Seite 1 von 2

Mitarbeit zu Artikel "Auswärtsspiel im Joggeli"

Verfasst: 30.03.2005, 17:05
von Raysel
Ich studiere Journalismus an der ZHW in Winterthur und arbeite zurzeit an einem benoteten Feature zum Auswärtsspiel im Joggeli. Aus diesem Grund bin ich auf der Suche nach Usern, welche mir einige Fragen beantworten und knackige Statements liefern können.

Der Artikel wird nicht in einem Medium publiziert. Es gibt also keine Lorbeeren zu ernten. Trotzdem bietet sich die Chance, die Aktion noch ein wenig mehr auszukosten. Das Endprodukt wird von meinen Mitstudis - zukünftigen Journalisten - und Dozenten - Leuten der aktuellen Praxis - gelesen und begutachtet werden.

Wer sich angesprochen fühlt, mag sich doch bitte auf dutleale@zhwin.ch oder hier im Forum melden und angeben in welcher Funktion er dem Anlass beigewohnt hat. (Organisation, Fan, Extra-Anreise-Boykottierer etc.) Ich werde dann einen kleinen Fragekatalog zusammenstellen, an welchem ihr Euch blumig und subjektiv nach Herzenslust austoben dürft.

Für Eure Mithilfe wäre ich sehr dankbar. Ich bin übrigens kein Auf-den-Zug-aufspringender Zürcher und auch kein interner Mitarbeiter von Guantanamo-Esther sondern Basler und FCB-Fan seit meiner Kindheit. Im (alten und neuen) Forum bin ich stiller Mitleser. Königs flammende Reden, Karliods gespaltene Persönlichkeiten, Zahnfleisch Speedys Grinsen, die diversen Foto-Säuli-Threads, die nimmerendende Diskussion um Nr. 7 und Hakan wechselt... sind mir ein Begriff. Ausserdem darf ich darauf hinweisen, dass das Feature neben dem Kommentar so ziemlich die einzige Form des sauberen Journalismus ist, welche Subjektivität zulässt. Es wird also einen herrlichen Artikel geben und noch herrlichere Diskussionen wenn ich ihn an meiner Schule im Feindesland verteidigen darf.

Verfasst: 30.03.2005, 17:29
von rotoloso
Raysel hat geschrieben:(...)die nimmerendende Diskussion um Nr. 7 (...)
Welli? :confused:

Verfasst: 30.03.2005, 17:38
von Zemdil
rotoloso hat geschrieben:Welli? :confused:
vergiss es! Do bisch du no z' jung, das hesch du noni mitkriegt. Isch lang här ...

;) :p

Verfasst: 30.03.2005, 17:39
von redangel
rotoloso hat geschrieben:Welli? :confused:
Weisch die wos um dä gohtwo e Anti-Basler Schal verbrennt het und dorum......
Bild

Verfasst: 30.03.2005, 19:31
von Läggerlifreak
hmmm bi als stinknormale Fan und Sympathisant (nit Altstettler) drbi gsi... chasch mr das scho-n-emol schigge wenn de willsch....

Verfasst: 31.03.2005, 14:48
von Marylou
jep, bi au als fan und zuefällig-nid-in-altstette-gwäseni drby gsi. uss solidarität gegenüber mine vrhaftete kollege und allne andere vrhaftete fans gegenüber! schigg mr dä frogeboge ruhig mol zue. cha me denn die arbet dene wos intressiert zueschigge? wär sicher no intressant...

Verfasst: 31.03.2005, 15:36
von Gryff
d'zhwin isch kultig! ;)

e gruess an schlatter dä alt ultra! :D

Verfasst: 31.03.2005, 16:10
von The Moose
Ha Dir e Mail gschickt!

Verfasst: 31.03.2005, 17:31
von Raysel
Es hän sich scho einigi Lüt gmäldet. Merci vielmol. Ich bruch aber no mehr Inputs. Also chömmed Buebe, gänd Euch e Ruck!

Dr Artikel wird ich do ine poste sobald är fertig isch.

