Hitzfeld räumt auf
Verfasst: 08.04.2008, 11:19
«Wer darf im Nati Staff bleiben? Wer muss gehen?» fragte BLICK vor ein paar Wochen. Eine durchaus gerechtfertigte Frage! Unter dem neuen Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld gibt es personelle Änderungen. Das dritte Opfer heisst wohl Adrian Knup.
Wie blick.ch exlusiv berichtete, wird der bisherige und in der Vergangenheit scharf kritisierte Medienchef Pierre Benoit in der Ära Ottmar Hitzfeld zurückgestuft. Als neuer Medienchef wird Sportjournalist Marco von Ah (Neue Luzerner Zeitung) amten. Dieser machte zur Bedingung, dass Benoit in einer anderen Position beim SFV bleiben darf. Glück gehabt!
Das zweite Opfer heisst Erich Burgener. Ersetzt wird der Goalietrainer durch No-Name Willi Weber. «Ich bin von Hitzfeld enttäuscht», lässt sich der 64-fache Nationalspieler nach seinem Rausschmiss zitieren. Er sei nicht von Hitzfeld persönlich über seinen Rauswurf informiert worden.
Zum Hitzfeld-Opfer Nummer 3 avanciert nun Team-Manager Adrian Knup. Dies berichtet die Gratiszeitung «News». Burgener bestätigt: «Ich weiss, dass auch Adrian Knup nicht mehr erwünscht ist.»
Laut BLICK kursieren seit längerem Gerüchte, wonach Stéphane Chapuisat Knups Nachfolger werden soll. Chappi feierte zusammen mit Hitzfeld den Champions-League-Sieg mit Dortmund im Jahre 1997.
Nur einer darf weiterhin ruhig schlafen: Mit Michel Pont hat Hitzfeld den bisherigen Assistenten von Köbi Kuhn übernommen. Pont hilft Hitzfeld, der kein Französisch spricht, die Kommunikation mit den welschen Nati-Spielern sicherzustellen.
Und Hitzfeld selber? Der Lörracher äussert sich bis zum 1. Juli nicht mehr über die Schweizer Nati. Und lässt statt Worten lieber Taten folgen. Eigentlich ganz untypisch für SFV-Verhältnisse.
us em blick
naja... chappi wird das kaum besser machen wie knup... egal ob knup nur halbschlau rumlabert, ihn versteht man immerhin, was man vom welschen angsthasen schappi nicht unbedingt behaupten kann
Wie blick.ch exlusiv berichtete, wird der bisherige und in der Vergangenheit scharf kritisierte Medienchef Pierre Benoit in der Ära Ottmar Hitzfeld zurückgestuft. Als neuer Medienchef wird Sportjournalist Marco von Ah (Neue Luzerner Zeitung) amten. Dieser machte zur Bedingung, dass Benoit in einer anderen Position beim SFV bleiben darf. Glück gehabt!
Das zweite Opfer heisst Erich Burgener. Ersetzt wird der Goalietrainer durch No-Name Willi Weber. «Ich bin von Hitzfeld enttäuscht», lässt sich der 64-fache Nationalspieler nach seinem Rausschmiss zitieren. Er sei nicht von Hitzfeld persönlich über seinen Rauswurf informiert worden.
Zum Hitzfeld-Opfer Nummer 3 avanciert nun Team-Manager Adrian Knup. Dies berichtet die Gratiszeitung «News». Burgener bestätigt: «Ich weiss, dass auch Adrian Knup nicht mehr erwünscht ist.»
Laut BLICK kursieren seit längerem Gerüchte, wonach Stéphane Chapuisat Knups Nachfolger werden soll. Chappi feierte zusammen mit Hitzfeld den Champions-League-Sieg mit Dortmund im Jahre 1997.
Nur einer darf weiterhin ruhig schlafen: Mit Michel Pont hat Hitzfeld den bisherigen Assistenten von Köbi Kuhn übernommen. Pont hilft Hitzfeld, der kein Französisch spricht, die Kommunikation mit den welschen Nati-Spielern sicherzustellen.
Und Hitzfeld selber? Der Lörracher äussert sich bis zum 1. Juli nicht mehr über die Schweizer Nati. Und lässt statt Worten lieber Taten folgen. Eigentlich ganz untypisch für SFV-Verhältnisse.
us em blick
naja... chappi wird das kaum besser machen wie knup... egal ob knup nur halbschlau rumlabert, ihn versteht man immerhin, was man vom welschen angsthasen schappi nicht unbedingt behaupten kann