UBS - Ospel

Der Rest...

ist ospel noch tragbar?

ja, klar. die immo-krise in den usa war nicht absehbar
9
13%
ja. er hat die bank jahrelang gut geführt, er soll sich rehabilitieren können
28
41%
nein, bei einem solchen gehalt soll er auch die konsequenzen tragen
22
32%
nein, er hat versagt auf der ganzen linie
10
14%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 69

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Patzer
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UBS - Ospel

Beitrag von Patzer »

Heute war ja ausserordentliche GV der ubs....

aus diesem grund möchte ich euch folgendes fragen.

Urlauber
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Beitrag von Urlauber »

Patzer hat geschrieben:Heute war ja ausserordentliche GV der ubs....

aus diesem grund möchte ich euch folgendes fragen.
was?? :confused:

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Betrüger, Pinoccio und Dieb ...

Wer ist damit wohl gemeint ;)

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Klarer Fall, ausser den UBS-Mitarbeitern die sich darüber freuen, dass sie trotz dem schlechtesten Abschluss aller Zeiten ihre dicken Boni bekommen, werden alle Nein stimmen.

l'antimilan
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Beitrag von l'antimilan »

he KAWA, ital. ist eine sprache der CH...und du schreibst Pinoccio...!!!!! :mad:

man schreibt Pinocchio.... kio wird immer mit chio..geschrieben, sonst heisst dann tschio..pinotschio... :mad:

ich nenne sie...

associazione per delinquere.....
gobbo

meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Die Angriffe auf Ospel und die UBS sind vollkommen laecherlich. Man kann nicht ernsthaft erwarten, dass die UBS Leute beauftragt, tausende von Hypotheken persoenlich zu bewerten und das Risiko so abzuschaetzen. Was meinen die Ospel-Gegner haette er denn machen sollen? "Weniger Risiko" - die Abschreiber kommen gerade von den Investitionen, die man als sehr sicher eingestuft hat. "Falsche Bonus Incentives" - Boni fuer's Geldmachen ist nicht falsch, es hat sich niemand ueber die Milliardengewinne der letzten 10 Jahre beschwehrt. (Letztes Jahr alleine ueber 15 Milliarden) Nein, wenn es sich hier um hoch spekulatives Verhalten handelte, waere es etwas anderes. Aber es ist eben nicht ein Hedge Fund in den Caymen Islands, der Probleme macht.

Die Kritik an den Boni ist vielleicht eher angebracht, aber auch hier muss man genauer anschauen, wofuer der Bonus denn bezahlt wird: die Leute im Investment Banking haben gute Arbeit geleistet, auch die sind an der subprime crisis nicht schuld. Nach einem 20 Milliarden Abschreiber entsteht ein 4 Milliarden Verlust - ohne diesen Abschreiber wuerden wir uns also wieder ueber einen riesen Gewinn freuen.


Es gibt bei der subprime Krise genau zwei Parteien, die sich falsch verhalten haben, wenn sie sich scheinbar auch nicht rechtlich strafbar gemacht haben.

1. Die Realtors, die Leuten Hypotheken angedreht haben, obwohl sie genau wussten, dass diese sich das Haus nie im Leben leisten konnten. Das war ihnen aber egal, weil sie pro verkaufte Hypothek bezahlt werden und keinen Nachteil erlangen, wenn der Kaeufer sein Haus wieder verliert. (Nur so nebenbei: das geht heute genau so weiter. Der Slogan jetzt ist, dass es noch nie so guenstig war zu kaufen - und millionen neue Deppen treten in die genau gleiche Falle. Auch hier wird der Zinssatz die ersten paar Jahre tief gehalten und geht dann stark nach oben. Damit ist garantiert, dass die Leute beim neuen Zinssatz ihr Haus wieder verlieren. Man rechnet einfach erneut damit, dass der Hauswert bis dann wieder steigt und sie kurz vor dem Zinssatzwechsel die Hypothek neu aushandeln koennen...)

2. Die Rating Agencies. Diese haben die Aufgabe, das Risiko der Schulden zu bewerten. Sie nahmen diese unsicheren Hypotheken und packten sie zusammen mit anderen Schulden in ein Paket. Das Paket wurde dann mit AAA bewertet - minimales Risiko, sehr hohe Sicherheit.


Die Banken und andere Investoren brauchen zur Absicherung genau solche Investitionen: geringes Risiko, aber eben doch einen Zins fuer das Geld. Also sicherte man sich mit diesen Schulden ab.

