte Territorialität einzelner Spieler, die ihren Heimanspruch nach aussen bzw. ins Team tragen
- Einstellung, Selbstverständnis und Anspruch des Führungsteams (inkl. Präsident), des Trainers und der Spieler
Die Qualität des Kaders hilft selbstverständlich, um Spiele zu gewinnen. Für die Heimstärke per se ist sie jedoch eher von untergeordneter Bedeutung. Im aktuellen Team inkl Trainer und Präsident sehe ich keinen, der die letztgenannten Kriterien vollends erfüllt - allenfalls noch Taulant Xhaka. Bezüglich des Publikums - Kurve mehrheitlich ausgenommen - spürt man die Erfolgssättigung, was dem Support abträglich ist. Ausnahmen (PSV) bestätigen die Regel.
PS: All jene, die anführen, dass die Gast-Teams destruktiv spielen, liegen falsch. Das Gegenteil ist der Fall: Je grösser die Heimstärke und diesbezügliche Ausstrahlung eines Teams, desto eher steht der Gegner hinten rein. In jüngerer Zeit spielen sogar St. Gallen (typischerweise in diesem Zusammenhang genannt) oder Lugano mit... Unsere Gegner haben sich leider der Angststarre entledigt.
Danke Gollum für diesen Beitrag. War interesant zu lesen.
Verfasst: 08.08.2019, 14:13
von NaSrI
Einfach traurig das es so weitergeht wie letzte Saison. Burgener hat noch betont man wolle wieder eine Macht werden im Joggeli. Ich denke langsam auch das es an der Qualität mangelt, wir haben keinen Delgado, Hakan, Shaqiri oder Alex Frei mehr. Hätte kein Problem wenn in jedem Spiel 100% gegeben wird, ich habe aber das gefühl die Spieler sind extrem genügsam und nicht wirklich geil Spiele zu gewinenn. Genau diese Geilheit hatten wir Jahre lang weil wir Spieler in den eigenen Reihen hatten die wollten und damit die anderen mitgezogen haben. Wenn man aber jedes Jahr die besten 2-3 Spieler abgibt und dann nur mit Nachwusspieler oder Mittelklasse Nati A Spielern auffült kann das auf lange Sicht nicht gut gehen.
Ich bin sonst kein pessimist aber langsam zweifle ich wirklich ob das gut kommt.
Verfasst: 08.08.2019, 16:21
von LordTamtam
NaSrI hat geschrieben:Einfach traurig das es so weitergeht wie letzte Saison. Burgener hat noch betont man wolle wieder eine Macht werden im Joggeli. Ich denke langsam auch das es an der Qualität mangelt, wir haben keinen Delgado, Hakan, Shaqiri oder Alex Frei mehr. Hätte kein Problem wenn in jedem Spiel 100% gegeben wird, ich habe aber das gefühl die Spieler sind extrem genügsam und nicht wirklich geil Spiele zu gewinenn. Genau diese Geilheit hatten wir Jahre lang weil wir Spieler in den eigenen Reihen hatten die wollten und damit die anderen mitgezogen haben. Wenn man aber jedes Jahr die besten 2-3 Spieler abgibt und dann nur mit Nachwusspieler oder Mittelklasse Nati A Spielern auffült kann das auf lange Sicht nicht gut gehen.
Ich bin sonst kein pessimist aber langsam zweifle ich wirklich ob das gut kommt.
Das glaube ich dir nicht

sonst wärst du "so wie" ich (also optimist)

Verfasst: 08.08.2019, 16:24
von lpforlive
Felipe hat geschrieben:An der IV ist es sicher nicht gelegen gestern. Die wird nämlich immer besser.
Zum Fadenthema: denke zum Teil hat es auch mit dem Zuschauern wie mir und dir zu tun. Bin selbst nicht in der Kurve und würde mir wünschen ein paar mehr aus dem A, B, C und G würden mitklatschen, mitsingen etc... Aber die meisten bleiben seelenruhig auf ihren Sitzen, da kommt halt nur wenig Stimmung auf... Andererseits ist das Team diesbezüglich auch mitschuldig. Zu beginn des Spiels war das Publikum nämlich schon lauter. Nach Ballverlusten all 5 Sekunden ist aber hier die Stimmung auch abgeflacht.
Man muss aber festhalten, dass gegen PSV trotz schnellen Ballverlust nicht gepfiffen wurden. In der Kurve war gestern dagegen zu jeder Zeit ein Funken Hoffnung da und das Team weiter laut unterstützt,trotzdem hörte man aus anderen Sektoren die peinlichen Pfiffe. Was gegen PSV fast zu keinem Zeitpunkt der Fall war.
Wer während dem Match pfeift und nie das Team nach vorne peitscht gehört abgewatscht (Sorry für diesen Ausdruck aber es fällt mir kein anderes Wort ein). Das sind auch einer der wesentlichen Gründe warum der FCB zuhause dermassen Scheisse ist.
Gesendet von meinem G8141 mit Tapatalk
Verfasst: 08.08.2019, 17:48
von Faniella Diwani
Naja. Ich schreie wenn ich Emotionen habe. Situativ. Wenn die ganze Hütte bebt, liegt das selten an einem MK-Liedli. Dann liegt es einer positiven Rückkopplung: Emotionen und Einsatz auf dem Feld gibt Emotionen und Einsatz auf den Rängen.
Wenn auf dem Feld emotionslos und ohne Einsatz gespielt wird? Dann ist halt Ruhe.