Verfasst: 03.04.2005, 19:03
von Raysel
Es hän sich vieli Lüt gmäldet und vo mir dr Frogeboge übercho. Zrugg hani bis jetzt aber erscht drei Stück. Dr Artikel wird morn am Morge gschriebe. Ich hoff es chömme no es paar Inputs!

Merci.

Verfasst: 03.04.2005, 19:14
von Pyramus
bist du der glünggi, der ab und zu mit so einem grusigen fcb-schal im paddy's in winterthur sitzt?

;)

Verfasst: 03.04.2005, 19:19
von Raysel
Isch scho vorcho :)

Verfasst: 03.04.2005, 20:23
von Goofy
Raysel hat geschrieben:Isch scho vorcho :)
Denn schigg en mol no uff Goofy02@gmx.ch

Verfasst: 03.04.2005, 23:27
von Raysel
Wär Will cha sich no diräkt während em Znüni dra usloh und grad do poste. Deadline Mäntig 10:00

1. Warst Du von der Polizeiaktion am 5.12.04 direkt betroffen? Falls ja, schildere bitte Deine Erlebnisse. Hast Du Dich an der Sammelklage beteiligt oder in einer anderen Form den Rechtsweg beschritten?

2. Was ist Dein generelles Statement zum Einsatz der Polizei in Altstätten. Bitte geschliffene Argumentation. Keine Polemik. (Auch für Nichtbetroffene)

3. Wie schätzt Du die Kommunikation des FC Basels bezüglich der Polizeiaktion und des Protests am 20.3.05 ein? Ist der Verein seinen moralischen Verpflichtungen gegenüber den eigenen Fans zu genüge nachgekommen?

4. Wie beurteilst Du die Medienberichterstattung 1. Zur Aktion in Altstätten und 2. Zum Fanboykott

5. Wie hast Du zum ersten Mal von der Idee eines Boykotts des Zürichspiels erfahren? Was war Dein erster Gedanke dazu?

6. Bitte beschreibe detailliert Deine Motivation dem Protest zu folgen und das Spiel im Joggeli mitzuverfolgen. Welches Statement wolltest Du als Individuum mit Deinem Besuch abgeben.

7. Was hältst Du von den FCB-Fans, welche dem Streikaufruf nicht nachgekommen sind und den Match im Letzigrund besucht haben. Denkst Du es gibt eine Rechtfertigung dafür (Familien etc.) oder fühlst Du Dich von dieser Gruppe u201Everratenu201C?

8. Bitte verfasse einen kleinen Erlebnisbericht zum 20.3.05. Je detaillierter desto besser, soviel Zeit Du eben hast.. Besonderes Augenmerk auf Emotionen, Stimmung, Diskussionen unter den Fans. Einfach alles was Du für bemerkenswert hältst.

9. Hältst Du die Aktion vom 20.3.05 für gelungen? Konnte etwas bewegt werden? Ist es gelungen eine Botschaft an die Aussenstehenden zu vermitteln?

10. Wie sind Deine Prognosen zum Umgang mit Fussballfans und der Entwicklung der Fankultur in der Schweiz im Hinblick auf die Euro 2008

11. Darf ich dich in meinem Artikel zitieren? Wenn ja u2013 Bitte Realname (Vor und Nachname) angeben.

Verfasst: 04.04.2005, 00:51
von Tüllhuffe
Mein Input beschränkt sich auf den Hinweis, dass Altstä tten im Kanton St. Gallen liegt (nehme aber an, dass das bereits Interviewte eh schon berichtigt haben) - oder sind derartige Fehler gar Bedingung um als Journi durchzugehen? ;)

(Als Aaregig, nöd als Kchritikch!)

