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USA kritisieren Menschenrechte in der Schweiz

Bern. SDA/baz. Das US-Aussenministerium hat in seinem jährlichen weltweiten Menschenrechtsbericht die Schweiz trotz einer insgesamt positiven Gesamtbilanz in einzelnen Fällen kritisiert. EDA- Sprecherin Carine Carey wollte den Bericht nicht kommentieren. In dem Bericht, der am Freitag von den Westschweizer Zeitungen «Tribune de Genève» und «24 Heures» vorgestellt wurde, beurteilt Washington die Situation in der Schweiz im Allgemeinen als gut. Im Jahr 2004 seien keine politischen Morde im Auftrag der Regierung vorgekommen.

Kritisiert wurden die Kantonspolizeien in der Waadt und in Basel-Stadt, die während Einsätzen zwei Menschen getötet haben. Das US-Aussenministerium hält allerdings fest, dass die Vorgehensweise der Polizei von den Behörden als Notwehr dargestellt werde. Weiter kritisiert das US-Aussenministerium unter Berufung auf den Jahresbericht von Amnesty International auch Fälle von Misshandlungen durch die Kantonspolizeien in Genf, Glarus, Zürich und Basel. Betroffen davon seien vor allem dunkelhäutige Personen.

Sorry, aber das ist so extrem peinlich, dass ich schon beinahe wieder lachen muss!

Wer weiss, was gmeint isch?

Grüsse nach Guantanamo. Grüsse an die Indianer. Grüsse an die Afro-Amerikaner. Und last but not least Grüsse an alle in den USA Inhaftierten, vor Allem die in den Todeszellen.

Ein Zückerchen nur : In den USA gibts mehr männliche Schwarze im Knast als am College.

gruusigeSiech hat geschrieben:Weiter kritisiert das US-Aussenministerium unter Berufung auf den Jahresbericht von Amnesty International auch Fälle von Misshandlungen durch die Kantonspolizeien in Genf, Glarus, Zürich und Basel.

Anti-WEF Demonstranten und Fussballfans sollten da eigentlich alle jubeln - bekommen die Ungerechtigkeiten gegen Sie nun einmal Internationale Anerkennung.

Ohne den ganzen Report, ist es natuerlich schwer zu sagen, auf welche Vorfaelle man genau zielt - aber ich denke einige Polizeiaktionen im letzten Jahr sind schon sehr duerftig, und fuer ein Land wie die Schweiz eine absolute Schande...

Aber ja - ich realisiere die Ironie, dass gerade die USA, dies anprangert. Ob andere Laender auch so eine Studie veroeffentlichen, weis ich nicht - aber immerhin haben wir es auch noch auf die Liste von Amnesty International geschafft.

Soriak hat geschrieben:Anti-WEF Demonstranten und Fussballfans sollten da eigentlich alle jubeln - bekommen die Ungerechtigkeiten gegen Sie nun einmal Internationale Anerkennung.

Die GeStaPo ZH wurde gar nicht erwähnt.
Erwähnt wurde aber der Vorfall in der Staine, wo ein Polizist einen Türken erschoss, der den Polizisten mit einem Messer abmuksen wollte.

Sexy, so öppis vo ihne z höre.

[quote="Mendez"]

Wer weiss, was gmeint isch? ]


ist nicht schwer zu verstehen....

die amis sind echt die letzten, die menschenrechte in anderen ländern kritisieren dürfen

Tja ich hätte da noch was

egal ob berechtigt oder nid, es isch scho fast e frechheit, dass d'usa uf anderi zeigt. sötte lieber emol vor dr eigene hustür kehre.
obwohl...vo dr monentane regierig bush isch jo eigentlich nüd anders z'erwarte.

[quote="Rankhof"][/QUOTE]

Meinsch du das? ]http://goofy.gmxhome.de/unknown%20Kopie.jpg[/IMG]

nei... (aber au guet) s letschte Bild zeigt d Bergpredigt, dört seit er das...

Rankhof hat geschrieben:nei... (aber au guet) s letschte Bild zeigt d Bergpredigt, dört seit er das...

Oder meinsch evtl. öbis dräggigs

nei!
Matthäus 7:03 ff.

usa, hahaha, usa, hahaha :E

Ych lieb Realsatire.

das die usa menschenrechte kritisiert, ist nicht unbedingt neu...

Rankhof hat geschrieben:nei!
Matthäus 7:03 ff.

