Schweizer Demokraten vor der Auflösung
Schweizer Demokraten vor der Auflösung
Die Schweizer Demokraten stehen vor der Auflösung. Nach dem Scheitern von Zentralpräsident Bernhard Hess bei den Nationalratswahlen soll ein entsrpechender Antrag von Hess im Zentralvorstand diskutiert werden. Die Partei am rechten politischen Rand ist aus der Nationalen Aktion hervorgegangen. Diese wurde Anfang der siebziger Jahre mit der Überfremdungsinitiative von James Schwarzenbach bekannt.
ubl. Die Schweizer Demokraten (SD) stehen nach dem Ausscheiden aus dem eidgenössischen Parlament vor der Auflösung. Parteipräsident Bernhard Hess bestätigte am Mittwoch gegenüber Radio DRS 1 entsprechende Medienberichte. Hess war am Sonntag als letzter Vertreter der am rechten Rand politisierenden SD nicht mehr in den Nationalrat gewählt worden.
Delegierten haben das letzte Wort
Bereits am Samstag soll sich der Zentralvorstand mit der Frage der Auflösung beschäftigen. Definitiv würde dann die Delegiertenversammlung im Frühling entscheiden. Die Partei hat derzeit noch knapp 6000 Mitglieder und trat in zehn Kantonen mit Nationalratslisten an - allerdings ohne Erfolg. Hess will deshalb sein Amt als Zentralpräsident abgeben, wie er gegenüber Radio DRS verlauten liess.
Die Partei wurde zum Opfer der erfolgreichen SVP, die in den letzten Jahren am rechten Rand des Parteienspektrums sehr erfolgreich Wähler mobilisierte. Von der millionenschweren Kampagne der SVP sei man praktisch plattgewalzt worden, sagte Hess denn auch gegenüber Radio DRS.
Möglicher Fortbestand als Bewegung
Das Ende der Partei müsse aber nicht zugleich das Ende der SD sein, so Hess. Er könnte sich gut vorstellen, dass man als «patriotische Bewegung» weitermache und mit den Mitteln des Referendums und der Initiative arbeite. Mit ihrer jüngsten Petition «Das Rütli gehört allen» brachten die SD 11'000 Unterschriften zusammen.
Die Partei der Schweizer Demokraten ging aus der Nationalen Aktion (NA) hervor. Diese wurde Anfang der siebziger Jahre mit der Überfremdungsinitiative von James Schwarzenbach bekannt. Schwarzenbach verliess kurz darauf die NA, um die Republikaner zu gründen. 1990 schlossen sich die Republikaner wieder der NA an, worauf die Partei in «Schweizer Demokraten» umgetauft wurde. Anfang der neunziger Jahren erreichten die SD im Nationalrat Fraktionsstärke, litten danach aber zunehmend unter dem Erfolg der aufstrebenden SVP. Seit 1999 waren die SD nur noch durch Bernhard Hess im Nationalrat vertreten. Parallel dazu kam es auch zu Einbussen bei kantonalen Wahlen.
Quelle: nzz.ch
ubl. Die Schweizer Demokraten (SD) stehen nach dem Ausscheiden aus dem eidgenössischen Parlament vor der Auflösung. Parteipräsident Bernhard Hess bestätigte am Mittwoch gegenüber Radio DRS 1 entsprechende Medienberichte. Hess war am Sonntag als letzter Vertreter der am rechten Rand politisierenden SD nicht mehr in den Nationalrat gewählt worden.
Delegierten haben das letzte Wort
Bereits am Samstag soll sich der Zentralvorstand mit der Frage der Auflösung beschäftigen. Definitiv würde dann die Delegiertenversammlung im Frühling entscheiden. Die Partei hat derzeit noch knapp 6000 Mitglieder und trat in zehn Kantonen mit Nationalratslisten an - allerdings ohne Erfolg. Hess will deshalb sein Amt als Zentralpräsident abgeben, wie er gegenüber Radio DRS verlauten liess.
Die Partei wurde zum Opfer der erfolgreichen SVP, die in den letzten Jahren am rechten Rand des Parteienspektrums sehr erfolgreich Wähler mobilisierte. Von der millionenschweren Kampagne der SVP sei man praktisch plattgewalzt worden, sagte Hess denn auch gegenüber Radio DRS.
