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Fast jede dritte Basler Beiz beanstandet
Verfasst: 24.12.2013, 13:07
von Pro Sportchef bim FCB
http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen 70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
Verfasst: 24.12.2013, 14:25
von tango
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen
70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
48% der getesteten Fleischprodukte wurden beanstandet.

Verfasst: 24.12.2013, 14:35
von Sharky
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen 70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
War das nicht mal ein Thema, dass es für sauber geführte Restaurants eine Art Auszeichnung geben sollte? In Deutschland z.b. haben die als gut befundenen oftmals einen Kleber am Eingang.
Sowas würde ich hier auch begrüssen. Dann würde automatisch mehr Sorg gegeben werden. Würde mich aber schonmal wunder nehmen, welche Restaurants das sind. Sind es die "guten" oder eher die Quartierbeizen welche auch Essen servieren?
Mich stört das eher weniger, da mein Magen von Asien und anderen exotischen Gebieten her eh abgehärtet ist. Wenn man sieht wie dort Fleisch, Fisch, Chicken, etc. gelagert wird, dann haut einem nichts mehr um. Und schlecht gings mir trotzdem nie, nicht mal Dünnpfiff.
Apropos Asien, habe gerade letztens ein Bericht gesehen und da wurde genau die Lagerung in Asien, Thailand, beanstanted. Aber weil soviel Chili drin ist, tötet das alle anderen Baktieren ab, ist kein Witz.
Und was hat das eigentlich wieder mit dem Rauchen zu tun? Die Restaurants sind ja nicht die, die reklamieren, sondern die Kneipen.
EDITH: Wenn man den Artikel genau liest, dann checkt man, dass nur Betriebe geprüft wurden, welche früher schon eine Beanstandung hatten. Also nix da mit jede 3. Basler Beiz....Wiedermal typischer Schwachsinn-Journalismus
Im Rahmen von Betriebshygienekontrollen hat das kantonale Laboratorium 2013 rund 1000 Proben erhoben. Die Entnahme erfolgte «risikobasiert» - also in Betrieben, die bei früheren Kontrollen negativ vermerkt worden waren.
Verfasst: 24.12.2013, 15:07
von Paul Scholes
1. wurden die Kontrollen bei Restaurants durchgeführt, die schonmal beanstandet wurden. Logisch gibts da eine höhere Beanstandungsquote.
2. wurden keine Gesundheitsgefährdende Keime gefunden.
3. behaupte ich, dass bei einer solchen Hygienekontrolle in Privat-Kühlschränken und Küchen in denen regelmässig selbst gekocht wird, nahezu 100% beanstandet würden.
Verfasst: 24.12.2013, 15:54
von PadrePio
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:http://bazonline.ch/basel/stadt/Fast-je ... y/20844718
Aber ja, Hauptsache immer dem Rauchverbot die Schuld geben und dann auch noch 50+ Stutz für das Stück Fleisch heuschen...
Echt schade gibt es dazu keine öffentliche Liste. Dies schadet dann auch denn anderen 70%, die sich Mühe geben in Sachen Hygiene.