Das Problem kam natuerlich mit dem Zusammenbruch des Haeusermarktes und dabei wurden diese Schuldenpakete neu bewertet. Nun sind sie eben nicht mehr AAA Schulden und muessen folglich tiefer bewertet werden, daher die Abschreiber. (Die Abschreiber erfolgen lange bevor ein tatsaechlicher Verlust eintrifft, eben auf Grund der Neubewertung.)


Soll mir jemand sagen, wo an der Sache Ospel schuld ist...


edit: Habe mich in den letzten Monaten mal bei ein paar Foren umgelesen. Dort kommen Leute, mit immensem Risiko, die auch jetzt noch eine Hypothek angeboten bekommen und sich so freuen, endlich mal ein Haus besitzen zu koennen.

Wenn ich immenses Risiko sage, meine ich: In den letzen 10 Jahren bankrott erklaert, keine Ersparnisse, ein paar tausend Dollar auf der Kreditkarte - Zinssatz 30% p.a.
Fuer die auch heute kein Problem, eine Hypothek zu bekommen. Natuerlich koennen die sich keine Reparaturen am Haus leisten, schon die interest-only Hypothek schaffen sie kaum.

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Patzer
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Beitrag von Patzer »

@ soriak

alles plausibel (bin kein finanzexperte). anderseits muss er sich gegenüber den aktionären verantworten, darum verdient er auch millionen, und wenn die nicht zufrieden sind... ich kann auch nicht ganz verstehen, dass niemand bei der ubs frühzeitig gemerkt hat, was für faule investitionen das sind. andere habens ja anscheinend gemerkt, oder hatten nicht so ein grosses "klumpenrisiko"

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Soriak hat geschrieben:Man kann nicht ernsthaft erwarten, dass die UBS Leute beauftragt, tausende von Hypotheken persoenlich zu bewerten und das Risiko so abzuschaetzen.
Wieso denn nicht ? Das tun sie bei jeder Hypothek in der Schweiz auch, ausserdem ist Risikoanalyse eine wichtige Aufgabe jeder Bank und da hat die UBS vollkommen versagt !

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

l'antimilan hat geschrieben:he KAWA, ital. ist eine sprache der CH...und du schreibst Pinoccio...!!!!! :mad:

man schreibt Pinocchio....
Abgeschrieben vom Teletext bei Telebasel :D

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CubaLibre
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Beitrag von CubaLibre »

Kawa hat geschrieben:Klarer Fall, ausser den UBS-Mitarbeitern die sich darüber freuen, dass sie trotz dem schlechtesten Abschluss aller Zeiten ihre dicken Boni bekommen, werden alle Nein stimmen.
aber diesmal wahrscheinlich auch nur die im ober(st)en kader.

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Soriak hat geschrieben: Soll mir jemand sagen, wo an der Sache Ospel schuld ist...
Die Schuldfrage stellt sich nicht. Er trägt letztlich die Verantwortung. Das reicht schon. War übrigens auch der Grundtenor bei den Gesprächen in den Gängen und vor der Halle.
Andererseits ist den (meisten) Aktionären auch klar, dass uns sein Abgang zu diesem Zeitpunkt auch nicht viel bringen würde. In dieser Situation rein aus Prinzip einen 'Blutzoll' zu fordern, macht wenig Sinn.
Und die überraschend knappe Ablehnung der Sonderprüfung ist als Denkzettel sicherlich angekommen. Mal sehen.

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andreas
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Beitrag von andreas »

l'antimilan hat geschrieben:he KAWA, ital. ist eine sprache der CH...und du schreibst Pinoccio...!!!!! :mad:

man schreibt Pinocchio.... kio wird immer mit chio..geschrieben, sonst heisst dann tschio..pinotschio... :mad:
Kannst du denn rätoromanisch? :D

Ich finde es ein bisschen merkwürdig, alles einer Person zuzuschieben. Aber
wenn halt einer so viel verdient, muss er auch damit leben können, Kritik
einzustecken...
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Soriak
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Beitrag von Soriak »

Patzer hat geschrieben:andere habens ja anscheinend gemerkt, oder hatten nicht so ein grosses "klumpenrisiko"
Andere Banken haben kleinere Abschreiber, weil sie mit weniger Geld handeln. Laut Wikipedia soll die UBS pro Tag alleine in den USA mit einer Billion Dollar (1,000 Milliarden) handeln. Gewisse Privatbanken arbeiten mit einem anderen Geschaeftsmodell, indem sie z.B. nur als Vermittler und Betreiber von Fonds auftreten und sich auf Grosskunden (mindestens eine Million, oder mehr) limitieren.