Möglicher Fortbestand als Bewegung
Das Ende der Partei müsse aber nicht zugleich das Ende der SD sein, so Hess. Er könnte sich gut vorstellen, dass man als «patriotische Bewegung» weitermache und mit den Mitteln des Referendums und der Initiative arbeite. Mit ihrer jüngsten Petition «Das Rütli gehört allen» brachten die SD 11'000 Unterschriften zusammen.
Die Partei der Schweizer Demokraten ging aus der Nationalen Aktion (NA) hervor. Diese wurde Anfang der siebziger Jahre mit der Überfremdungsinitiative von James Schwarzenbach bekannt. Schwarzenbach verliess kurz darauf die NA, um die Republikaner zu gründen. 1990 schlossen sich die Republikaner wieder der NA an, worauf die Partei in «Schweizer Demokraten» umgetauft wurde. Anfang der neunziger Jahren erreichten die SD im Nationalrat Fraktionsstärke, litten danach aber zunehmend unter dem Erfolg der aufstrebenden SVP. Seit 1999 waren die SD nur noch durch Bernhard Hess im Nationalrat vertreten. Parallel dazu kam es auch zu Einbussen bei kantonalen Wahlen.
Quelle: nzz.ch
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Also, ich wüsste schon was...tommasino hat geschrieben:die frage ist doch wohl, was seine PR-beraterin aka ego-zicke jetzt macht... ]http://www.20min.ch/images/content/2/0/ ... 01/4/3.jpg[/IMG]

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
http://www.blick.ch/news/schweiz/das-nationalratsgeld-war-unser-einziges-einkommen-74271Turiddu hat geschrieben:Eigentlich schade, es wurde immer so lustig wenn einer von denen in der "Arena" das Wort ergriff....
Was macht so einer wie Bernhard Hess jetzt eigentlich ? Muss er sich nun beim RAV anmelden ?
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Dass die ultrarechten (und die ultralinken) Parteien durch weniger extreme demokratische Volksparteien verdrängt werden, ist ein Zeichen, dass das demokratische System gut funktioniert.
Es wäre Grund zur Besorgnis, wenn es umgekehrt gewesen wäre und die SD z.B.. die SVP-Wählerbasis (oder die Pda Die SP-Wählerbasis) übernommen hätte.
Es wäre Grund zur Besorgnis, wenn es umgekehrt gewesen wäre und die SD z.B.. die SVP-Wählerbasis (oder die Pda Die SP-Wählerbasis) übernommen hätte.
Hehehe, dasch ebbe richtig. Früher oder später wird er sich sowieso bei der Sozialhilfe anmelden. Bernhard Hess auf dem Sozialamt in einer Schlange mit arbeitslosen Türken, Albanern, "Drögelern" und angeblichen "Schmarotzern". Vielleicht tut ihm diese Portion Realität mal ganz gut....Spirit of St. Jakob hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/schweiz/das-nationalratsgeld-war-unser-einziges-einkommen-74271
Erschreckend die Aehnlichkeit mit Ann Coultertommasino hat geschrieben:die frage ist doch wohl, was seine PR-beraterin aka ego-zicke jetzt macht... ]http://www.20min.ch/images/content/2/0/ ... 01/4/3.jpg[/IMG]

Wohl auch das gleiche Gedankengut...
Oder in umgekehrterter Betrachtung:Echo hat geschrieben:Dass die ultrarechten (und die ultralinken) Parteien durch weniger extreme demokratische Volksparteien verdrängt werden, ist ein Zeichen, dass das demokratische System gut funktioniert.
Es wäre Grund zur Besorgnis, wenn es umgekehrt gewesen wäre und die SD z.B.. die SVP-Wählerbasis (oder die Pda Die SP-Wählerbasis) übernommen hätte.
Dass sich Rechtsextreme mittlerweile in einer Bundesratspartei wohl genug fühlen, um für diese ihre Stammpartei nicht mehr zu wählen, ist erschreckend.
[CENTER](c) by Tuborg- alle Rechte vorbehalten. Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Netzseite.
Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieser Beitrag ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieser Beitrag ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Wenn man einen Mindest-IQ für das Wahlrecht einführen würde, hätte man diese Probleme alle nicht. Man sollte diesen rückständigen Bauern einfach das Wahlrecht entziehen!Tuborg hat geschrieben:Oder in umgekehrterter Betrachtung:
Dass sich Rechtsextreme mittlerweile in einer Bundesratspartei wohl genug fühlen, um für diese ihre Stammpartei nicht mehr zu wählen, ist erschreckend.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Am besten in den Gulag mit diesen dummen Untermenschen, die sich trauen anderer Meinung als Du zu sein! Volksdemokratien sind sowas von lästig. Warum sollen Steuerzahler auch etwas zu sagen haben? Sie stören nur den Umverteilungsprozess der Gelder, die schliesslich den Politikern gehören. Wofür haben wir in der Schule mühsam eine politische Elite herangezüchtet?Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Wenn man einen Mindest-IQ für das Wahlrecht einführen würde, hätte man diese Probleme alle nicht. Man sollte diesen rückständigen Bauern einfach das Wahlrecht entziehen!
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
- Spirit of St. Jakob
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Mätzli hat geschrieben:Am besten in den Gulag mit diesen dummen Untermenschen, die sich trauen anderer Meinung als Du zu sein! Volksdemokratien sind sowas von lästig. Warum sollen Steuerzahler auch etwas zu sagen haben? Sie stören nur den Umverteilungsprozess der Gelder, die schliesslich den Politikern gehören. Wofür haben wir in der Schule mühsam eine politische Elite herangezüchtet?

Nee, war von meiner Seite her auch nicht ganz ernst gemeint. Aber wenn man so Durchschnitts-SVPler bei Interviews im TV oder bei privaten Gesprächen erlebt, dann frage ich mich schon, wieso ich noch für ihre Subventionen arbeiten sollte. Viele (nicht alle) haben schlicht und einfach ein Brett vor dem Kopf.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Das kann schon sein. Die SVP greift aber halt Themen auf, die die anderen bürgerlichen Parteien aus Sicht vieler kleiner Leute ( auch Büezer) vernachlässigt haben. Zudem haben die anderen Parteien den Fehler gemacht, ihren Wahlkampf auf die Führungsperson dieser Partei auszurichten, und gegen eine im Raum stehende Initiative dieser Partei zu fokussieren, anstatt für ihre eigenen politischen Überzeugungen einzustehen und für diese zu werben. Getoppt wurde das ganze noch mit der politisch schädlichsten Randaleaktion, die dieses Land je gesehen hat.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:![]()
Nee, war von meiner Seite her auch nicht ganz ernst gemeint. Aber wenn man so Durchschnitts-SVPler bei Interviews im TV oder bei privaten Gesprächen erlebt, dann frage ich mich schon, wieso ich noch für ihre Subventionen arbeiten sollte. Viele (nicht alle) haben schlicht und einfach ein Brett vor dem Kopf.
Das daraus entstehende Resultat, dass den anderen bürgerlichen Parteien ebensosehr geschadet hat wie der SP, war leicht vorauszusehen. Es entspringt nicht der Dummheit der Leute, sondern ist eine bewusste Trotzreaktion.
Wenn alle anderen Parteien wieder zur Sachpolitik zurückfinden, mit klar verteilten Rollen von ,grün, klassisch links bis klassisch bürgerlich, wird sich der Spuk um den alternden und langsam "gwagglig" wirkenden Volkstribun bei den nächsten Wahlen von alleine relativieren. Die Sitzverschiebungen werden dementsprechend sein. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
- Aficionado
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 12559
- Registriert: 12.06.2005, 13:15
Hess ist gar nicht der Dümmste. Um den brauchst du dich nicht zu sorgen.Turiddu hat geschrieben:Eigentlich schade, es wurde immer so lustig wenn einer von denen in der "Arena" das Wort ergriff....
Was macht so einer wie Bernhard Hess jetzt eigentlich ? Muss er sich nun beim RAV anmelden ?
Er könnte höchstens noch "gefährlicher" werden. Weiss nicht zu was der noch fähig ist, nachdem er nicht mehr auf der üblichen Politbühne erwünscht ist.
Er wird vermutlich aus dem Hinterhalt opponieren.
Aber diesen da finde ich sehr lustig. Ist jedesmal ein Gaudi.