Aber, e Guete wünschi!
Wäre auch für eine öffentliche Liste. Wer Gammelfleisch will kann sich dann anhand der Liste orientieren.
Verfasst: 24.12.2013, 16:01
von Delgado
Paul Scholes hat geschrieben:1. wurden die Kontrollen bei Restaurants durchgeführt, die schonmal beanstandet wurden. Logisch gibts da eine höhere Beanstandungsquote.
Um so bedenklicher ist die hohe Quote, da das meiste Wiederholungstäter. Um so mehr sieht man, wie wichtig ein Pranger wäre.
Ich bin aber eher für einen Positiv-Pranger. Wer keine Beanstandung hat griegt ein gütesiegel. Alle die Sauber sind, sollten damit kein Problem haben. Wen micht sauber ist, soll die Fresse halten und für Sauberkeit sorgen.
Verfasst: 24.12.2013, 16:05
von Sharky
Delgado hat geschrieben:Um so bedenklicher ist die hohe Quote, da das meiste Wiederholungstäter. Um so mehr sieht man, wie wichtig ein Pranger wäre.
Ich bin aber eher für einen Positiv-Pranger. Wer keine Beanstandung hat griegt ein gütesiegel. Alle die Sauber sind, sollten damit kein Problem haben. Wen micht sauber ist, soll die Fresse halten und für Sauberkeit sorgen.
Würde ich auch begrüssen. Ein Gütesiegel am Eingang ist die beste Werbung!
Verfasst: 24.12.2013, 16:31
von tango
Sharky hat geschrieben:War das nicht mal ein Thema, dass es für sauber geführte Restaurants eine Art Auszeichnung geben sollte? In Deutschland z.b. haben die als gut befundenen oftmals einen Kleber am Eingang.
Sowas würde ich hier auch begrüssen. Dann würde automatisch mehr Sorg gegeben werden. Würde mich aber schonmal wunder nehmen, welche Restaurants das sind. Sind es die "guten" oder eher die Quartierbeizen welche auch Essen servieren?
Mich stört das eher weniger, da mein Magen von Asien und anderen exotischen Gebieten her eh abgehärtet ist. Wenn man sieht wie dort Fleisch, Fisch, Chicken, etc. gelagert wird, dann haut einem nichts mehr um. Und schlecht gings mir trotzdem nie, nicht mal Dünnpfiff.
Apropos Asien, habe gerade letztens ein Bericht gesehen und da wurde genau die Lagerung in Asien, Thailand, beanstanted. Aber weil soviel Chili drin ist, tötet das alle anderen Baktieren ab, ist kein Witz.
Und was hat das eigentlich wieder mit dem Rauchen zu tun? Die Restaurants sind ja nicht die, die reklamieren, sondern die Kneipen.
EDITH: Wenn man den Artikel genau liest, dann checkt man, dass nur Betriebe geprüft wurden, welche früher schon eine Beanstandung hatten. Also nix da mit jede 3. Basler Beiz....Wiedermal typischer Schwachsinn-Journalismus
Im Rahmen von Betriebshygienekontrollen hat das kantonale Laboratorium 2013 rund 1000 Proben erhoben. Die Entnahme erfolgte «risikobasiert» - also in Betrieben, die bei früheren Kontrollen negativ vermerkt worden waren.
Ach waren das noch Zeiten, als es die "Arche" noch gab. Da hatte ich selbst nie etwas zu beanstanden. Das Bier war immer frisch, und das unter dem Tisch Durchgereichte immer von bester Qualität.