Verfasst: 08.08.2019, 18:13
von lpforlive
Faniella Diwani hat geschrieben:Naja. Ich schreie wenn ich Emotionen habe. Situativ. Wenn die ganze Hütte bebt, liegt das selten an einem MK-Liedli. Dann liegt es einer positiven Rückkopplung: Emotionen und Einsatz auf dem Feld gibt Emotionen und Einsatz auf den Rängen.
Wenn auf dem Feld emotionslos und ohne Einsatz gespielt wird? Dann ist halt Ruhe.

Dann geh in die Kirche. Ein Fussballstadion muss ab der ersten Sekunde an toben, unabhängig des gezeigten auf dem platz

Verfasst: 08.08.2019, 18:57
von Faniella Diwani
Ich würde das Lälälä nicht als „toben“ bezeichnen. Wenn der Support zum Hintergrundrauschen wird kann man ihn auch bleiben lassen. (Jehova! Jehova!)
Verfasst: 10.08.2019, 10:05
von Gollum
Faniella Diwani hat geschrieben:Naja. Ich schreie wenn ich Emotionen habe. Situativ. Wenn die ganze Hütte bebt, liegt das selten an einem MK-Liedli. Dann liegt es einer positiven Rückkopplung: Emotionen und Einsatz auf dem Feld gibt Emotionen und Einsatz auf den Rängen.
Wenn auf dem Feld emotionslos und ohne Einsatz gespielt wird? Dann ist halt Ruhe.
Tendenziell richtig, greift aber zu kurz. Wenn auf den Rängen primär Zurücklehnen und Abwarten angesagt ist, liegt das Problem tiefer. Leider ist es nunmal so, dass ein Dauerhoch emotionale Abnützung birgt.
Verfasst: 10.08.2019, 10:22
von Käppelijoch
Früher war nicht alles besser. Da gab es keinen Dauersupport, sondern Stimmung-Stille-Stimmung-Stille.
Verfasst: 10.08.2019, 10:36
von Ronaldo
Käppelijoch hat geschrieben:Früher war nicht alles besser. Da gab es keinen Dauersupport, sondern Stimmung-Stille-Stimmung-Stille.
Ich will der MK nicht zu nahe treten, aber ich finde dass sie immer dasselbe Liedchen singen. Es wirkt sehr eintönig. Kommt im TV recht monoton rüber. Warum nicht mehr Abwechslung?
Verfasst: 10.08.2019, 10:53
von Onkel Tom
Ich habe auch das Gefühl, dass wir zuhause keine Macht mehr sind, was ich schon mehrfach geschrieben habe. Zuhause fühlen sich auch Unentschieden (v.a. gegen Teams aus der mittleren und hinteren Tabellenregion wie Niederlagen an. Ich habe mal eine kleine Statistik gemacht. Wir haben zuhause seit 2001/02 (1. Meistertitel nach 1980) nie mehr als 2 mal verloren, ausser in der Saison 17/18. Unentschieden hatten wir nie mehr als 4, ausser in der Saison 13/14 mit 6 und 16/17 mit 5 (dafür keine einzige Niederlage). Erst letzte Saison hatten wir wieder 6 Unentschieden (neben 2 Niederlagen):
Saison Siege-Unentsch.-Niederl.
01/02 15-1-2 (Gross)
02/03 14-2-2
03/04 14-4-0
04/05 13-4-0
05/06 14-3-1
06/07 14-3-1
07/08 15-2-1
08/09 12-4-2 (Gross)
09/10 14-2-2 (Fink)
10/11 13-3-2 (Fink)
11/12 13-2-2 (Vogel)
12/13 14-3-1 (Yakin)
13/14 11-6-1 (Yakin)
14/15 12-4-2 (Sousa)
15/16 14-2-2 (Fischer)
16/17 13-5-0 (Fischer)
17/18 12-3-3 (Wicky)
18/19 10-6-2 (Koller)
Verfasst: 10.08.2019, 13:16
von Master
In der Tat spielen wir Zuhause in den letzten zwei Jahren viel Jahren viel zu oft ziemlich stuss und doch, ich glaube schon, dass es hauptsächlich eine Einstellungssache ist - allerdings auch taktisch. Koller hat dies noch nicht im Griff.