Mr. Abendland

EDU
- Brandstifter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1254
- Registriert: 05.05.2005, 19:19
- Wohnort: näbem Kiosk
Jo, aber er ist überraschenderweise gegen den Asylvorschlag der SVP.Aficionado hat geschrieben:Hess ist gar nicht der Dümmste. Um den brauchst du dich nicht zu sorgen.
Er könnte höchstens noch "gefährlicher" werden. Weiss nicht zu was der noch fähig ist, nachdem er nicht mehr auf der üblichen Politbühne erwünscht ist.
Er wird vermutlich aus dem Hinterhalt opponieren.
Aber diesen da finde ich sehr lustig. Ist jedesmal ein Gaudi.
Mr. Abendland
EDU
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
- Vincent Vega
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 466
- Registriert: 16.12.2004, 23:17
- Wohnort: Bern
Die SD war sehr ökologisch (das einzig gute an dieser Partei)RALE BALE hat geschrieben:puh gueti Nochrichte am Mittwoch Morge!!
Obwohls mE e Rächtsusse Partei brüchti. Was i mir guet könnt vorstelle e ökologisch aghuchti Rächtsusse Partei. Hätti sicher no Potenzial (ähnlig wie die neui Mitti Partei in Zirü wo grien und liberal mixt)
aber mini Stimm hätte sie doch nid
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
Naja, jedi Partei het irgend e griene Touch im Wahlprogramm ka, Fakt isch aber, dass sHauptthema sicher nid fir die erneuerbare Energie gsi isch.Vincent Vega hat geschrieben:Die SD war sehr ökologisch (das einzig gute an dieser Partei)
und wenn doch, hän sies derart mies übere brocht, dass es kei Pfyffli mitbeko het(ich ämel nid)
- erlebnisorientierter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1137
- Registriert: 16.12.2005, 15:09
Ist so, kenne diverse Leute in meinem Bekanntenkreis welche noch vor ein paar Jahren ihre Stimme der SD gaben und nun der SVP.Tuborg hat geschrieben:Oder in umgekehrterter Betrachtung:
Dass sich Rechtsextreme mittlerweile in einer Bundesratspartei wohl genug fühlen, um für diese ihre Stammpartei nicht mehr zu wählen, ist erschreckend.
Es macht durchaus Sinn wenn sich kleinere Parteien mit einer ähnlichen Politischeneinstellung zusammenschliessen.
Würde es jedoch bedauern wenn sich die SD auflöst, somit war meine Stimme wohl für die Katze

- Vincent Vega
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 466
- Registriert: 16.12.2004, 23:17
- Wohnort: Bern
Vo dr SD het me jo eigentlich eh nüt mitbecho...RALE BALE hat geschrieben:Naja, jedi Partei het irgend e griene Touch im Wahlprogramm ka, Fakt isch aber, dass sHauptthema sicher nid fir die erneuerbare Energie gsi isch.
und wenn doch, hän sies derart mies übere brocht, dass es kei Pfyffli mitbeko het(ich ämel nid)
Aber d SD het sit Johre (und nid wiä CVP und FDP erscht sit churzem im Wahlkampf) für ökologischi Alige kämpft. Vo däm här sind si für mich in ökologische Alige durchus glaubwürdig (gsi).
Trotzdem, gut sind sie weg...
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
http://www.schweizer-demokraten.ch/html ... chutz.html
do no de Link zem Umweltschutzprogramm vo dr SD, nid unbedingt grien sondern eifach verschlosse und gg dVergrösserig vo Balligszentre und Wiesenklau
do no de Link zem Umweltschutzprogramm vo dr SD, nid unbedingt grien sondern eifach verschlosse und gg dVergrösserig vo Balligszentre und Wiesenklau
seinzige woni amigs mitbeko han vo dr SD isch gsi, wenn sie schlächtkleidet und völlig am Thema verby in de Arena belächlet worde sind.Vincent Vega hat geschrieben:Vo dr SD het me jo eigentlich eh nüt mitbecho...
Aber d SD het sit Johre (und nid wiä CVP und FDP erscht sit churzem im Wahlkampf) für ökologischi Alige kämpft. Vo däm här sind si für mich in ökologische Alige durchus glaubwürdig (gsi).
Trotzdem, gut sind sie weg...