Verfasst: 04.04.2005, 01:53
von Raysel
Für das losst me gegeläse und sich vo ufmerksame Zytgenosse druff hiwiese. :D

Verfasst: 04.04.2005, 17:09
von Raysel
Simmers no rächtzytig fertig worde :) Viele Dank an alle wo sich d Zyt gno hän mir z hälfe. Ich weiss es z schätze! Dr fertig Artikel für die wos interessiert:


Basler Fussballfans probten den Generalaufstand

Von Alex Dutler

Die Fans des FC Basel sind in grossen Teilen der Öffentlichkeit geächtet. Die einseitige Medienberichterstattung vermittelt das stereotype Bild vom gewaltbereiten Mitläufer im marodierenden Mob. Am 20 März 2005 wehrten sich die Fussballfans mit einer aufsehenerregenden Aktion. Über 4000 Besucher boykottierten das Auswärtsspiel gegen den FC Zürich aus Solidarität mit den rund 400 Verhafteten der Polizeiaktion vom Dezember 2004 in Zürich Altstetten und verfolgten das Spiel im heimischen Stadion St. Jakob-Park vor einer Grossleinwand.

Ungewöhnliches Szenario - Grenzenloser Jubel brandete durch die Muttenzerkurve im Stadion St. Jakob-Park in Basel als Matthias Delgado am Sonntag 20. März 2005 kurz vor 18 Uhr mit einem fulminanten Weitschuss den Führungstreffer des FC Zürichs egalisierte. Überbordende Emotionen und kollektiver Freudentaumel, an sich nichts ungewöhnliches für die Fans des FC Basel. Doch an diesem Tag erinnerte nichts an einen gewöhnlichen Fussballnachmittag. Der grüne Rasen vor der vollbesetzten Kurve blieb für einmal leer. Die jubelnden Fans bekamen Ihre Helden nur auf einer Grossleinwand zu Gesicht. Das Spiel, es endete nach dramatischer Schlussphase mit 2:2 unentschieden, war eigentlich ein Auswärtsspiel. Über 4000 Fans schlossen sich einem Boykottaufruf der Interessensgemeinschaft u201EDachverband Muttenzerkurveu201C an und protestierten gegen Vorurteile über die Basler Fanszene im Allgemeinen,und gegen die repressiven Massnahmen der Kantonspolizei Zürich im Rahmen des Auswärtsspiels bei den Grasshoppers vom 5. Dezember 2004 im Speziellen.

Massive Polizeiaktion - Bei der Polizeiaktion in Zürich Altstetten wurden über 400 Reisende eines offiziellen Extrazuges im Bahnhof eingekesselt und abgeführt. Die Betroffenen berichteten von menschenunwürdigen Zuständen in der Polizeikaserne, in welcher sie teilweise bis weit nach Mitternacht festgehalten wurden. Christian König*, ein Direktbetroffener der Aktion und Mitglied im OK des Boykotts, äusserte sich auch noch rund drei Monate nach dem Vorfall enttäuscht: u201EEs war eine willkürliche, fast schon faschistische und geplante Verhaftungs- und Fichieraktion, ohne dass diese auch nur im Ansatz gerechtfertigt gewesen wäre. Speziell erwähnen möchte ich, dass die von der Zürcher Polizei betonte Triage in keiner Art und Weise stattgefunden hat. Wer männlich und zwischen 14 und 45 Jahre alt war, hatte keine Chance der Verhaftung zu entkommen. Nur Frauen, Grossväter und Kleinkinder wurden freigelassen.u201C Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Verantwortlichen, namentlich Esther Maurer - Vorsteherin des Polizeidepartements, bis heute nicht zu einem Fehlverhalten bekennen mögen. Die Fronten sind verhärtet. Eine Sammelklage von Anwältin Manuela Schiller im Namen von 300 betroffenen FCB-Fans ist zur Zeit hängig.