Mit dinere Bildwahl (vorallem s letscht) kunntsch nid so schnäll druff

ich lach mi schlapp.

[quote="Goofy"]Mit dinere Bildwahl (vorallem s letscht) kunntsch nid so schnäll druff ]

jooooo...

abr suech du moll s bild vomene splitter....

sau schwer!

Wenige Minuten, so lange hat unsere Freude gedauert. Die Zeit zwischen einem Telefonat und dem nächsten: das, in dem uns die Befreiung Giulianas angkündigt wurde, und das, in dem uns vom Tod eines Menschen berichtet wurde, der mehr als jeder andere für ihre Befreiung gearbeitet hat. 15, 20 Minuten höchstens, das ist die Zeit, in der man ein Menschenleben zurückgewinnt und ein anderes verliert. Wir befinden uns mitten in einem absurden Krieg, in dem wir riskieren, uns alle zu verlieren."

Rankhof hat geschrieben:jooooo...

abr suech du moll s bild vomene splitter....

sau schwer!

Wie wärs mit däm:

l'antimilan hat geschrieben:Wenige Minuten, so lange hat unsere Freude gedauert. Die Zeit zwischen einem Telefonat und dem nächsten: das, in dem uns die Befreiung Giulianas angkündigt wurde, und das, in dem uns vom Tod eines Menschen berichtet wurde, der mehr als jeder andere für ihre Befreiung gearbeitet hat. 15, 20 Minuten höchstens, das ist die Zeit, in der man ein Menschenleben zurückgewinnt und ein anderes verliert. Wir befinden uns mitten in einem absurden Krieg, in dem wir riskieren, uns alle zu verlieren."

won ich das ghört ha, han ich s'gliiche dänggt.

Entführung in ein fremdes Land
Folter
Einsperren ohne Anklage

in USA

Mr. Arar, a Canadian citizen with a wife and two young children, had his life flipped upside down in the fall of 2002 when John Ashcroft's Justice Department, acting at least in part on bad information supplied by the Canadian government, decided it would be a good idea to abduct Mr. Arar and ship him off to Syria, an outlaw nation that the Justice Department honchos well knew was addicted to torture.

Mr. Arar was not charged with anything, and yet he was deprived not only of his liberty, but of all legal and human rights. He was handed over in shackles to the Syrian government and, to no one's surprise, promptly brutalized. A year later he emerged, and still no charges were lodged against him. His torturers said they were unable to elicit any link between Mr. Arar and terrorism. He was sent back to Canada to face the torment of a life in ruins.

President Bush spent much of last week lecturing other nations about freedom, democracy and the rule of law. It was a breathtaking display of chutzpah. He seemed like a judge who starves his children and then sits on the bench to hear child abuse cases. In Brussels Mr. Bush said he planned to remind Russian President Vladimir Putin that democracies are based on, among other things, "the rule of law and the respect for human rights and human dignity."

Someone should tell that to Maher Arar and his family.

Extrem peinlich für die USA!

Aber unsere Aussenministerin wird wie üblich nicht reagieren!

Gevatter Rhein hat geschrieben:Grüsse nach Guantanamo. Grüsse an die Indianer. Grüsse an die Afro-Amerikaner. Und last but not least Grüsse an alle in den USA Inhaftierten, vor Allem die in den Todeszellen.

scho das hani au grad dänkt woni das gläse ha!

es git eifach zvill falschi Mensche dört äne... fuck off!!!!
aber jo, solang die räschtlich wält nur zueluegt...

@goofy: merci!

Wie gfunde? Will über Google han ich ächt nüd (GAR NÜD!) gfunde!

glashaus, steine ... was mischen sich die verfickten amis sowieso in jeden scheiss ein?

gruusigeSiech hat geschrieben:USA kritisieren Menschenrechte in der Schweiz

Bern. ...Allgemeinen als gut. Im Jahr 2004 seien keine politischen Morde im Auftrag der Regierung vorgekommen.

...auch Fälle von Misshandlungen durch die Kantonspolizeien in Genf, Glarus, Zürich und Basel. Betroffen davon seien vor allem dunkelhäutige Personen.

Politische Morde...*schmunzel*

dunkelhäutige Personen...*grins*

Und die Amis knallen sie über den Haufen, wenn ihnen ihre Nase nicht passt...

'Zuerst ein Volk von Verbrechern, danach ein Volk von 'Weltverbessern', und jetzt ein Volk von Psychopathen'