- Vincent Vega
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 466
- Registriert: 16.12.2004, 23:17
- Wohnort: Bern
1. Dini Stimm isch so oder so fürd Katz gsi, do d SD 0 Sitz gmacht het.erlebnisorientierter hat geschrieben:Ist so, kenne diverse Leute in meinem Bekanntenkreis welche noch vor ein paar Jahren ihre Stimme der SD gaben und nun der SVP.
Es macht durchaus Sinn wenn sich kleinere Parteien mit einer ähnlichen Politischeneinstellung zusammenschliessen.
Würde es jedoch bedauern wenn sich die SD auflöst, somit war meine Stimme wohl für die Katze![]()
2. D SVP und SD hei bi vilne wichtige Theme überhaupt kei ähnlichi politischi Istellig. (In dr Sozialpolitik ischd SD z.B. witus nöcher bi dr SP als bi dr SVP).
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
- erlebnisorientierter
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1137
- Registriert: 16.12.2005, 15:09
1.Vincent Vega hat geschrieben:1. Dini Stimm isch so oder so fürd Katz gsi, do d SD 0 Sitz gmacht het.
2. D SVP und SD hei bi vilne wichtige Theme überhaupt kei ähnlichi politischi Istellig. (In dr Sozialpolitik ischd SD z.B. witus nöcher bi dr SP als bi dr SVP).


2. Klar weiss au vo diverse vo Aktiv bi dr SD sind, wo nit für d SVP würde wähle oder kanddidiere wenn sich SD uflöst. Hingege betrf. Usländerkriminialität etc kunnt hatl SVP scho am ehste in Frog für die wo e Grossipartei hend welle wähle
Auch wenn ich Mittelinks-Wähler bin, kann ich die Auflösung der SD überhaupt nicht begrüssen, denn:
- die SD ist - mit Ausnahme der Ausländer/Asylantenfrage deutlich weniger rechts als die SVP. Gewiss, in Ausländerfragen ist die SD unbrauchbar, weil rassistisch-isolationistisch - aber das ist die SVP seit einigen Jahren auch.
- in allen anderen Bereichen ist die SD eine Mitte, manchmals sogar eine Linkspartei (z.B. Umweltschutz, z.T. auch Sozialwerke). Kaum zu glauben aber wahr. Dementsprechend hat die SD auch nie mit der SVP ne Listenverbindung gemacht.
- die SD hat der SVP ein paar wenige Prozentpunkte jeweils geklaut in den Wahlen, aber passiert ist nix. Die gehen jetzt auch noch an die SVP.
Bref: Solange die SVP in Ausländerfragen genauso meschugge ist wie die SD, sind mir die SD lieber...
- die SD ist - mit Ausnahme der Ausländer/Asylantenfrage deutlich weniger rechts als die SVP. Gewiss, in Ausländerfragen ist die SD unbrauchbar, weil rassistisch-isolationistisch - aber das ist die SVP seit einigen Jahren auch.
- in allen anderen Bereichen ist die SD eine Mitte, manchmals sogar eine Linkspartei (z.B. Umweltschutz, z.T. auch Sozialwerke). Kaum zu glauben aber wahr. Dementsprechend hat die SD auch nie mit der SVP ne Listenverbindung gemacht.
- die SD hat der SVP ein paar wenige Prozentpunkte jeweils geklaut in den Wahlen, aber passiert ist nix. Die gehen jetzt auch noch an die SVP.
Bref: Solange die SVP in Ausländerfragen genauso meschugge ist wie die SD, sind mir die SD lieber...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Keine Angst, nur weil die Partei aufgelöst wird, heisst es noch lange nicht, dass es keine solchen Spinner mehr gibt, die werden sich halt sonstwo anschliessen oder eine neue Partei gründen mit noch abstruseren weltfremderen Ideen.Turiddu hat geschrieben:Eigentlich schade, es wurde immer so lustig wenn einer von denen in der "Arena" das Wort ergriff....
Was macht so einer wie Bernhard Hess jetzt eigentlich ? Muss er sich nun beim RAV anmelden ?
In diesem Clip kann man ein paar gute Ideen sehen,
was man mit den Übriggebliebenen anstellen könnte.
http://www.youtube.com/watch?v=4ePy0teoK-A
was man mit den Übriggebliebenen anstellen könnte.
http://www.youtube.com/watch?v=4ePy0teoK-A