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Sexuelle Aufklärung in Basel?
Verfasst: 22.05.2011, 02:55
von Hajdin
http://www.blick.ch/news/schweiz/verdir ... der-173049
Hahaha
Typisch Basel. Wir sind den anderen mal wieder voraus

Verfasst: 22.05.2011, 03:16
von Goofy
So kompliziert, ginge doch einfacher an allen Schulen Monty Pythons Meaning of Life zu zeigen

Verfasst: 22.05.2011, 03:44
von linchen
...und vorher die Kleider immer an den unteren Haken hängen...
Verfasst: 22.05.2011, 03:54
von Goofy
linchen hat geschrieben:...und vorher die Kleider immer an den unteren Haken hängen...
....und weder mit der Mundharmonika spielen noch aus dem Fenster schauen, sonst muss man ein Rugbyspiel gegen die Lehrer machen....
Verfasst: 23.05.2011, 16:46
von Idefix
und irgendwann vergewaltigt ein siebenjähriger eine fünfjährige...
unterschti schublade sone dräggs koffer an vierjöhrigi go verteile...
Verfasst: 23.05.2011, 16:55
von BloodMagic
absolut... ich finde ja relativ frühe Aufklärung gut... aber im Kindergarten?!? Sorry, das geht doch zu weit...
Verfasst: 23.05.2011, 17:31
von Latteknaller
finde ich noch schwierig dies so absolut zu sagen. immerhin ist es noch eher die regel, dass die vierjährigen von erwachsenen vergewaltigt werden und nicht von gleichaltrigen. durch die aufklärung könnte es auch sein, dass sich solche kinder eher zu wehren trauen.
nicht, dass ich das jetzt der weisheit letzer schluss finde, aber als dreck und anspornung zur vergewaltigung würde ich das jetzt nicht per se bezeichnen.
Verfasst: 23.05.2011, 17:38
von Gollum
Aufklärung in der Schule ist sicherlich sinnvoll. Die von konservativer Seite propagierte Aufklärungshoheit der Eltern ist der Versuch verklemmter Leute, sich den heutigen Lebensrealitäten zu verschliessen. Es würde mich zudem interessieren, wie viele Eltern sich dieser Pflicht wirklich auch verantwortungsvoll stellen. Ich behaupte mal ins Blaue, dass es sich dabei um eine Minderheit handeln dürfte.
Auf der Anderen Seite erscheint mir dieser neue Leitfaden ein bisschen gar progressiv. Sexualkunde im Kindergarten halte ich schlicht für unnötig bzw. zu früh. Mühe bereiten mir auch solche Aussagen wie «erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können» des Autors des Leitfadens. Als Lehrer würden mich solch konkrete Vorgaben angurken. Und auch den Unmut von Eltern angesichts solcher Szenarien kann ich bestens nachvollziehen.
Verfasst: 23.05.2011, 17:40
von Idefix
Latteknaller hat geschrieben:finde ich noch schwierig dies so absolut zu sagen. immerhin ist es noch eher die regel, dass die vierjährigen von erwachsenen vergewaltigt werden und nicht von gleichaltrigen. durch die aufklärung könnte es auch sein, dass sich solche kinder eher zu wehren trauen.
nicht, dass ich das jetzt der weisheit letzer schluss finde, aber als dreck und anspornung zur vergewaltigung würde ich das jetzt nicht per se bezeichnen.
ja stimmt... aber bisher hatten die vierjährigen auch kein "spielzeug" zum ausprobieren... stell Dir vor der kleine nimmt das Teil und steckt es zum spass bei der andern rein... dann hast Du aber nen riesen aufschrei.... Doktorspiele etc...
bin absolut gegen so etwas und finde auch das dies fahrlässig durchdacht wurde !
Verfasst: 23.05.2011, 18:49
von hanfueli
Aufklärung ist wichtig. Die Kinder sollen über Aids und andere Krankheiten, sowie korrekte Verhütung aufgeklärt werden. Sexpraktik an sich gehört mE da nicht dazug. Wo der Eingang ist und welche Dinge man besser nicht sagt, sollen sie noch selber lernen (dürfen).
Verfasst: 23.05.2011, 20:56
von Rhykurve
dieser leserkommentar triffts auf den punkt:
» Die Dreikäsehochs sollen *«erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können» (Zitatende). Wer diese Aussage für Vierjährige gutheisst hat entweder selbst keine Kinder oder ist pädophil veranlagt. Eltern wissen, dass in diesem Kindesalter Lust im Zusammenhang mit Sex kein Thema ist."
Verfasst: 24.05.2011, 00:32
von nick knatterton
Rhykurve hat geschrieben:dieser leserkommentar triffts auf den punkt:
» Die Dreikäsehochs sollen *«erkennen, dass Berührungen an Körperstellen lustvoll sein können» (Zitatende). Wer diese Aussage für Vierjährige gutheisst hat entweder selbst keine Kinder oder ist pädophil veranlagt. Eltern wissen, dass in diesem Kindesalter Lust im Zusammenhang mit Sex kein Thema ist."
ok, lustvoll muss ja nicht zwingend sexuell gemeint sein.
wie auch immer: sinn macht es im kindergarten am ehesten, dass den kleinen vermittelt wird, dass sie der chef über ihren körper sind. für den rest ist die schule früh genug.
Verfasst: 24.05.2011, 00:35
von nick knatterton
Idefix hat geschrieben:und irgendwann vergewaltigt ein siebenjähriger eine fünfjährige...
unterschti schublade sone dräggs koffer an vierjöhrigi go verteile...
der koffer soll nur in den oberen schulstufen zum einsatz gelangen (gem. tagi.ch).
übrigens habe ich deutlich weniger die befürchtung, dass ein siebenjähriger eine fünfjährige vergewaltigt, als dass ein onkel seinen kleinen neffen befummelt und der sich nicht getraut, nein zu sagen. genau dort macht es sinn, auch den kleineren aufzuzeigen, dass ihr körper ihnen gehört.
Verfasst: 24.05.2011, 08:09
von Nakata
Was hat Pädophilie mit Aufklärung zu tun?
Obwohl... Pädophilie wird mittlerweile ohnehin als inflationäres Wort gebraucht und immer im negativen Sinn, von demher kein Wunder.
Verfasst: 24.05.2011, 08:24
von sergipe
Unnötig im Kindergarten.
Verfasst: 24.05.2011, 10:09
von Sharky
Idefix hat geschrieben:ja stimmt... aber bisher hatten die vierjährigen auch kein "spielzeug" zum ausprobieren... stell Dir vor der kleine nimmt das Teil und steckt es zum spass bei der andern rein... dann hast Du aber nen riesen aufschrei.... Doktorspiele etc...
bin absolut gegen so etwas und finde auch das dies fahrlässig durchdacht wurde !
So ähnlich passierte dies einer Tochter (5) meines Göttikindes, als sie vom Vater beim "spielen" mit einem befreundeten Jungen (6) überrascht wurden...der Junge hatte den Finger in der Vagina des Mädchens...jetzt stellt mal den entdeckenden Vater, Sizilianer, vor....
Aufklärung ist wichtig und gut, aber bitte richtig!!