Sorgfältige Planung u2013 Angesichts der festgefahrenen Situation entwickelte sich der erste Auftritt des FC Basels auf Zürcher Boden im Jahr 2005 zu einer brisanten Thematik. Die Idee einer friedlichen Protestaktion wurde erstmals im Internetforum u201EFC Basel Fan-Forumu201C diskutiert, nachdem sich die ersten Wellen der Empörung über die massive Polizeiaktion in Zürich Altstetten gelegt hatten. Innerhalb der Fangemeinde wurden Pläne geschmiedet, wie man es der Zürcher Obrigkeit und breiten Teilen der Öffentlichkeit, welche das harte Vorgehen der Polizei, unter dem Einfluss der negativen Medienberichterstattung über die Basler grösstenteils guthiessen, mit feinerer Klinge heimzahlen könnte, als diese es von ihnen erwarteten. Am 28. Februar 2005 meldete Stephan Kohler, Pressesprecher des u201EDachverband Muttenzerkurveu201C schliesslich den Vollzug: u201EDie Fanszene Basel boykottiert das kommende Auswärtsspiel gegen den FC Zürichu201C Anstelle der gewohnten Reise in die Limmatstadt werde man eine Grossleinwandübertragung im heimischen Stadion organisieren. Unterstützt wurde der Aufruf von 37 offiziellen und inoffiziellen Fanclubs. Nachdem die erforderlichen Abklärungen mit den Stadionbetreibern u201EBasel Unitedu201C getätigt waren, entwickelte sich eine regelrechte Euphorie. Schnell wurden weitere Details fixiert. Das OK sicherte sich eine Grossleinwand, die Brauerei Feldschlössen engagierte sich mit der Zusage von Freibier und Mineralwasser. Die Abklärung der Fernsehrechte gestaltete sich schwierig, aber schlussendlich konnte auch dieses Problem gelöst werden. Man druckte Flugblätter und verbreitet die Botschaft: u201EWir wehren uns gegen ungerechtfertigte Behandlungu201C

Durchschlagender Erfolg u2013 Der grosse Arbeitsaufwand hat sich für die Organisatoren gelohnt. Über 4000 Fans versammelten sich im St. Jakob-Park, während sich im Letzigrund lediglich einige zerstreute Grüppchen auf der Gästetribüne verloren. Einige Fans sind sogar aus dem Kanton Zürich nach Basel angereist, um ihre Solidarität zu demonstrieren. So auch Florian Beck aus Winterthur: u201EIch war von der Polizeiaktion im Dezember nicht selbst betroffen. Ich habe das Spiel im Fernsehen angeschaut, zusammen mit drei Freunden. Es geht mir darum die ganze Geschichte nochmals in Erinnerung zu rufen und auch zu zeigen, wie stark die anderen Vereine von den Baslern finanziell abhängig sind. Mein Statement war einfach: Eine Szene u2013 eine Liebe u2013 Zusammen sind wir eine Macht.u201C Sat.1 Schweiz berichtete im Rahmen der Live-Übertragung des Spiels zeitweise aus Basel und ein älterer Herr erklärte den Fernsehkameras medienwirksam er sei heute hier, aus Solidarität zu seinem jugendlichen Neffen, welcher in Altstetten verhaftet wurde. Tags darauf führte die Aktion zu einem grossen Rauschen im medialen Blätterwald. Es gab jedoch auch kritische Stimmen zum Protest. Schlussendlich wurde mit dem FC Zürich in finanzieller Hinsicht ein Verein bestraft, der in die Polizeiaktion von Altstetten gar nicht verwickelt war. Durch die entfallenen Zuschauereinnahmen entstand dem Verein ein Schaden von rund 100'000 Franken. Cédric Rudin, ebenfalls FCB-Fan und Boykottbesucher äusserte sich hierzu allerdings in einem ein Statement, welches dem Grossteil der Basler aus dem Herzen sprechen dürfte: u201EEs war nicht der Zweck der Aktion Jemanden zu bestrafen. Hauptsächlich ging es darum gegen das Umgehen der Grundrechte und das dauernde Herumgehacke auf den Fans zu protestieren. Es gilt festzuhalten, dass wir auch ganz normale Menschen sind und keine Kinder fressen. Entsprechend sollte man uns auch behandeln. Wir möchten einfach respektiert werden.u201C

* Name vom Verfasser geändert

Verfasst: 04.04.2005, 17:32
von Dirk Diggler
Super geschrieben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Verfasst: 04.04.2005, 17:46
von Captain Sky
Interessanter Bericht, kann allerdings nicht auf ein "aber" verzichten: "Schlussendlich" ist für mich eine Todsünde...