Ob man nun das Private Banking der UBS (und anderen Grossbanken) ausgliedern sollte oder nicht, kann ich nicht beantworten - dazu bin ich zu wenig informiert. Instinktiv wuerde ich sie in einem lassen, da man so schlechte Ergebnisse in einem Bereich mit den anderen Taetigkeiten abfangen kann.

Die gesetzlichen "Notreserven" haben sie selbst nach dem Abschreiber noch mehr als gedeckt und dank den neuen Aktionaeren haben sie ab heute ja nochmals 15 Milliarden cash in der Hand. Sehe das nicht besonders problematisch, denn ueber die letzten Jahre hat die UBS viele Aktien zurueckgekauft - davon haben alle Aktionaere profitiert. Wenn eine Bank ihr Geld nicht gewinnbringend anlegen kann, soll sie es lieber in einer Form ausschuetten - entweder als Dividende, oder indem Aktien zurueckgekauft werden. Das letztere ist eigentlich fuer den Aktionaer zu bevorzugen, da man auf den Kursgewinn keine Steuern zahlt.
Kawa hat geschrieben:Wieso denn nicht ? Das tun sie bei jeder Hypothek in der Schweiz auch, ausserdem ist Risikoanalyse eine wichtige Aufgabe jeder Bank und da hat die UBS vollkommen versagt !
Die UBS verkauft keine Hypotheken in den USA. Sie bieten dort auch keine Sparkonten an, lediglich das investment banking gibt es.

Sie hat ja nicht direkt Hypotheken gekauft, sondern in sogenannte SIVs (Structured Investment Vehicle) investiert. Dort kommt mehr als nur Hypotheken zusammen, die Diversifikation sollte eigentlich das Risiko mindern. Dies hat ja eigentlich funktioniert - der Teil des Paketes, der nicht aus Hypotheken besteht, sollte weiterhin erfuellt werden. Wenn so ein Paket aber z.B. $1 Milliarde an Schulden verbrieft, kann sich das im Detail niemand mehr genau anschauen.

Ich kann z.B. auch nicht die Firmen in meinem Index fonds nennen und kenne deren Kreditwuerdigkeit schon gar nicht. Ich rechne einfach damit, dass sich auf Grund der Diversifikation das Risiko in Grenzen haelt und einzelne Ausrutscher von den anderen Firmen aufgefangen werden. So hat man sich das eben auch bei den Schulden vorgestellt. Das gleich mehrere Millionen Hausbesitzern in wenigen Monaten auf die Strasse gestellt werden, das kommt doch etwas ueberraschend.

Die Frage ist dann auch, welche Investitionen noch sicherer gewesen waeren. Ein Restrisiko bleibt immer...


Natuerlich stimmt es, das Ospel mit der Kritik leben muss - das ist Teil des Jobs. Nur wenn die Medien nun ein riesen Theater um seine Person machen, sollten sie sich auch etwas mit der Schuldfrage befassen.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

@Soriak Wenn die UBS Risiken eingegangen ist die laut deiner Meinung überhaupt nicht einschätzbar sind da einfach zu gross, ist eben genau dieser Umstand an sich schon sehr schlechtes Risikomanagement .....

Magoo
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Beitrag von Magoo »

Kawa hat geschrieben:Wieso denn nicht ? Das tun sie bei jeder Hypothek in der Schweiz auch, ausserdem ist Risikoanalyse eine wichtige Aufgabe jeder Bank und da hat die UBS vollkommen versagt !
d'ubs het expandiert und payne wäääber in dr staate überno.. do hesch d'hypotheke grad mitkauft.. natürlich hets au in anderne produkt die sache dinne gha... aber du hesch kei ahnig.. mr goht immer nochem gsetz in dr branche und wenn in dr staate dass andersch isch, den muesch nit d'ubs aprange... wenns funktioniert het würd kei hahn schreie...

Magoo
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Beitrag von Magoo »

Kawa hat geschrieben:Klarer Fall, ausser den UBS-Mitarbeitern die sich darüber freuen, dass sie trotz dem schlechtesten Abschluss aller Zeiten ihre dicken Boni bekommen, werden alle Nein stimmen.
und scho wieder hesch kei ahnig... s'wichtigste imene unternähme sind immmerno d'mitarbeiter.. !! d'ubs suecht jetzt scho gnueg lüt in jedem beriicht (evt. kei düütschi meh ;) ) und cha sich nit leischte d'lüt and konkurränz z'verliere... jede pot. abgang het au ä risiko, dass d'kunde mit däm berooter mitgön...

