Schöne Geschichten in der Adventszeit
Verfasst: 01.12.2012, 10:26
http://www.blick.ch/news/ausland/cop-ka ... 23983.html
Larry DePrimo (25) kann den Rummel um seine Person eigentlich nicht verstehen. Am 14. November geht der New Yorker Cop wie üblich zu Fuss auf Streife. «Ich hatte zwei Paar Socken an und trug Kampfstiefel, meine Füsse waren trotzdem eiskalt», berichtet er der «New York Post».
Da trifft DePrimo, der noch zu Hause bei seinen Eltern wohnt, am Time Square auf einen Obdachlosen, der barfuss am Strassenrand sitzt. Auf die Frage, warum er bei dieser Kälte keine Schuhe trage, gibt der Obdachlose höflich zur Auskunft, er habe nie Schuhe besessen.
«Nur meinen Job gemacht»
Der Cop ist so gerührt, dass er dem Mann Socken und Schuhe für 75 Dollar kaufen geht. «Das war ein richtiger Gentleman. Ich musste ihm einfach helfen.» Als er dem Obdachlosen die Schuhe gibt, schiesst eine Touristin mit dem Handy Fotos. «Ich wollte ihn noch zum Essen einladen, doch der Mann winkte ab und sagte nur ich hätte schon genug für ihn getan.»
Die Bilder des barmherzigen Cops gehen um die Welt. Über 100000 teilen das Foto auf Facebook, weit über 350000 klicken auf «like». DePrimo wird zum Stadtgespräch im Big Apple. Ständig kommen Anfragen für Interviews. «Es ist unwirklich, was jetzt abgeht», sagt DePrimo. «Eine bewegende Erfahrung. Aber eigentlich hab ich ja nur meinen Job gemacht.»
Von seinem Vorgesetzten gab es für die gute Tat und wohl auch für die damit einhergehende gute Publicity für die New Yorker Polizei, goldene Manschettenknöpfe. (rrt)
Larry DePrimo (25) kann den Rummel um seine Person eigentlich nicht verstehen. Am 14. November geht der New Yorker Cop wie üblich zu Fuss auf Streife. «Ich hatte zwei Paar Socken an und trug Kampfstiefel, meine Füsse waren trotzdem eiskalt», berichtet er der «New York Post».
Da trifft DePrimo, der noch zu Hause bei seinen Eltern wohnt, am Time Square auf einen Obdachlosen, der barfuss am Strassenrand sitzt. Auf die Frage, warum er bei dieser Kälte keine Schuhe trage, gibt der Obdachlose höflich zur Auskunft, er habe nie Schuhe besessen.
«Nur meinen Job gemacht»
Der Cop ist so gerührt, dass er dem Mann Socken und Schuhe für 75 Dollar kaufen geht. «Das war ein richtiger Gentleman. Ich musste ihm einfach helfen.» Als er dem Obdachlosen die Schuhe gibt, schiesst eine Touristin mit dem Handy Fotos. «Ich wollte ihn noch zum Essen einladen, doch der Mann winkte ab und sagte nur ich hätte schon genug für ihn getan.»
Die Bilder des barmherzigen Cops gehen um die Welt. Über 100000 teilen das Foto auf Facebook, weit über 350000 klicken auf «like». DePrimo wird zum Stadtgespräch im Big Apple. Ständig kommen Anfragen für Interviews. «Es ist unwirklich, was jetzt abgeht», sagt DePrimo. «Eine bewegende Erfahrung. Aber eigentlich hab ich ja nur meinen Job gemacht.»
Von seinem Vorgesetzten gab es für die gute Tat und wohl auch für die damit einhergehende gute Publicity für die New Yorker Polizei, goldene Manschettenknöpfe. (rrt)
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