BTW kennst du Vinzenz Wyss?

Verfasst: 04.04.2005, 19:13
von repplyfire
Guter Bericht.

Verfasst: 04.04.2005, 19:48
von Master
ganz gut ;)

Verfasst: 04.04.2005, 20:01
von Läggerlifreak
pas mal pas mal ;)

Verfasst: 05.04.2005, 13:28
von Marylou
cha mi nume aaschliesse, super-bricht. und ebe, äntwäder schliesslich oder endlich (so hämmer das ämel in dr schuel glehrt).

Verfasst: 05.04.2005, 14:55
von Gryff
[quote="Pyramus"]bist du der glünggi, der ab und zu mit so einem grusigen fcb-schal im paddy's in winterthur sitzt?

]

bis vor me joor binnis ammigs mit em schal im paddy's ghoggt! :D

Verfasst: 05.04.2005, 14:59
von Gryff
schön gschriebe raysel! dr perrin wird di liebe! ;)

Verfasst: 07.04.2005, 20:50
von Maty
[quote="Gryff"]schön gschriebe raysel! dr perrin wird di liebe! ]

Hey Gryff, du bisch jo au en journi, wenn du de perrin kännsch. Oder nid???

Verfasst: 07.04.2005, 23:41
von Heaven Underground
5000 Zueschauer, nid 4000 !! :cool: Aber me weiss jo, d Journalischde nämmes mid dr Worhed jo nid so genau...... :eek: Hauptsach, me schribt öbbis riserisches......

Verfasst: 13.04.2005, 21:50
von Raysel
Yeah! Voll drigloffe binis. Aber ischs mir wärt gsi :) Merci nomol an alli wo gholfe hän.

Guten Tag

Ihre Texte sind mittlerweile korrigiert. Zu Ihrem Artikel möchte ich
festhalten, dass ich ihn einerseits flüssig geschrieben und clever
konstruiert finde, anderseits aber auch deutliche Schwächen sehe: So ist er
sehr einseitig bis tendenziös, und es fehlt die Hauptaussage. In dieser Form
ist es eher eine Erzählung statt eine journalistische Geschichte. Zudem
haben Sie enorm viel Fremdmaterial verwendet und wenig Eigenrecherche
gemacht. Von Stil und Sprache her sehe ich dafür sehr gute Ansätze. Dennoch
ist der Text als Ganzes für mich nicht ganz genügend. Note: 3,75.

Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gute Zeit an der ZHW!

Freundliche Grüsse
XxX

Verfasst: 14.04.2005, 00:32
von Tüllhuffe
Raysel hat geschrieben: sehr einseitig bis tendenziös, und es fehlt die Hauptaussage.
Öööm, dasch aber au no e journalistischi Laischtig ass öppis glyychzyttyg schyynts permanänt ai Sytte verdritt und denn doch kai Position beziet...
Raysel hat geschrieben:eher eine Erzählung statt eine journalistische Geschichte.
"Eine Erzählung ist allgemein eine Form der Darstellung. Im besonderen versteht man darunter eine Geschichte in mündlicher oder schriftlicher Form. "

Y ha jo kai Aanig vo der Materie und irgendwie wirder woorschyynlig scho irgendwelchi korräkte publizistische Mechanismen und Konschtruggt maine - aber wenn das ärnschthaft uss objeggdyver Sicht ungniegend findsch könntsch die maischte Prässeerzüügnis in däm Land grad zuemache. Schlussändlig ;) zaigt der Rezänsänt dermit numme die aigene Kompläx - Raysel flücht sofort uss däm Industriekaff! :p

Verfasst: 14.04.2005, 09:37
von Gryff
Maty hat geschrieben:Hey Gryff, du bisch jo au en journi, wenn du de perrin kännsch. Oder nid???
bis vor me joor bini das gsi... :D