Verfasst: 24.12.2013, 16:51
von Sharky
tango hat geschrieben:Ach waren das noch Zeiten, als es die "Arche" noch gab. Da hatte ich selbst nie etwas zu beanstanden. Das Bier war immer frisch, und das unter dem Tisch Durchgereichte immer von bester Qualität.
haha, genau. Wir hatten ein paarmal den Kontrolleur da, aber der wurde uns damals immer 2-3 Tage vorher angemeldet

Aber, aber... es wurde noch niemals was unter dem Tisch durchgereicht
Dann kennen wir uns ja wahrscheinlich auch

Verfasst: 24.12.2013, 17:59
von Soriak
Sharky hat geschrieben:Würde ich auch begrüssen. Ein Gütesiegel am Eingang ist die beste Werbung!
In New York hat jedes Restaurant eine Note an der Tuere. A, B, C, bei D ist man meines Wissens dann unter staerkerer Kontrolle und sonst wird der Laden dicht gemacht.
Dass sich das Gastrogewerbe so sehr dagegen wehrt, sollte uns doch etwas zu denken geben...
Verfasst: 24.12.2013, 19:16
von Käppelijoch
Genau das sag ich schon seit Anfang an!
Verfasst: 24.12.2013, 22:32
von SubComandante
Es gibt auch Beizen, in denen man in die Küche sieht. Und danach grad wieder rausmöchte. Am Tellplatz vor Jahren mal zu dritt kurz was essen. Danach wars allen Kotzübel.
Verfasst: 25.12.2013, 09:04
von Sharky
Soriak hat geschrieben:In New York hat jedes Restaurant eine Note an der Tuere. A, B, C, bei D ist man meines Wissens dann unter staerkerer Kontrolle und sonst wird der Laden dicht gemacht.
Dass sich das Gastrogewerbe so sehr dagegen wehrt, sollte uns doch etwas zu denken geben...
Ich glaube die wehren sich nicht gegen ein Gütesiegel, sondern gegen die Veröffentlichung der Resultate der geprüften Betriebe.
Verfasst: 25.12.2013, 10:31
von uranus3
Was für ein Bullshit! Journalismus mit verzerrter Wahrnehmung und - uns geht's doch einfach zu gut. Aber gefressen wird das alles unkritisch. Wer z.B. mal im Zeltlager gekocht hat, relativiert solchen Scheiss schnell.
Verfasst: 25.12.2013, 12:38
von tango
Sharky hat geschrieben:haha, genau. Wir hatten ein paarmal den Kontrolleur da, aber der wurde uns damals immer 2-3 Tage vorher angemeldet

Aber, aber... es wurde noch niemals was unter dem Tisch durchgereicht
Oh - Irrtum meinerseits. Hab ich doch tatsächlich die Arche mit dem Brändis verwechselt.
Dann kennen wir uns ja wahrscheinlich auch
Ja ist zu befürchten.
Nein Scherz beiseite. Zählte nie zu den Stammgästen. Wir waren damals an sich nur in der Arche, wenn es im Brändis.. hmmm - ja genau - wenn es im Brändis mal eher langweilig war.

Verfasst: 26.12.2013, 11:20
von Master
Mieser Artikel und erstnoch mit falschen Behauptungen und Zahlen. Hauptsache gemeckert.
Ich denke mal, dass solange nichts Gefährliches/Schädliches dabei ist, die Kunden die Qualität selber beanstanden bzw. bewerten dürfen (und dementsprechend konsumieren).
Verfasst: 26.12.2013, 15:09
von Blutengel