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Kawa hat geschrieben:@Soriak Wenn die UBS Risiken eingegangen ist die laut deiner Meinung überhaupt nicht einschätzbar sind da einfach zu gross, ist eben genau dieser Umstand an sich schon sehr schlechtes Risikomanagement .....
Die Risiken waren einschaetzbar, aber nur mit einem sehr grossen Aufwand. Daher gab es ja auch die Marktluecke, die von den rating agencies gefuellt wurde. Statt als jede Bank selbst die gleichen Pakete bewertet, outsourced man es an eine darauf spezialisierte Firma. Diese haben erkannt, dass sie gleich doppelt verdienen koennen, indem sie "Beratungsdienste" an die Leute verkaufen, die ihre Schulden bewertet haben wollen. Teil dieses Dienstes war auch, die Pakete so zu organisieren, dass sie die AAA Bedingungen erfuellen. In wie fern das ethisch und rechtlich legitim ist, wird sich wohl noch zeigen.

Dass Schulden verbrieft und global gehandelt werden koennen, ist an sich eine gute Sache. Davon profitiert jeder mit einem Kredit oder einer Kreditkarte. Dabei muss man sich aber auf die rating agencies verlassen koennen, da ein Privatinvestor aus Shanghai, London oder Basel die Kreditwuerdigkeit nicht persoenlich ueberpruefen kann.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

@Magoo Als UBS-Mitarbeiter scheinst du aber ein sehr grosses Verteidigungsbedürfniss zu haben, deutet auf ein schlechtes Gewissen hin :p
PS : Werdet ihr darin geschult ?

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Soriak hat geschrieben:Die Risiken waren einschaetzbar, aber nur mit einem sehr grossen Aufwand.
Falls du es noch nicht weisst, die UBS ist eine sehr grosse Bank :p

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Hier noch was zu der jetztigen Kriese... genau das ist das Problem:

Die Frau (Realtor und Anwalt) kaufte sich ein Haus fuer fast eine Million Dollar. Nachdem sie die Kaution hinterlegt hatte, aenderte sie ihre Meinung. Gemaess dem Vertrag bekommt sie die Kaution aber nicht mehr zurueck:

http://thehousingbubbleblog.com/?p=4201
u201CKaynak, whose contract contained no contingencies, said that, like many buyers, she was swept away in the moment.u201D
u201Cu2018It was on April 1, and if you didnu2019t write it that day you would miss out on the $4,500 plasma TV,u2019 she recalled. u2018Yes, Iu2019m an agent and a lawyer, but Iu2019m also a human being.u2019u201D
Ein $4,500 Fernseher hat sie zu einem Kauf von $1m bewegt.

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Geld versaut die Gesellschaft.

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Bellach SO
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Beitrag von Bellach SO »

Marcel, i stand hinter dir!

Du hesch all die Johre e Superjob gmacht und d'ubs zu däm was sie hüt isch. Du söttsch d'glägeheit becho, di Läbenswärk wider zrugg ufe richtig wäg z'bringe!
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Bellach SO hat geschrieben:Du söttsch d'glägeheit becho, di Läbenswärk wider zrugg ufe richtig wäg z'bringe!
Ach, wie romantisch!

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Bellach SO
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Beitrag von Bellach SO »

sergipe hat geschrieben:Ach, wie romantisch!
so bin i :o

aber ärnscht mein ich's trotzdäm!
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !

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Barty
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Beitrag von Barty »

bin nicht aktionär, also gehts mich auch nichts an...
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Soriak
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Beitrag von Soriak »

Barty hat geschrieben:bin nicht aktionär, also gehts mich auch nichts an...
Keine Pensionskasse? ;)

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Barty
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Beitrag von Barty »

Soriak hat geschrieben:Keine Pensionskasse? ;)
doch. aber was solls? die paar fränkli die ich dann 2038 mehr oder weniger habe... pffffffff... :rolleyes:
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penalty
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Beitrag von penalty »

Soriak hat geschrieben:Soll mir jemand sagen, wo an der Sache Ospel schuld ist...
Keine Ahnung... Aber wofür hat er jeweils den dicken Bonus bekommen, wenn er an nix schud ist? ;)
's Runde muess ins Eggige!

Magoo
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Beitrag von Magoo »

Kawa hat geschrieben:@Magoo Als UBS-Mitarbeiter scheinst du aber ein sehr grosses Verteidigungsbedürfniss zu haben, deutet auf ein schlechtes Gewissen hin :p
PS : Werdet ihr darin geschult ?
falsch geraten.

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Suffbrueder
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Beitrag von Suffbrueder »

word @ soriak!

hättes nicht besser schreiben können..

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