Nur sehen halt Kunden gewisse Sachen nicht, weil sie keinen Zugang zu Küche und Lagerräumen haben. Ich bin auch dafür, dass man ein Gütsiegel einführt. Dies aber erst nach einer Nachkontrolle vergeben wird, wenn beim ersten Mal etwas zu beanstanden ist. Betriebe mit einem A könnten sich über genügend Kundschaft freuen. Zudem ist es auch für Touris einfacher einen sauberen Betrieb zu finden!
Verfasst: 26.12.2013, 16:09
von cantona
Scheiss BaZ, scheiss Artikel. Risserisch gschriebe und zums nomol sage absolut scheisse.
Spannends Thema, wichtig fürd Kundschaft abr hauptsach e absolut vrkackte Artikel drüber schriebe. So wie oft in de letschte Johr. Und die Hueresöhn meine no sy sige super Investigativ Journaliste.
Absolut miserabel! Wenn d Köch in Basel so würde schaffe wie die Idiote bi dere Zitig, denn würd d Gaschtro in dere Stadt nümm exisitere will sich jede lieber Büchseravioli ihnepfifft. Vilicht schaffts jo d BZBasel odr d Tageswuche no öppis ahständigs z brichte und z recherchiere. Will wenns e Lösig git zum in Zuekunft de Salmonelle usem wäg z go, wär das wohl für die meischte Rächt.
Verfasst: 27.12.2013, 10:41
von Pro Sportchef bim FCB
Sharky hat geschrieben:EDITH: Wenn man den Artikel genau liest, dann checkt man, dass nur Betriebe geprüft wurden, welche früher schon eine Beanstandung hatten. Also nix da mit jede 3. Basler Beiz....Wiedermal typischer Schwachsinn-Journalismus
Umso schlimmer dass bei denen noch nichts passiert ist...
Paul Scholes hat geschrieben:3. behaupte ich, dass bei einer solchen Hygienekontrolle in Privat-Kühlschränken und Küchen in denen regelmässig selbst gekocht wird, nahezu 100% beanstandet würden.
Da bin ich aber selber für verantwortlich, bin mir das bewusst und ich bezahle "nichts" dafür.
Sharky hat geschrieben:Ich glaube die wehren sich nicht gegen ein Gütesiegel, sondern gegen die Veröffentlichung der Resultate der geprüften Betriebe.
Ich finde man kann durchaus auch die Resultate veröffentlichen von Wiederholungstätern. Ich meine, was da offenbar verschlampt wurde, passierte nicht einfach so. Da wurde bewusst auf die Hygiene gepfiffen, wiederholt.
uranus3 hat geschrieben:Was für ein Bullshit! Journalismus mit verzerrter Wahrnehmung und - uns geht's doch einfach zu gut. Aber gefressen wird das alles unkritisch. Wer z.B. mal im Zeltlager gekocht hat, relativiert solchen Scheiss schnell.
Auch da, da bin ich es mir bewusst, ich bin kein Gast und bezahle nichts dafür (ausser es ist ein Teambuilding Management Seminar). Ich bezahle ein Restaurant für Service, Zubereitung und Lebensmittel, da erwarte ich auch dass die entsprechend korrekt arbeiten.
Master hat geschrieben:Mieser Artikel und erstnoch mit falschen Behauptungen und Zahlen. Hauptsache gemeckert.
Ich denke mal, dass solange nichts Gefährliches/Schädliches dabei ist, die Kunden die Qualität selber beanstanden bzw. bewerten dürfen (und dementsprechend konsumieren).
Wie soll das gehen? Immer durch den Hintereingang ins Restaurant laufen und erst die Küche begutachten?

Verfasst: 27.12.2013, 10:42
von Pro Sportchef bim FCB
cantona hat geschrieben:Scheiss BaZ, scheiss Artikel. Risserisch gschriebe und zums nomol sage absolut scheisse.
Spannends Thema, wichtig fürd Kundschaft abr hauptsach e absolut vrkackte Artikel drüber schriebe. So wie oft in de letschte Johr. Und die Hueresöhn meine no sy sige super Investigativ Journaliste.
Absolut miserabel! Wenn d Köch in Basel so würde schaffe wie die Idiote bi dere Zitig, denn würd d Gaschtro in dere Stadt nümm exisitere will sich jede lieber Büchseravioli ihnepfifft. Vilicht schaffts jo d BZBasel odr d Tageswuche no öppis ahständigs z brichte und z recherchiere. Will wenns e Lösig git zum in Zuekunft de Salmonelle usem wäg z go, wär das wohl für die meischte Rächt.
Jaja, geh du lieber weiter die BVB anhimmeln

Verfasst: 27.12.2013, 10:53
von cantona
Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Jaja, geh du lieber weiter die BVB anhimmeln
d BVB isch au scheisse, kasch alles de Hase gäh. Abr no lang kei Grund zum miserabli und risserischi Artikel z schriebe.
Verfasst: 27.12.2013, 11:08
von Tycoon
cantona hat geschrieben:d BVB isch au scheisse, kasch alles de Hase gäh. Abr no lang kei Grund zum miserabli und risserischi Artikel z schriebe.
sagt alles.
Verfasst: 27.12.2013, 11:12
von cantona
Tycoon hat geschrieben:sagt alles.
ändlich het widr mol ein ihgschlage
Verfasst: 05.08.2015, 00:23
von Taratonga
fast CHF 10.- für einen Liter Hahnenwasser in einem Basler Restaurant...
Stille Wasser sind tief – der Preis dafür leider nicht. Viele Wirte verlangen für Hahnenwasser immer öfter Fantasiepreise. Das musste auch Klaus F.* und seine Begleitung schmerzlich erfahren.
«Wir haben uns im Hotelrestaurant Krafft in Basel ein mehrgängiges Abendessen gegönnt. Dazu gab es eine Flasche Wein für 80 Franken.» Die böse Überraschung kam mit der Rechnung: «
Der Wirt verlangte pro Liter Leitungswasser 9.60 Franken!» Insgesamt bezahlte die Gesellschaft fast 30 Franken – für Hahnenburger.
«Ja, der Preis stimmt», bestätigt Franz-Xaver Leonhardt, Co-Direktor des Krafft an der Basler Rheingasse. Er rechtfertigt sich: «Das Wasser ist aufbereitet, gefiltert und gekühlt. Auf Wunsch auch mit Kohlensäure versetzt.»
Leonhardt: «Ich verstehe Kunden, die das teuer finden.» Aber: «Man bezahlt nicht nur für das Produkt, sondern auch für die Dienstleistung.»
Verfasst: 05.08.2015, 00:51
von Soriak
Taratonga hat geschrieben:fast CHF 10.- für einen Liter Hahnenwasser in einem Basler Restaurant...
Da fragt man sich, wie teuer ein Liter Mineralwasser ist...
Verfasst: 05.08.2015, 00:55
von Taratonga
-> Leonhardt: «Ich verstehe Kunden, die das teuer finden.» Aber: «Man bezahlt nicht nur für das Produkt, sondern auch für die Dienstleistung
also 30.- für 10 Meter Laufweg innert 20 Sek.... guter Ansatz
Verfasst: 05.08.2015, 01:05
von 4059
haha wie erbärmlig, grad us amerika zrugg cho, kauf eimol e soda für $3.50 oder so und denn unändlich refill, e figg uff alli restaurants, h*****söhn!!!
Verfasst: 05.08.2015, 01:07
von SubComandante
Basler Leitungswasser aufbereiten? Dafuq? In Indonesien könnte man ja darüber reden. Aber in Basel?!?! Die Dienstleistung besteht darin, ein gutes Essen aufzutischen. Die Schluckmesse-Klientel zahlt das ja schon. Aber ein normaler Gast, der dort was essen geht? Ich gehöre auch nicht der Geiz ist Geil Fraktion an. Ich kaufe auch hier ein, egal ob's teurer ist. Aber einen 10er für einen Liter Hahneburger ist schlichtweg unanständig.
Verfasst: 05.08.2015, 06:45
von Kurtinator
Taratonga hat geschrieben:fast CHF 10.- für einen Liter Hahnenwasser in einem Basler Restaurant...
Stille Wasser sind tief – der Preis dafür leider nicht. Viele Wirte verlangen für Hahnenwasser immer öfter Fantasiepreise. Das musste auch Klaus F.* und seine Begleitung schmerzlich erfahren.
«Wir haben uns im Hotelrestaurant Krafft in Basel ein mehrgängiges Abendessen gegönnt. Dazu gab es eine Flasche Wein für 80 Franken.» Die böse Überraschung kam mit der Rechnung: «
Der Wirt verlangte pro Liter Leitungswasser 9.60 Franken!» Insgesamt bezahlte die Gesellschaft fast 30 Franken – für Hahnenburger.
«Ja, der Preis stimmt», bestätigt Franz-Xaver Leonhardt, Co-Direktor des Krafft an der Basler Rheingasse. Er rechtfertigt sich: «Das Wasser ist aufbereitet, gefiltert und gekühlt. Auf Wunsch auch mit Kohlensäure versetzt.»
Leonhardt: «Ich verstehe Kunden, die das teuer finden.» Aber: «Man bezahlt nicht nur für das Produkt, sondern auch für die Dienstleistung.»
Hier die Tarife für Hahnenburger der IWB:
http://www.iwb.ch/de/privatkunden/kundenservice/tarife_preise/
1.46.- pro m3 (1000l)
10 Stutz, die hän ächt ein an dr Waffle!

Verfasst: 05.08.2015, 07:18
von PadrePio
aber dann wieder rumheulen wegen fehlender Gäste. Dies hat sicherlich auch nichts mit Frankenschock zu tun sondern mit Hahnenwasserschock!
